DE1621832A1 - Verfahren zur Herstellung von Flaechenverkleidungen auf Kunstharzbasis sowie nach diesem Verfahren erhaltene Flaechenverkleidungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flaechenverkleidungen auf Kunstharzbasis sowie nach diesem Verfahren erhaltene Flaechenverkleidungen

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DE1621832A1
DE1621832A1 DE19661621832 DE1621832A DE1621832A1 DE 1621832 A1 DE1621832 A1 DE 1621832A1 DE 19661621832 DE19661621832 DE 19661621832 DE 1621832 A DE1621832 A DE 1621832A DE 1621832 A1 DE1621832 A1 DE 1621832A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D129/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Coating compositions based on hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Coating compositions based on derivatives of such polymers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

PIERRE'ALBERT CROUZET Strasbourg / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von. Flachenverkleidungen auf Kunstharz- , basis sowie nach diesem Verfahren erhaltene FlaGhenverkleidungen*
Flächenverkleidungen zum Schutz oder zur Dekoration auf der Gründlage synthetischer Harze haben zahlreiche Anwendungsgebiete gefunden. Ihre praktische Anwendung und die Aufbringung ist jedoch ziemlich schwierig, da die Polymerisation der Harze eine genaue Dosierung in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis beim Aufbringen^der Bestandteile derartiger Verkleidungen erfordert. Diese genaue Dosierung bildet aber oft die Quelle von Fehlern seitens eines nicht erfahrenen Verarbeiters und verursacht darüberhinaus verhältnismässig -hohe Gestehungskosten*
1110/S10.12D.2 ~ BIl/KW/hd . t 09823/1 39 ^
11> ^ 1832
Die bekannten Flächenverkleidungen auf Kunstharzbasis weisen aber auch andere Nachteile auf. Ihre unmittelbare Anwendung oder Aufbringung auf einen Zement oder auf Beton führt oft zu einer Ablösung der Flächenverkleidung, und zwar durch die alkalischen Produkte der Trägerschicht, welche eine Hydrolyse des Kunstharzes und eine Depolymerisation hervor rufen.
Es ist weiter ausserordentlich schwierig die Bestandteile derartiger Flächenverkleidungen so genau zu dosieren, dass einerseits eine ausreichende Nachgiebigkeit zum Ausgleich von Dehnungen und Rissbildungen der Trägerschicht und andererseits eine genügende "Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung der Verkleidungen erzielt wird, beispielsweise bei Fussböden in Industrie- und Wohngebäuden. Auch ist es sehr wünschenswert, derartige Fläch enverkleidungen in verschiedenen Farben und Farbkombination herstellen zu können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Flächenverkleidungen auf Kunstharzbasis, dessen Durchführung aus se rord entlieh einfach ist, einen sehr niedrigen Gestehungspreis aufweist und ausserdem eine in gewissen Grenzen nachgiebige, jedoch widerstandsfähige Verkleidung in allen gewünschten Farben auszuführen gestattet.
1098/ ? ' Ki 9 4
Ιβ-2-18-32
Ein solches Verfahren ist erfindungsg'emäss dadurch gekennzeichnet, dass auf die zu verkleidende Fläche zunächst eine Verankerungs-- oder Bindeschicht aufgebracht wird, Welche aus einem Mischpolymerisat mit freien Vinylchlorid-, Vinylacetat- und bzw. oder Vinylalkoholgruppen besteht, woraufdiese Schicht mindestens teilweise mit einem ungesättigten Polyesterharz Überzogen wird*
Die Erfindung betrifft nicht nur das im nachfolgenden beispielsweise beschriebene Verfahren sondern in gleicher "Weise auch die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte. - -J"
Die Erfindung ist anwendbar zur Verkleidung von Böden> Wänden sowie auch von metallischen Flächen usw., die durch Anbringung einer Verkleidung geschützt werden sollen. Durch Anwendung des erfindungsgemäs sen Verfahrens können sowohl Verkleidungen: im kontinuierlichen Verfahren unrnittelbar auf die zu verkleidenden Flächen auf gebracht werden als auch vorgefertigte Elemente hergestellt-werden.* wie zum Beispiel Platten, Fliesen, Kacheln usw.
