DE812944C - Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trimethincyaninen und von Merocyaninen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trimethincyaninen und von Merocyaninen

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DE812944C
DE812944C DEP14543A DEP0014543A DE812944C DE 812944 C DE812944 C DE 812944C DE P14543 A DEP14543 A DE P14543A DE P0014543 A DEP0014543 A DE P0014543A DE 812944 C DE812944 C DE 812944C
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Germany
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formamide
merocyanines
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symmetrical
preparation
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DEP14543A
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English (en)
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Siegfried Dr Huenig
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C Schleussner Fotowerke G M B
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C Schleussner Fotowerke G M B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
    • C09B23/105The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two >CH- groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trimethincyaninen und von Merocyaninen Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von synitnetrischen Trimethincyaninen, die sich vom 13enzthiazol oder Chiiiolin und Merocyaninen, die sich vom 13enzthiazol, Chinolin oder 3, 3-Diniethylindolenin ableiten und der allgemeinen Forniel 1 bzw.I1 entsprechen B = ein beliebig subst. 13enzolritig, R = Alkyl oder Aralkyl, Z = ein l@eliel»ges Anion, Y = S oder C 11 --- C 11. B = ein beliebig subst. Benzolring, R = Alkyl oder Aralkyl, 7. = eine Atomgruppierung, wie sie bei Merocvaninen üblich ist, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Methinbrücke in diesen- Farbstoffen mit Hilfe von Ameisensäurederivaten aufgebaut wird. Als Ameisensäurederivate wurden u. a. Orthoameisensäureester, Chloroform, Formaldehyd, Diphenylformamidin, Tetrahydrochinolphenylformamidin und ähnliche Verbindungen zur Herstellung von Trimethincyaninen bzw. Orthoameisensäureester, Dipllenylformamidin oder ähnliche Amidine, teilweise unter Isolierung der entstehenden Zwischenprodukte, für die Herstellung der Merocyanine nach Formel II verwendet. Als Lösungsmittel wurden vor allem Pyridin oder Essigsäureanhydrid, die beide zugleich als Kondensationsmittel wirken, bzw. Alkohol unter Zusatz eines alkalischen Kondensationsmittels vorgeschlagen.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß man solche Farbstoffe besonders vorteilhaft unter Verwendung von Formamid gewinnen kann. Das Formamid dient sowohl für die Herstellung der Methinbrücke, wie auch als Lösungs- und Kondensationsmittel. Ein Zusatz eines basischen Kondensationsmittels ist an sich nicht notwendig, verbessert aber in manchen Fällen die Ausbeute; besonders günstig wirkt Kaliumcyanat als basischer Zusatz.
  • Besondere Vorteile des beanspruchten Verfahrens sind die teilweise sehr hohen Ausbeuten, welche die Ausbeuten der bisher beschriebenen Verfahren übertreffen, die wesentlich geringeren Materialkosten sowie der Umstand, daß die Farbstoffe vielfach so rein entstehen, daß sie ohne weitere umständliche Reinigungsverfahren fotografisch verwendbar sind. Dieser letzte Vorteil ist darauf zurückzuführen, daß das Formamid besonders in der Hitze ein sehr gutes Lösungsvermögen für die verwendeten Komponenten, aber auch für Salze besitzt. Beim Erkalten scheiden sich daher die Farbstoffe meist kristallin in vorzüglicher Reinheit aus dem Gemisch ab. Sollte eine weitere Reinigung notwendig sein, so ist Formamid auch zum Umkristallisieren geeignet. Die Reaktion ist folgendermaßen zu formulieren: Die allgemeine Arbeitsweise zur Herstellung von Trimethincyaninen gestaltet sich wie folgt: Das duartäre Salz der verwendeten Base, z. B. - das Aethyljodid oder Aethyl-p-toluolsulfonat, wird in 5 Teilen Formamid, das durch Vakuumdestillation gereinigt ist, etwa 30 Minuten bis io Stunden auf ioo bis i5o° erhitzt, wobei in jedem einzelnen Falle die günstigsten Arbeitsbedingungen zu ermitteln sind. Bei Verwendung von Jodid als Ausgangsmaterial, kristallisieren die Farbstoffe beim Erkalten aus. Dagegen müssen die Farbstoffe der Toluoläthylsulfonate aus der Lösung durch Zusatz von Ammoniumbromid, Kaliumjodid oder ähnlichen Salzen ausgeschieden werden. Gegebenenfalls erweist es sich als vorteilhaft, gebildete Verunreinigungen durch Ausschütteln mit Benzol, Äther oder anderen Lösungsmitteln, die mit Forlnamid nicht mischbar sind, vor der Abscheidung der Farbstoffe zu entfernen. Die abgeschiedenen Farbstoffe werden abgesaugt und mit wäßrigem Formamid nachgewaschen.
