DE897362C - Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger - Google Patents

Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger

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DE897362C
DE897362C DEST2153A DEST002153A DE897362C DE 897362 C DE897362 C DE 897362C DE ST2153 A DEST2153 A DE ST2153A DE ST002153 A DEST002153 A DE ST002153A DE 897362 C DE897362 C DE 897362C
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DE
Germany
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axle
trailer
tractor
shaft
drive
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Expired
Application number
DEST2153A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Haas
Friedrich Ing Streichsbier
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmasch-ine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhänger E, s ist "eine Anordnung beleannt, bei der von einem zusätzlichen Kegelritzel am Tellerrad des Kegelriadachsantriiebes eines'Einachsschleppers über eine Gelenkwelle eine mit idem Schlepper gekuppelte Anhängerachse angetrieben wird. Diese Anordnung hat sich infolge des im Betrieb ungünstigen Verha,1-tens des zusätzlichen Kegelritzels bei den üblichen spiralverzahnten Kegelradtrieben als unbrauchbar erwiesen.
  • Weiter ist ein Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine mit einem zweiachsigen Anhänger mit Drehschemel und Dteichsellenkung, bekannt, bei 4em das lösbare, einachsige Vordergestell des Anhängers von einer am rückwärtigen Ende -der Zugmaschine angeordneten Ziapfwelle über eine Doppelgelenikwelle und einen Kegelradachsantrieb angetrieben ist. Die Nachteile dieser Wagenzuganordnung liiegen im fehlenden Ausgleich, der durch Bodenunebenheiten auftreten-den verschie-,dien-en Radumfangsgeschwindigkeiten, zwischeu,der Zug-maschineund -der angetriebenen Anhä-n,-erachse durch ein Au#gleichgetriebe, wodurch Rutschen der Triebräder und da-mit erhöhte Abnutzung der Luftreifen hervorgerufen wird, sowieln den großen, aud .den Kegelriadachsantrieb unmittelbar übertragenen Drehmomenten, deren Rückwilikung eine Entlastung ,des einen Hinterra-des bewirkt und die Gefahr des einseitigen Aufbäumens der Zugmaschine, insbesondere im Fahrbetrieb nlit den niedrigen Getriebegängen hervorrufen kann.
  • Ein Wagenzug mit Vielachsantrieb, bestehend aus eineqi führen#den Wagen mit eingebauter Kraftquelle großer Leistung und einer großen Anzahl von z#woiachsi#,-en Anhängewagen, ist bekanntgeworden, bei idern alle Anhängewagen von einer durchlaufenden Antriebeswelle mit Kardangelenken ,an allen Knickstell-en über ein in jedem Anhängewagen eingebautes Zahnradgetrilebe mit einer festen Cbersetzung ins Langsame im vorderen Wagenteil ,und einer Doppeilgelenkwelle über einen auf jeder nicht lenkbaren Hinterachse angeordneten Hintler-,achsantrieb angetrieben -werden -und der eine besondere Einrichtung hat, die,die genaue Spurfolge sämtlicher Fahrzeugeinheiten im Zuge verbürgt. Da dieste mechanische Kraiftübertragung wegen der vielen Kardangelenke usw. jedoch mit einem sehr Sohlechten Gesamtwirkungsgrad arbeitet, mußte diese Bauweise audgegeben werden.
  • Die Erfindung bezieht sich Kauf einen Wagenzug, bestehendaus einer zwelachsigen Zugmaschine und einem zwei- odermehrachsigen Anhänger mit Drehschemel und Deichsellenkung, bei dem der Antrieb einer Anhängerachse über eine ;am Ende der Zugmaschine angeordnete Zapfwelle und eine Doppelgelenkwelle auf die Eingangswelle der Anhängerachse erfolgt.
