DE733088C - Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und MerocyaninenInfo
- Publication number
- DE733088C DE733088C DEK138247D DEK0138247D DE733088C DE 733088 C DE733088 C DE 733088C DE K138247 D DEK138247 D DE K138247D DE K0138247 D DEK0138247 D DE K0138247D DE 733088 C DE733088 C DE 733088C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- iodine
- alcohol
- parts
- ethylate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/10—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
- C09B23/105—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two >CH- groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/10—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
- C09B23/102—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two heterocyclic rings linked carbon-to-carbon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen . Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Herstellung von Psei#docyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen.
- Unter Merocyaninen sollen Farbstoffe verstanden werden, die durch die Kondensation einer cyclischen oder nichtcyclischen Verbindung, die eine reaktive Methylengruppe enthält, mit einer Zwischenverbindung entstehen, wie sie sonst für die Herstellung von Cyaninfarbstoffen üblich ist, wobei iedoch die die Ausgangsprodukte verbindende Kette entweder kein Kohlenstoffatöm oder eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweist, unterschiedlich zu den eigentlichen Cyaninfarbstoffen, die in der Kette eine ungerade Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweisen.
- Die bisher zur'Kondensation verwendeten basischen Mittel weisen Nachteile auf. Kaliumhydroxyd und Natriumäthylat sind im Überschuß schädlich. Mit diesen Mitteln, wie auch mit Alkaliacetäten oder Alkalisulfit, liegen die Ausbeuten an Farbstoff meist niedrig. Außerdem erfolgen leicht Nebenreaktionen. All:ylamine, wie Triäthylamine, liefern schon bessere Ergebnisse.
- Es wurde nun gefunden, daß sich sehr gut die Alkalicarbonate eignen, die bei der Bildung der erwähnten Farbstoffe frei werdende Säure abzubinden und somit wertvolle, die bekannten Zusätze übertreffende basische Kondensationsmittel für derartige Synthesen darstellen. Sie werden vornehmlich in wasserfreier Form, gegebenenfalls in Alkohol dispergiert verwendet.
- Durch Verwendung dieser Salze wird die Ausbeute, vielfach in Verbindung mit einem reineren Rohprodukt, verbessert, da keine Überreaktionen auftreten.
- Bei der Durchführung des Verfahrens wird vorteilhaft wasserfreies Kalium- oder Natriumcarbonat in der zur Bindung der frei werdenden Säure ausreichenden Menge verwendet. Insbesondere das Kaliumsalz erwies sich als besonders wirksam. Das Kondensationsmittel wird zweckmäßig in feinstverteilter Form verwendet. Als geeignet erwies sich ein gesiebtes Produkt, das durch ein Sieb voll 75 Maschen je Zentimeter gegeben ist.
- Die Wirksamkeit der Kondensationsmittel zeigt sich besonders bei Pseudocyaninkondemsationen, d. h. bei Reaktionen, bei welchen heterocyclische Amoniumsalze, die reaktionsfähige Methylgruppen in 2-Stellung enthalten, mit z. B. 2-Jodchinolinjodalkylat, 2-Jodpyridiniodalkylat, 2-Jod-ß-naphthochinolinjodalkylat oder i - Jodisochinolinjodalkylat kondensiert- werden. Darüber hinaus eignen sie sich für die Herstellung von unsymmetrischen Carbocyaninen sowie von Merocyaninen, Farb Stoffen, -die sich durch eine gerade Anzahl von Methingruppen zwischen zwei heterozyklischen Kernen auszeichnen und welche kein salzbildendes Anion enthalten.
- Vorteilhaft ist auch die Tatsache, daß ein Überschuß von Kaliumcarbonat gänzlich unschädlich ist, wogegen beispielsweise bei einem Überschuß des häufig verwendeten Natriumäthylats die Kondensation ungünstig verläuft. Durch die Erfindung ist es möglich, auch den Aufbau neuer, bisher nicht beschriebener C_vaninfarbstoffe zu erreichen.
