DE855440C - Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse - Google Patents

Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse

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DE855440C
DE855440C DEI3665A DEI0003665A DE855440C DE 855440 C DE855440 C DE 855440C DE I3665 A DEI3665 A DE I3665A DE I0003665 A DEI0003665 A DE I0003665A DE 855440 C DE855440 C DE 855440C
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thixotropic
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solvent
mixtures
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John A Loritsch
Birger W Nordlander
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Description

  • Thixotrope, lösungsmittelfreie Überzugs- oder Füllmasse Die Erfindung betrifft thixotrope, polymerisierbare, lösungsmittelfreie Mischungen zum überziehen oder Füllen, die aus einer polymerisierbaren organischen Flüssigkeit und einem aktiven Füllstoff bestehen.
  • Bei der Anwendung der gebräuchlichen Lacke zum Überziehen oder zum Füllen beschäftigt die Betriebsleute schon seit langem das Problem der Verhinderung des Abfließens der Farbe. Dieses Abfließen dauert gewöhnlich so lange, bis genügend Lösungsmittel verdampft ist, um der Farbe an der Oberfläche oder in den Zwischenräumen genügende Viskosität zu geben, so daß sie nicht mehr abfließt. Beim Abfließen verbleibt am oberen Teil des überzogenen Körpers nur eine dünnere Lackschicht, während sich der Überschuß am unteren Teil ansammelt, so daß also ein ungleichmäßiger Überzug erhalten wird. Besonders auch, wenn eine Wärmebehandlung erforderlich ist, läuft der dünnwerdende Lack zu Beginn der Wärmebehandlung leicht so lange ab, bis die Temperatur hoch genug ist, um durch Polymerisation, Kondensation, Oxydation oder andere bekannte Reaktionen den Lack zu verdicken oder mit einer Haut zu überziehen. Die handelsüblichen Lacke haben auch noch den Nachteil, daß sie von scharfen Ecken oder Kanten weggezogen werden und diese Stellen praktisch kaum überzogen zurücklassen.
  • Durch das bisher angewendete Verfahren zum Überziehen und Füllen wird von der ursprünglich angewendeten Lackmenge nur ein Teil festgehalten, der auch noch ungleichmäßig über die Oberfläche verteilt ist.
  • Zum Überziehen und Füllen elektrischer Vorrichtungen, z. B. von Spulen, genügt einmalige Behandlung zur Erzielung der erforderlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften meist nicht, gewöhnlich muß mehrmals überzogen und ausgebacken werden, wodurch sich die Kosten erheblich steigern, Offene Konstruktionen, wie z. B. elektrische Spulen, lassen sich mit den üblichen überzugs- und Füllgemischen gar nicht auf einmal füllen, und zwar nicht nur, weil das inerte, flüssige Lösungsmittel aus dem Gemisch nach der Anwendung verdampft, werden muß, sondern weil auch beim Verdampfen der Flüssigkeit durch den Lackfilm verschlossene Öffnungen wieder aufgehen. Sehr häufig lassen sich sogar derartige Öffnungen auch durch zusätzlichen Lack und mehrfache Behandlungen nicht schließen. Die behandelte Konstruktion hat dann keine gleichmäßige thermische Leitfähigkeit vom einen zum anderen Ende, auch ist die abgeleitete Wärmemenge geringer als bei Konstruktionen, die frei von Öffnungen sind. Bei Hochspannungsgeräten verursachen Öffnungen in der Isolation innere Koronaentladungen, die zu einer Zerstörung der Isolation führen.
  • Verschiedene der beschriebenen Schwierigkeiten lassen sich durch Anwendung sogenannter lösungsmittelfreier Lacke beheben. Unter lösungsmittelfreien Lacken werden in Beschreibung und Ansprüchen solche Stoffgemische verstanden, die aus polymerisierbaren, von inerten, flüchtigen Lösungsmitteln freien Flüssigkeiten bestehen und durch Zusatz geeigneter Katalysatoren sich zu unschmelzbaren und unlöslichen Stoffen ohne Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft und ohne Bildung flüchtiger Stoffe polymerisieren lassen.
