DE1646575A1 - Putz - Google Patents
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Description
45 682 Dr- T/us
Fall 2
Franz Haniel A.G. Basel (Schweiz)
Putz
Üblicherweise werden Innen- und Außenwände, sowie Decken eines Baues, welcher aus den verschiedensten Baustoffen bestehen
kann, wie etwa Beton, Backsteine, Zellton, Kalksandstein usw. oder einem oder mehreren anderen Baustoffen, mit
einem die Flächen bedeckenden Putz versehen. Dieser Verputz kann nun ebenfalls die verschiedenste Zusammensetzung haben,
so etwa Kalkmörtel, Kalk-Zementmörtel, Gipsmörtel, Kalkgipsmörtel usw. Ebenso können die erwähnten oder andere Stoffe
ohne weitere Zusätze Verwendung finden oder zusätzlich noch mit Sand verschiedenen Maximalkornes und verschiedener Granulometrie
vermischt werden. Die Mischungsverhältnisse all dieser Stoffe können bekanntlich sehr unterschiedlich sein.
Derartige Putze erfüllen verschiedene Aufgaben, nämlich:
1) Sie müssen die Unebenheiten des Mauerwerkes ausgleichen.
2) Sie müssen die kleinen Oberflächenrauhigkeiten und Poren
oder allfällige Luftblasen, wie sie sich z.B. beim
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Einbringen von Beton ergeben, verschließen.
3) Ferner soll der Verputz bei seiner Außenanwendung das Mauerwerk vor den Witterungseinflüssen schützen.
4) Ferner hat der Verputz die Aufgabe, eine gewisse Wärme-Isolation
durchzuführen.
5) Ferner können sie dazu dienen, gegen verschiedene Arten von Schall Schutzschichten zu errichten.
6) Auch ein ästhetischer Effekt kann erreicht werden, der
in einer besonderen Ebenheit, Glattheit oder einer besonderen
Oberflächenstruktur besteht.
7) Bei der Verwendung von Verputz in Räumen wird auch ein gewisses Wasserdampfaufnahmevermögen erzielt.
Herkömmlicherweise wird der Verputz in mehreren Schichten gleicher oder verschiedener Zusammensetzung, seltenst nur
in einer Schicht aufgezogen.
Auch Vornetzungen mit Wasser oder Voranstriche des Grundes mit Kunststofflösungen oder Dispersionen werden häufig in
der Praxis vorgenommen.
Die herkömmliche Art des Verputzens wird als zeitraubend, den Bau verschmutzend und vor allem als den Bau sehr stark nässend
empfunden, wobei insbesondere das Einbringen von sehr viel Wasser für den Bauablauf als stark störend zu bezeichnen
ist.
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164SSTS
Von diesen Gesichtspunkten ausgehend hat man sich sehr lange schon bemüht, einfachere Putze zu finden, die auf einmal
aufgetragen werden können und sehr wenig Wasser benötigen. Dies gelingt z.T. durch Einsatz von chemischen Hilfsstoffen.
So werden insbesondere zur Verhinderung von Schwindungen, zur Erhöhung von Haftung auf dem Untergrund, zur Wassereinsparung
usw. Zugabestoffe mannigfaltigster Art beigegeben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf kunststoffvergütete
Putze, die es ermöglichen8 vorzügliche Putze zu erstellen.
Die neuen, mindestens einen Kunststoff enthaltenden Trockenmischungen von Gips, Kalk und/oder Zement bewirken
folgende Eigenschaften:
1) Die Haftung auf dem Untergrund wird so verstärkt, daß selbst auf schwierigen Untergründen ein direkter Auftrag
ohne Vorbehandlung des Untergrundes (mit Emulsionen, Zementvorspritz usw.) möglich ist. Insbesondere wird bei
Deckenputzen, welche bezüglich Haftung am kritischsten sind, dieselbe extrem verstärkt.
2) Durch die Zugabe gewisser Kunststoffe wird die Schwindung des Mörtels praktisch eliminiert, so daß die unangenehmen
Rissbildungen im wesentlichen verhindert werden.
3) Die Zugaben bewirken eine buttrige bis sämige Konsistenz, die eine leichte und angenehme, sowie sehr schnelle und
damit kostensparende Verarbeitung ermöglicht.
- 4 -109831/1614
4) Die Zugaben erheischen einen wesentlichen niedrigeren Wasserbedarf als bisher.
5) Die Zugaben bewirken eine Steigerung der Biegezug- und Druckfestigkeit und verbessern die Elastizität des Mörtel
im abgebundenen Zustand.
6) Die Zugaben bewirken ferner eine große Oberflächenhärte des erhaltenen Verputzes.
7) Die Abbindezeit des Putzes kann je nach Beschaffenheit
der Zuschlagstoffe variiert werden.
8) Die Austrocknung wird wesentlich beschleunigt.