- Die Farbstoffe sind Sensibilisatoren für lichtempfindliche photographische Emulsionen. Beispiel i 0,5 g 2-Jodchinolinjodäthylat, 0,36 g Chinaldinjodäthylat, 0,2i g wasserfreies Kaliumcarbonat und 2o ccm absoluter Alkohol werden im Wasserbad unter starkem Umrühren '/2 Stunde erhitzt. Die tiefgefärbte Lösung wird dann abgekühlt und die rohen Farbstoffkristalle abfiltriert; diese werden dann zwecks Entfernung der anorganischen Salze mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute an rohem Farbstoff (i - i'-Diäthylpseudocyaninjodid) beträgt 82% der theoretisch möglichen gegenüber 67°,(o bei Verwendung alkoholischer Kalilauge als Kondensationsmittel. Beispiel 2 0,5 g 2-Jodchinolinjodäthylat, 0,375 g 2-Methylbenzthiazoljodäthylat, o, 21 g Kaliumcarbonat und - 25 ccm absoluter Alkohol werden wie in Beispiel i behandelt. Der gewonnene Farbstoff, i - i'-Diäthylthiapseudbcyaninjodid wird in einer Ausbeute von 861j, des theoretischen Wertes erhalten, gegenüber 59010 bei Verwendung von Natriumäthylat und 70170 bei Anwendung von Triäthylamin. Beispiel 3 o,7 g 2-Methylbenzselenazoljodäthylat,o,92 g 2 -Jod - fi - hTaphthochinolinj odäthylat, 0,339 Kaliumcarbonat und 30 ccm absoluter Alkohol werden wie in Beispiel i behandelt und das Produkt aus Alkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an rohem Farbstoff, i - i'-Diäthyl-5' - 6'-Benzselenopseudocyaninjodid, betrug 55 % der theoretischen, nach der Umkristallisation 53°1o, gegen 2o0,(0 bzw. i4ofo bei der Verwendung von Natriumäthylat. Beispiel 4 0,369 2-Methyl-a-Naphthothiazoljodäthylat, o,46 g 2-Jod-ß-Naphthochinolinjodäthylat, o,17 g Kaliumcarbonat und 15 ccm absoluter Alkohol werden wie in Beispiel i behandelt, und das Produkt aus Methylalkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an rohem und reinem Farbstoff, i#i'-Diäthyl-4.-5-5'-6-Dibenzthiapseudocyaninjodid, beträgt 66°(o bzw. 52°(o gegenüber 5701, bzw. 390/, bei Anwendung von Triäthylamin.
- Beispiel 5 0,25 g 2 - 5-Dimethylpyrazinjodmethylat, 0.36g 2-Jodchinolinjodäthylat und 4 ccm absoluter Alkohol werden a) mit 0,05 g Natronlauge in 3 ccm absolutem Alkohol, b) mit o,16 g Kaliumcarbonat behandelt. Die Ausbeuten an reinem Farbstoff, i - 5-Dimethyli'- Äthyl - 5'- 6'- Benz - 2 - 2 =Py razinpyri docyaninjodid, betragen 2401o bzw. 48°10. Dem Farbstoff kommt die nachstehende Strukturformel zu: Beispiel 6 0,42 g 2-Methylthiazolinjodmethylat, o,82 g 2-Jodchinolinjodäthylat, 0,34 g Kaliumcarbonat und 30 ccm absoluter Alkohol werden nach Beispiel i behandelt. Der Farbstoff, i--Methyl- i'-Äthylthiazolin-2'-cyaninjodid, wird aus Methylalkohol umkristallisiert und auf diese Weise in einer Ausbeute von 480f0 erhalten.
- Beispiel 7 o,26 g 2 - 4 - Dimethylthiazoljodmethylat, 0,41 g 2-Jodchinolinäthylat, o,17 g Kaliumcarbonat und 15 ccm absoluter Alkohol werden wie im Beispiel i behandelt. Die Ausbeute des reinen Farbstoffes, i - 5-Dimethyli' Äthylthiazol-2'-Cyaninjodid, beträgt nach Umkristallisation aus Methylalkohol 3i°1, der theoretisch möglichen.