  • Da die Umwandlung aus dem flüssigen in den harten, unschmelzbaren Zustand ohne oder nur mit geringem Gewichtsverlust an Überzugs- oder Füllmaterial vor sich geht, können durch eine geeignete Anwendungstechnik nicht nur alle Zwischenräume in offenen Konstruktionen, wie Spulen ausgefüllt werden, sondern diese Zwischenräume bleiben während der Härtung auch geschlossen, wenn während der Härtung kein Lack abläuft.
  • Viele der lösungsmittelfreien Lacke, wie sie gemäß der (Erfindung verwendet und nachstehend im einzelnen noch näher beschrieben werden, sind völlig flüssige, nicht flüchtige Stoffe. Im Vergleich mit den üblichen Lacken, die auf hochviskoser oder fester Basis aufgebaut sind, haben die lösungsmittelfreien Lacke den Nachteil, daß sich ihre Viskosität beim Stehen bei Raumtemperatur durch Verdampfung des Lösungsmittels erhöht. Von einer mit einem solchen lösungsmittelfreien Lack überzogenen oder gefüllten Konstruktion würde der Lack nach dem Tauchen und vor der Wärmepolymerisation ablaufen. Außerdem haben viele der lösungsmittelfreien Lacke, genau wie die üblichen lösungsmittelhaltigen Lacke, den Nachteil, daß die Viskosität im Anfang des Härtungsprozesses absinkt und das Abtropfproblem dadurch noch schwieriger wird. Diese Schwierigkeiten sind so erheblich, daß sie die grundsätzlichen Vorteile der lösungsmittelfreien Lacke beim Füllen offener Konstruktionen aufheben können.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine flüssige Überzugs- und Füllmasse, die vor und während der Härtung nicht von den mit ihr behandelten Körpern abfließt.
  • Die flüssigen Überzugs- und Füllmassen gemäß der Erfindung lassen sich auch ohne Masseverlust anwenden.
  • Weiterhin bedecken diese Massen vor und währendder Härtung auch die Ecken und Winkel, Durch Verwendung der Gemische gemäß der Erfindung können die Vorteile der lösungsmittelfreien Lacke beim Überziehen und Füllen nutzbar gemacht werden, ohne den Nachteil eines übermäßigen Ablaufs. Die Gemische lassen sich durch Wärme in den unschmelzbaren und unlöslichen Zustand überführen und eignen sich zum überziehen und Füllen, insbesondere zur Isolation elektrischer Geräte. Ist auf einem Teil ein Überzug aufgebracht, so fließt wenig oder nichts von dem überzogenen Teil ab, und zwar weder bei Raumtemperatur noch bei erhöhter Temperatur, die zur Umwandlung in den unschmelzbaren und unlöslichen Zustand erforderlich ist.
  • Die ungewöhnliche Verbindung der Eigenschaften, die für diese Gemische kennzeichnend sind, beruht auf der Entdeckung, daß geeignete Mengen bestimmter spezifischer Füllstoffe in Verbindung mit lösungsmittelfreien Lacken oder polymerisierbaren Flüssigkeiten Gemische bilden, die fl'ü'ssig sind, solange sie bewegt werden, aber sich verfestigen, sobald die Bewegung aufgehört hat und daß sie bei Raumtemperaturen oder bei Temperaturen bis zu r5o° nur fließen, wenn sie mechanisch durchgerührt werden, bevor sie durch Polymerisation aushärten.
  • Während es bekannt ist, daß durch Einführung von Füllstoffen in einen Lack die Fließfähigkeit der erhaltenen Mischung durch erhöhte Viskosität absinkt, so bildet diese allgemeine Eigenschaft nicht das Kennzeichen der Gemische gemäß der Erfindung. Die spezifischen Füplstoffe, die zusammen mit den lösungsmittelfreien Lacken verwendet werden, bilden thixotrope Gemische, die einer isothermen, reversiblen Sol-Gel-Umwandlung fähig sind. Der fl'ii'ssige Solzustand besteht so lange, wie die Mischung bewegt x-,-ird, und das Sol wandelt sich innerhalb kurzer Zeit in ein Gel um, wenn die Bewegung aufhört.