9) Das schnelle Ansaugen des Mörtel-Anmachwassers durch einen stark saugfähigen Untergrund, wodurch der Mörtel
oft nach wenigen Sekunden bröckelig wird und seine plastische Konsistenz verliert, kann vermieden werden.
Die erfindungsgemäßen Putze enthalten neben den üblichen
Bindemitteln, anorganischen und/oder organischen Füllstoffen sowie gegebenenfalls schäumenden und/oder gastreibenden
Stoffen mindestens einen der folgenden chemischen Zuschlagstoffe, nämlich eine Polyviny^verbindung, wie z.B. Polyvinylacetat,
Polyvinylchlorid oder Polyvinylalkohol, eine Alkylcellulose,
wie z.B. Methylcellulose oder Aethylcellulose, eine Carboxyalkylcellulose, wie z.B. Carboxymethylcellulose
oder Carboxyäthylcellulose, eine Hydroxyalkylcellulose, wie
z.B. Hydroxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder
Hydroxypropylcellulose, oder Casein.· Diese Zuschlag- -5-
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stoffe können auch in Form von beliebigen Mischungen zugegen sein.
Die erfindungsgemäßen Putze lassen sich in verschiedene Gruppen aufteilen, nämlich
Gruppe A) enthaltend mindestens ein anorganisches Bindemittel, wie Kalk, Zement, Gips, mindestens einen anorganischen
Füllstoff, wie verschiedene Sande, und
mindestens einen chemischen Zuschlagstoff.
mindestens einen chemischen Zuschlagstoff.
Gruppe B) Wie A, jedoch ohne die Zugabe von anorganischen Füllstoffen, wie verschiedene Sande.
Gruppe C) Wie A, jedoch ohne die Zugabe von anorganischen
Bindemitteln wie Kalken, Zementen und Gipsen.
Gruppe D) Wie sub A) bis C), jedoch mit Zusatz oder Ersatz
von anorganischen Füllstoffen, von organischen Füllstoffen, wie Korkschrott, Sägemehl usw.
Gruppe E) Wie sub A) bis C), jedoch unter Zusatz von schäumenden oder gastreibenden Stoffen.
Die erfindungsgemäßen Putze werden vorzugsweise, je nach
Anwendung, aus Mischungen vorliegender Produkte, entweder von allen oder nur einzelnen, bestehen:
1) Anorganische Wasser- oder Luftbindemittel, wie Kalken,
Gipsen und Zementen.
2) Einem anorganischen oder organischen Füllstoff oder einer
' — 6 -
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Brechsanden, Kalkmehlen, Kreidemehlen, Koüfeschrott, Sägemehl
usw.
3) Mindestens einem chemischen Zuschlagstoff.
3) Mindestens einem chemischen Zuschlagstoff.
Als Zuschlagstoffe kommen in Frage:
1) Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid in Form von Pulvern,
getrockneten Emulsionen, Emulsionen, als auch Dispersionen Dabei können sowohl Modifikationen als auch reine Produkte
Anwendung finden, so etwa auch weichgemachte Produkte.
2) Methylcellulose in verschiedenen Formen und Konsistenzen
oder auch Carboxymethylcellulosen.
3) Casein, in verschiedenen Vorpräparierungen, sowohl pulvrig, von verschiedener Feinheit, als auch in aufgeweichter
oder pastiger Form.
Ferner kann man den erfindungsgemäßen Putzen noch weitere, an und für sich bekannte Chemikalien, wie z.B. Plastifikatoren,
Abbindezeitveranderer usw., zusetzen.
Die erfindungsgemäßen Verputze können in verschiedener Weise erstellt werden. Zwei in der Praxis geeignete Methoden sind
die folgenden:
1) Am Bau werden Kalk, Zement oder Gips und Kalk unter fallweisem Beimischen von anderen organischen oder anorganischen
Füllstoffen vermengt und die chemischen Zuschlagstoffe beim Anrühren mit Wasser zugegeben.
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2) Die Verputze werden fertig gemischt, mit allem Zubehör
an die Baustelle gebracht. Dies kann sowohl abgesackt, in trockener Form erfolgen, so daß diese nur mehr mit Wasser
anzurühren sind, als auch in pastöser oder flüssiger Form, so daß sie direkt auftragfertig sind.
Die nachstehend angeführten Rezepturen umfassen sowohl die trockene als auch die flüssig-pastöse Form.
Solche Verputze werden dann mit Wasser angemacht oder direkt auf die vorgesehene Fläche aufgetragen, wobei jedoch für
verschiedene Flächen im Bau verschiedene Sorten Anwendung finden; so etwa Deckenputze für die waagrechten Flächen;
Grundputze für innen zum Ausgleichen; Grundputze für Außen; Glättputze zum tapetenfertigen Glätten; Abriebe, welche eine
bestimmte Struktur erzeugen usw. Die neuen Putze weisen - außer den weiter oben bereits erwähnten Vorteilen- noch
den Vorteil auf, daß kein mehrmaliges Zumischen seitens des Handwerkers erforderlich ist. Die neuen Putze lassen sich
leicht auftragen und benötigen kein großes handwerkliches Können.
