DE1182128B - Latexmodifizierter Portlandzementmoertelansatz - Google Patents

Latexmodifizierter Portlandzementmoertelansatz

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DE1182128B
DE1182128B DED37783A DED0037783A DE1182128B DE 1182128 B DE1182128 B DE 1182128B DE D37783 A DED37783 A DE D37783A DE D0037783 A DED0037783 A DE D0037783A DE 1182128 B DE1182128 B DE 1182128B
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latex
portland cement
cement mortar
mortar
modified portland
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Richard Bruce Drubel
Ralph Douglas Eash
Albert Archie Hill
Franklin William Roenicke
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
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    • C04B24/2682Halogen containing polymers, e.g. PVC
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

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Description

  • Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz Die Erfindung betrifft einen latexmodifizierten Portlandzementmörtelansatz, der insbesondere dort vorteilhaft zu verwenden ist, wo der unter seiner Verwendung hergestellte Beton starker Vibration, schweren Belastungen und korrodierenden Flüssigkeiten ausgesetzt ist.
  • Latexmodifizierte Portlandzementmörtelansätze sind an sich bekannt. Sie haben jedoch im nassem Zustand keine , hinreichende Verbundfestigkeit, wie sie bei Bauten, bei Flächenbelegungen, bei Brückendecken, Straßendecken und Flugzeuglandebahnen gefordert wird. Ferner ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel unbefriedigend.
  • Dies trifft auch zu, wenn, wie bereits bekannt, Portlandzementmörtelansätze mit Polyvinylazetat oder einer Styrolbutadienlatex modifiziert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz ist dadurch gekennzeichnet, daß die polymeren Festkörper der Latex im wesentlichen aus einem Mischpolymer bestehen, das aus wenigstens 5011, Vinylidenchlorid und im übrigen aus Radikalen wenigstens einem der Monomere Vinylchlorid, Vinylbromid, Acrylnitril oder einem Acryl- oder Metacrylsäureester, dessen Veresterungsgruppe eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen ist, gebildet ist.
  • Die vorzugsweise eingesetzten Latexarten werden hergestellt aus etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, welches mit etwa 50 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines weiteren mischpolymerisationsfähigen Materials interpolymerisiert ist. Dieses interpolymerisierte Material kann aufgebaut sein aus mindestens einem Monomer der allgemeinen Formel: In dieser Formel bedeutet: R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, X einen Rest aus der Gruppe, zu welcher gehören: - CN, Halogene mit Atomzahlen zwischen 9 und 35 und esterbildende Gruppen der Form - COOY, wobei Y eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe ist, welche bis 18 Kohlenstoffatome umfaßt und einschließt.
  • Das Mischpolymerisat kann die Radikale von Vinylidenchlorid, Äthylacrylat, Acrylnitril und Vinylchlorid enthalten, vorzugsweise. in einem Gewichtsverhältnis von 74:3:3:20.
  • Man kann auch ein Mischpolymerisat verwenden, das die Radikale von Vinylidenchlorid, Äthylacrylat und Acrylnitril allein enthält und wählt in diesem Falle vorzugsweise ein Gewichtsverhältnis von 88:7:5. Wenn ein übermäßiges Überschäumen des Mörtelansatzes verhindert werden soll; kann ein Antischäumungsmittel zugesetzt werden, vorzugsweise eine 10°/oige anionische Emulsion, enthaltend ungefähr 4 Gewichtsprozent Silicaaerogelemulsion in Dimethylpolysiloxan.