  • Wird das Gel jedoch erhitzt, so polymerisiert es zu einem unschmelzbaren Körper, der sich nicht mehr in den flüssigen Zustand umwandeln läßt. Der Vorgang läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
    Der Ausdruck thixotrop wird verwendet, um die Eigenschaft einer flüssigen Mischung aus Füllstoff und Flüssigkeit zu kennzeichnen, die sich beim Stehen schnell in eine gelartige "-lasse mit genügender Kohäisionskraft umwandelt, um einer Zerstörung durch die Gravitationskraft zu widerstehen, wenn sie einen eingetauchten oder gestrichenen Körper überzieht. Das Gel läßt sich durch mechanische Bewegung, wie durch Schütteln, R'ü'hren, Vibrieren u. dgl. verflüssigen.
  • Unter der Eigenschaft thixotrop ist also eine reversible isotherme Sol-Gel-Umwandlung zu verstehen.
  • Die verwendeten lösungsmittelfreien Lacke, die mit spezifischen Füllstoffen zusammen thixotrope Gemische bilden, sind polymerisierbare Flüssigkeiten und enthalten ein ungesättigtes Alkydharz. Die flüssigen ungesättigten Alkydharze sind Reaktionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen, Gemischen von mehrwertigen Alkoholen oder Gemischen von mehrwertigen und einwertigen Alkoholen mit a-ungesättigten a-, ß-Polycarbonsäuren oder einer Mehrzahl von Polycarbonsäuren, von denen wenigstens eine eine ungesättigte Polycarbonsäarre ist, und das harzartige Material hat einen Säurewert von bis zu 6o, vorzugsweise von 45 bis 6o. Als Beispiele mehrwertiger Alkohole seien genannt Äthylenglykol, Di- und Triäthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit, gegebenenfalls in Verbindung mit einem einwertigen Alkohol. Als Beispiele ungesättigter Polycarbonsäuren seien genannt Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure. Auch die Anhydride der Polycarbonsäuren lassen sich verwenden. Wenn von Polycarbonsäuren gesprochen wird, so sind immer auch die Anhydride dieser Säuren mit eingeschlossen. Neben einer oder mehreren der ungesättigten Polycarbonsäuren können im Reaktionsgemisch zur Herstellung der Harze auch gesättigte Polycarbonsäuren anwesend sein. Als Beispiele solcher gesättigter Polycarbonsäuren seien genannt Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sel)acinsäure und Phthalsäure.
  • Außer den ungesättigten Alkydharzen können die polymerisierbaren Flüssigkeiten, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, auch noch andere polymerisierbare Stoffe vorhanden sein, wie z. B. Ester ungesättigter einwertiger Alkohole und mehrwertiger Alkohole, einschließlich ungesättigter Polycarbonsäuren, chlorierter Polycarbonsäuren und mehrbasischer anorganischer Säuren. Als Beispiele solcher Stoffe seien genannt Diallylphthalat, Diallylsuccinat, Diallylmaleat, Diallylfumarat, Diallylitaconat, Diallylchlorphthalat und Triallylphosphat. Andere Stoffe, die in die polymerisierbaren Flüssigkeiten eingeführt werden können, sind Ester von einwertigen Alkoholen und ungesättigten Polycarbonsäuren, die sich mit den ungesättigten Alkydharzen copolymerisieren lassen, wie z. B. Dioctylitaconat, Dibenzylitaconat, Diäthylfumarat und Dibenzylfumarat.
  • Die thixotropen Gemische gemäß der Erfindung lassen sich in den unschmelzbaren unlöslichen Zustand allein durch Wärme überführen, z. B. dadurch, daß mit den Gemischen überzogene oder gefüllte Teile bei über 8o bis r5o°, insbesondere bei roo bis i25°, gehärtet werden. In der Praxis wird gewöhnlich ein Polymerisationskatalysator verwendet, um die Polymerisation der Cberzugs-oder Füllgemische zu beschleunigen. Es lassen sich die dem Fachmann bekannten Katalysatoren verwenden. Als besonders geeignete Katalysatoren seien beispielsweise genannt Benzoylperoxyd, Tertiärbutylperbenzoat, Ditertiärbutyldiperphthalat und Tertiärbutylwasserstoffsuperoxyd. Im allgemeinen werden Katalysatorkonzentrationen von 0,5 bis 2,o Gewichtsprozent der polymerisierbaren Flüssigkeiten verwendet.
