DE1009387B - Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit von Moertel auf wasseraufnehmendem Untergrund, z.B. aus Gips od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit von Moertel auf wasseraufnehmendem Untergrund, z.B. aus Gips od. dgl.

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DE1009387B
DE1009387B DEF12006A DEF0012006A DE1009387B DE 1009387 B DE1009387 B DE 1009387B DE F12006 A DEF12006 A DE F12006A DE F0012006 A DEF0012006 A DE F0012006A DE 1009387 B DE1009387 B DE 1009387B
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DE
Germany
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mortar
solution
synthetic resin
resin solution
plaster
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Paul Jung
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FRISALIT WERKE GmbH
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FRISALIT WERKE GmbH
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/52Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B41/61Coating or impregnation
    • C04B41/70Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Haftfähigkeit von Mörtel auf wasseraufnehmendem Untergrund, z. B. aus Gips od. dgl. Es ist bekannt, daß Mörtel auf manchen Baustoffen schlecht haftet, was zur Folge hat, daß nach einiger Zeit Abblätterungen oder Loslösungen erfolgen. Dies gilt besonders beim Aufbringen von Zementmörtel od. dgl. auf Gipsbaukörper.
  • Auch das Verlegen, von Fliesen und fliesenähnlichen. Platten oder von Wandbelägen stößt aus gleichem Grunde häufig auf Schwierigkeiten. Man hat bisher versucht, diesen Übelstand dadurch zu beseitigen., daß man z. B. die zu behandelnde Fläche mit. Zementmilch mit oder ohne. Sand vorgespritzt hat oder besondere Putzträger, z. B. Rabitzgefiechte;, verwendet. Diese Verfahren führen aber auch nicht immer zu dem gewünschten Erfolg, ganz abgesehen davon, daß dadurch die Kosten erheblich, erhöht werden. Es hat sich gezeigt, daß eine einwandfreie Haftung von Mörtel aller Art auf einem wasseraufnehmenden Untergrund, z. B. aus Gips od. dgl., dadurch sichergestellt werden kann, daß erfindungsgemäß die Oberfläche des Untergrundes vor dem Auftragen des Mörtels mit einer Lösung, vorzugsweise in Wasser, aus quellfähigen Kunstharzen, in einer Verdünnung von 1 : 1 bis 1 : 5 behandelt und nach deren Aushärtung der Mörtel aufgetragen wird.
  • Als geeignete Stoffe hierfür können beispielsweise Formaldehydharnstoffharz, Melaninharz, Phenolharz, Acrylsäureharz, Polyvinylharz und ähnliche. Kunststoffe oder Mischungen derselben,, insbesondere auch der unter dem Namen Kauritleim bekannte Kunststoff (Formaldehyd-Harnstoff-Harz -f- Phenolmehl), verwendet werden, und zwar in einer Verdünnung, wie sie oben angegeben ist. Vorzugsweise genügt eine Verdünnung von 1 : 1 bis etwa. 1 : 2.
  • Der Lösung können Härtemittel, ferner auch Füllmittel oder Schaummittel an sich bekannter Art zugesetzt werden. Die Lösung wird auf die zu be@ handelnde Fläche aufgestrichen oder aufgespritzt. Ein Härter kann auch vor dem Auftrag der Kunstharzlösung auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung sind nachstehend etwas ausführlicher erläutert. 1. Gipsbaukörper als Putzträger 1 kg Kauritleim wird mit 0,6 1 Wasser angerührt. Dann wird nach und nach so viel Wasser zugesetzt, bis ein Harz-Wasser-Verhältnis von 1:1,2 erreicht ist.
  • Nach einer Reifezeit von einigen Stunden bringt man die Lösung durch Streichen oder Spritzen auf die zu behandelnde Wandfläche od. dgl. auf. Zur Neutralisation des Untergrundes und zur rascheren. Aushärtung des Kunstharzes kann die Wandfläche vorher mit einem Härter vorgestrichen werden; der Einfachheit halber kann der Kunstharzlösung auch gleich ein Härter beigemischt werden.
  • Nach einer Aushärtungszeit von etwa 24 Stunden ist die Wandfläche soweit vorbereitet, daß ein Zementinörtel od. dgl. nach einem üblichen Verfahren aufgebracht werden kann.