  • Zur Herstellung von Merocyaninen werden molekulare Mengen der beiden Ausgangsstoffe mit der 3- bis 5fachen Menge Formamid einige Stunden auf 130' erhitzt. Da die entsprechenden Merocyanine in Formamid wesentlich schwerer löslich sind als die aus dem gleichen Ausgangsmaterial entstehenden symmetrischen Trimethincyanine, scheiden sich bereits in der Hitze Kristalle , des gewünschten Farbstoffes ab. Nach dem Erkalten wird abgesaugt und mit Aceton nachgewaschen, bis dieses mit einer gleichmäßigen Färbung abläuft.
  • Beispiele i. Bis-(i-Athylchinolin-2)-trimethincyaninjodid a) o,86 g N-Äthylchinaldiniuln-p-toluolsulfonat und 4 ccm Formamid werden 8 Stunden auf 130' erhitzt. Das Salz geht glatt in Lösung. Das Reaktionsgemisch färbt sich immer tiefer violett. Nach Beendigung der Reaktion werden o,5 g Kaliumjodid eingerührt. Nach dem Abkühlen werden die ausgefallenen, grünglänzenden Kristalle abfiltriert, mit 4 ccm 5o%igem Formamid und anschließend mit Wasser nachgewaschen.
  • Ausbeute: 0,07 g (11,6% d. Th.) b) 0,75 g N-Äthylchinaldiniumjodid und 0,22 g Kaliumcyanat werden in 4 ccm Formamid 8 Stunden auf i3o° erhitzt. Beim Erkalten scheiden sich dunkle Kristalle mit grünem Oberflächenglanz aus. Beim Nachwaschen mit 5o%igem Formamid' scheiden sich noch Schmieren ab, die durch Waschen' mit Essigester wieder vollständig gelöst werden. Ausbeute: 0,09 g (14,9% d.Th.) z. Bis-(3-Äthyl-ß-naphthothiazol-2)-trimethin-: cyaninbromid a) i,0 g 2-Methyl-3-äthyl-ß-naphthothiazoliump-toluolsulfonat und 5 ccm Formamid werden 4 Stunden auf 130' erhitzt. Nach dem Abkühlen der tiefblauvioletten Reaktionsmischung wird diese. durch Extraktion mit Äther von bräunlichen Schmieren befreit und anschließend auf ioo° erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 2g Ammoniumbrouiid eingerührt. Nach dem Erkalten werden die dunkelblauen Farbstoffkristalle abgesaugt und mit jo%igetn Forinamid und Wasser nachgewaschen. Ausbeute: 0,20 g (29,8% d.Th.) b) 1,0g 2-:\Ietliyl-3-ätllyl-f-naphtliothiazoliumli-toltiolsulfonat und 0,22g Kaliumcyanat werden in 3 ccm Forinatnid gelöst und i Stunde auf 13o' erhitzt. Nach der weiteren Aufarbeitung wie unter a werden 0,23 g (34,2% cl. Th.) reines Farbstoffbrotnid erhalten.
  • 3. liis-(3-Ätliyl-benztlliazol-2)-trimetliincyatiinjodici a) 1,5 g 3-Ätliyl-2-tnethylllenzthiazoliumjodid und 7,5 ccin Fortnamid werden 30 'Minuten auf 150 ' erhitzt. Beim Erkalten fallen lange gut ausgebildete Nadeln an Farbstoffjodid aus. Sie werden mit wenig Fortnamid und dann mit 5o%igem Formarnid und Wasser nachgewaschen.
  • Ausbeute: 0,77 g (65,2% d.Tll.) b) 1,79 3-Ätllyl-2-niethyl-benzthiazoliutn-ptoluolsulfonat und 8 ccm Formamid werden 1o Stunden auf i io ° erhitzt. In die heiße Mischung wird i g Kaliumjodid eingerührt. Beim Erkalten fällt der Farbstoff in prächtigen, stahlblauen Nadeln aus. Aufgearbeitet wie unter a. Der trockene Niederschlag wird zur Entfernung weniger oberflächlich anhaftender Schmieren mit Benzol gewaschen.
