CH322566A - Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton- oder Zementmörtelschichten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton- oder Zementmörtelschichten und Mittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- CH322566A CH322566A CH322566DA CH322566A CH 322566 A CH322566 A CH 322566A CH 322566D A CH322566D A CH 322566DA CH 322566 A CH322566 A CH 322566A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- concrete
- dispersion
- old
- cement mortar
- polyvinyl acetate
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/46—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
- C04B41/48—Macromolecular compounds
- C04B41/4857—Other macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/62—Coating or impregnation with organic materials
- C04B41/63—Macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00637—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as glue or binder for uniting building or structural materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton. oder Zementmörtelschichten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbind',ung von alten und neuen Beton- oder Zementmörtelschichten durch Anwendung wässriger Kunststoffdispersionen und hierfür geeignete Dispersionen. Das Wesen der Erfin dung besteht darin, dass für die homogene Verbindung -des alten mit dem frischen Beton oder Zementmörtel eine wässrige Dispersion solcher Kunstharze verwendet. wird, die einer seits gut auf abgebundenem Beton oder Zementmörtel haften und anderseits die Eigen- schaft besitzen, bei Wassereinwirkung zu quellen. Eine geeignete wässrige Dispersion zur Durchführung dieses Verfahrens besteht vor nehmlich aus Polyvinylacetat oder aus solches enthaltenden Mischpolymerisaten, wie Poly- vinylacetat und Plyvinylchlorid, Polyvinyl- aeetat und Poalyvinalacrylsäureester. Das Verfahren der Erfindung wird zweck mässig in der Weise durchgeführt, d'ass ein oder mehrere Anstriche oder/und Spaeh- telungsaufträge mit der Kunstharzdispersion auf den, gut gereinigten Altbeton aufgebracht werden. Die Anstrich- oder Spachtelmasse besteht vorteilhaft aus einem Gemisch aus einer wä.ss- rigen Kunstharzdrspension und anorganischen Füllstoffen. Weiterhin kann die Anstrich und Spaehtelmasse einen Zementzusatz besitzen. Es ist bekannt, dass frische Beton- bzw. Zementmörtelschiehten mit altem, ausgetrock netem Beton keine Bindung eingehen. Man behalf ,sich bisher so, dass die Oberfläche des alten Betons aufgerauht, intensiv genässt und mit Zementmilch eingeschiIemmt wurde, ehe der frische Beton aufgebracht wurde. Diese Massnahmen ergeben zwar eine gewisse Ver ankerung der beiden: Betonschichten, die aber mit zunehmender Austrocknung der frischen Betonschicht wieder weitgehend aufgehoben wird, so dass dies hohl liegt und bei mecha nischer Beanspruchung zerstört wird. Bei ver tikalen Arbeitsfugen zwischen altem und neuem Beton entstehen Sehwindrisse. Erfindungsgemäss wird dieser Mangel durch die Schaffung von Zwischenschichten zwischen dem allen und.\ dem frischen Beton hzw. Zementmärtel' behoben, die aus wäss- rigen Dispersionen solcher Kunstharze herge- stellt werden, die einerseits gut auf Beton bzw. Zementmärtel, auch auf altem, haften und anderseits die Eigenschaft haben, bei Wasser einwirkung beträchtlich zu quellen. Diese vor nehmlich aus Polyvnylacetat bestehende Dispersion: wird normalerweise auf den gut gereinigten alten Beton; d\arch einen oder mehrere Anstriche oder Spachtelungen auf gebracht. Sehr zweckmässig ist ein Gemisch dieser Dispersionen mit anorganischen Füll- stoffen. Häufig ist es vorteilhaft, sowohl einen Anstrich als auch eine Spachtelschicht auf zubringen. Diese Zwischenschichten haften auf altem Beton hervorragend.. Wird