  • Die Erfinidung besteht darin, daß der gleichzeitige Antrieb deraus je einem Zahnradvorgelege und einem Kegelradachsvortrieb mit sperrbarem Ausgle,ichsgetriebe einschließlich der luftbereiften Triebräder bestehenden und baugleichausgebildeten Achsantriebe Ader Hinterachse der Zugmaschine und .,der angetriebenen Anhängerachse von der Getriebeabtriebswelle des Zahnradwechselgetriebes efigeleitet ist, wobei zur Vermeidung eines Ausgleich' getriebes zwischen der Hinterachse der Zugmasohine und 4er angetriebenen Anhängerachse die DeichselJes Anhängers in der Fahrzeuglängs,richtung begrenzt verschiebbar an der Zugmaschine angelenkt ist.
  • Da der mechanische Antrieb eines, Anhängers von der Zugmaschine aus bereits bekannt ist, liegt ,das wesentliiche,der Erfindung in der zweckmäßigen fortschrittlichen Ausführungsform des mechanischen Antriebes eines Wagenzuges, sowohl in der Gestaltung der Hinterachse. der Zugmaschine als auch der angetriebenen Anhängerachse und ferner in der besonderen Ausbildung der Verbindung zwischen diesen beilden Fahrzeugen im Hinblick auf Aden. Antrieb.
  • Da nämlich die mechanische Kraftübertragung von der Getrigbeabtriebsw&.le zur 'Elingangswelle der Anhängerachse im Bereiche hoher Drehzahlen und daher kleiner Drehmomente ungeordnet ist, ergibt sich außer den Ersparnissen an Baustoffaufwand und Gewicht der wichffiige Vorteil im Fahrbettieb mit iden niedrigen Getriiebegängen, daß infolge des kleinerenauf den Anhänger übertragenen Drehmomentes auch dessen Rückwirkung auf die Zugmaschine, 2die eine Entlastung des einen lUnterrades und damit die Gefahr des. einseitigen Aufibäumens,der Zugmaschine.erfahrungsgeimäß zur Folge hat, weitgehend vermindert ist. Zufolge der Ableitung des Antriebes der Anhängerachse von der Getriebeabtriebswelle sind beim Gangwechsel während des Fahrbetriiebes keine -zusätzlichen Schaltorgganean Üer Zugma:schine und an,der Anhängerachse zu bedifenen und auch keine solchen vorhanden. Wegen der mechanischen Kraftübertragung durch eine Doppelgelenkwelle usw. ist zum Aus-,gleich der durch Bodenuneibenheiten. auftreten-den verschiedenen Radumfangsgeschwindigkeiten zwischen den Triehrädern der Zugmaschine und den Triebrädern tder Anhängerachse die Deichsel gelenkig und in der Fahrzeuglängstichtung in begrenztem Ausmaße an ihrer Zugöse verschiebbar ausgelbildet, wodurch das sonst erforderliche Aus-U -"leich"etrie,be zwischen Aden beiden getriebenen Achsen der Zugmaschine und des Anhängers entfallen I<ann. Die Verwendung baugleicher Triebwerksgruppen in den Achsantridben der Zugmaschine und des Anhängers liegen in der wirtschaftlichen Fertigung größerer Stückzahlen und in einer wesentlichen Erleichterung des Ersatzteildienstes.
  • Der auf Üer Zapfwelle aufigeschobene und durch einen federbelasteten Feststellbolzen gegen axiale Verschiebung ges.icherte Teil 4es einen Gelenkes der Doppelgelenkwelle ist auf Grund der begrenzten Längsverschiebbarkeit des anderen Gelenkes -dieser Doppelgelenkwelle und der durch Anschläge 'begrenzten Längsver:,schiebharkeit der Zugöse der Deichsel des Anhängers nach Aufhebung &r Sperrung von Hand leicht abziehbax bzw. aufschiebbar ausgebüdet. Dies ist fur einen leichten und schnellen Kuppelvorgangg beim häufigen Wechseln von leeren und geladenen Anhängern von großem Vorteil.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Anordnung schematisch beispielsweise dargestellt.
  • In Fig. i ist der Wagenzug in4,er Seiteniansicht und in Fig. 2 die Ausbildung des vorderen 'Ehdes der Deichsel in größerem Maßstab, zum Teil im Schnitt gezeigt.
