DE976968C - Verfahren zum Sensibilisieren fotografischer Halogensilber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen - Google Patents

Verfahren zum Sensibilisieren fotografischer Halogensilber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen

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DE976968C
DE976968C DESCH15257A DESC015257A DE976968C DE 976968 C DE976968 C DE 976968C DE SCH15257 A DESCH15257 A DE SCH15257A DE SC015257 A DESC015257 A DE SC015257A DE 976968 C DE976968 C DE 976968C
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DE
Germany
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dyes
emulsions
silver halide
photographic silver
dye
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DESCH15257A
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English (en)
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Werner Dr Franke
Walter Dr Habil Ried
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Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
Original Assignee
Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0008Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain
    • C09B23/005Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain the substituent being a COOH and/or a functional derivative thereof
    • C09B23/0058Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain the substituent being a COOH and/or a functional derivative thereof the substituent being CN
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/14Styryl dyes
    • C09B23/145Styryl dyes the ethylene chain carrying an heterocyclic residue, e.g. heterocycle-CH=CH-C6H5

Description

  • Verfahren zum Sensibilisieren fotografischer Halogensilber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen Zur Sensibilisierung fotografischer Halogensilber-Emulsionen ist es bekannt, symmetrische oder unsymmetrische Cyaninfarbstoffe zu verwenden, die mindestens einen quartären Benzimidazolring enthalten und deren N-Atome durch Alkyl-, Aralkyl-oder saure Gruppen substituiert sind. Die Methinkette dieser Cyaninfarbstoffe ist dabei in allen Fällen nicht substituiert. Desgleichen wurden auch Trimethinfarbstoffe beschrieben, die keine Benzimidazolringe enthalten, aber in der Kette durch CN substituiert sind.
  • Aus der deutschen Patentschrift 733 o26 ist ein Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Carbocyaninfarbstoffen (Trimethinfarbstoffen) bekannt, gemäß welchem man N,N'-dialkylsubstituierte, gegebenenfalls im Benzolkern substituierte Benzimidazoliumsalze, die in a-Stellung zum Stickstoff eine reaktionsfähige Methylgruppe enthalten, mit Trihalogenmethan bei Gegenwart eines Alkalialkoholats kondensiert. Die danach erhältlichen Farbstoffe sind in Konstitution und Herstellungsverfahren völlig verschieden von den erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren. Ferner sind in der französischen Patentschrift 877 225 Substitutionen in der Methinkette bei Polymethinfarbstoffen beschrieben worden. Dabei handelt es sich um eine Methode, welche auf Farbstoffe mit Benzimidazolkernen nicht anwendbar ist.
  • Die Absorptionsmaxima der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe liegen kurzwelliger als diejenigen der bekannten Farbstoffe mit gleichem Sensibilisierungsmaximum. Durch die hellere Farbe der erfindungsgemäßen Farbstoffe ist so die Gefahr einer störenden Anfärbung von Schicht und Schichtträger geringer. Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe gegenüber den bekannten Farbstoffen mit Benzimidazolkern durch ihre einfachere Herstellung aus.
  • Es wurde gefunden, daß eine neue, bisher nicht bekannte Klasse von Polymethinfarbstoffen, die einen gegebenenfalls an einem Stickstoffatom substituierten Benzimidazolring enthalten und deren Methinkette in a-Stellung zum Benzimidazoh-ing durch CN substituiert ist, besonders wertvolle Sensibüisierungsfarbstoffe sind. Gegenüber anderen bereits bekannten Benzimidazol-Polymethinfarbstoffen unterscheiden sich die neuen Farbstoffe dadurch, daß die beiden Stickstoffatome der Benzimidazolringe durch Alkyl substituiert sein können und daß diese Farbstoffe sowohl in Form der freien Basen als auch ihrer Salze vorzügliche sensibilisierende Eigenschaften besitzen. Ein weiterer Unterschied gegenüber bekannten Benzimidazolfarbstoffen ergibt sich daraus, daß dadurch bequem Farbstoffe zugänglich werden, die in der Methinkette durch Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste substituiert sind. Derartige Farbstoffe waren bisher in dieser Klasse nicht erhältlich.