  • Es wurde gefunden, daß nur gewisse Füllstoffe in Verbindung mit den vorgenannten polymerisierbaren Flüssigkeiten die kennzeichnenden thixotropen Eigenschaften der Gemische ergeben. Solche Füllstoffe werden nachstehend als aktive Füllstoffe bezeichnet. Chromoxyd (Cr203), Titandioxyd (Ti 02), nadelförmiges Zinkoxyd (Zn O) und rotes Eisenoxyd (Fe2O3) in gepulverter Form sind besonders aktive Füllstoffe.
  • Das Maß der Thixotropie der Gemische läßt sich durch Variation der aktiven Füllstoffkonzentration regeln. Ist der Füllstoffgehalt zu niedrig, so bildet sich nach Beendigung der Bewegung kein Gel. Wird die Konzentration an aktivem Füllstoff im Gemisch vergrößert, so wird ein Punkt erreicht, bei dem die thixotrope Sol-Gel-Umwandlung eintritt. Wird die Konzentration an aktivem Füllstoff über diesen Punkt weiterhin erhöht, so wird das Gemisch immer dicker bis ein Punkt erreicht ist, bei dem das Gemisch so dick geworden ist, daß eine Verflüssigung nur mit großer Mühe erzwungen werden kann. Diese letztere Tatsache ist deswegen von praktischer Bedeutung, da die Umwandlungsgeschwindigkeit ein regelnder Faktor für die Menge an Material ist, die an einem Gegenstand haftenbleibt, wenn er aus einem Bad eines Gemisches gemäß der Erfindung herausgezogen wird. Wird zuviel aktiver Füllstoff verwendet, so sinkt die Fließfähigkeit des Sols so stark, daß die praktische Anwendung eines solchen Gemisches unmöglich gemacht wird.
  • Es wurde gefunden, daß die als aktive Füllstoffe verwendeten Metalloxyde in Konzentrationen von 4o bis 6o°Jo der Gesamtmenge an polymerisierbarer Flüssigkeit und aktivem Füllstoff die besten Eigenschaften füir die meisten Überzugs- und Füllmassen ergeben.
  • Der Grad der Thixotropie läßt sich auch durch den Feuchtigkeitsgehalt des oxydischen Füllstoffes regeln. Die untere Feuchtigkeitsgrenze kann durch Versuche festgestellt werden und der zweckmäßigste Feuchtigkeitsgehalt wird für die verschiedenen Füllstoffe nachdem noch angegeben. Ein Füllstoff mit der Mindestmenge an Feuchtigkeit ergibt beim Rühren ein glattes thixotropes Gemisch. Bei niedrigeren Wassergehalten werden klumpige Gemische erhalten, die auch durch fortgesetztes Rühren nicht glatt werden. Höhere Feuchtigkeitsgehalte, über dem erforderlichen Minimum, erleichtern die Einführung der Füllstoffe und ergeben permanent thixotrope Gemische.
  • Neben den aktiven Füllstoffen lassen sich in die Gemische auch geringe Mengen anderer Füllstoffe einführen, die die thixotropen Eigenschaften nicht stören. Diese Füllstoffe vermögen beim Vermischen mit den polymerisierbaren Flüssigkeiten keine thixotropen Gemische zu bilden und werden als inaktive Füllstoffe bezeichnet. Als Beispiele solcher inaktiver Füllstoffe seien genannt Sand, Talkum, Siliciumkarbid, Aluminiumoxyd, Bleioxyd, Eisenpulver, Zirkonoxyd, Calciumwolframat, Wolframoxyd und Nickeloxyd. Durch die Anwendung dieser inaktiven Füllstoffe in Verbindung mit aktiven Füllstoffen zur Herstellung thixotroper Gemische werden die besonderen Vorteile der inerten Füllstoffe, bedingt z. B. durch ihre physikalischen Eigenschaften (Wasserbeständigkeit, Härte, Zugfestigkeit, Zähigkeit, dielektrische Festigkeit usw.), den wärmepolymerisierten Endprodukten verliehen.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung werden nachstehend einige Beispiele gegeben.
