DE887733C - Verfahren zur beschleunigten Herstellung eines photographischen Positivbildes nach einer Vorlage - Google Patents
Verfahren zur beschleunigten Herstellung eines photographischen Positivbildes nach einer VorlageInfo
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Description
- Verfahren zur beschleunigten Herstellung eines photographischen Positivbildes nach einer Vorlage Um von einer Vorlage ein positives Bild herzustellen, wendet man außer dem altbekannten Negativ-Positiv-Prozeß entweder das sogenannte Umkehrverfahren an, bei welchem nach Belichtung das Negativbild entwickelt, das entstandene Silber herausgelöst und das zurückbleibende Halogensilber durch ein Tonbad bzw. eine zweite Belichtung und Entwicklung als Positivbild sichtbar gemacht wird, oder man benutzt besondere photographische Halogensilberemulsionen, sogenannte Direktpositivemulsionen, die auf Grund des Solarisationseffektes im einfachen Entwicklungsgang direkt ein Positivbild ergeben, das gegebenenfalls durch physikalische Entwicklung verstärkt wird.
- Es wurde auch schon vorgeschlagen, eine entwicklerfeuchte belichtete photographische Platte mit einer entwicklerfeuchten Gelatineplatte in Kontakt zu bringen, wobei insbesondere bei Gegenwart von Halogensilberlösungsmitteln unbelichtetes Halogensilber von der photographischen Schicht in die Gelatineschicht überdiffundiert und dort zu einem positiven Silberbild reduziert wird.
- Auf Grund dieser Beobachtung wurde nun ein neuer vorteilhafter Weg zur beschleunigten Herstellung von photographischen Positivbildern nach beliebigen Vorlagen gefunden.
- Das durch Kontakt eines entwicklernassen Negativbildes mit einer einfachen Gelatineschicht in dieser entstehende Positiv der Vorlage ist, auch wenn der Entwickler noch ein Lösungsmittel für Halogensilber enthält, nur schwach gedeckt und hat eine gelbliche bis gelbbraune Färbung, es ist daher praktisch unverwendbar. Dieser geringe Kontrast wird wesentlich gesteigert, wenn man in der Gelatineschicht geringe Mengen kolloidalen-Silbers gleichmäßig verteilt. Die Farbe des in der Abklatschschicht ent= stehenden Silberbildes bleibt dabei allerdings im wesentlichen unverändert, so daß die so erhaltenen Positive- für viele Verwendungszwecke noch nicht geeignet sind.
- Ein weiterer Schritt, das entstehende Positivbild zu verbessern, und zwar so entscheidend, daß es allen Anforderungen der Praxis genügt, besteht darin; der Positiv- oder der Gelatineschicht neben dem kolloidalen Silber noch chemische Substanzen hinzuzufügen, die die Eigenschaft haben, schwerlösliche,.. insbesondere in Thiosulfat schwerlösliche Silberverbindungen zu bilden. Geschieht dies, so-entstehen bei..der. Übertrageng tiefschwarze Positive, die auch den höchsten Anforderungen genügen.
- Bei diesem Verfahren müssen demnach zum Erhalt eines technisch einwandfreien Bildes auf jeden Fall ein Gehalt des Negativentwicklers an geringen Mengen Thiosulfat oder eines anderen Lösungsmittels für Halogensilber mit einer Zugabe kolloidalen Silbers zur Gelatine-(Positiv-)Schicht zusammenwirken.
- Besonders vorteilhaft ist ferner die zusätzliche Anwesenheit von Stoffen, die insbesondere in Thiosulfat schwerlösliche Silbersalze bilden, während der Übertragung. -Die Anwesenheit geringer Mengen von Thiosulfat im Entwickler bewirkt ein neben der Entwicklung herlaufendes Anlösen des unbelichteten Halogensilbers in der Negativ-(Aufnahme-)Schicht und erleichtert diesem, bei der nachfolgenden Berührung mit der Gelatine-(Übertrags-)Schicht in diese überzudiffundieren. Es kann an Stelle von Thiosulfat auch jedes andere Halogensilberlösungsmittel mit gleichem Erfolg verwendet werden. Unter Umständen genügt auch eine konzentrierte alkalische Sulfitlösung. Die Menge des Thiosulfats in der Entwicklerlösung liegt wesentlich unter den Mengen, die aus sogenannten Fixiereritwicklern bekannt sind; da im Fall des vorliegenden Verfahrens ja nur ein geringes Anlösen des Halogensilbers während der Entwicklung erfolgen soll, nicht aber ein völliges Ausfzxieren, wie es die Aufgabe des Fixierentwicklers ist. Man kann das Halogensilberlösungsmittel, wie z. B. Fixiernatron, auch der Schicht zugeben, in welcher das Positiv entsteht.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen sehr rapid arbeitenden Entwickler zu verwenden, damit die Anentwicklung des Silberbildes rascher vor sich geht als die Anlösung des unbelichteten Halogensilbers. Besonders günstig ist der Zusatz der Entwicklersubstanzen zur Schicht selbst.