  • Die Farbstoffe sensibilisieren je nach ihrer Konstitution vom Blau bis Rot und besitzen einen ausgeprägten Steilabfall der Sensibilisierung gegenüber längeren Wellen. Die zur optimalen Sensibilisierung erforderlichen Mengen sind gegenüber bekannten Farbstoffen vergleichsweise gering, was in Verbindung mit ihrer ausgezeichneten Löslichkeit den Vorteil bietet, daß keine störenden Anfärbungen der Emul sionsschichten oder gar des Schichtträgers zu befürchten sind. Diese Farbstoffe dienen daher erfindungsgemäß zur SensibilIsierung von Halogensüber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen, wo es auf reine Weißen ankommt. Die Herstellung der Farbstoffe ist einfach und mit verhältnismäßig guten Ausbeuten durchzuführen, was gegenüber anderen Farbstoffen mit ähnlichen Sensibihsierungseigenschaften ganz erhebliche Vorteile bietet, denn es ist allgemein bekannt, daß solche Farbstoffe meist sehr schwierig und nur mit außergewöhnlich schlechten Ausbeuten darzustellen sind.
  • Die Herstellung erfolgt durch Umsetzung von 2-Cyanmethyl-benzimidazol (dargestellt nach R. C o p eland und A. Day, Am. Soc., 65 [=9q.37, S. =072) mit Derivaten heterocyclischer Verbindungen, wie sie in der Cyaninfarbstoffchemle üblicherweise zur Darstellung unsymmetrischer Polymethinfarbstoffe verwendet werden.
  • Durch Umsetzung mit aromatischen Aldehyden, beispielsweise mit p-Dialkylamino-benzaldehyd, werden Styrylfarbstoffbasen erhalten, die zwar selbst nicht sensibilisieren, aber in Verbindung mit geeigneten anderen Sensibilisierungsfarbstoffen eine ausgezeichnete übersensibilisierende Wirkung zeigen. An Stelle des 2-Cyanmethylbenzimidazols können natürlich auch am Benzolring substituierte Derivate verwendet werden. Behandelt man die erhaltenen Farbstoffe mit Alkylierungsmitteln, so erfolgt Alkylierung der beiden Stickstoffatorne des Benzimidazolringes, und es entstehen gleichzeitig die Salze. Diese Farbstoffsalze sind auch durch Behandlung der freien Basen mit Säuren, beispielsweise Bromwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsäure, zugänglich.
  • Die quaternierten Styrylfarbstoffsalze absorbieren bei um etwa =o m#t die Salze der Trimethinoyaninfarbstoffe bei um etwa 30 m#t nach dem langwelligen Gebiet verschobenen Wellenlängen gegenüber den entsprechenden Farbbasen. Das Sensibilisierungsmaximum ist gegenüber dem Absorptionsmaximum bis zu etwa 7o m#t verschoben.
  • Werden die Farbstoffbasen mit Säuren, beispielsweise mit Schwefelsäure, unter mäßigen Bedingungen längere Zeit behandelt, so erfolgt Verseifung der CN-Gruppe zur Carboxylgruppe.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgedanken erläutern, jedoch nicht begrenzen. Beispiel x 1/10o Mol 2-Cyanmethyl-benzimidazol werden mit 1/10o Mol co-Aldehyd-Anil des 2-Methyl-3-äthyl-benzselenazols in 30 ccm Pyridin unter Zusatz von 5 ccm Benzoylchlorid einige Zeit erwärmt. Der Farbstoff wird abgesaugt und das Filtrat mit Wasser oder KJ-Lösung versetzt, um den Farbstoff vollständig abzuscheiden. Der Farbstoff wird aus Methanol umkristallisiert. Er ist löslich in Äther, Aceton, Benzol, Benzin, Tetrachlorkohlenstoff und Schwefelkohlenstoff.
  • Das Absorptionsmaximum der gelben methanolischen Lösung liegt bei 4.7o m#t. Die Verbindung sensibilisiert fotografische Halogensilberemulsionen sehr intensiv und bewirkt bei Zusatz von 5 bis xo mg/kg Emulsion eine Sensibilisierung mit einem Maximum von 535 bis 540 m#t und einer ausgeprägten Lücke bei q.5o m#t. Beispiel 2 Die nach Beispiel i erhaltene Verbindung wird mit 5o"/jger Schwefelsäure z5 Minuten zum Sieden erhitzt und dann in eine Ammoniak-Eiswasser-Mischung gegossen. Der Farbstoff kann in der üblichen Weise mit KJ-Lösung umgefällt werden, oder man verwendet zur Darstellung des Jodsalzes an Stelle der Schwefelsäure jodwasserstoffsäure. Der Farbstoff wird mit siedendem Äther behandelt und der unlösliche Rückstand aus Methanol um= kristallisiert. Die erhaltenen roten Kristalle lösen sich in Methanol mit rotstichiggelber Farbe. Das Absorptionsmaximum liegt bei 505 m#t. Fotografische Halogensilberemulsionen werden bis etwa 56o m#t mit einem Maximum bei 540 m#t sensibilisiert.