  • Beispiele von monomeren Stoffen, die sich bei der Herstellung von Mischpolymerisat-Latexarten für die erfindungsgemäße Verwendung einsetzen lassen, sind: Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Isopropylacrylat, Butylacrylat, Isobutylacrylat, Sekundärbutylacrylat, Tertiärbutylaciylat, - Amylacrylat, Isoamylacrylat, Tertiä;amylacrylat, Hexylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Cyclohexylacrylat, Octylacrylat, 3,5,5-Trimethylhexylacrylat, Decylacrylat, Dodecylacrylat, Cetylacrylat, Octadeeenylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Prapylmethacrylat, Butylmethaacrylat, N-Amylmethacrylat, Sekundäramylmethacrylat, 2-Äthylbutylmethacrylat, Octylmethacrylat, Phenvlmethacrvlat. Cvclohexvlmethacrvlat, 3,5,5-Trimethylhexylmethacrylat, Decylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, Octadecylmethacrylat und Botuxyäthylacrylat oder Methacrylat oder andere Alkoxyäthylacrylate oder Methacrylate, Vinylchloride, Acrylnitrile, Methacrylnitrile u. dgl. .
  • Besonders wirksame Latexarten, die besondere Erwähnung verdienen, sind die Mischpolymerisate, enthaltend Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und ÄthylacryIat. Die Gewichtsverhältnisse der einzelnen Bestandteile sind dabei etwa 70:20:10, 50:40:10 und 75:20:5. Weiter kommen in Frage Mischpolymerisate aus Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und 2-Äthylhexylacrylat in einem Gewichtsverhältnis von 52:35:13 aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 89:11. Ganz hervorragend geeignet ist ein Mischpolymerisatlatex aus 75 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, 200/, Vinylchlorid, ungefähr 3 Gewichtsprozent Äthylacrylat und ungefähr 2 Gewichtsprozent Methylmethacrylat. Die zuletzt genannten Latexarten werden vorzugsweise hergestellt nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren. Bei diesem Verfahren wird auf einen polymeren Vinylidenchloridkern eine kleine Menge von Alkylalkacrylat gleichsam als Außenschicht aufgesetzt, zur Erhöhung der Eigenstabilität: Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen latexmodifizierten Mörtelansatzes werden ein Zementbindemittel, ein Füllmaterial, der Vinylidenchloridpolymerisatlatex, ein Antischaummittel und Wasser zusammengegeben.
  • Das Zementbindemittel kann eines sein aus der Gruppe der anorganischen härtbaren Stoffe; wie Portlandzement, Naturzement, Schmelzzement. Die häufig verwendeten anorganischen Bindemittel, wie Gips, Stuckgips, Kalziumsulfat, Kalk und ähnliche Kalziumbindemittel oder wie Magnesiumoxychlorid oder andere Magnesiumsalze, weiter die sonstigen chemisch härtenden anorganischen Substanzen, die gewöhnlich als chemisch aktive Bindemittel bei nicht modifizierten Beton- und Mörtelansätzen verwendet werden, kann man im Falle des erfindungsgemäßen Ansatzes vollständig weglassen. Überraschend ist, daß die Weglassung chemisch aktiver Bindemittel eine ausgesprochen vorteilhafte Wirkung auf die Eigenschaften der aus dem latexmodifizierten Mörtel nach der Erfindung hergestellten Körper hat: Die physikalischen Eigenschaften dieser Körper sind nämlich verbessert. Andererseits sind kleine Prozentsätze dieser chemisch aktiven Bindemittel zulässig, wenn sie auch eine geringfügige Verschlechterung der optimal zu erreichenden physikalischen Eigenschaften von aus erfindungsgemäßen latexmodifizierten Mörtel hergestellten Körpern verursachen. Als Füllmittel kommen in Frage: Stein, Grobkies, Feinkies, Granit, Karborund, Aluminiumoxyd, körniger Korund, Marmorbruch, Sägemehl, Asche, Asbest, Glimmer, Talk, Flint und synthetisch hergestellte Teilchen wie pulverisierte Keramikmassen. Daneben kann auch anderes körniges Material angewandt werden, das als Ersatz für Sand brauchbar ist. Der Fachmann wird aus dem beabsichtigten Verwendungszweck für den Mörtel ohne weiteres die jeweilige Korngröße des Füllmittels, das in den erfindungsgemäßen latexmodifizierten Mörtelansatz eingebracht wird, auswählen können.