nach teil- weisem oder völligem Abtrocknen dieser Zwi schenschichten der frische Beton aufgebracht, so tritt eine starke Quellung dieser Schichten durch die Zementmilch des Betons ein, wodurch diese weit in das Innere der auf gebrachten Zwischenschicht gelangt. Beim Abtrocknen der frischen Betonschicht bildet sich ein: Zement- bzw. Betongerüst, das fest in der Zwischenschicht verankert ist, die wiederum auf dem alten Beton ausgezeichnet haftet. Dadurch ist eine innige und plastische Verbindung der alten und frischen Beton sehicht gesichert. An sich ist es bekannt, wässrige Kunststoff- dispersionen als Verbind'ungssch.icht zwischen zwei Schichten aus verschiedenen Stoffen bzw. Bindemitteln anzuwenden. So wurde zum Bei spiel ein Aufstrich von Polyvinylacetat als Zwischenschicht zwischen einer Spachtelmasse und einer säurehärtenden Kunstharzschicht vorgeschlagen. Hierbei besteht die Aufgabe der Polyvinylacetat-Zwischenschicht darin, eine korrodierende Einwirkung der säurehär tenden Kunstharz-Oberschicht auf die zement- haltige Unterschicht auszuschliessen. Es ist ferner bekannt, beim Auftragen von Spaehte'lfussböden mit Polyvinylaeetatbindung auf Zementuntergrund einen Voranstrieh des Untergrundes mit Polyvinylacetat durchzu- s führen. Ein solcher Anstrich hat die Aufgabe, den an der Oberfiläche und in. Vertiefungen eines jeden zementhaltigen Belages vorhande nen Materialstaub zu binden und eine geschlos sene Oberfläche zu schaffen, auf der die nach <B>5</B> folgenden, teilweise zementhaltigen, stets aber durch ihren hohen Anteil- an Kunststoffen be stimmten Schichten haften können. Die Ver bindung der Schichtenfolge Beton Vinyf- harzanstrich vinylharzhaltige Spachtelung ist o stets durch die Haftungseigenschaft der nach folgenden, weiter oben liegenden Schicht auf der untern gewährleistet. Die gleichen Vinylharzemu'lsionen haften in Form von füllstofffreien Anstrichen oder s füllstoffhaltigen Spachtelungen praktisch auf jedem Untergrund, vor allem auch auf Gla<I>s</I>, Emaille usw., sind also ausgesprochen gute Hafter. Dagegen haften Betonschichten, das heisst praxisübliche Mischungen aus Zement und Zuschlagstoffen, auf keiner glatten Unter lage. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, frische Betonschichten auf Glas, Eisen, glattem altem Beton usw. nach Erhär tung wieder ohne Schwierigkeit abzulösen. Diese Eigenschaft besteht in gleichem Mass auch auf kunststoffhaltigen, glatten Schichten und auch auf Spachtelungen, die Kunststoff dispersionen als Bindemittel enthalten, soweit diese Bindemittel in abgebundenem Zustand wasserfest werden. Es wurde erfindungsgemäss erkannt, dass zur Herstellung einer guten Haftung von Beton auf Beton solche Kunstharzdispersionen in Form von Zwischenanstrichen, füllstoffhal- tigen Zwischenschichten oder als Zusätze zum neuen Beton geeignet sind, die infolge des stark hydrophilen Charakters ihrer Emulga- toren durch dien nassen Oberschiehtbeton eine weitgehende Quellung erleiden, ohne aber einer Zerstörung oder Verseifung durch den alkalischen Zement unterworfen zu sein. Während für alle sonstigen Anwendungs- zwecke versucht wird, die Wasserfestigkeit des getrockneten Emulsionsanstriehes bzw. der abgebundenen, vinylharzhaltigen Spachtel schicht durch Zusätze und nachträgliche Ober- schichtbehandlung zu verbessern, ist für die erfindungsgemässe Lösung die hohe Quellbar- keit solcher Emulsionsfilme bei Wassereinwir- kung eine unbedingte Voraussetzung. Dieses besondere Verhalten der erfindungsgemäss zur Anwendung gelangenden Vinylharzdispersio- nen bzw. dispersionshaltigen Spachtelschichten bei Einwirkung von Beton war nicht voraus sehbar. Es ist weiterhin: vorteilhaft, den, erfin dungsgemässen Zwischenschichten Zement