  • Beispiel 3 1/10o Mol 2-Cyanmethyl-benzimidazol werden mit 1/10o Mol der Verbindung in etwa 2o ccm Methanol schwach erwärmt. Nach wenigen Minuten scheiden sich glänzende, rotviolette Nadeln aus, die abgesaugt werden. Aus dem Filtrat wird durch Zusatz von wäBriger KJ-Lösung weiterer Farbstoff abgeschieden. Das Rohprodukt wird in Aceton gelöst und durch chromatographische Adsorption an A1203 gereinigt. Nach der Umkristallisation aus Methanol erhält man rote Kristalle mit grünem Metallglanz, deren gelbe methanolische Lösung ein Absorptionsmaximum bei 498 m#t mit einer Schulter bei 470 m#t zeigt. Der Farbstoff sensibilisiert fotografische Halogensilberemulsionen bis etwa 56om#t mit einem Maximum bei 540 m@,. Beispiel q.
  • Die nach Beispiel q. hergestellte Verbindung geht nach 8stündigem Erhitzen auf 135°C mit p-Toluoläthylsulfonat in das Farbstoffsalz über. Es wird mit KJ-Lösung in der üblichen Weise in das J-Salz überführt. Das Farbstoffsalz löst sich mit roter Farbe in Alkohol und zeigt in methanolischer Lösung ein Absorptionsmaximum bei 51o m#t. Die Verbindung sensibilisiert fotografische Halogensilberemulsionen bis etwa 57o m#t.
  • Durch Behandlung mit jodwasserstoffsäure an Stelle von p-Toluolsulfonsäureäthylester entsteht die entsprechende Verbindung mit R - H. Beispiel 5 1/10o Mol 2-Cyanmethyl-benzimidazol werden mit 1/10o Mol p-Dimethylamino-benzaldehyd in methanolischer Lösung unter Zusatz von Piperidin als Kondensationsmittel zu kondensiert. Die Verbindung löst sich in Alkohol mit gelber Farbe und zeigt ein Absorptionsmaximum bei q.3o m#t. Sie sensibilisiert fotografische Halogensüberemulsionen bis etwa 520 ml, mit einem Maximum bei 495 m&,.
  • In Verbindung mit z. B. wirkt die Styrylfarbstoffbase als Übersensibilisator. Beispiel 6 Die nach Beispie16 dargestellte Verbindung läBt sich nach einer der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Methoden in das Quartärsalz überführen, z. B. Beispiel 7 l/loomolare Mengen von werden in io ccm Methanol zum Sieden erhitzt und dann mit 2 ccm Diäthylamin versetzt. Das Reaktionsgemisch färbt sich sofort tiefrot. Beim schnellen Abkühlen der Reaktionslösung scheiden sich blaue Kristalle eines Farbstoffes der vermutlichen Formel aus. Die Verbindung zeigt ein Absorptionsmaximum bei 540 m#t mit einem Sensibilisierungsmaximum bei 62o mp. und Steilabfall nach dem langwelligen Gebiet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: i. Verfahren zum Sensibilisieren fotografischer Halogensüber-Positiv- bzw. Kopieremulsionen mit Methinfarbstoffen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Farbstoffen, die Reaktionsprodukte von (gegebenenfalls substituiertem) 2-Cyanmethylbenzünidazol mit Derivaten reaktionsfähiger heterocyclischer Verbindungen darstellen oder mit reaktionsfähigen aromatischen Aldehyden, wie sie in der Cyaninfarbstoffchemie üblich sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, gekennzeichnet durch die Verwendung der Farbstoffe in Form ihrer freien Basen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung der Farbstoffe in Form ihrer Quartärsalze. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 82i 524; britische Patentschrift Nr. 599 636; französische Patentschriften Nr. 844 878, 877 225; USA.-Patentschrift Nr. 2 393 743-
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