  • In Fig. i ist bei der Zugmaschine i :die Brennkraftmaschine 2, die Schaltkupplung 3, das Zathnraidwechselgetriebe 4 und die Hinterachse 5 zu einem rahmenlosen,kurzgebautenFahrzeugblockvereinigt. Die Getrieboabtriebswelle 6 des Zahnradwechselgetri-ebes 4 trägt das Zahnrad 7, Üas mit,dem Zahnrad 8 das Stirnradvorgelege mit einer festen übersetzung ins Langsame bilidet. Mit dem Zahnrad 8 ist das kleine K.egelrad 9 verbunden, das -mit dem Tellerrad i o des Keggelradachsantriebes i i mit dem sperrbaren Ausgleichgetridbe 12 in dauerndem Eingriff steht. Vom Attsgleichgetriebe 12- werden über nicht gezeichnete Halibachsen die luftbereiften Hinterräder 13 angetrieben. Mit der Getrielbeabtriebswelle 6 ist über eine schaltbare Kupplung 14 eine gleichachsige Zapfwelle 15 verbunden, :die am Ende der Zugmaschine angeordnet ist undam freien Wellenende ein Keilwellenprofil trägt. An i der Rücl#--waiid:des Gehäuses der Hinterachse 5 ist in der Pahrzeugmitte eine Anhängevorrichtung 16 vorgesehen, dn der nach Fig. ?, das Gabelstück 17 zur ZugÖse 18 mit dem Anhängebolzen 19 in waagerechter Eben-, schwenkbar ibefestigt ist. Die Zugöse i 18 ist mit dem Gabelstück i7,durch einen Bolzen 2o in lotrechter Ebene schwenkbar verbunden und am vorderen -i#:hde der Deichsel (Zuggabel) 2,1 in den Büchsen. 22-, 23 drehbar und in begrenztem Ausmaße zwischen den Anschlägen 24 Und 25 auch längs verschiebbar gelagert. Zwischen den Fe#dertellern 2,6 und 27 ist eine Druckfeder 28 angeordnet, die auf Zug- und Druckkräfte in der Zugöse: 18 in e, Crleicher Weise wirkt. Dlie Deichsel 18, ist an ihren anderen Enden am Drehgestellrahmen 29 der Anhängerachse:3o bei 31 angelenkt. Durch, Laschen 2 ja zwischen der Deichsel 21 und dem Drehgestellrahmen, 29 kann. die Beweglichkeit der Deichsel auf-,gehoben werden. Mit dem Drehgestellrahmen 29i ist über die Blattfedern, 3-2 eine Starrachse 33 mit den luftbereifte#n Rädern; 34 verbudden. Auf dem Drehgestellrahmen 29 ist unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes 35 entweder ein Rungenaufbau 36 für Langholzförderung oder das vordere Ende eines normalen Straßenanhängers aufgesattelt. Am Rungenaufhau 36 ist eine, Anhängevorrichtung 37 für die Deichsel der nachlattfenden, nicht angetriebenen Tragachse bei Leerfahrt vorgesehen. Das Gewicht der Nutzlast belastet die Räder 34 der Anhängerachse in üblicher Weise. Zur Bremsung der Räder 34'ist eine nicht gezeichnete Druckluftbrernse vorgesehen, die mit der Bremse der Zugmaschine gekuppelt ist. Die Antricbsverbindung zwischen der Zugmaschine i und der angetriebenen Anhängerachse 3o stellt eine Gelenkwelle 38 mit dem an die, Zapfwelle 15 angeschlossenen Gelenk 39, und dem an -der Eingangswelle 40 der Anhängerachse angeordneten und zum Ausgleich von Längenänderungen im Fahrbetriebe verschiieJbbaren Gelenk 41 her. Das Gelenk 39 ist zweckmäßig lotrecht unmittelbar über der Mitte des Gahelstückes 17, das die gelenkige Verbindnug zwischen der Deichsel 21 und der Anhängevorrichtung 16 der Zugniaschine i bitdet, angeordnet, um im Fahrbetrieb unter Last möglichst geringe Länggenänderungen beim verschiebbaren Gelenk 41 der Doppelgelenkwelle 38, 39, 41 zu bewirken. Der uuf dem Kei,lwelle-,nprofil der ZaPfwelle 15 aufgeschobene und durch einen federbelasteten Feststellfiolzen 42 geg;en,axial-e Verschiiebung gesicherte Teil des Gelenkes 39, ist auf Grund der begrenzten Längsverschiebbarkeit des Gelenkes 41 der Doppelgelenkwelle und Üer Zugös,e 18 der Deichsel:zi des Anhängers nach Aufhebung der Sperrung im Keilprofil leicht von Hand aus von der Zapfwelle 1,5 aboiehbar bzw. aufschiebbar. Die umlaufendenAntriebsteilederAnhängerachse30, wie das auf der Eingangswelle 40 feste Zahnrad 7, das mit dem Gegenrad. 