Nach der Erfindung wird zunächst auf die zu bedeckende Fläche eine erste oder Verankerungs- oder Binde schicht aufgebracht, welche vorzugsweise aus einem Mischpolymerisatmitfreien Vinylalkoholgruppen besteht. Diese Verankerungs - und Bindeschicht enthält ein Peroxyd Oder
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eine organische Peroxy dg ruppe, deren Aufgabe und Wirkung nachstehend noch beschrieben wird. Die Zusammensetzung dieser ersten Ve ranke rungs- oder Bindeschicht gewährleistet eine gute Haftung auf der zu verkleidenden Fläche. Insbesondere auf Beton wird diese Schicht durch die alkalischen Produkte, die normalerweise in Zement vorhanden sind, nicht verändert und ,verbindet sich mit einer Trägerschicht durch gegenseitige Durchdringung und Ausbildung chemischer Bindungen.
Diese Verankerungs- und Bindeschicht wird dann zumindest teilweise mit einem ungesättigten Polyesterharz überzogen, welches lange Ketten aufweist. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein ungesättigtes Polyesterharz auf der Basis von Bisphenol verwendet, wobei während der Veresterung ein Teil des PoIyalkoholes durch ein Bis-Phenol A ersetzt ist.
Das Polyesterharz kann in üblicher Weise mit Füllstoffen versehen sein, beispielsweise mit unlöslichen, lyophoben Füllstoffen. Bei bestimmten Anwendungsform en kann es vorteilhaft sein, wenn die Füllstoffe aus dem gleichen Material bestehen wie die zu verkleidende Trägerschicht, .um hierbei etwa gleiche Eigenschaften für die Verkleidung zu erzielen wie bei der Trägerschicht, beispielsweise im Hinblick auf eine möglichst rauhe Oberfläche und einen hohen Abnutzungswiderstand. Das Harz kann in gleicher Weise gefärbt werden und ein Sauer-
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stoff abspaltendes Mittel oder eine Mischung Sauerstoff abspaltender Mittel enthalten.
Diese Sauerstoff abspaltenden Mittel werden durch das oder die organischen Peroxyde in der Verankerungs- und Bindeschicht zersetzt, worauf durch diese Zersetzung die Polymerisation des Polyesterharzes in Gang gesetzt wird.
Das Polyesterharz kann in einer kontinuierlichen Schicht- in jeder geeigneten Weise aufgebracht werden, beispielsweise mittels eines Pinsels, einer Bürstenwalze oder dgl. Vor der Polymerisation der kontinuierlichen Schicht kann ferner mittels einer Spritzpistole oder dgl. ein Kunstharz aus einem ungesättigten Polyester aufgebracht werden, beispielsweise-mit einem Gehalt an Bis-Phenol mit kurzen Ketten. Die Viskosität bzw. die Dichte eines solchen Harzes wird hierbei so gewählt, dass dieses in Form eines feinen Ueberzuges oder feiner Tröpfchen oberflächlich in die vorher aufgebrachte SchicHt eindringt Und nach der Polymerisation eine rasterartige Auflage aus hartem Kunstharz bildet, welche einerseits den Abnützungswiderstand der Verkleidungsoberfläche erhöht und andererseits eine gewisse dekorative Wirkung ausüben kann.
Für die- Verkleidung metallischer Flächen ist es üblich, diese durch
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Sandstrahlen von Oxyden zu befreien und sie insbesondere für den Transport mit einer Passivierungsschicht zu versehen. Die Verankerungs- oder Bindeschicht wird dann in geeigneter Weise aufgebracht und mit dem Polyesterharz überzogen, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Nachstehend sind einige allgemeine Ausführungsbeispiele wiedergegeben, nach denen die erfindungsgemässen Flachenverkleidungen hergestellt werden können,
Beispiel 1 . '
Dieses Beispiel gibt die Zusammensetzung der "Verankerungs- und Bindeschicht wieder, wie sie als besonders wirkungsvoll gefunden wurde.
Selbstverständlich liegen Abweichungen hiervon noch im Rahmen des Erfindungsgedanken.
150 Teile einem Mischpolymerisates mit freien Vinylalkoholgruppen 500 Teile eines Lösungsmittels für dieses Mischpolymerisat 300 Teile Füllstoffe
50 Teile eines Farbstoffes '
8 Teile eines Peroxyds oder einer Mischung organischer Peroxyde.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist jedoch nicht auf diese Mengenangaben beschrankt.
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Beispiel 2 -■■-.-._■
Dieses Beispiel gibt die Zusammensetzung von Komponenten für eine weiche Oberflächenschicht an.
120 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes mit langen Ketten und einen Gehalt an Bis-Phenol ■_"■-..