- Beispiel 8 o,5 g a=Picolinjodäthylat, 0,82 g 2-Jodchinolinjodäthylat, 0,34g Kaliumcarbonat und 20 ccm absoluter Alkohol werden wie in Beispiel i behandelt. Die Ausbeute an reinem Farbstoff, i - i'- Diäthyl - 5 - 6- (oder 5'- 6')-benz-2-2'-Pyridocyaninjodid, beträgt 16°10 der theoretischen. Dem Farbstoff kommt die nachstehende Strukturformel zu: Beispiel 9 1 g 2 - 3 - 3-Trimethylindoleninjodmethylat, 1,37 g 2-Jodchinolinjodäthylat, 1,65 g Kaliumcarbonat und 2o ccm absoluter Alkohol werden wie in Beispiel i behandelt. Die Ausbeute an umkristallisiertem Farbstoff, i - 3 - 3-Trimethyl-i'-Äthylindo-2=Cyaninjodid, betrug 430/0 der theoretischen. Beispiel 1o 1,32, g 2 - 5-Dimethylpyrazinjodäthylat, 2,75 g 2-co-Acetanilidovinylbenzthiazoljodäthylat (hergestellt gemäß der britischen Patentschrift 344409 vom Jahre r929) und o,88 g Kaliumcarbonat werden mit 2o ccm Alkohol 5 Minuten lang auf 7o bis 8o° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert. Der Farbstoff, 5'-Methyl-2 - i'-Diäthylthia-2'-Pyrazincarbocyaninjo.did wird in einer Ausbeute von 6o°/, der theoretisch möglichen erhalten. Dem Farbstoff kommt die nachstehende Strukturformel zu: Beispiel 1i 2 Gewichtsteile 4-Cyanchinolinjodmethylat, i Gewichtsteil 2 - Ketodihydrothionaphthen, 1,8 Gewichtsteile Kaliumcarbonat und 3o Gewichtsteile absoluter Äthylalkohol werden umgerührt und in einem Dampfbad etwa 20 Minuten lang erhitzt. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Pyridin umkristallisiert. Seine alkoholische Lösung ist purpurfarben. Der Farbstoff, 2 - i-Ketodihydronaphthenyliden-i'-Methyl-q.'-merocyanin, hat die Formel: Beispiel 12 r,6Teile 3-Äthylrhodanin, 4,3Teilei-w-Acetanilidovinylbenzoxazoljodäthylat, 1,65 Teile Kaliumcarbonat und 3o Teile absoluter Äthylalkohol werden 15 Minuten lang bis zum Siedepunkt erhitzt und dann abgekühlt. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er wird dann aus Essigsäure umkristallisiert und ergibt in Alkohol eine orangerote Lösung. Der Farbstoff hat die Formel: Beispiel 13 i Teil 2-Ketodihydrothionaphthen, 3 Teile 2 - co - Acetanilidovinylbenzthiazoljodäthylat, i Teil Kaliumcarbonat und 3o Teile absoluter Äthylalkohol werden 4 Minuten auf zoo° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Pyridin umkristallisiert. Der Farbstoff ergibt in Alkohol eine rotblaue Lösung. Beispiel 14 i Teil 2-Ketodihydrothionaphthen, 3 Teile 2-a-Acetanilidovinyl-i - 3 - 3-Trimethylindoleninjodmethylat, 2 Teile Kaliumcarbonat (fein kristallisiert) und 3o Teile absoluter Äthylalkohol werden 5 Minuten lang im Dampfbad erhitzt: Nach dem Abkühlen wird der so erhaltene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und in Alkohol aufgelöst. Er wird aus der Lösung mit wäßrigem Ammoniak niedergeschlagen, und bei der Wiederholung dieses Verfahrens wird ein reiner Farbstoff gewonnen, dessen alkoholische Lösung rötlichfarben ist. Er besitzt die folgende Formel: Beispiel 15 i Teil 2-Ketodihydrothionaphthen, 3 Teile 2 - a - Acetanilidovinylbenzoxazoljodäthylat, "feile Natriumcarbonat (fein kristallisiert) und 30 Teile absoluter Äthylalkohol werden unter Rühren 5 Minuten lang im Dampfbad erhitzt. Nach dein Abkühlen wird der Farbstoff abfiltriert, finit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Pyridin und Äther umkristallisiert. Die alkoholische Lösung des Farbstoffes ist orangefarben. Er besitzt folgende Formel Beispiel 16 i Teil 2-Iietodiliydrotliionaphtlien, 3,3 Teile 2-2-_@cetanilidovinyl-3 - 4-13eiizbenzoxazoljodät11y1at, 2 Teile Natriumcarbonat (fein kristallisiert) und 3o Teile absoluter Äthylalkohol werden 5 Minuten lang im Dampfbad erhitzt. Der so erhaltene Farbstoff wird in Alkohol aufgelöst, finit Ammoniak niedergeschlagen und aus Pyridin umkristallisiert. seine alkoholische Lösung ist von orangeroter Farbe. Er besitzt die folgende Formel: Beispiel 17 i Teil 3-Ätlivlrliodanin. 1,9 Teile 4-Cvanchiiiolinjodmethylat, 4,5 Teile \atriumcarbonat (fein kristallisiert) und io Teile absoluter Äthylalkohol werden 2 Minuten lang hei ioo° erhitzt. Der so erhaltene Farbstoff wird mit Ammoniak gewaschen und aus Pcridin umkristallisiert. Die alkoholische Lösung des reinen Farbstoffes ist rosafarben. Er besitzt die folgende Formel:
Farbstoff Sensibilisierun5 des Beispiels --@ Fmulsionsart 14lax. hi. Umfang u. 1 57o 500-595 Bromjodid 2 525 4,90-550 Bromjodid 3 555 480-595 Bromjodid .+ 550 -190-590 Bromjodid 5 550 540-56o Bromjodid 6 46o 4oo-49o Chlorid 52o I 430-56o Chlorid 8 515 460-54o Chlorid 9 570 ! 5d-0-590 Chlorbromid io 595 55o-630 Chlorbromid i i 560 I 530-5g0 Chlorbromid 12 55o ! -170-59o Bromjodid 530 i,, l 590J -170`65o Bromjodid 14 570 47o-6io Bromjodid ' 15 545 49o-6oo Bromjodid 16 565 -.7o-615 Bromjodid - i; 545 460-6o5 Bromjodid.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜC%IE: i. Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen durch Kondensation bei der Cyaninfarbstoffherstellung gebräuchlicher Komponenten in Gegenwart säurebindender Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß als säurebindendes Mittel Alkalicarbonat verwendet wird. a. Verfahren -zach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Alkalicarbonat in wasserfreier und fein verteilter Form, vorzugsweise in Äthylalkohol dispergiert, verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK138247D DE733088C (de) | 1935-06-14 | 1935-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK138247D DE733088C (de) | 1935-06-14 | 1935-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE733088C true DE733088C (de) | 1943-03-18 |
Family
ID=7249072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK138247D Expired DE733088C (de) | 1935-06-14 | 1935-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE733088C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012406B (de) * | 1952-12-06 | 1957-07-18 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
-
1935
- 1935-06-14 DE DEK138247D patent/DE733088C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012406B (de) * | 1952-12-06 | 1957-07-18 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1233092B (de) | Verwendung eines Infrarot-Absorptionsmittels fuer die Diagnostik bei Blutkreislaufstoerungen | |
DE2321470A1 (de) | Oxonolfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1769614A1 (de) | Verbessertes photographisches Material | |
DE1622283C3 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen | |
DE733088C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninen, unsymmetrischen Carbocyaninen und Merocyaninen | |
DE1213734B (de) | Verfahren zur Sensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen mit Merocyaninen | |
DE883025C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sensibilisierungsfarbstoffen | |
DE1008118B (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von Farbbildner enthaltenden Direktpositiv-Emulsionen | |
DE737686C (de) | Verfahren zum UEbersensibilisieren von Halogensilberemulsionen mit Mischungen von sensibilisierenden Cyaninfarbstoffen | |
DE642278C (de) | Verfahren zur optischen Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen mit Hilfe von Carbocyaninfarbstoffen, die von einfachen Thiazolen abgeleitet sind | |
DE1177482B (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von photographischen Halogensilberemulsionen mit Trimethincyaninen | |
DE2262794A1 (de) | Styrylfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE976968C (de) | Verfahren zum Sensibilisieren fotografischer Halogensilber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen | |
DE926586C (de) | Supersensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen | |
DE1769385A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen | |
DE899697C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methinen | |
DE1028425B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutz- und Filterschichten | |
DE737053C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninfarbstoffen | |
DE936644C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen | |
DE1569829C3 (de) | Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE963297C (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder durch chromogene Entwicklung | |
DE726082C (de) | Verfahren zum orthochromatischen Sensibilisieren von Silberhalogen-Emulsionen | |
DE730721C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbocyaninfsarbstoffen | |
DE695982C (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberembstoffen | |
AT156356B (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von photographischen Halogensilbergelatineemulsionen. |