8 das Stirnradvorgelege bildet und die Kegelräder gh und io dies Kegelradachsantriebes ii, mit dem durch Seilzug von der Zugmaschine aus sperrbarein Ausgleichgetriebe 12 sind von baugleicher Aus,führung und Übersetzung wie die entsprechenden Antriebsteile der Hinterachse, 5 der Zugmaschine- i. Auch die Räder 34 stimmen im Rollhalbmesser unter Last mit den. Hinterrädern 13 der Zugmaschine über-ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhänger mit Drehschemel und Deichsellenkung, bei dem der Antrie einer Anhängerachse über eine am Ende der Zugmaschine angeordnete Zapfwelle- und eine Doppelgelenkwelle (auf die Eingangswelle der Anhängerachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, -daß der gleichzeitige Antrieb, der aus je einem Zahnradvorgelege (7, 8) und einem Kegelradachsantrieb (ii) mit sperrbarem Ausgleichgetriebe (12) einschließlich der luftbereiften TriiebrIder (13, 34) bestehenden und baugleich ausgebildeten Achsantrieb der Hinterachse (5) ,der Zugmaschine(i) und der angetriebenen Anhängerachse (30) von,der Getriebeabtrieibs-welle (6) des Zahnradwechselgetriebes (4) abgeleitet ist, wobei zur Vermeidung eines Ausgleichgetri-ebes zwischen der Hinterachse (5) der Zugmaschine und der angetriebenen Anhängerachse (30) die Deichsel des Anhängers in der Fahrzeuglängsrichtung begrenzt verschiebbar (18, 24, 25) an der Zuginaschine =gelenkt ist.
  2. 2. Wagenzug nach Anspruch i, dadurch g#ekennzeichnet, daß der Kauf der Zapfwelle (15) ,aufgeschobene und durch einen federbelasteten Feststellbolzen (42) gegen axiale Verschiebung gesicherte Teil desGelenkes (39) auf Grundder begrenzten Längsverschiebbarkeit des Gelenkes W) der Doppelgelenkwelle(38, 39" 41) und ,der Zugöse (1-8) der Deichsel (21) des Anhängers von Hand leicht abziehbar bzw. aufschiebbar ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patent#schriften. Nr. 4915 503, 166 2193, Igg,236" 26.7oi2ii, 2693210, 336857; österreichische Patentschrift Nr. 18, 183.
DEST2153A 1949-11-17 1950-09-17 Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger Expired DE897362C (de)

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DEST2153A Expired DE897362C (de) 1949-11-17 1950-09-17 Wagenzug, bestehend aus einer zweiachsigen Zugmaschine und einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014855B (de) * 1956-03-26 1957-08-29 Reinhard Frhr Koenig Fachsenfe Wagenzug zum Abschleppen von Fahrzeugen und Lasten
DE1188448B (de) * 1958-02-08 1965-03-04 Agrostroj Prostejov Np Zweiachsiger Schlepper fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1217798B (de) * 1954-12-04 1966-05-26 Freiherr Reinhard Koenig Fachs Geraetetraeger, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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