- In gleicher Weise wie kolloidales Silber ist z. B. auch kolloidales Gold oder andere kolloidale Stoffe wirksam, die bei der Übertragung des Negativbildes auf die Gelatineschicht als Keime für das abzuscheidende Silber wirken. Die Wirksamkeit des Keimkolloids, insbesondere des kolloidalen Silbers, hängt dabei weitgehend von seiner Herstellungsweise, d. h. Teilchengröße, ab. So ist z. -B. graues Silber wesentlich weniger aktiv als das hochdisperse gelbe Silber. Die Menge des nötigen kolloidalen Silbers ist sehr gering und beträgt auf den Quadratmeter Übertrags-(Positiv-)Fläche nur wenige Milligramm, so daß eine Anfärbung der Schicht nicht zu bemerken ist.
- Stoffe, die schwerlöslich, insbesondere in Thiosulfat schwerlösliche Silberverbindungen bilden, sind in ihrem Einfluß auf das Silberkorn photographischer Emulsionen z. B. aus der deutschen Patentschrift 473 0oo und der schweizerischen Patentschrift z75 379 bekannt. Die durch diese Substanzen verursachte andere Abscheidungsform des Silbers in der Positivschicht deutet darauf hin, daß die Reduktion der gelösten und in die Positivschicht übergewanderten Silbersalze aus konzentrierterer Lösung erfolgt ist. Dies ist vermutlich. darauf zurückzuführen, daß die hier in Frage kommenden Substanzen die Reduktion der Silbersalze verlangsamen. Die Stoffe müssen bei der Übertragung des Bildes von der Negativ- in die Positivschicht anwesend sein, und es ist daher gleichgültig, ob man sie der Negativ-(Aufnahme- oder Halogensilber-)Schicht oder der Positiv-(Übertragungs- bzw. Gelatine-) Schicht oder beiden einverleibt. .
- Die praktische Ausführung des Verfahrens kann auf zweierlei Weise erfolgen: z. Man verwendet getrennte Schichten für die Aufnahme (Negativ) und die Übertragung (Positiv), bringt beide Schichten nach kurzer Anentwicklung des Negativs in Kontakt, beläßt sie so eine kurze Zeit und trennt sie dann wieder voneinander; 2. man verwendet Positiv- und Negativschichten, die auf einem gemeinsamen Träger übereinander derart angeordnet sind, daß als erste Schicht, dem Träger benachbart, die Positiv-(Gelatine-)Schicht aufgebracht ist, die durch Zugabe von Härtungsmitteln auf hohen Schmelzpunkt gebracht ist. Auf dieser Schicht befindet sich ungehärtet oder schwächer gehärtet die Negativ-(Aufnahme-)Schicht. Nach erfolgter Belichtung gelangt das Material in den oben gekennzeichneten Entwickler, in dem es bis zum Entstehen des Negativs belassen wird; worauf durch Abwaschen mit warmem Wasser die Negativschicht entfernt wird. Die zurückbleibende Gelatineschicht zeigt dann das positive Bild.
- Da die Positivschicht in keinem Fall noch nicht reduziertes Halogensilber enthält, so bedarf sie keiner besonderen Fixierung, vielmehr genügt zur Haltbarmachung lediglich eine kurze Wässerung, die bei nicht allzu hohen Anforderungen auch weggelassen werden kann.
- Dieses Verfahren gestattet auch, die Gradation der erzeugten Positive zu beeinflussen, und zwar kann man je nach der photographischen Beschaffenheit der photographischen Negativschicht zu weichen oder auch zu extrem harten Positiven gelangen.
- Ferner ist es möglich, da das Silber in der Positivschicht in einer sehr stark deckenden Form anfällt, Negativschichten mit einem verhältnismäßig geringen Auftrag an Halogensilber bzw. halogensilberarme Schichten verwenden. Dabei ergibt eine solche Ha= logensilberschicht mühelos 2 bis 3 Kopien, wenn sie nach der ersten Anentwicklung noch ein zweites und ein drittes Mal mit einer Positivschicht zusammen durch den Entwickler gezogen wird.
- Dieses Verfahren erlaubt auch, den Bildton des Positivs, und zwar durch Art und Menge des Zusatzes an Stoffen, die in Thiosulfat schwerlösliche Silbersalze geben, weitgehend zu variieren.