  • In besonders schwierigen Fällen kann die zu *verputzende Fläche auch nach Aufbringung der Kunstharzlösung noch mit einem scharfen Sand oder einem sonstigen körnigen Material geraubt und erst dann der Mörtel aufgebracht werden. 2. Gipsbaukörper als Träger von Fliesen und Wandbelägen 1 kg Kauritleim wird mit 0,6 1 Wasser angerührt. Danach wird nach und nach, so viel Wasser zugesetzt, bis ein Verdünnungsverhältnis von 1 : 1,5 erreicht ist. Nach einer Reifezeit von einigen Stunden wird die Lösung wie nach Beispiel 1 auf den Fliesenträger aufgebracht. Nach einer Aushärtungszeit von 24 Stunden können die Fliesen oder ähnliche Beläge mit Zementmörtel in. der üblichen Art und Weise an die vorbehandelte Fläche angebracht werden. Auch fugenlose, Wandbeläge lassen sich nach dieser Vorschrift anbringen. 3. Gipsgebundene Leichtbauplatten als Putz- und Fliesenträger Die in üblicher Weise hergestellte abgebundene und noch feuchte Leichtbauplatte wird vor dem Trocknen in der Trockenkammer mit einer Kunstharzlösung wie nach Beispiel 1 und 2 behandelt, indem durch Sprühen oder Spritzen die Harzlösung dünn auf die Oberfläche! der Platte aufgebracht wird. Statt dessen kann man auch die noch feuchte Leichtbauplatte mit einem feingemahlenen Kunstharzpulver bestäuben, wobei in beiden Fällen auf einen Härter verzichtet werden kann. Die Platten werden. dann in. der Trockenkammer getrocknet. Während der Trocknungszeit wird durch die Wärme in der Kammer auch das Harz ausgehärtet. Die Platte ist nun so vorbehandelt., daß Mörtel oder Beton, dauerhaft daran haften.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erhöhung der Haftfähigkeit von Mörtel auf wasseraufnehmendem Untergrund., z. ß. aus Gips od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die 01),rii-,iche des Untergrundes vor dem Auf- tragen des Mörtels mit einer Lösung, vorzugsweise in W a,sse.r, aus quellfähigen Kunstharzen in einer Verdünnung von 1 : 1 bis 1 : 5 behandelt und nach deren. Aushärtung der Mörtel aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung vorzugsweise in. einer Verdünnung von 1 : 1 bis 1 : 2 verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzlösung in. an sich bekannter Weise Füllmittel oder Schaummittel zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche, 1 bds 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Lösung erst nach einer Reifezeit von einigen Stunden auf die Fläche aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf die Fläche aufgespritzt wird.
  6. 6. Verfahren nach e=inem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche vor dem Auftragen der Kunstharzlösung mit einem Härter bestrichen wird.
  7. 7. V e,rfaiiren. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzlösung vcr dein Auftragen ein Härter zugesetzt wird. B. Verfahren. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für Gipsbaukörper, dadurch gekenneichn,et, daß die Fläche nach dem Auftragen der Isunstharzlösung mit körnigem Material, vorzugsweise Sand, geraubt und dann der Mörtel aufgetragen wird. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgebrachte Mörtel den Träger für Fliesen und andere Wandbeiläge bildet. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Verbindung von Mörtel mit Leichtbauplatten., dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstha.rzlösung auf die nach ihrer Herstellung noch feuchten Leichtbauplatten aufgebracht wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzlösung durch Aufstäuben von feingemahlenen Kun.stharzpulver auf die noch feuchten Leichtbauplatten gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 227; dänische Patentschrift Nr. 47 171.
DEF12006A 1953-05-30 1953-05-30 Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit von Moertel auf wasseraufnehmendem Untergrund, z.B. aus Gips od. dgl. Pending DE1009387B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903657A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-14 Wachter Kg Baustoffwerk Bautec Haftvermittler zwischen betonflaechen und einem putzmaterial
EP1358052A2 (de) * 2001-01-26 2003-11-05 Lafarge Platres Beschichtete gipsplattenprodukte und herstellungsverfahren

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DE850227C (de) * 1949-06-11 1952-09-22 Hans Bode Verfahren zur Herstellung von Verkleidungen, Bauelementen und Bodenbelag

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