20 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes mit kurzen Ketten und einem Gehalt an Bis-Phenol
10 Teile eines verträglichen Monomeren
130 Teile lyophoberFüllstoffe .
0, 5 Teile eines Härtungsbeschleunigers oder einer Mischung von Beschleunigern
20 Teile geeigneter Farbstoffe.
Beispiel 3
Dieses Beispiel gibt eine andere Zusammensetzung einer Schicht an.
100 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes mit kürzen Ketten und
einem Gehalt an Bis-Phenol .
150 Teile lyophober Füllmittel hoher Dichte 10 Teile eines geeigneten Monomeren
0,5 Teile eines Härtungsbeschleunigers oder einer Mischung von Härtungsbeschleunigern
1 G 98 9 Ί1 1 *\ Q L
5 Teile geeigneter Farbstoffe. -
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt die Zusammensetzung für eine Mauerverkleidung die im Spritzverfahren in Form einer dicken, einheitlichen Schicht aufgebracht werden kann und die gegebenenfalls als Deckschicht oder in Form kleiner Tröpfchen oder eines dünnen Ueberzuges im Gegensatz zu der Ve ranke rungs- und Binde schicht als Dekoration verwendbar ist. / ...--"
100 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes mit langen Ketten und einem Gehalt an Bis-Phenol
100 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes mit kurzen Ketten und
einem Gehalt an Bis-Phenol , ,
10 Teile eines verträglichen Monomeren
50 Teile eines Füllstoffes mit thixotropen Eigenschaften zum Auftragen auf vertikale Flächen
250 Teile Iyophober Füllstoffe
6 Teile geeigneter Farbstoffe ·
0, 8 Teile eines Beschleunigers oder einer Mischung von Beschleunigern.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man Flachenverkleidungen, die chemisch und mechanisch sehr widerstandsfähig sind, die Beständig-
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keit von Kunstharzen aufweisen und die hergestellt werden können, ohne dass hierfür" besondere Fachkräfte erförderlich sind. Die Produkte für die verschiedenen Schichten können betrieblich in sehr genau abgestimmten Zusammensetzungen hergestellt Werden, wobei jedes Produkt fertig zum Verarbeiten geliefert wird* Die für die Polymerisation erforderlichen Peröxyde werden vor der Anwendung von dem Polyesterharz getrennt gehalten, so dass die Haltbarkeit der Produkte ohne Zersetzung in für Kunstharzerzeugnisse Üblichen Lager zeiten, gewähleistet ist.
Wie bereits erwähnt, stellen die vorstehend angeführten Ausführungs beispiele keine Beschränkung der'Erfindung auf diese Angaben dar, da verschiedene Abwandlungen sowohl in den Komponenten als auch in den Zusammensetzungen möglich sind* ohne aus serhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Flächenverkleidungen auf Kunstharzbasis, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Verankerungs- oder Bindeschicht aus einem Mischpolymerisat mit freien Vinylchlorid-, Vinylacetat- und bzw. oder Vinylalkoholgruppen aufgebracht und hierauf diese Schicht mindestens teilweise mit einem ungesättigten Polyesterharz überzogen wird. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ungesättigtes Polyesterharz mit langen Ketten verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ungesättigtes Polyesterharz mit kurzen, starren Ketten verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein ungesättigtes Polyesterharz auf der Basis von Bis-Phenol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ungesättigte Polyesterharz im Spritzverfahren, z.B. mittels einer Spritzpistole aufgebracht wird.
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#■21832
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ungesättigte Polyesterharz mindestens eine Sauerstoff abspaltende Verbindung enthält»
7. Verfahrennach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungs-oder Bindeschicht einen die Sauerstoff abspaltenden Verbindungen zersetzenden Stoff enthält. ij
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens' eine der beiden Schichten ein organisches Peroxyd enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ungesättigte Polyesterharz unlösliche Füllstoffe enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekeniizeichnet, dass die Füllstoffe aus dem gleichen Material wie die zu verkleidende Fläche bestehen..
11. Flächenverkleidung, hergestellt nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Trägerschicht, "welche zunächst mit einer Verankerungs- oder Bindeschicht aus einem^^ Mischpolymerisat-mit freiaB Vinylchlorid-, Vinylacetat-und bzw. ode^ Vinylalkohol gruppen aufgebracht und hierauf diese Schicht mindestens.teilweise mit
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einem ungesättigten Polyesterharz überzogen ist.
DE19661621832 1965-11-19 1966-11-07 Verfahren zur Herstellung von Flaechenverkleidungen auf Kunstharzbasis sowie nach diesem Verfahren erhaltene Flaechenverkleidungen Pending DE1621832A1 (de)

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