- Die Schärfe der Positivbilder ist ferner so gut, daß auch feine Druckraster noch einwandfrei aufgelöst werden.
- Da das Verfahren neben der kurzen Schlußwässerung nur ein einziges Behandlungsbad erfordert, geht die Herstellung der Positive sehr einfach und rasch vor sich und eignet sich besonders auch für eine maschinelle Anwendung und allgemein für alle Fälle, bei denen es auf schnelle und schnellste Herstellung eines Positivs ankommt.
- Einen besonderen Vorteil bedeutet das Verfahren für die Herstellung von Reflexkopien, da es das lästige und zeitraubende Umkehren vermeidet und in einem einzigen Arbeitsgang seitenrichtige Positive liefert.
- Belichtung und Verarbeitung des Papiers erfolgen jeweils mit einem Licht, welches dem spektralen Empfindlichkeitsmaximum der Negativemulsion angepaßt ist. Beispiel 1 Als Positivschicht wird ein Papier verwendet, das mit einer 5prozentigen Gelatinelösung überzogen ist, die im Liter 0,07 g Silbernitrat neben 0,05 g Mercaptobenzthiazol enthält. Die mit Silbernitrat versetzte Gelatinelösung wird vor dem Vergießen etwa 1 Stunde diffusem Licht ausgesetzt, wobei kolloidales Silber entsteht. Als Negativschicht verwendet man eine übliche Chlorsilber- oder Chlorbromsilberemulsion, die sich auch auf einer gesonderten Unterlage, beispielsweise Papier, befindet. Nach Belichtung werden beide Schichten mit folgender Lösung: Hydrochinon 12 g, Ätznatron 12 g, Natriumsulfit (wasserfrei) 8o g, Bromkalium o,5 g, Wasser looo ccm kurz befeuchtet, aufeinandergelegt (Schicht gegen Schicht) und mittels eines Rollenquetschers in engen Kontakt gebracht. Nach etwa 1 Minute werden beide Schichten wieder getrennt. Die Positivschicht, die ein schwarzbraunes Bild trägt, braucht ohne Fixage nur noch wenige Minuten gewässert zu werden. Beispiel ':Ulan setzt einer 5prozentigen Gelatinelösung auf das Liter 0,05 g gelbes kolloides Silber zu sowie 0,05 g Mercaptobenzthiazol und härtet sie mit der nötigen Menge Formalin. Auf diese Schicht wird eine übliche, ungehärtete, bzw. wenig gehärtete Chlorsilberemulsion gegossen. Nach Belichtung der Negativschicht behandelt man das Papier mit folgendem Entwickler: Methyl-p-amidophenolsulfat 2 g, Hydrochinon 6 g, Natriumsulfit, (wasserfrei) 6o g, Soda 5o g, Natriumthiosulfat 2o g, Bromkalium o,5 g, Wasser looo ccm. Nach einer Entwicklungszeit von 2 Minuten bei a2° C wird die Negativschicht durch heißes Wasser abgewaschen. In der Barunterliegenden gehärteten Schicht ist dann ein Positiv in schwarzer Farbe entstanden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur beschleunigten Herstellung eines photographischen Positivbildes nach einer Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Halogensilber-, insbesondere Chlorsilberschicht (Negativschicht) durch Belichtung ein latentes negatives Bild der Vorlage erzeugt, dieses mit einem photographischen, gleichzeitig ein Lösungsmittel für Halogensilber enthaltenden Entwickler hervorruft und ohne Fixage oder Wässerung im feuchten Zustande mit einer Reduktionskeime, insbesondere kolloidales Silber, in gleichmäßiger Verteilung enthaltenden Positivschicht so lange in enge Berührung bringt, bis in dieser Schicht ein positives Bild der Vorlage entstanden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Positivschicht verwendet, die außerdem noch einen geringen Zusatz von Mercaptobenzthiazol oder solchen anderen Stoffen enthält, die insbesondere in Natriumthiosulfatlösung schwerlösliche Silberverbindungen ergeben.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativ- und die Positivschicht nach der Belichtung der Negativschicht gemeinsam in den ein Halogensilberlösungsmittel enthaltenden Entwickler eingeführt und darin bis zur Entstehung eines Positivbildes in engem Kontakt gehalten werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Schichtträger verwendet, der übereinander eine gehärtete Positivschicht und eine ungehärtete, bzw. schwächer gehärtete Negativschicht angeordnet enthält, und nach der Positiventstehung die Negativschicht mit heißem Wasser ablöst. Angezogene Druckschriften: The Photographic Journal, Bd. 78 (1g38), S. 524, 525, 529 und 530.
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