DE936644C - Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen

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DE936644C
DE936644C DEF3548D DEF0003548D DE936644C DE 936644 C DE936644 C DE 936644C DE F3548 D DEF3548 D DE F3548D DE F0003548 D DEF0003548 D DE F0003548D DE 936644 C DE936644 C DE 936644C
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DE
Germany
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ταμ
methanol
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pyridine
maximum
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DEF3548D
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Oskar Dr Riester
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pseudo- und Carbocyaninfarbstoffen sowie Styrylfarbstoffen der an sich bekannten Klasse der Methinfarbstoffe, die in neuartiger Weise einen im Sinne der Beilstein-Bezifferung in 6-Stellung durch Phenyl substituierten Benzoxazolring enthalten und sich von 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazolbasen ableiten. Diese Farbstoffe sind bisher noch nicht bekannt. Das Carbocyanin kann sowohl symmetrisch aufgebaut sein oder auf der einen Seite des Moleküls einen anderen Heteroring enthalten, wie z. B. Benzthiazol, Benzselenazol oder 1,3,3-Trimethylindolin. Die symmetrischen oder unsymmetrischen Carbocyanine können in der Polymethinkette, insbesondere am mittelständigen Kohlenstoffatom derselben, substituiert sein, z. B. durch Alkyl, insbesondere Äthyl.
Die Herstellung des als Ausgangsprodukt für ihre Synthese dienenden 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols geschieht wie folgt: p-Oxydiphenyl wird nitriert, wobei die Nitrogruppe in die o-Stellung zur Oxygruppe eintritt. Durch die Bildung des Oxazols ist im übrigen die Stellung der Nitrogruppe eindeutig festgelegt (vgl. Annalen der Chemie, Bd. 207, S. 351, a. a. O. Bd. 209, S. 348). Die Nitroverbindung kann durch Destillation mit Wasserdampf von Nebenprodukten abgetrennt werden. Zur Herstellung der Aminoverbindung wird
die Nitröverbindung reduziert,, ζ. B. mit Natriumhydrosulfit in alkalischer Lösung. Die Aminoverbindung wird darin durch Destillation mit Essigsäur eanhydrid in das Oxazol übergeführt.
,OH
OH -
HNO,
An Stelle der Essigsäure können auch andere Fettsäuren zur Anwendung gelangen. In diesem Falle stehen an Stelle der Methylgruppe höhere Alkyle.
Zum Beispiel entsteht bei Verwendung von Buttersäureanhydrid das 5-Phenyl-2-propylbenzoxazol. Weiter ist es möglich, den Ringschluß durch längeres Kochen der Aminoverbindung mit einer freien Fettsäure zu erreichen.
Das S-Phenyl-a-methylbenzoxazol oder seine Homologen werden durch Erhitzen mit Jodalkyl oder anderen Alkylaten in bekannter Weise in das quartäre Ammoniumsalz übergeführt. Dieses kann nun nach an sich bekannten Methoden in Carbocyanin, Pseudocyanin oder Styrylfarbstoffe übergeführt werden. Unsymmetrische Carbocyanine, die in der Kette mit niedrigen Alkylen substituiert sind, entstehen nach dem Verfahren der Patentschrift 637 113. Desgleichen kann auch an Stelle des 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols ein in der 6-Stellung, weiterhin z. B. durch Alkyl oder Oxalkyl substituiertes 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazol verOH
wendet werden. Es entstehen hierbei 6-PhenyI-substituierte Pseudo- und Carbocyaninfarbstoffe, da beim Cyaninfarbstoff nach Beilsteins Handbuch der organischen Chemie vom Stickstoff beginnend gezählt wird. ' -
Die neuen Farbstoffe sind zur Sensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen besonders gut geeignet. Gegenüber bekannten Oxocarbo- und Pseudocyanine^ die in den Benzolringen in 6-Stellung durch Alkyl- oder Oxalkyl substituiert sind, besitzen die neuen Farbstoffe den Vorteil höherer Sensibilisierungsintensität und eines steileren Abfalls der Sensibilisierungskurve nach den längeren Wellenlängen zu.