  • Der Latex wird vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 30 Gewichtsprozent Latexfest-Bestandteile, bezogen auf das Trockengewicht des Mörtelgemisches, verwendet. Ein klein er Anteil eines Antischäumungsmittels ist zweckmäßig. In Frage kommt etwa eine Emulsion aus 10 % festem Dimethylsiloxan, in dem ungefähr 40/, Silikaaerogel mittels eines anionischen oder kationischen Emulgierungsmittels emulgiert sind. Wird ein solches Antischäumungsmittel dem trockenen oder nassen Mörtelansatz nach der Erfindung zugesetzt, so erhöht sich die Dichte des Gemisches; da nämlich Lufteinschlüsse aus dem feuchten Gemisch von Füllmittel, Zement und Latex ausgeschlossen werden. Das Antischäumungsmittel bringt also eine weitere Verbesserung der Druckfestigkeit, der Zugfestigkeit und der Verbundfestigkeit latexmodifizierter Mörtelansätze mit sich. Die Wassermenge, welche dem erfindungsgemäßen Mörtelansatz zugesetzt wird, hängt weitgehend von der gewünschten Verteilbarkeit des latexmodifizierten Mörtelansatzes ab. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die in dem gesamten Mörtelansatz enthaltenen und verteilten Latexmischpolymerisatteilchen nicht zusammenwachsen, bis nicht dieser latexmodifizierte Mörtelansatz bis zu einem gewissen Grad gesetzt und ausgehärtet ist.
  • Kleine Mengen von Anfeuchtern, wie Diäthylen und Triäthylenglycol, können dem latexmodifizierten Mörtel zugesetzt werden, um die Verarbeitbarkeit zu verbessern, indem sie die Erhärtungsgeschwindigkeit herabsetzen. Der Anfeuchter wird zweckmäßig in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des trockenen Zementes, in dem Ansatz zugegeben.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und zeigen insbesondere die Vorteile des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mörtelansatzes gegenüber dem Stand der Technik auf.
    Beispiel I
    Rohstoff Gewichtsteile
    trocken naß
    Sand ........................ 300 300
    Portlandzement .............. 100 I'!, 100
    Latex, enthaltend die Reste von
    Vinylidenchlorid, Vinylchlorid
    und Äthylacrylat in Gewichts-
    anteilen von 75:20:3 mit 2 Ge-
    wichtsanteilen »aufgepfropftem«
    Methylmethacrylat . . . . . . . . . . . . 20 40
    Dimethylpolysiloxan-Silica-Aero-
    gelemulsion (10°/o Festbestand-
    teile) als Antischäumungsmittel. . 0,04'e 0,4
    Wasser ...................... - j 20
    Der Sand und der Portlandzement wurden gemischt; das Wasser wurde mit Mischpolymerisatmischung und Antischäumungsmittel zusammengebracht und dem Sand-Zement-Gemisch zugesetzt. Das Antischäumungsmittel, welches beigegeben wurde, machte in seinen Festbestandteilen mindestens 0,4°/o des Gewichts der Latexfeststoffe aus.
  • Der gesamte Ansatz wurde sodann in einem Mischer so lange gemicht; bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht war. Dies dauerte 4 bis 5 Minuten. Die Verwendung von etwas mehr oder weniger Wasser gibt die Möglichkeit, die für die Handhabung bei dem jeweils beabsichtigten Zweck geeignete Konsistenz einzustellen. Der latexmodifizierte Zementansatz wurde anschließend sofort am Verwendungsort aufgeschüttet. Die Proben wurden zum Erhärten etwa 14 Tage lang bei ungefähr 21'C gelagert. Die relative Feuchtigkeit war dabei annähernd 50 °/o. Die physikalischen Eigenschaften sämtlicher Ansätze, in denen das Verhältnis von Zement zu Sand ungefähr 3:1 war, waren gut. Im Falle von Beispiel I erhielt man bei einem Latexanteil von 20"/, und mehr, bezogen auf das Trockengewicht des Zements, ausgezeichnete Eigenschaften, insbesondere im Hinblick auf die Verbundfestigkeit im trockenen und naßen Zustand. Auch die übrigen Eigenschaften, nämlich die Druckfestigkeit, die Zugfestigkeit im trocknenen und im nassen Zustand und die Biegefestigkeit im trockenen Zustand, waren sehr gut. Die insgesamt besten physikalischen Eigenschaften ergaben sich, wenn 3 Teile Sand auf 1 Teil Zement verwendet wurden und wenn das Anteilverhältnis der Latexfeststoffe zum Zement ungefähr 0,2 Teile Latex auf 1 Teil Zement entsprach.
