DE1003379B - Verfahren zur Herstellung von Spachtel- bzw. Ausfuellmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Spachtel- bzw. AusfuellmassenInfo
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- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Spachtel- bzw. Ausfüllmassen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spachtel- bzw. Ausfüllmassen insbesondere für Metall, Holz, Beton und Kunststoff u. dgl. Bisher werden zu diesem Zweck beispielsweise bei ausgebeulten Kotflügeln an Kraftfahrzeugen außer den sogenannten Spachtelmassen Metalle, wie Zinn Blei bzw. Legierungen aus Weichmetall, verwendet. Damit sind jedoch mancherlei Nachteile verbunden; die Verwendung von Metallen oder ihren Legierungen setzt deren Verflüssigung und eine besondere Behandlung des Untergrundes des auszufüllenden Hohlraumes voraus, abgesehen davon, daß diese Füllmassen auf Grund ihres hohen spezifischen Gewichts in statischer Hinsicht ungünstige Folgeerscheinungen hervorrufen. Nicht weniger umständlich und kostspielig ist der Arbeitsweg bei Verwendung der üblichen Spachtelmassen, da diese, um keine Rißbildung aufkommen zu lassen, nur in dünnen Schichten bis zu 1 mm je Arbeitsgang aufgetragen werden können.
- Es sind auch schon Spachtelmassen vorgeschlagen worden, die zur Oberflächenveredlung bei Fugen und Einbuchtungen bei Gegenständen aus Blech eingesetzt werden können und die eine Grundlage von ungesättigten Polyesterharzen aufweisen. Dabei finden Füllmittel, wie Metallpulver, und als Polymerisationskatalysatoren Peroxyde in Verbindung mit Weichmachern Verwendung. Diese Spachtelmassen haben aber den erheblichen Nachteil, daß eine Endpolymerisation nur durch längeres Zuführen von Wärme bis zur endgültigen Erhärtung erreicht werden kann.
- Ferner sind schon Ausfüllmassen vorgeschlagen worden, die aus lösungsmittelfreien Mischungen bestehen und thixotrope Eigenschaften aufweisen. Meist handelt es sich dabei um sogenannte lösungsmittelfreie Anstrichmittel, bestehend aus einem Polyester, einem polymerisierbaren Lösungsmittel in Verbindung mit Füllstoffen und Peroxyden. Auch bei diesen Massen kann eine Endpolymerisation bis zur Erhärtung nur durch Zuführung von äußerer Wärme erreicht werden.
- Diese Ausfüllmassen sollen nun zum Ausfüllen von Unebenheiten, Lunkerstellen usw. in der Maschinenindustrie, zum Verleimen und zum Ausfüllen von Astlöchern in der Holzindustrie und zur Oberflächengestaltung in den verschiedensten Industriezweigen dienen. Alle bisher bekannten Ausfüllmassen hatten nun den schwerwiegenden Nachteil, daß es in den verschiedensten Industrien nicht möglich war, die benötigten geringen Mengen (1 bis 4%) eines organischperoxydischen Katalysators, die zur Endpolymerisation eines ungesättigten Polyesters gebraucht werden, in der industriellen Fertigung abzumessen oder abzuwiegen. Dadurch trat bei Unterdosierung des Katalysators keine einwandfreie Polymerisation auf, und bei Überdosierung konnten thermische Spannungsrisse auftreten.
- Diese Nachteile werden erfindungsgemäß überwunden; es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß zunächst eine pulverförmige Mischung aus mineralischen Füll- und Farbstoffen, pulverförmigen Polyvinyl- bzw. Polyacrylharzen, organischen peroxydischen Katalysatoren und Weichmachungsmitteln hergestellt und unmittelbar vor dem Gebrauch mit einer flüssigen Lösung des ungesättigten Polyesterharzes in Styrol, gegebenenfalls unter Zusatz von Weichmachern, wie Weichharzen oder C51, verwendet wird. Eine derartige in Pulverform gebrachte Mischung wird nur bis zur teigartigen Konsistenz mit einem Lösungsmittel, zweckmäßigerweise mit der zum Grundtieren verwendeten Lösung, angerührt und in einem einzigen Arbeitsgang in den auszufüllenden Hohlraum eingebracht. Nach dem Erstarren der Füllmasse ist die erhaltene Fläche ohne weiteres schleifbar und kann sodann in üblicher Weise mit Anstrichmitteln überstrichen werden. Die neue Füllmasse haftet so fest auf dem Untergrund, daß sie nur mit Gewalt gelöst werden kann, und ruft infolge ihres geringen spezifischen Gewichts keinerlei statische Veränderungen hervor.
- Für den erfindungsgemäßen Zweck kann man auch von einer nur zum Teil polymerisierten Verbindung ausgehen, die sich bis zur Endhärtung auspolymerisieren läßt.
- Im folgenden ist ein Beispiel wiedergegeben.
- A. 70 Teile eines Gemisches von mineralischen Füll- und Farbkörpern, wie Bariumsulfat, Magnesiumsilikat, krist. Eisenoxyd, Titändioxyd, Zinkoxyd, Zinksulfid, werden mit 15 Gewichtsteilen einer Vinyl-bzw. .Akrylverbindung in Pulverform vermengt. Dieses Gemenge wird mit 1 bis 4 Gewichtsteilen bekannter organischer peroxydischer Katalysatoren in einer Lösung von 10 bis 15 Teilen eines der bereits vorbenännten flüssigen Weichmachers vermischt.
- B. Diese Mischung wird mit einer flüssigen Lösung eines je nach seinem Viskositätsgrad mit bis zu 10 Teilen monomeren Styrol und bis zu 10 Teilen eines Weichmachers, wie Trikresylphosphat oder Di--phenylkresylphosphat, versetztem Polyesters kurz vor dem Gebrauch angeteigt.
- Diese Zweikomponentenform muß auf jeden Fall beibehalten werden, und zwar in der Weise, daß erst unmittelbar vor der eigentlichen Arbeit des Ausfüllens der Hohlräume eine entsprechende Menge dieser beiden Komponenten miteinander vermischt und anschließend eingebracht wird. Die Erhärtung durch weitere Polymerisation dieses Gemisches erfolgt bei Normaltemperatur in 10 bis 30 Minuten oder durch entsprechende Erwärmung in erheblich kürzerer Zeit.
- Bei dem angegebenen Beispiel können natürlich die Mengenverhältnisse der einzelnen Produkte variieren, ohne daß dadurch von dem Inhalt der Erfindung abgewichen wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Spachtel-bzw. Ausfüllmasse für Metall, Holz, Beton, Kunststoff auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen mit Zusatz von Füllstoffen bzw. Pigmenten, monomeren polymerisierbaren Stoffen, wie z. B. Styrol und Weichmachungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine pulverförmige Mischung aus mineralischen Füll- und Farbstoffen, pulverförmigen Polyvinyl- bzw. Polyacrylharzen, organischen peroxydischen Katalysatoren und Weichmachungsmitteln hergestellt und unmittelbar vor dem Gebrauch mit einer flüssigen Lösung des ungesättigten Polyesterharzes in Styrol, gegebenenfalls unter Zusatz von Weichmachungsmitteln, angeteigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Metalle oder Metallverbindungen einverleibt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 261981, 278 291; deutsche Patentschriften Nr. 855 440, 863 834 bis 863 836; Farbe u. Lack, 1951, S. 247.
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- 1956-03-10 DE DEW18637A patent/DE1003379B/de active Pending
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