Nachstehend seien einige Beispiele für Cyaninfarbstoffe angegeben:
Beispiel 1
Carbocyanin aus dem Jodalkylat mit o-Ameisensäureester in Pyridin
C-CH=CH-CH =
wird wie folgt dargestellt: 5 g 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol werden mit der gleichen Menge Jodäthyl 12 Stunden im Bombenrohr auf iio° erhitzt. Das entstandene 2-Methyl-5-phenylbenzoxazoljodäthylat wird in absolutem Alkohol gelöst und mit Äther langsam gefällt. Farblose Nadeln. 3 g dieses Produktes werden mit 10 ecm Pyridin und 2 ecm ortho-Ameisensäureäthylester 2 Stunden bei 110° kondensiert. Nach dem
C-CH = C-CH =
wird wie folgt dargestellt: 5 g des im Beispiel 1 beschriebenen Jodäthylats werden in 15 ecm Pyridin mit 5 ecm o-Propionsäureäthylester 10 Stunden bei ioo° kondensiert; die rote Lösung wird in Wasser gegossen und mit 30 ecm io°/0iger Kaliumjodidlösung C9H:
Erkalten werden die roten Kristalle abgesaugt und mit
Äther gewaschen.
Absorptionsmaximum 495 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 525 ταμ
Beispiel 2
Carbocyanin aus dem Jodäthylat mit o-Propionsäureester in Gegenwart von Pyridin
der Farbstoff gefällt. Umkristallisiert aus Methanol stellt er rote Nädelchen dar.
Absorptionsmaximum in Methanol 500 ταμ
Sensibilisierungsmaximum , 540 ταμ
Beispiel 3
Pseudocyanin durch Umsetzen mit N-Äthylthiomethoxy-chinolonjodäthylat in Pyridin
OCH,
wird wie folgt dargestellt: 5 g des Jodäthylats aus Beispiel 1 werden mit 5 g N-Äthyl-p-methoxythiochinolonjodäthylat in 25 ecm Pyridin 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Die tiefgelbe Lösung wird mit 50 ecm io°/0iger Kaliumjodidlösung versetzt und der ausgefallene gelbe Farbstoff aus Alkohol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 475 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 505 m^
Beispiel 4
Styrylfarbstoff aus dem Jodäthylat mit p-Dimethylaminobenzaldehyd in Methanol bei Gegenwart von Piperidin
C-CH=CH
N(CH3)2
wird wie folgt dargestellt: 5 g des Jodäthylats nach Beispiel 1 werden mit 5 g p-Dimethylaminobenzaldehyd in 30 ecm Methanol gelöst und siedend tropfenweise mit Piperidin versetzt, bis eine reinorangerote Färbung entstanden ist. Der Farbstoff wird durch Kaliumjodidlösung gefällt und aus Methanol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 505 ναμ
Sensibilisierungsmaximum 560 ταμ
Beispiel 5 "
Unsymmetrisches Carbocyanin aus 5-Methoxy-2-methyl-benzthiazol
C2H5 1 C-CH = C-CH=C
Co Hb
OCH,
wird wie folgt dargestellt: io g des Jodäthylats nach Beispiel ι werden mit 7 ecm a-Methylmercaptoa-phenylimino-propan 30 Minuten im Ölbad bei 170° verschmolzen. Die Schmelze wird in Alkohol gelöst und mit Äther daraus das schwachsandfarbige Zwischenprodukt folgender Konstitution gefällt:
/\ ,0. C2H5
C-CH=C-NH-C-H5
\/ C2H5 J
5 g dieses Produktes 2-(<w-Phenylamino-butylen)-5-phenylbenzoxazoljodäthylat werden mit 5 g 2-Methyl-5-methoxybenzthiazoljodäthylat in 20 ecm Pyridin 5 Stunden bei iio° kondensiert. Das beim Erkalten auskristallisierende rote Produkt wird aus Methanol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 530 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 595 ταμ
Beispiel 6
Ein Pseudocyanin folgender Konstitution
CH=
C2H5 J
wird durch Kondensation von 1,5 Mol 5-Phenyl-2-methylbenzoxazoläthyljodid mit 1 Mol N-Äthylthio-6-methylchinolonäthyljodidbeiAnwesenheit von 10 Mol Pyridin unter einstündigem Erhitzen bei 110° erhalten. Die Kondensationslösung wird in Wasser gegossen und der Farbstoff durch Jodkaliumlösung gefällt. Zuletzt erfolgt Umkristallisierung in Alkohol (orangegelbe Nadeln).
Absorptionsmaximum 470 ταμ
Sensibilisierungsmaximum :. 500 ταμ
Beispiel 7
Ein Pseudocyanin folgender Konstitution
OC2H5
wird durch Kondensation von 1,5 Mol 5-Phenyl-2-methylbenzoxazolmethyljodid mit 1 Mol N-Äthylthio-7-äthoxychinolonäthyljodid bei Anwesenheit von 10 Mol Pyridin analog Beispiel 6 erhalten (gelbe Nadeln).