  • Ausbeute: 0,77 g (65,2% d.Th.) (3-Ätliyl-f-naplitliotliiazol-2)-(3-phenyl-rliodaniti-5)-dimetliititnerocyanin 1,o g N-Ätl1yl-2-metllyl-@-naplithothiazolium-ptoltiolsulfotiat und 0,53 g N-Phenylrhodanin werden in 5 ccni Formamid 8 Stunden auf 13o° erhitzt. Die Lösung färbt sich bald tiefviolett und scheidet schon in der l-litze kleide, dunkelviolette Kristalle aus. Nach dem Abkühlen werden diese abgesaugt und finit Aceton nachgewaschen, bis die intensive Violettf<irllting verschwunden ist und einer gleichmäßigen, viel schwächeren Platz gemacht hat. Es werden 0,36 g (32,1 % (UM.) an reinem Farbstoff erhalten.
  • 5. (1-Ätliyl-3, 3-dinlethylindolenitl-2)-(3-plienylrlio(lanin-5)-dinietliininerocyaiiin 0,73 g 1-Äthyl-2, 3, 3-trimethylindoleninjodid und 0,53 g N-Plienylrhodaniti werden mit 5 ccm Forinauiid 4 Stunden auf 130' erhitzt. Die ausgeschiedenen Kristalle werden nach dem Abfiltrieren niit Aceton nachgewaschen, bis dieses mit rötlichgelber Farbe abläuft.
  • Ausbeute: o,17 g (18,1% cl.Tli.) 6. (3-Ätliyll)enztliiazol-2)-(3-ätliylrhodanin-5)-Dinietliinnierocyanin a) o,86 g N-Ätliyl-2-rrietliylbetizthiazol-p-toluolstilfonat und o,4o g N-Äthylrhodanin und 0,25 g Anitnoniutnllromicl werden mit 3 ccm destilliertem Fortna inid 8 Stunden auf 13o° erhitzt. Nach dem Allkühlen, Filtrieren und Nachwaschen mit Aceton und Wasser bleiben 0,37 g kleine violette Kristalle (43,1% d.Th.) als reiner Farbstoff zurück.
  • b) o,86 g N-Äthyl-2-metliyllienzthiazolium-ptoluolsulfonat und 0,40 g N-Äthylrodanin werden in 3 ccm destilliertem Formamid 8 Stunden auf 130' erhitzt. Die erkaltete Reaktionsmischung wird abgesaugt und der Niederschlag mit Aceton nachgewaschen, bis kleine violette Kristalle zurückbleiben.
  • Ausbeute: 0,32 g (37,2% d.Th.) c) 1,5 g N-Äthyl-2-methylbenzthiazoliumjodid und o,8o g N-Äthylrhodanin werden in 5 ccm Formamid 8 Stunden auf 13o° erhitzt. Nach dem Absaugen der Kristalle und Nachwaschen mit Aceton, bis dieses nur noch schwach gefärbt abläuft, bleiben o,89g e5i,8% d.Th.) als blauvioletter Farbstoff zurück.
  • Die erhaltenen Farbstoffe stellen wertvolle Sensibilisatoren für fotografische Halogensilber-Emulsionen dar.

Claims (5)

  1. PATENTAN$PRUCHE: i. Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trimethincyaninen der allgemeinen Formel in der B = einen beliebig subst. Benzolring, R = Alkyl oder Aralkyl, = ein beliebiges Anion, Y = S oder CH-CH und von Merocyaninen der allgemeinen Formel in der B = einen beliebig subst. Benzolring, R = Alkyl oder Aralkyl, 7. = eine Atomgruppierung, wie sie bei 'Merocyaninen üblich ist, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß die Methinkette in diesen Farbstoffen mit Hilfe von Formamid gebildet wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trimethincyaninen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe durch Erhitzen von quartären Salzen von gegebenenfalls im Benzolkern substituierten Derivaten des 2-Methylbenzthiazols oder Chinaldins mit überschüssigem Formamid gewonnen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von N-Zerocyaninen quartäre Salze des 2-Methylbenzthiazols, Chinaldins oder 2, 3, 3-Dimethylindolenins, die gegebenenfalls im Benzolring substituiert sind mit heterocyclischen Verbindungen mit einer reaktionsfähigen Methylengruppe, wie sie zur Herstellung von Merocyaninen gebräuchlich sind, in überschüssigem Formamid erwärmt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsmittel Kaliumcyanat verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Farbstoffe zur Reinigung aus Formamid umkristallisiert werden.
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