DE1009742B - Verfahren zur Herstellung schnellhaertender Spachtelmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schnellhaertender Spachtelmassen

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DE1009742B
DE1009742B DED17539A DED0017539A DE1009742B DE 1009742 B DE1009742 B DE 1009742B DE D17539 A DED17539 A DE D17539A DE D0017539 A DED0017539 A DE D0017539A DE 1009742 B DE1009742 B DE 1009742B
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DE
Germany
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weight
compounds
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organic
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Application number
DED17539A
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English (en)
Inventor
Dr Erich Baeder
Dr Otto Schweitzer
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/34Filling pastes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung schnellhärtender Spachtelmassen Spachtel wurden bisher aus Gemischen von trocknenden Ölen und Füllstoffen hergestellt. Nach dein Auftragen solcher Spachtelmassen erfolgt eine Härtung durch Aufnahme von Luftsauerstoff und Oxydation der trocknenden Öle. Da die Oxydation von der Oberfläche aus fortschreitet, dauert es lange, bis die Spachtelmassen durchgehärtet sind. Im allgemeinen kann man erst einige Tage nach dem Auftragen der Schicht schleifen.
  • Nach neueren Verfahren werden Spachtelmassen aus Füllstoffen mit Harzen oder Nitrocellulose als Bindemittel hergestellt. Durch Verwendung von flüchtigen Lösungsmitteln werden diese Massen in einen spritz- oder streichfähigen Zustand übergeführt. Die Trocknung erfolgt durch Verdunsten des Lösungsmittels. In dickeren Schichten beansprucht diese Verdunstung ebenfalls längere Zeit. Außerdem findet ein Schrumpfen des Spachtels statt, wodurch bei dickerem Auftrag Risse entstehen können.
  • Bei diesen beiden Verfahren braucht die Herstellung einer fertigen Spachtelung eine erhebliche Zeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spachtel nur in verhältnismäßig dünnen Schichten aufgetragen werden können. Hierbei wird beim Auftragen der jeweils oberen Schicht die untere Schicht immer wieder angelöst.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, als Bindemittel für Spachtelmassen Mischungen von monomeren polymerisi,erbaren synthetischen Verbindungen mit ganz oder teilweise durchpolymerisierten Stoffen und mit Peroxyden als Polymerisationsbeschleuniger zu verwenden. Arbeitet man nach diesem Verfahren, so stellt sich ebenfalls eine Reihe von Nachteilen heraus. Spachtel mit Verwendung der genannten Stoffe als Bindemittel geben fadenziehende und zähe Massen, die das Auftragen und besonders das nachherige Schleifen erschweren oder unmöglich machen.
  • Es ist ferner bekannt, Spachtelmassen zu verwenden, die als Bindemittel u.npolymerisiertes Styrol und ein Kunstharzvorkondensationsprodukt aus Maleinsäureanhydrid mit einem mehrwertigen Alkohol, als Füllmittel flockiges oder körniges Aluminium enthalten. Als Polymerisationsbeschleuniger kann ein organische Peroxyd verwendet werden. Derartige Spachtelmassen haben den Nachteil, daß zu ihrem Erhärten hohe Temperaturen erforderlich sind., die eine Anwendung, z. B. für Holz, unmöglich machen.
  • Es sind schließlich Stoffgemische beschrieben, die eine monomere Vinylverbindung, Acrylsäureester oder Methacrylsäureester, einen ungesättigten Polyester, ein organisches Peroxyd und einen säurebeständigen Füllstoff enthalten. Derartige Mischungen benötigen aber zum Erhärten erhöhte Temperaturen, z. B. 125 bis 135°. Die Notwendigkeit, hohe Härtungstemperaturen zu verwenden, erschwert die Anwendung derartiger Spachtelmassen weitgehend und macht sie zum Teil unmöglich.
  • Es ist weiter bekannt, Spachtelmassen auf der Basis ungesättigter Polyester und einer monomeren Vinylverbindung, z. B. Styrol, als Lösungsmittel unter Zusatz von organischen Peroxyden und anorganischen Stoffen zu verwenden. An Stelle von Styrol als Lösungsmittel kann man auch Methacrvlsäureester oder Gemische von Styrol und Methacrylsäureester verwenden.
  • Schließlich ist bekannt, solchen auf Polyestern und einer monomeren Vinylverbindung aufgebauten Massen neben Peroxyden auch Amine zuzusetzen, wobei letztere die Funktion eines Inhibitors ausüben.
