DE1646495A1 - Putzmassen mit hohem Waermedaemmwert - Google Patents

Putzmassen mit hohem Waermedaemmwert

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Description

Anmelder: . D>^1#c8€Ö^plii.l^jLMi#ke von Robert Murjahn
6105 Ober-Ramstadt, Roßdörfer Str. 50
Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert 1 u *♦ υ t ο ο
Die Verbesserung des Wärmedämmwertes von Bauwerken und Baukörpern wird durch die Verwendung von porösem Wandbaumaterial erreicht, z.B. Porenbeton oder durch Aufbringen von hochwärmedämmenden Schichten auf Decken und Wänden, die aus herkömmlichen Baustoffen errichtet sind. Hier handelt es sich meist um Platten, Matten und Bahnen organischer und anorganischer luftporenhaltiger Stoffe mit hohem Dämmwert, die durch mechanische Verfestigung oder Verklebung mit der Oberfläche verbunden werden. Diese Verfahren sind sehr aufwendig, weil für das Aufbringen der wärmedämmenden Beläge entweder ein Trägergerüst oder planebene Untergründe erforderlich sind. Bei verklebten Belägen besteht die Gefahr, daß bei Durchfeuchtung der Kleber verrottet, wodurch sich die Isolierung vom Untergrund ablöst.
Die Verbindung von Platten oder Bahnen hat auch noch den Nachteil, daß die an den Anschlußstellen entstehenden Rillen - Stoßfugen - später besonders bearbeitet werden müssen, z.B. durch Verspachteln, um eine geschlossene Fläche für Anstriche und Tapeten vorzulegen. Außerdem ist die Anwendung dieser Baustoffe praktisch auf innen beschränkt, an Außenflächen müßten zusätzliche Überarbeitungen vorgenommen werden, um das Plattenmaterial vor Verrottung zu schützen bzw. um die optische Einheitlichkeit der Außenflächen sicherzustellen. Hier hat die Praxis aber gelehrt, daß die wärmedämmenden Platten, die teilweise als verlorene Schalung eingesetzt werden, später Anlaß zu erheblichen Putz- und Anstrichschäden geben, da ein Wärmestau unter dem Putz zum Loslösen der äußeren Putzschale führt.
Weiterhin ist bekannt, daß man den Wärmedämmwert auf Wänden und Decken dadurch verbessert, daß dem üblichen Putzmörtel Zuschlagstoffe von geringer Dichte, wie Bims, geblähtem Ton und gesintertem Flintgestein beigefügt werden. Diese Zusätze bringen zwar eine meßbare, für die Praxis jedoch nur geringe Verbessern ng des Wärmedämmwertes. Hinzu kommt, daß diese Massen zur Vermeidung von Rißbildungen in der Putzschicht mehrschichtig aufgetragen werden müssen. Ferner sind Putzmassen aus Bitumen und leichten Zuschlagstoffen sowie Massen mit Zusätzen aus Holzmehl und Holzfasern bekannt, die eine erhöhte Wärmedämmung erreichen, jedoch wegen der unansehnlichen Beschaffenheit ihrer Oberfläche, teilweise auch wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeitseinwirkung, mit einem Schutz- bzw. Verschönerungsanstrich versehen werden.
109 8 30/03 56
