DE890122C - Elektrisch angetriebenes Kuechenmesser und Schuhmachergeraet - Google Patents

Elektrisch angetriebenes Kuechenmesser und Schuhmachergeraet

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DE890122C
DE890122C DEH3142A DEH0003142A DE890122C DE 890122 C DE890122 C DE 890122C DE H3142 A DEH3142 A DE H3142A DE H0003142 A DEH0003142 A DE H0003142A DE 890122 C DE890122 C DE 890122C
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DE
Germany
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cutter head
protective sleeve
knife
head
shaft
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Application number
DEH3142A
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English (en)
Inventor
Karl Huget
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/16Burnishing tools for shoemaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebenes Küchenmesser und Schuhmachergerät Gegenstand der Erfindung bildet ein elektrisch angetriebenes Küchenmesser, das unter Auswechslung des Messerkopfes auch als Schuhmachergerät oder gar als Hohlhobel für Bastler oder zu sonstigen Zwecken Verwendung finden kann.
  • Zweck und Vorteil dieser Einrichtung liegt besonders darin, .das man die bisher mühsam von Hand zu verrichtenden Arbeitsgänge, z. B. Schälen von Kartoffeln, Schneiden von Gemüse usw., auf einfachste mechanisierte Weise vornehmen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewerkstelligt, daß an einem mit elektrischem Antrieb versehenen Handstück ein Messerkopf auswechselbar angeordnet ist, der, mit entsprechenden Messern versehen, innerhalb einer Schutzhülse rotiert. Das Küchenmesser nach der Erfindung weist in der Längsrichtung einen Schälschlitz sowie einen Auswurfschlitz auf, so daß das an den Schälschlitz herangeführte Gut je näch Belieben geschält oder in feine Streifen oder Scheiben geschnitten oder soastwie bearbeitet wird. Der vordere Messerkopfteil ist dabei S-förmig oder bohrerförmig ausgebildet und :dient dazu, faule Stellen oder Keimaugen bei Kartoffeln zu entfernen. Durch Auswechslung des Messerkopfes und der Schutzhülse läßt sich das Gerät als Handfräsmaschine für Schuhmacher verwenden. Bringt man an der Spitze der Schutzhülse einen Entfernungseinsteller mittels einer Schelle an, so kann das Gerät auch zur Sohlenrandhearbeitung dienen. Außerdem kann das Gerät durch Auswechslung des Messerkopfes gegen eine Raspel oder eine Schleifscheibe zum Raspeln oder Schleifen Verwendung finden und nach Aufsetzen einer Polierscheibe zum Polieren von Schuhwerk. Schließlich besteht die Möglichkeit, :den Messerkopf durch ein Aufsatzstück als Rahmenmesser auszubilden oder mit einer Messerscheibe zu versehen, wodurch das Gerät für die Schuhrahmenbearbeitung und zum Zuschneiden Verwendung finden kann.
  • D ie Zeichnungen veranschaulichen den Erfindung sgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt des Gerätes als Küchenmesser, Fig. 2 eine Seitenansicht mit sichtbarem Schälschlitz, Fig. 3 eine Seitenansicht des kegelförmigen Messerkopfes, Fig. 4 eine Stirnansicht des Messerkopfes von der Spitze aus gesehen, Fig. 5 eine Seitenansicht der Schutzhülse, Fig. 5 eine Stirnansicht dazu, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie ca-b der Fig. 9 mit sichtbarem Federbolzen zum Festhalten der Welle und Federung :der Sperrklinke, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie c-d der Fig. 9 durch die Schutzhülle mit rückseitiger Stirnansicht des Messerkopfes in angedeuteter Arbeitsstellung, Fig. 9 einen Längsschnitt des Gerätes als Schuhmachergerät, Fig. io eine Seitenansicht dazu und Fig. i i eine Seitenansicht des Messerkopfes.