  • Du Nachteil aller dieser Spachtelmassen liegt darin, daß zur Erhärtung der Spachtelmassen hohe Temperaturen erforderlich sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß schnellhärtende, lufttrocknende Spachtelmassen auf der Basis eines ungesättigten Polyesterharzes und einer monomeren Vinylverbindung als Lösungsmittel unter Zusatz von organischen Peroxyden und anorganischen Füllstoffen so hergestellt werden können, daß sie ein Bindemittelgemisch aus a) einer monomeren Vinylverbindung, z. B. Styrol oder Vinyltoluol, b) Acryl- oder Methacrylsäureestern und c) einem ungesättigten Polyesterharz enthalten, wobei als Polymerisatio,nskatalysatoren organische Verbindungen zusammen mit Aminen oder organischen Schwefelverbindungen als reduzierende Bestandteile des Katalysatorsystems verwendet werden. Nur bei Gegenwart aller dieser Bestandteile ist es möglich, Spachtelmassen zu erhalten, die. schon bei Zimmertemperatur in kurzer Zeit erhärten. Derartige Spachtelmassen können daher erst kurz vor der Verwendung aus allen Bestandteilen zusammengemischtwerden.
  • Besonders gute Erfolge werden dann erhalten, wenn der ungesättigte Polyester ein Ester einer a-ß-ungesättigten mehrbasischen Säure mit einem mehrwertigen Alkohol ist. Beispielsweise kann mit gutem Erfolg ein Ester verwendet werden, .der aus Maleinsäureanhydrid und Glykol hergestellt ist.
  • Als Füllmittel gemäß der Erfindung können beispielsweise Schiefermehl; Bariumsulfat, Quarzmehl, Eisenoxyd, Glimmer oder gefälltes oder pyrogen hergestelltes feinverteiltes Siliciumoxyd oder Titanoxyd verwendet werden.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse erhalten werden, wenn das Bindemittel zu 40 bis 90% aus dem ungesättigten Polyester besteht. Derartige Mischungen erhärten schnell und ergeben Spachtelmassen oder Fugenfüller von guter Elastizität und Biegsamkeit.
  • Unter den Stoffen, die als reduzierende Bestandteile des Katalysatorsvstems verwendet werden können, haben sich Dialkylmonoarylamine, wie z. B. Diathanolp-toluidin, ganz besonders gut bewährt. Mit Hilfe dieser Stoffe gelingt es, die Poly merisation bei Zimmertemperatur in kurzer Zeit einwandfrei durchzuführen.
  • Eine weitere Verbesserung der Spachtelmassen kann dadurch erreicht werden, daß sie geringe Mengen flüchtiger organischer Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, Äthanol oder niedere aliphatisch.e Ester, enthalten. Im einzelnen ist die Ursache für die Wirkung derartiger Zusätze noch nicht festgestellt. Es ist aber beobachtet worden, daß durch solche Zusätze die Polymerisation bedeutend erleichtert wird.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß man den Spachtelmassen Polymerisationsverzögerer, z. B. Polyphenole, wie Hydrochinon, zusetzen kann. Derartige Zusätze bewirken eine bessere Lagerbeständigkeit der anzuwendenden Bestandteile des Spachtels vor dem Zusatz des Redox-Katalysators. Unerwarteterweise hat sich hierbei gezeigt, daß die inhibierende Wirkung der Polymerisationsverzögerer durch die erfindungsgemäß verwendeten Polymerisationsbeschleuniger aufgehoben wird.
  • Spachtelmassen gemäß der Erfindung können außer den genannten Bestandteilen noch die sonst üblichen Zusätze, wie Weichmachungsmittel, natürliche oder künstliche Harze, Farbstoffe u. dgl. für sich oder in Mischung miteinander, enthalten.
  • Spachtelmassen nach der Erfindung würden bei Zusammenbringen aller Bestandteile schon vor dem Auftragen erhärten. Es ist daher notwendig, die Bindemittel und die Beschleuniger erst kurz vor der Verwendung zusammenzubringen. Man kann z. B. so verfahren, daß man eine Masse aus dem Füllstoff, dem Bindemittel und dem reduzierenden Anteil des Beschleunigers herstellt und das Peroxyd erst kurz vor dem Gebrauch zusetzt. Vorteilhaft verfährt man auch so, daß die Bindemittel mit den reduzierenden Bestandteilen des Beschleunigers und gegebenenfalls den flüchtigen Lösungsmitteln und Weichmachern einerseits und die Füllstoffe mit dem oxydierenden Bestandteil des Beschleunigers andererseits erst kurz vor dem Gebrauch vermischt und dann auf die zu spachtelnde Unterlage aufgetragen werden.
  • Spachtelmassen gemäß der Erfindung ergeben ausgezeichnet haftende, feste und doch elastische Spachte-Lungen. Gegenüber den bisher bekannten Massen erbärten sie in- so kurzer Zeit, daß z. B. die Fertigspachtelung eines Kraftwagens innerhalb weniger Stunden bei Zimmertemperatur möglich ist.