Putzmassen, die in üblicher Weise mit der Mörtelmaschine gemischt und per Hand oder per Maschine aufgebracht werden, haben bereits gegenüber Folien, Matten und Platten den Vorteil, daß sie auf jedem Untergrund unbeschadet aller Ifaebenheiten und ohne ein Trägergerüst verarbeitet werden können. Sie bilden sozusagen "fugenlose Beläge" und vermeiden dadurch das Entstehen von Stoßen, weshalb ein Nach- und Ausspachteln entfällt. Infolge ier Eigenhaftung derartiger Massen am Untergrund kann keine Verrottung des Klebemittels und damit auch keine Ablösung des Belages eintreten, wenn Einwirkung von Feuchtigkeit rückseitig auf den Dämmbelag eintritt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt Putzmassen, die hochporöse Schichten mit einem hohen Wärmedämmwert liefern. Schwierigkeiten bei der Verarbeitung bekannter Massen entfallen. Die erwünschte Verbesserung der Wärmedämmung von Decken und Wänden kann zeit- und kostensparend sowohl innen als auch außen durchgeführt werden.
Gegenüber den Mörtelmassen, die Zuschläge von niedriger Dichte, wie Bims etc. enthalten, haben die erfindungsgemäßen Putzmassen den Vorteil, daß sie homogene Schichten mit einer hohen Wärmedämmung ausbilden. Diese Schichten lassen sich in gleicher Weise innen wie außen anwenden. Durch die Variation der Schichtdicke läßt sich zudem auch der Wärmedämmwert noch zusätzlich erhöhen oder erniedrigen. Dabei kann die Schicht in der gewünschten Stärke in einem Arbeitsgang aufgebracht werden, da keine Schrumpfrißbildung eintritt.
Gegenüber den als verlorene Schalung vorgeblendeten Schaumstoffen hat eine Spachtelung mit der als Erfindung beschriebenen Masse den erheblichen Vorteil, daß die wärmedämmende Schicht fugenlos über die gesamte Fläche aufgebracht werden kann, wodurch alle Nachteile, wie Stöße, Aneinandergrenzen von Baustoffen unterschiedlicher Wärmedämmung und Ausdehnungen in der Planebene vermieden werden können.
Ein weiterer Vorteil ist jedoch, daß dieser hoch wärmedämmende Putz optisch einheitliche und nicht verrottende Flächen bildet, die je nach Wunsch ungestrichen stehen bleiben können oder einen Farbanstrich erhalten.
Die erfindungsgemäßen Putzmassen enthalten als Bindemittel hydraulisch abbindende Stoffe, wie Zement, hochhydraulisohen Kalk oder Gips und als Zuschläge organische oder anorganische Füllstoffe mit hohem Porenvolumen und niedrigem spezifischen Gewicht, z.B. geblähte Vulkan- oder Flintgesteine, Kunstharzteilchen u.a.. Wesentlich ist, daß die Zuschläge in abgestimmten Größenverhältnissen vorhanden sind, damit sich eine homogene Schicht ausbilden kann. Wasserlösliohe Celluloseäther und/oder wasserdispergierbare Vinyipoiymere verbessern die Verbindung zwischen dem Bindemittel und den Zuschlägen und erhöhen die Adhäsion der Putzmassen zum Untergrund.
BADOfUÖJNAL 109830/0356
Die Neigung der hochhydraulischen Bindemittel zur Rißbildung wird durch Zugabe von Pasern anorganischer und organischer Stoffe überbrückt. Zusätze wasserabweisender Mittel bewirken, daß die Wasserdurchlässigkeit und die Benetzbarkeit der Däninschichten wesentlich verringert wird.
Die pulvrige Mischung der vorgenannten Bestandteile kann in herkömmlichen Mörtelmaschinen, vorzugsweise Zwangsmischern, unter Zusatz von Wasser zu einer wie üblicher Putzmörtel zu verarbeitenden Masse gemischt werden. Der Auftrag auf die jeweilige Unterlage erfolgt in üblicher Weise. Es ist lediglich beim Ansetzen der Masse darauf zu achten, daß die verarbeitungsfertige Mörtelmischung in nicht zu dünner Konsistenz anfällt, weil dann die Verarbeitungsfähigkeit der Putzmasse beeinträchtigt wird.