zu- zusetzen. Durch den Zementzusatz wird die Quellbarkeit dieser Schichten zwar etwas her- abgesetzt, so dass bei lang anhaltender Ein- wirlnng der Feuchtigkeit aus dem frischen Beton und bei hoher Gewichtsbelastung, also bei dicken Neubetonschichten, .keine zu weit gehende Auflösung der Zwischenschichten sich einstellt. Es wurde aber gefunden, d'ass die Verankerung des frischen Betons in der Zwi- sehenschicht durch den Zementzusatz noch verbessert wird, während die auf die Klebe eigenschaft der verwendeten Kunststoffe zurückführende Haftung an altem Beton nicht beeinträchtigt wird. Das Verfahren nach der Erfindung ist auch bei der Ausbesserung von Verschleiss spuren, flachen Abplattungen und Löchern in alten Betonschichten mit besonderem Vorteil anwendbar. Es zeigte sich, dass ein Trennen der frischen von der aiDten Betonschicht, auch bei sehr dünnen frischen Beton- bzw. Zement- mörtelschichten, nicht mehr eintritt. Es hat sieh ferner gezeigt, dass eine besonders gute Verbindung zwischen altem und frischem Be ton sich ergibt und gleichzeitig das Brüehig- werden dünner Beton- bzw. Zementmörtel schichten bis herunter zu einigen Millimetern Stärke aufgehoben wird, wenn dem Anm@ach- wasser des frischen Betons bzw. Zementmör tels Polyvinylacetat@Dispersion in Mengen von 10 bis 3' /o und weniger Festharz, auf die Feststoffe gerechnet, zugesetzt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton oder Zementmörteilsehichten durch Anwendung wässriger Kunststoffdisper- sionen, dadurch gekennzeichnet, dass für die homogene Verbindung des alten mit dem fri- sehen Beton oder Zementmörtel eine wässrige Dispersion, solcher Kunstharze verwendet wird,die einerseits gut auf abgebundenem Beton oder Zementmörtel haften und anderseits die Eigenschaft besitzen, bei Wassereinwirkung zu quellen.1I. Wässrige Dispersion zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie Polyvinylacetat oder ein Polyvinylaeetat enthailtendes Misch polymerisat enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersion als selbständige Zwischenschicht zwischen Alt- und F'rischbeton aufgetragen wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Dispersion als Beigabe zum Frischbeton benutzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anstrich mit der Kunst- harzdispersion auf den gereinigten Altbeton aufgebracht wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spachtelauftrag auf dem gereinigten Altbeton aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dispersion dem Anmachwasser des frischen Betons zusetzt. 6.Verfahren nach Patentansprueh I und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass man von der Dispersion so viel verwendet, dass der Betrag an Festh r7 höch- stens 10 % vom Gewicht der Feststoffe des Betons ausmacht. 7.Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie ein Mischpoly- merissat aus Polyvinylacetat und Polyvinyl- chlorid enthält.B. Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie,ein Mischpoly- merisat aus Polyvinylacetat und Polyvinyl acryltsäureester enthält. 9.Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie anorganische Füllstoffe enthält. 10. Dispersion: nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie einen Zement zusatz aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH322566T | 1954-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH322566A true CH322566A (de) | 1957-06-30 |
Family
ID=4498814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH322566D CH322566A (de) | 1954-01-18 | 1954-01-18 | Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton- oder Zementmörtelschichten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH322566A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182128B (de) * | 1960-12-27 | 1964-11-19 | Dow Chemical Co | Latexmodifizierter Portlandzementmoertelansatz |