    Beispiel s
    Gewichtsteile
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 2415
    Diallylphthalat . . . . . . . . 24,5
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . . 1,0
    rotes Eisenoxyd (FeQ03) (getrocknet) . 5o,o
    Die genannten Bestandteile werden zu einer homogenen Masse sorgfältig vermischt. Das erhaltene Gemisch ist zwar bis zu einem gewissen Grad thixotrop, jedoch klumpig. Enthält das Gemisch jedoch 0,3 Gewichtsprozent der Gesamtbestandteile Wasser, so wird eine glatte thixotrope Mischung erhalten. Geringere Wassermengen ergeben klumpige Mischungen, die auch nach längerem Rühren nicht glatt werden. Höhere Wassergehalte erleichtern die Einführung des Füllstoffes in die Mischung. Wird ein glatter Glasstab von etwa 6 mm Durchmesser in die Mischung getaucht, langsam aus der Mischung herausgezogen und in einem gewogenen Behälter aufgehängt, so ist nach 17stündigem Stehen bei Raumtemperatur kein Material von dem Glasstab abgeflossen. Auch nach 16stündigem Erhitzen auf ioo°, wobei das Gemisch härtet, tropft nichts von dem Gemisch ab. Wird dagegen kein Füllstoff oder ein inaktiver Füllstoff verwendet, so verbleibt nur eine geringe Menge des ursprünglichen Überzuges auf dem Stab, und zwar sowohl bei Zimmertemperatur wie nach Erhitzen. Enthält der aktive Eisenoxydfüllstoff keine Feuchtigkeit, so sind nach 16 Stunden bei Raumtemperatur 6 Gewichtsprozent des Überzuges abgeflossen. Zusätzliche weitere Wassermengen, über dem Mindestgehalt von o,3%, ergeben noch bessere Ergebnisse. Steigt z. B. der Wassergehalt auf o,9 Gewichtsprozent des Füllstoffes, so werden die gleichen Ergebnisse erhalten, als wenn 0,3 Gewichtsprozent Wasser gegenwärtig sind. Wird das Diäthylenglykolmaleat durch Diäthylenglykolmaleatphthalat ersetzt, so werden ähnliche Ergebnisse erzielt.
    Die Bestandteile werden vermischt und über eine geeignete Mühle gegeben. Das Endprodukt ist thixotrop und hat ähnliche Überzugseigenschaften wie das Gemisch nach Beispiel 1.
    Beispie13
    Gewichtsteile
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 27
    Dibenzylitaconat . . . . . . . . 9
    Diallylphthalat . . . . . . . . 9
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . . 1
    rotes Eisenoxyd (Fe203) wie in Bei-
    spiel 2 . . . . . . . . . . 54
    Das rote Eisenoxyd wird in das Gemisch der anderen Bestandteile eingerührt, bis eine glatte homogene Masse erhalten ist. Wird ein Glasstab von etwa 6 mm Durchmesser mit diesem Gemisch überzogen, so ist nach 17,5st@ndigem Stehen bei Raumtemperatur nichts abgeflossen. Auch nach einer 14stündigen'Härtung bei ioo° ist nichts abgeflossen.
    Beispie14
    Gewichtsteile
    Dipropylenglykolmaleat . . . . . 25,8
    Dioctylitaconat . . . . . . . 17,1
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . 1,7
    rotes Eisenoxyd (Fee 03) wie in Bei-
    spiel 2 . . . . . . . . . . 55,4
    Die Bestandteile werden sorgfältig zu einer glatten homogenen Mischung verrührt. Das Gemisch ist mäßig thixotrop. Ein mit diesem Gemisch überzogener Glasstab hält auch nach 17stündigem Stehen bei Zimmertemperatur die gesamte beim Tauchen aufgenommene Nasse fest. Auch nach 14stündigem Ausbacken bei ioo° ist nichts abgeflossen.