Beispiel 1; Beispiel 2;
Kunststoff schaumperlen 0,5 - 1 mn 2,0 %
Kunststoff schaumperlen 1 - 2 mm 3,0 %
Geblähter Vulkanstein PIv. - 0,5 mm 6,0 #
Geblähter Vulkanstein PIv. 0,5 - 1 mm 3,0 #
Kunstfaser 6 den., 6 mm 1,0 56
Zement weiß 40,0 #
Hydratkalk 44,1 #
Zelluloseäther hochviskos 0,3 #
Polyvinylester Piv. 0,1 #
Hydrophobierungsmittel 0,5 %
100,0
Kunststoff schaumperlen 0,5 - 1 mm
Kunststoffschaumperlen 1 - 2 mm
Geblähter Vulkanstein PIv. - 0,5 mm
Kunstfaser 6 den., 6 mm
Gips
Hydratkalk
Zelluloseäther hochviskos
Polyvinylester Piv.
Hydrophobierungsmittel
2,0 *
3,0
9,0
1,0
30,0
54,1 *
0,3
0,1 %
0,5
100,0
109830/0356
Um die technischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Massen zu verdeutlichen, sind Meßergebnisse von der nach Beispiel 1 hergestellten Masse allgemein bekannten Werten üblicher Putze gegenüber gestellt:
Biegezugfestigkeit:
Kalkmörtelputz 2-5 kp/cm2
Kalkzementmörtelputz 8-9 kp/cm2 Masse nach Beispiel 1 3,6 kp/cm2
Druckfestigkeit:
Kalkmörtelputz 5-8 kg/cn2
Kalkzementmörtelputz 25-40 kg/cm? Masse nach Beispiel 1 6,4 kg/cn2
Wärmefcestfähigkeit:
Kalkmörtelputz 0,75 kcal/m, h, 0C
Kalkzementmörtelputz 1,20 kcal/m, h, 0C
Kalkgipsmörtelputz 0,60 kcal/m, h, °C
Masse nach Beispiel 1 0,23 kcal/m, h, 0C
Die technischen Daten zeigen, daß die Massen einen Belag ergeben, dessen Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit einem gut abgebundenen Kalkmörtelputz gleichzusetzen ist, der Jedoch einen hohen Wärmedämmwert, nämlich den von Holz, erreicht.
Die Putzmasse kann sowohl mit glatter als auch mit rauher Oberfläche angetragen werden. Sie läßt sich alt Hilfe üblicher Geräte glätten und bedarf dann keiner Nachbehandlung mehr. Erfahrungsgemäß erreicht der Putz innerhalb 12 Stunden eine solche Härte, daß durch Handdruck keine Oberflächendeformation mehr möglich ist. Die endgültige Festigkeit wird Je nach Witte-, rung in 8 - 14 Tagen erreicht. Die Austrocknung ist gegenüber Putzaufträgen Üblicher Art geringfügig verlangsamt, was Jedoch anslch keine merklichen Nachteile ergibt. Die überetreichbarkeit oder Tapezierfähgikeit der Putzschicht let nach 8 !Tagen gegeben.
Ober-Ranstadt, 9. Nov. 19^7
109830/0356

Claims (2)

1. WPutzmassen, bestehend aus einer Mischung von hydraulischem Bindemittel und luftporenreichen mineralischen oder organischen Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet« daß die Zuschlagstoffe in abgestimmten Größen- und Mengenverhältnissen verwendet werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß zur Verbesserung der Adhäsion zwisohen anorganischem Bindemittel und den Zuschlagstoffen sowie der Haftung am Putzträger wasserlösliche Celluloseäther und/oder wasserdispergierbare Vinylpolymerisate, z.B. Polyvinylacetat, mitverwendet werden.
JJ.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydrophobierungsmittel zur Verringerung der Wasseraufnahme und Fasern organischer oder anorganischer Natur zur Vermeidung der Schrunpfrißbildung zugefügt werden.
Ober-Ramstadt, 9. Nov. I967
Anmelder:
Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Mur jahn Ober-Ramstadt, Roßdörfer Str. 50
109830/0356
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