  • In einem Handstück i ist eine Antriebswelle .2 kugelgelagert. Das Handstück i ist rohrförmig und hat am rückwärtigen Ende Außengewinde, auf das die Anschlußh@ilse 3 mit einem gerändelten Kopf 4 aufgeschraubt wird. Die Anschlußhülse 3 und der in dieser befindliche Teil der Antriebswelle 2 sind in an sich bekannter Weise zum Anschluß an eine biegsame Welle eingerichtet, wie es im Fig. i und 2 punktiert angedeutet ist. Am vorderen Ende hat das Handstück i einen verdickten Kopf 5, der einen gerändelten Wulst 6 trägt. Im Anschluß daran ist ein Außengewinde 7 zur Befestigung der kegelförmigen Schutzhülse 8 vorgesehen. Eine im Innern des Kopfes 5 mittels Schrauben 9 befestigte Dichtungsscheibe io dichtet die Wellenlager nach dieser Seite hin ab. Ferner weist der Kopf 5 eine Querbohrung auf, in welcher ein Federbolzen i i (Fi:g. 7) gelagert ist. Derselbe kann in eine an der Antriebswelle 2 vorgesehene Raste i2 hineingedrückt werden, um die Welle zu arretieren. Eine zweite Bohrung dient zur Unterbringung des Federbolzens 13, der für die Federung der Einstellklinke 14 dient.
  • Der Messerkopf 15 wird mittels einer Nabe 1d auf dem Wellenstumpf 17 befestigt, und zwar mittels Schraube 18 oder auf bekannte Weise, wobei derselbe durch Aufschieben und eine kleine Drehung festgezogen wird. Der Messerkopf trägt eine, zwei oder auch mehrere Klingen i9, die mittels versenkter Schrauben 2o an demselben befestigt sind. Die Gestaltung des Messerkopfes ist derart, daß die Klingen i9 mit ihrer flachen Seite an demselben anliegen. Außerdem sind im Messerkopf 15 unter den Klingen verlaufende Kanäle 21 vorgesehen, die als Auswurfnutendienen. Die Schutzhülse 8 weist einen längs verlaufenden Schälschlitz 22 und einen Auswurfschlitz 23 auf. Die Spitze 24 :des Messerkopfes 15 ist zweischneidig in S-Form oder wie ein Spiralbohrer ausgebildet. Zweckmäßig ist es, die Spitze auswechselbar am Messerkopf anzubringen. Die Klingen i9 sind in Anpassung an die Kegelflächedes Messerkopfes von hinten nach vorn verjüngt, so: daß die aus der Halterung vorstehenden Schneiden ebenfalls in bezug auf die Drehachse auf einem Kegelmantel liegen. Die Klinge i9 kann auch auf beiden Seiten flach ausgebildet sein. Der Messerkopf ist so gebaut, daß sein Radius von der Schneide bis zur Auswurfnut verjüngt ist. Dadurch wird ein Schleifen des Messerkörpers nach der Schneide zu vermieden und ein tieferes Eindringen der Klinge bei Gemüse mit dicken Schalen ermöglicht.
  • Die Schutzhülse 8 besitzt zur besseren Versteifung vorn einen Wulst 25. Das hintere Ende der Hülse ist zum lösbaren Aufschrauben auf das Außengewinde 7 des Handstückes i mit Innengewinde versehen. Am Kopf $ .des Handstückes i ist eine gefederte Einstellklinke 14 angebracht, die in am Innenrande der Schutzhülse 8 vorgesehenen Rasten 26 eingestellt werden kann, um eine bestimmte Einstellage der Schutzhülse zu sichern.