    Beispiel s
    Gewichtsteile
    Äthylenglykolitaconat . . . . . . 2'7
    Diallylphthalat . . . . . . . . 18
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . . 1
    rotes Eisenoxydpulver mit wenigstens
    o,53 Gewichtsprozent Wasser . . . 54
    Die Bestandteile werden zu einer glatten homogenen Mischung vermengt, die ausgesprochen thixotrope Eigenschaften hat.
    Be ispiel6
    Gewichtsteile
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 28
    Diallylsuccinat . . . . . . . . i9
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . . 1
    rotes Eisenoxydpulver mit wenigstens
    0,3 Gewichtsprozent Wasser . . . 52
    Die Bestandteile ergeben eine glatte gleichförmige Mischung mit ausgesprochen thixotropen Eigenschaften.
    Beispiel
    Gewichtsteile
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 36,o
    Diallylphthalat . . . . . . . . 18,o
    Benzoylperoxyd . . . . . . . . o,6
    rotes Eisenoxydpulver mit wenigstens
    o,3'Gewichtsprozent Wasser . . . 45,4
    Die Bestandteile werden sorgfältig vermischt und ergeben nach zweimaligem Durchgang durch eine geeignete Mühle eine homogene Masse mit ausgesprochen thixotropen Eigenschaften.
    Be ispiel8
    Gewichtsteile
    Diäthylenglykolmaleatphthalat . . . 35,3
    Diallylphthalat . . . . . . . . 12,8
    Tertiärbutylperoxyd . . . . . . 0,5
    rotes Eisenoxydpulver mit wenigstens
    0,3 Gewichtsprozent Wasser . . . 544
    Nach zweimaligem Durchgang durch eine geeignete Mühle wird eine stark thixotrope Mischung erhalten.
  • Auch Chromoxyd (Cr203) eignet sich zur Herstellung thixotroper, lösungsmittelfreier Lackgemische. Während beim roten Eisenoxyd wenigstens 0,3 Gewichtsprozent Feuchtigkeit im Füllstoff enthalten sein müssen, werden mit Chromoxyd in gewissen Fällen auch thixotrope Gemische erhalten, wenn der Feuchtigkeitsgehalt nur 0,03 Gewichtsprozent beträgt. Chromoxyd mit einem derart niederen Feuchtigkeitsgehalt kann in Verbindung mit Diallylphthalat und mit gewissen Diallylphthalat-Diäthylenglykolmaleatphthalat-Mischungen verwendet werden. Sind wenigstens 0,3 Gewichtsprozent Feuchtigkeit in Chromoxyd enthalten, so ist der Anteil an polymerisierbarem Bestandteil nicht begrenzt.
    Beispiel 9
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat . . . . . . . . 17
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 17
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . . 1
    Chromoxydpulver mit wenigstens 0,3 Ge-
    wichtsprozent Wasser . . . . . 65
    Die vorgenannten Bestandteile ergeben eine glatte homogene Mischung. Wird ein glatter Glasstab in die Mischung getaucht, herausgezogen und aufgehängt, so fließt nichts von der Masse ab, wenn der Stab 16 Stunden bei Raumtemperatur oder zusätzlich noch 16 Stunden bei ioo° verbleibt. Enthält das verwendete Chromoxyd nur 0,03 Gewichtsprozent Feuchtigkeit, so ist die Mischung nicht thixotrop und fließt fast vollständig von dem eingetauchten Glasstab wieder ab.
  • Auch mit Titandioxyd in Verbindung mit lösungsmittelfreien Lacken lassen sich thixotrope Gemische herstellen. Wird Anatas verwendet, so ,genügt ein Feuchtigkeitsgehalt von o,2 bis 0,3 Gewichtsprozent zur Herstellung thixotroper Gemische. Ein größerer Feuchtigkeitsgehalt erleichtert das Mischen.