Die Erfindung sei nun an Hand der folgenden Beispiele erläu tert, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wobei alle Rezepturen
auf einen Sack zu 50 kg oder 30 kg, wie sie geliefert werden, bezogen sind.
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- 8 - | Auß engrun dput ζ | Beispiel 2 | Deckenputz | Beispiel *5 | Glättputz | 35,5 kg | - 9 - |
Beispiel 1 | Brechsand 0-1,5 mm mit Filier | Brechsand 0-1,5 mm mit Filier | Gips | 8,0 kg | |||
hydraulischer Kalk | Gips | Kalko (Weisskalk) | 6,5 kg | ||||
Normalzement | Kalko (Weisskalk) | Mowilith D, Pulver | 140 g | ||||
Mowilith D, Pulver | Mowilith D, Pulver | 45 g | |||||
TyIose 200C xp | TyIose 2000 xp | 20 g | |||||
Kasein, fein gemahlen | Kasein | 3 g | |||||
Arkopal | Retardan | ||||||
Arkopal | |||||||
32,0 kg | |||||||
11,0 kg | |||||||
7,0 kg | |||||||
300 g | |||||||
50 g | |||||||
50 g | |||||||
4 g | |||||||
3 g | |||||||
24,0 kg | |||||||
6,0 kg | |||||||
120 g |
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646575
- 9 - | TyIose 2000 xp | Beispiel 4 | Innengrundputz | Beispiel 5 | 9o g |
Kasein | Sand 0-1,5 mm gebrochen mit Filler | Bauspachtelmasse, Dünnstschichtverputz | 15 g | ||
Arkopal | Gips | Gips | 1,8 g | ||
Kalko (Weisskalk) | Kalko (Weisskalk) | ||||
Movdlith D, Pulver | Mov.ilith D, Pulver | ||||
TyIose 2000 xp | TyIose | 32,0 kg | |||
Kasein | Kasein | 11,0 kg | |||
Arkopal | 7,0 kg | ||||
Alabastermehl | 200 g | ||||
55 g | |||||
50 g | |||||
24,ο kg | |||||
6,0 kg | |||||
120 g | |||||
110 g | |||||
9o g | |||||
6 g | |||||
270 g | |||||
- 10 - |
1 09831 /1 6U
"I b A 6 5 7 5
- 10 - | 51 %iz | 36, | 0 | kg | 0 | kg | |
Beispiel 6 | .Jl | 0 | 0 | kf | |||
Abriebverputz | 9, | 0 | kf | 8 | kg | ||
Abriebkalkbrechsand. 0-1 | ,8 mm | 200 | g | 1 | kg | ||
Gips | 50 | P, | ecm | ||||
Kalko (Weisskalk) | 20 | er | /Patentansprüche; | ||||
Mowilith D, nulver | |||||||
TyIose 2000 xp | Mischung) | ||||||
Kasein | 120, | 0 | kg | - 11 - | |||
Beispiel 7 | 15, | 0 kg | |||||
Haftbrückenverputz (flüssig-pastöse | 32, | ||||||
Sand 0,05 mm gebrochen mit Filier | 40, | ||||||
Kreide | 0, | ||||||
* Nasser | 0, | ||||||
Mov.-ilith Emulsion DM IH | 80 | ||||||
TyIose 2000 xp | |||||||
Kasein | |||||||
Ammoniak | |||||||
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BAD ORIGINAL
Claims (6)
1) Putz, welcher die üblichen Bindemittel, anorganischen und/oder organischen Füllstoffe, sowie gegebenenfalls
schäumende und/oder gastreibende Stoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er überdies eine Polyviny!verbindung,
eine Alkalicellulose, eine Carboxyalkylcellulose, eine Hydroxyalkylcellulose oder Casein oder eine Mischung von
zwei oder mehreren dieser Verbindungen enthält.
2) Putz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Polyviny!verbindung Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid
oder Polyvinylalkohol enthält.
3) Putz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Alkylcellulose Methyl- oder Aethylcellulose enthält.
4) Putz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Carboxyalkylcellulose Carboxymethyl- oder -äthylcellulose enthält.
5) Putz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
als Hydroxyalkylcellulose Hydroxymethylcellulose, Hydroxy·
äthylcellulose, Hydroxypropylcellulose enthält.
6) Verwendung einer Polyvinylverbindung, einer Alkylcellulose,
einer Carboxyalkylcellulose, einer Hydroxyalkyl-
- Λ? -1 0 9 8 3 1 / 1 6 U BAD ORIGINAL
cellulose oder Casein oder einer Mischung von zwei oder mehreren dieser Verbindungen zur Herstellung eines Putzes
z.B. eines Außengrundputzes, eines Deckenputzes, eines Glättputzes, eines Innengnjndputzes, eines Dünnstschichtverputzes,
eines Abriebverputzes usw.
109831/1614
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