  • Die als Schälschlitz 22 dienende Ausnehmung ist durch Abschleifen der Schutzhülse erzeugt, so daß die Ränder der Ausnehmung, wie Fig. 8 zeigt, schneidenartig zugeschärft sind. Der Schneidenabstand zu den Rändern des Schälschlitzes 22 wird durch radiales Drehen der Schutzhülse B erreicht, welche durch :die Einstellklinke 14 und die Rasten 26 in der eingestellten Lage festgehalten wird. Der Auswurfschlitz 23 in der Schutzhülse hat in der Drehrichtung tangential abgeschrägt verlaufende Ränder. Um das Schälgerät arbeitsbereit zu machen, ist der Messerkopf 15 mit Klingen mit seiner Nabe 16 auf den Wellenstumpf 17 aufzustecken und auf diesen durch eine kleine Drehung festzulegen. Hierbei muß mit dem Daumen der das Handstück i haltenden Hand der Federbolzen i i in die Rasten i2 der Welle 2 gedrückt werden, wodurch die Welle festgehalten wird. Alsdann wird unter Herabdrücken der Einstellklinke 14 die Schutzhülse 8 auf Blas Handstück i aufgeschraubt. Die richtige Stellung der Schutzhülse richtet sich nach der Dicke der Schale des zu schälenden Gemüses oder Obstes. Die stärkste Dicke ist dann erreicht, wenn die Schutzhülse 8 an den Wulst 6 anschlägt. Ist :die Schälstärke eingestellt, kann das Gerät mit seiner Antriebswelle 2 an eine biegsame Welle gekuppelt werden und ist damit gebrauchsfähig: Zum Schälen wird die Schutzhülse 8 mit dem Schälschlitz 22 auf das Schälgut aufgesetzt und ohne Kraftanstrengung auf demselben entlang geführt. Dabei wird beispielsweise die Kartoffel oder der Apfel in der Hand immer weiter gedreht, bis die ganze Schale entfernt ist: Faule Stellen oder Einkerbungen, :die mit den Schneiden nicht erreicht werden können, werden mit der Spitze 24 des Messerkopfes bearbeitet. Da die Dicke der Schale durch :die Einstellung der Schutzhülse geregelt wird, ist nur darauf zu achten, daß alle Stellen bestrichen «=erden, was sich müheloser und rascher als mit dem Kartoffelmesser bewerkstelligen läßt. Die abgetrennten Schalen werden in die Auswurfnut 2i geschoben und gleiten an der Innenwand der Schutzhülse entlang, um bei Erreichung des Auswurfschlitzes 23 infolge der Zen.trifugalwirkung nach außen geschleudert zu werden.
  • An Stelle des Antriebes durch eine biegsame Welle kann natürlich auch ein unmittelbarer elektromotorischer Antrieb treten, wobei der Motor in bekannter Art im erweiterten Handstück 27 angeordnet ist.
  • Die kegelförmig verlaufende Mantellinie des 'Messerkopfes 15 kann auch etwas konkav ausgeführt werden. Dadurch kann die Anpassungsfähigkeit desselben bei rundem Gemüse oder Obst noch verbessert werden.
  • Bei Abnahme der Schutzhülse kann das Gerät auch zum Schnitzeln von Gemüse u. dgl. verwendet werden, wobei auch Messer mit verschiedenen Formen eingesetzt werden können. Durch Austausch des Messerkopfes gegen eine Polierscheibe kann das Gerät bei abmontierter Schutzhülse zum Aufpolieren von Küchengeschirr, Gläsern, Fensterscheiben, Möbeln oder Schuhen Verwendung finden.
  • In den Fig. 9 bis i i ist das Gerät als Schuhmachergerät entwickelt. Hierbei ist der Messerkopf 15 vorn stumpf gehalten und die Schutzhülse 8 vorn mit einer Stirnkappe 28 versehen. In dieser Ausführung, wobei alle übrigen Teile unverändert bleiben, dient es als Handfräsmaschine. Bringt man an der Spitze der Schutzhülse mittels Schelle einen Entfernungseinsteller an, kann das Gerät zur Sohlenrandbearbeitung dienen. Außerdem kann an Stelle des Messerkopfes eine Raspel oder eine Schleifmaschine für entsprechende Arbeiten eingesetzt werden. Durch ein entsprechend geformtes Aufsatzstück kann das Gerät auch als Rahmenmesser für die Schuhrahmernbearbeitung und, mit einer M.esserscheibe versehen, zum Zuschneiden Verwendung finden.
  • Schließlich eignet sich das Gerät in entsprechend verstärkter Ausführung als elektrisch angetriebener Hohlhobel vorzüglich für die Bearbeitung von Hohlgefäß.en aus Holz (Kiefer u. dgl.). Aber auch als leichter Handhobel für Flachhobelung kann es dem Bastler vorzügliche Dienste leisten. Der Antriebsmotor des Gerätes kann auch zum Antrieb anderer Geräte dienen. Durch Ausrüstung des Messerkopfes mit einem Bohrer oder durch Einsetzen einer Kreissäge können bei abgenommener Schutzhülse alle möglichen Arbeiten verrichtet werden.