DE1238830B (de) * | 1963-03-22 | 1967-04-13 | Dow Chemical Co | Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmoertel- oder Betonmasse fuer Bauzwecke |
DE1265023B (de) * | 1966-05-28 | 1968-03-28 | Gruenau Gmbh Chem Fab | Die Verwendung einer waessrigen Dispersion zum homogenen Verbinden von Baustoffen |
EP1306357A1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-05-02 | bcd Rohstoffe für Bauchemie HandelsgmbH | Zementreduzierte Beschichtungen |
-
1954
- 1954-01-18 CH CH322566D patent/CH322566A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182128B (de) * | 1960-12-27 | 1964-11-19 | Dow Chemical Co | Latexmodifizierter Portlandzementmoertelansatz |
DE1238830B (de) * | 1963-03-22 | 1967-04-13 | Dow Chemical Co | Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmoertel- oder Betonmasse fuer Bauzwecke |
DE1265023B (de) * | 1966-05-28 | 1968-03-28 | Gruenau Gmbh Chem Fab | Die Verwendung einer waessrigen Dispersion zum homogenen Verbinden von Baustoffen |
EP1306357A1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-05-02 | bcd Rohstoffe für Bauchemie HandelsgmbH | Zementreduzierte Beschichtungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT393130B (de) | Verwendung eines beschichtungsmittels | |
DE2301617A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer dekorativen schicht auf ein substrat | |
DE1471100A1 (de) | Homogene Latex-Gemische enthaltende Moertelmassen | |
DE2730357A1 (de) | Verfahren zum beschichten zementartiger massen | |
CH322566A (de) | Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton- oder Zementmörtelschichten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2231205B2 (de) | Dekorationsschicht auf der oberflaeche eines mineral-, holz- oder metall- substrats auf der grundlage einer moertelzusammensetzung aus hydraulischem zement, synthetischem harz, wasser, zuschlagstoffen und pigmenten und verfahren zu deren herstellung | |
DE3603664C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages | |
DE3106413A1 (de) | Grundierungsmasse fuer oberflaechen aus zementmoertel oder beton | |
DE4202779A1 (de) | Verfahren und mittel zur veredelung des optischen erscheinungsbildes einer oberflaeche | |
DE966648C (de) | Verfahren zur Verbindung zweier Schichten und hierfuer geeignete Dispersionen | |
DE1569345B2 (de) | Fußbodenbelags-und Verputzmassen | |
DE2107484A1 (de) | Herstellung von Estrichen und Bauelementen nach dem Fließverfahren | |
DE734182C (de) | Anstrich- oder Verkleidungsmasse sowie Verfahren zur Herstellung | |
DE3014155A1 (de) | Fugenzement | |
DE2423661A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten fussbodens oder fussbodenbelages | |
AT516436B1 (de) | Belagelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE862367C (de) | Verfahren zur Herstellung schrumpfungsfreier, waerme- und schalldaemmender Fussbodenbelaege aus Polymerisaten | |
AT254018B (de) | Brenngerüst | |
DE722218C (de) | Verfahren zum Aufkleben von Fussbodenbelaegen, wie Linoleum | |
DE1143288B (de) | Verfahren zur Herstellung von streich- und giessfaehigen Belagstoffen, insbesondere Fussbodenbelagstoffen, sowie von Ausfuellmassen durch Mischpoly-merisation von ungesaettigten Polyestern mit einem oder mehreren polymerisations-faehigen AEthylenderivaten | |
CH300853A (de) | Verputz- und Spachtelmasse für Bauzwecke. | |
DE19908235A1 (de) | Dekorative Wand-, Decken- oder Fassadenbeschichtung mit strukturierter, aufgerauhter Oberfläche und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT134079B (de) | Isolierender Belag. | |
AT160059B (de) | Verfahren zum Formen von Kunstharzen. | |
DE3327167A1 (de) | Dick auftragbares verputzmaterial |