Absorptionsmaximum 465 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 495 ταμ
Beispiel 8
2 Mol 2-Meth.yl-5-phenylbenzoxazol werden mit 2 Mol Diäthylsulfat ι Stunde auf 130° erhitzt und die Schmelze mit 20 Mol Pyridin und 5 Mol o-Essigsäureäthylester vermischt. Dann wird 3 Stunden auf 100° gehalten, die rote Kondensationslösung in Wasser geschüttet und der Farbstoff mit einem Überschuß von Jodkalium gefällt. Der wäßrige Anteil wird dekantiert, das zurückbleibende rote Harz mit Äther geschüttelt und der Äther abgegossen. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Der in orangeroten Nädelchen kristallisierte Farbstoff hat folgende Zusammensetzung:
CH3
= C-CH =
C2H5 J
Absorptionsmaximum in Methanol .... 498 ταμ Sensibilisierungsmaximum 540 ταμ
Beispiel 9
2 Mol 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol werden mit 2 Mol Dimethylsulfat 1 Stunde auf 1300 erhitzt und die Schmelze mit 20 Mol Pyridin und^ 5 Mol o-Essigsäureäthylester vermischt. Dann wird" 3 Stunden auf
ioo° gehalten, die rote Kondensationslösung in Wasser geschüttet und der Farbstoff mit einem Überschuß von Jodkalium gefällt. Der wäßrige Anteil wird dekantiert, das zurückbleibende rote Harz mit Äther geschüttelt und der Äther abgegossen. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Der in roten Nädelchen kristallisierte Farbstoff hat folgende Zusammensetzung:
CH,
C-CH = -CH = C
Absorptionsmaximum in Methanol .... 500 ταμ Sensibilisierungsmaximum 545 ταμ
Beispiel 10
Es wird nach Patentschrift 637 113 ein Zwischenprodukt hergestellt: 20 g 2-Methyl-5-phenylbenzoxazoljodäthylat werden mit 20 g a-Phenylimino-a-äthylthioäthan χ/2 Stunde bei 1700 unter Rühren geschmolzen, die Masse wird abgekühlt und in Alkohol aufgenommen. Das Kondensationsprodukt wird daraus mit Äther gefällt und hat folgende Zusammensetzung :
CH,
C — CH = C — N H =■
(hellbraunes Pulver). 5 g dieses Zwischenproduktes werden mit 5 g 2-Methylbenzthiazoljodäthylat und CH.
20 ecm Pyridin 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Die tiefrote Kondensationslösung wird in Wasser gegossen und mit einem Überschuß von Jodkaliumlösung der entstandene Farbstoff gefällt. Er wird aus Methanol auskristallisiert:
CH,
C-CH = C-CH =
Absorptionsmaximum in Methanol
520 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 560 ταμ no
Beispiel 11
5 g des im Beispiel 10 beschriebenen Zwischenproduktes werden mit 5 g 2,5,6-Trimethylbenzthiazoltoluolsulfäthylat in 15 ecm Pyridin und 5 ecm Isochinolin 6 Stunden bei iio° kondensiert. Der Farbstoff wird wie im Beispiel 10 aufgearbeitet:
CH,
C-CH = C-CH =
Absorptionsmaximum in Methanol 525 ταμ Sensibilisierungsmaximum 585 ταμ
Beispiel
Aus 2-Methylbenzselenazoljodäthylat entsteht analog Beispiel 10 ein Farbstoff folgender Zusammensetzung :
CH3
C-CH = C-CH=C
^a5 J Γ TT
Absorptionsmaximum in Methanol .... 525 ταμ
Sensibiiisierungsmaximum 565 ταμ
Beispiel
Aus 2,5,6-Trimethylbenzselenazoljodäthylat entsteht analog Beispiel 10 ein Farbstoff folgender
Zusammensetzung:
C-CH = C-CH = C
Absorptionsmaximum in Methanol 530 ταμ
Sensibiiisierungsmaximum 595 ταμ

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen, die den Benzoxazolring enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Quaternärsalze des 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols nach bekannten Verfahren zu Pseudo- oder Carbocyanin- oder Styrylfarbstoffen kondensiert.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 068 047; britische Patentschriften Nr. 418745, 424559, 357;
    französische Patentschrift Nr. 765 724.
    ©509 601 12.55
DEF3548D 1937-03-13 1937-03-14 Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen Expired DE936644C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973291C (de) * 1937-03-16 1960-01-14 Agfa Ag Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilber-Emulsionsschichten mit Cyanin-Farbstoffen

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GB424559A (en) * 1933-05-18 1935-02-18 John David Kendall Improvements in or relating to the production of compounds of the cyanine type
GB430357A (en) * 1932-12-17 1935-06-18 Ig Farbenindustrie Ag Process for sensitising photographic silver halide emulsions
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