  • Für die Kreissäge und die Schleifscheibe können Schutzvorrichtungen an Stelle der Schutzhülse 8 aufgeschraubt werden. Um ein exzentrisches Schwingen der Messerkopfspitze zu vermeiden, kann an der Spitze des Messerkopfes ein Zapfen 29 angeordnet werden, der in einer entsprechenden Bohrung in der Stirnkappe 28 Führung erhält. Die Anwendung des Gerätes durch Auswechslung des :Messerkopfes ist so vielseitig, daß man dasselbe als Universalgerät bezeichnen kann. Auch als Schabegerät für Metzger zum Entfernen der Borsten kann es dienen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebenes Küchenmesser, Schuhmacher- oder Bastlergerät, dadurch gekennzeichnet, d@aß an einem mit elektrischem Antrieb versehenen Handstück (i) ein Messerkopf (15) mit einer oder mehreren auswechselbaren Messerklingen (i9) auswechselbar auf einer drehbaren Welle (2) innerhalb einer Schutzhülse (8) rotierbar angeordnet ist, die einen in der Längsrichtung verlaufenden Schälschlitz (22) und einen Auswurfschlitz (23) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (15) kegelförmig ausgebildet und mit Auswurfnuten (21) versehen ist, die unmittelbar unter den Messerklingen (i9) angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweischneidige, S-förmig oder als Spiralbohrer ausgebildete Spitze (2d.) fest oder auswechselbar am Messerkopf (15) angeordnet ist. .1 ..
  4. Gerät nach .den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die Messerklingen (i9) in Anpassung an die Kegelfläche des Messerkopfes (15) von hinten nach vorn verjüngt sind, so daß die aus der Halterung vorstehenden Schneiden ebenfalls in bezug auf die Drehachse auf einem Kegelmantel aufliegen.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (15) von ,der Klingenschneide zur Auswurfnut (21) hin in seinem Radius verjüngt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (8) auf dein verstärkten Kopf (5) des Handstückes (i) mittels Gewindes abnehmbar befestigt ist und durch eine Einstellklinke (1d.), die in Rasten (26) der Hülse (8) eingreift, in !der jeweiligen gewünschten Lage gehalten wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (5) ein Federbolzen (i i) angeordnet ist, der, in Rasten (12) hineingeschoben, die Welle (2) arretiert. B.
  8. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (15) auf dem konischen Wellenstumpf (17) der Welle (2) mittels Baj onettverschlusses od. dgl. in bekannter Weise schnell abnehmbar befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen Kanten des Schälschlitzes (22) messerartig geschliffen sind. io.
  10. Gerät nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (8) in ihrer Kegelform dem-1Zesserkopf (15) angepaßt und in ihrem Abstand zum Messerkopf veränderlich ist. i i.
  11. Gerät nach -den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwendung desselben als Schuhmachergerät der Messerkopf (15) abgestumpft und die Schutzhülse (8) mit einer Stirnkappe (28) versehen ist, die gleich; zeitig als Lagerung für einen am Messerkopf (i5) vorgesehenen Zapfen (29) dienen kann.
  12. 12. Gerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze der Schutzhülse (8) ein Entfernungseinsteller zur Söhlenrandbearbeitung angeordnet ist.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Messerkopfes (i5) eine Raspel oder Schleifscheibe einsetzbar ist. 1q..
  14. Gerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Messerkopf (i5) durch ein entsprechend geformtes Aufsatzstück als Rahmenmesser für die Schuhrahmenbearbeitung ausgebildet ist. -i5.
  15. Gerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Messerkopfes (i5) eine kleine I#',-reissäge einsetzbar ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Schutzhülse (8) eine Schutzvorrichtung für die verschiedensten Werkzeuge aufgeschraubt werden kann.
  17. 17. Gerät nach Anspruch i oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in verstärkter Ausführung als Hohlhobel oder Bastlerhobel ausgebildet ist.
DEH3142A 1950-05-27 1950-05-27 Elektrisch angetriebenes Kuechenmesser und Schuhmachergeraet Expired DE890122C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288257B (de) * 1967-02-01 1969-01-30 Frank Edgar Schaelgeraet
FR2915863A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 Richard Estienne Appareil mobile de recuperation des zestes d'agrumes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288257B (de) * 1967-02-01 1969-01-30 Frank Edgar Schaelgeraet
FR2915863A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 Richard Estienne Appareil mobile de recuperation des zestes d'agrumes.

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