    Beispiel io
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat . . . ... . ` . . 2415
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 24,5
    Tertiärl)utylperbenzoat . . . . . 1,0
    Titandioxyd (Anatas) mit wenigstens
    0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent Feuch-
    tigkeit . . . . . . . . . . 50,0
    Beim Zusammenrühren der Bestandteile wird eine glatte homogene Mischung erhalten. Ein eingetauchter Glasstab zeigt nach 16stündigem Hängen an der freien Luft bei Raumtemperatur oder nach weiteren 16 Stunden bei ioo° keinen Ablauf. Wesentlich höhere Feuchtigkeitsgehalte als 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent im Füllstoff verschlechtern die günstigen Eigenschaften der Gemische nicht; beispielsweise eignet sich eine Mischung nach dem Beispiel, lediglich mit dem Unterschied, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Füllstoffes 1,2 Gewichtsprozent beträgt, für eine Verwendung gemäß der Erfindung.
  • Auch Rutil lä@ßt sich als Füllstoff verwenden. Wird Rutil mit wenigstens 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent Feuchtigkeit mit einem lösungsmittelfreien Lack vermischt, so fließt schon in wenigen Stunden das gesamte Material von einem eingetauchten Glasstab ab. Wird ein wäßriger Extrakt des Rutils untersucht, so wird festgestellt, daß er alkalisch ist, während ein entsprechender Auszug aus Anatas, ebenso wie aus den anderen bereits oben beschriebenen Oxyden, sauer ist. Wird Rutil mit verdünnter Mineralsäure, wie z. B. Chlorwasserstoffsäure, behandelt, so lassen sich mit ihm befriedigende Gemische herstellen.
    Beispiel ii
    Gewichtsteile
    A B C
    Diallylphthalat . . . . . . 23,5 23,0 22,0
    Diäthylenglykolmaleat . . . 23,5 23,0 22,0
    Tertiärbutylperbenzoat . . . 1,0 1,0 1,0
    Säurebehandelter Rutil mit
    wenigstens 0,2 bis 0,3 Ge-
    wichtsprozent Feuchtigkeit . 52,0 53,0 55,0
    Die zusammengerührten Bestandteile ergeben eine glatte Mischung, die ihre thixotropen Eigenschaften mehrere Wochen beibehält. Wird ein Glasstab von etwa 6 mm Durchmesser in die Mischung eingetaucht, so ist nach 16 Stunden bei Raumtemperatur oder nach weiteren 16 Stunden bei ioo° nichts abgeflossen.
  • Als aktiver Füllstoff fier die lösungsmittelfreien Lacke eignet sich auch nadelförmiges Zinkoxyd. Das Zinkoxyd muß wenigstens o, i Gewichtsprozent Feuchtigkeit enthalten, um das Gemisch thixotrop zu machen.
    Beispiel 12
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat . . . . . . . . 22
    Diäthylenglykolmaleat . . . . . . 22
    Tertiärbutylperbenzoat . . . . . 1
    Nadelförmiges Zinkoxydpulver mit we-
    nigstens o,i Gewichtsprozent Wasser 55
    Die Bestandteile lassen sich leicht zu einer glatten homogenen Mischung verrühren. Von einem 6 mm dicken Glasstab, der in die Mischung eingetaucht wurde, ist nach 16 Stunden bei Raumtemperatur und weiteren 16 Stunden bei. ioo° nichts abgetropft.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thixotrope, lösungsmittelfreie Überzugs--oder Füllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer polymerisierbaren organischen Flüssigkeit, die ein flliissiges ungesättigtes Alkydharz enthält, und einem als solchen bekannten aktiven Füllstoff besteht.
  2. 2. Masse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihr enthaltene aktive Füllstoff aus Eisenoxyd, Chromoxyd, Zinkoxyd oder Titandioxyd besteht.
  3. 3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihr enthaltene aktive Füllstoff Feuchtigkeit enthält.
  4. 4. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fwllstoffgehalt 4o bis 6o Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes der Mischung ausmacht.
  5. 5. Masse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ungesättigtes Alkydharz Diäthylenglykolmaleat enthält.
  6. 6. Masse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare organische Flüssigkeit zusätzlich einen polymerisierbaren Ester eines ungesättigten einwertigen Alkohols mit einer Polycarbonsäure enthält.
  7. 7. Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymerisierbaren Ester Diallylphthalat enthält. B. Masse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare organische Flüssigkeit zusätzlich einen Ester eines einwertigen Alkohols mit einer ungesättigten Polycarbonsäure enthält, der mit dem ungesättigten Alkydharz copolymerisierbar ist.
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