  • Beispiel 1 47,7 Gewichtsteite Schiefermehl, 15,5 Gewichtsteile rotes Eisenoxyd und 0,61 Gewichtsteile pyrogen hergestellte feinverteilte Kieselsäure werden mit 20,6 Gewichtsteilen polymerisiertem Maleinsäureglykolester, 1,5 Gewichtsteilen Methylmethacrylat, 14,8 Gewichtsteilen Monostyrol und 0,61 Gewichtsteilen Methylacetat, die 0,15 Gewichtsteile Dimethylanilin und 0,03 Gewichtsteile Hydrochinon enthalten, auf einem Kneter vermischt, worauf die Masse auf einem Walzenstuhl verrieben wird. Kurz vor Gebrauch werden 3 Gewichtsteile einer Härtepaste zugesetzt, die aus gleichen Teilen Benzoylperoxyd und Weichmachern lz. B. Dibutylphthalat) besteht. Die Masse ist nach dem Auftragen in dünner Schicht bei normaler Temperatur nach etwa 30 Minuten erhärtet. Beispiel 2 28,1 Gewichtsteile Schiefermehl, 24 Gewichtsteile Quarzmehl, 6,4 Gewichtsteile Zinkoxyd und 2,5 Gewichtsteile Benzoylperoxyd werden mit 24 Gewichtsteilen polymerisiertem Maleinsäureglykolester, 12 Gewichtsteilen Monostyrol, 3 Gewichtsteilen Methylacrylat, 0,3 Gewichtsteilen Diäthyl-p-toluidin und 0,04 Gewichtsteilen Hydrochinon innig vermengt. Nach dem Mischen ist die Masse während etwa 30 Minuten verarbeitbar. Nach dem Auftragen ist sie bei normaler Temperatur nach etwa 90 Minuten vollständig durchgehärtet. Die Spachtelmasse eignet sich besonders zum Auftragen auf Leichtmetalle, wie z. B. auf Aluminium-Silicium-Legierungen. Beispiel 3 Eine Flüssigkeit, bestehend aus 30 Gewichtsteilen polymerisiertem Maleinsäureglykolester, 11 Gewichtsteilen Acrylsäu.rebutylester, 4 Gewichtsteilen Monoätyrol, 2 Gewichtsteilen Methylacrylat, 2 Gewichtsteilen Dibutylphthalat, 1 Gewichtsteil Diäthylolp-toluidin und 0,04 Gewichtsteilen Hydrochinon, wird mit einem Pulver vermischt, das aus 25 Teilen Schiefermehl, 24,2 Gewichtsteilen Quarzmehl und 0,8 Gewichtsteilen pyrogen hergestellter Kieselsäure besteht. Nach Zusatz einer Paste, die aus 1,5 Gewichtsteilen Benzoyl-)eroxyd und 1,5 Gewichtsteilen Dibutylphthalat besteht, ist die Mischung etwa 10 Minuten lang verirbeitbar. Nach dem Auftragen erhärtet sie innerhalb jon 30 Minuten bei normaler Temperatur und bildet einen elastischen und biegsamen Spachtel, der auch ils Fugenfüller geeignet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung schnellhärtender, lufttrocknender Spachtelmassen auf Basis eines ungesättigten Polyesterharzes und einer monomeren Vinylverbindung als Lösungsmittel unter Zusatz von organischen Peroxyden und anorganischen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannten Mischungen, bestehend aus a) monomeren Vinylverbindungen, z. B, Styrol, b) Acrvlsäure- oder Methacry lsäureester, c) ungesättigtem Polyesterharz und d) organischen Perverbindungen, als weitere Katalysatoren Amine oder Schwefelverbindungen als reduzierende Bestandteile des Katalysatorsystems verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe mit dem Peroxyd gemischt und kurz vor der Verwendung dem Binde- 5 mittel zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel mit den Füllstoffen und dem tertiären Amin oder der organischen schwefelhaltigen Verbindung vermengt werden io und daß diesem Gemisch erst kurz vor der Verwendung das organische Peroxyd zugegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 261981,278291; deutsche Patentschriften Nr. 855 440, 863 835; USA.-Patentschrift Nr. 2 623 029; Farbe und Lack, 1951, S. 247; 1954, S. 151; Kunststoffe, 1950, S. 253.
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Cited By (2)

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DE1165793B (de) * 1961-06-06 1964-03-19 Degussa Kalthaertende loesungsmittelfreie Reaktionslacke
DE9107070U1 (de) * 1991-06-08 1991-08-29 Schürmann, Franz, 4650 Gelsenkirchen Vorrichtung für die Herstellung von plattenartigen Gegenständen mit einer Oberflächenbeschichtung und einer Plattenrandumleimung

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