  • Zu Zwecken des Vergleichs sind auch die physikalischen Eigenschaften von anderen ausgehärteten Portlandzementmörtelansätzen im nachstehenden aufgeführt. Außerdem findet man eine kurze Beschreibung von Styrol-Butadien-Mischpolymerisatlatexmörtelansätzen. Diese letzteren Mörtelansätze sind bisher als Standardansätze bei modifizierten Mörteln angesehen worden. Auch ist eine kurze Beschreibung vergleichbarer unmodifizierter Portlandzementmörtelansätze gegeben, die seit langem bekannt sind. Tabelle I zeigt Vergleichswerte der numerischen Ergebnisse von Scherverbundfestigkeit, Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegefestigkeit für die drei verschiedenen Mörtelarten.
    Die oben angeführten Stoffe wurden gemischt, am Verwendungsort aufgeschüttet, gehärtet und nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel I untersucht.
    Die Bestandteile in diesem nicht modifizierten Ansatz wurden auch gemischt, am Verwendungsort aufgeschüttet, zur Härtung gebracht und nach den im Beispiel 1 angewandten Methoden untersucht.
    Tabelle I --
    Beispiel
    1 11 l11
    kg/cm$ kg/cm$ kg/cm2
    Scherverbundfestigkeit
    trocken ............... 70 35 14
    naß ............:...... 56 16 14
    Druckfestigkeit
    trocken . . ....... 455 280 175
    naß ..:. ............ 350 230 245
    Zugfestigkeit
    trocken ............... 70 40 14
    naß ................... 40 30 28
    Biegefestigkeit
    trocken ............... 126 88 -
    naß ................... 84 40 35
    In den Beispielen IV, V, VI ist die Verwendung von anderen Mischpolymerisatlatexarten angegeben, die bei der Herstellung von latexmbdifiziertem Portlandzementmörtel zweckmäßig eingesetzt werden. Versuche haben auch hier überlegene physikalische Eigenschaften gezeigt. Die Anteile der einzelnen Bestandteile sind in Gewichtsteilen angegeben, und zwar sowohl für Naßansätze als auch für Trockenansätze. Das Vorgehen war das gleiche wie im Falle der Beispiele I, 1I und 11I.
    Wiederum zeigten die aus dem Mörtel gewonnenen gehärteten Versuchsstücke eine bemerkenswerte Verbesserung in den physikalischen Eigenschaften, verglichen mit Versuchsstücken aus gehärtetem herkömmlichem latexmodifiziertem Portlandzementmörtel. Die verbesserten physikalischen Eigenschaften des Mörtels nach Beispiel V sind in Tabelle II aufgeführt.
  • Beispiel VI Es wurde der gleiche Latex verwendet wie bei der Herstellung des latexmodifizierten Portlandzementmörtels von Beispiel I. Es wurde jedoch diesmal ein geringeres Verhältnis von Sand zu Portlandzement angewandt.
    Bestandteile Gewichtsteile
    trocken naß
    Sand ........................ 200 200
    Portlandzement .............. 100 100
    Latex gemäß Beispiel I . . . . . . . . 15 30
    Antischäumungsmittel aus Me-
    thylpolysiloxan - Silica - Aerogel-
    emulsion mit 100/, Festbestand-
    teilen ....................... 0,02 0,2
    Diäthylenglykol(Festbestandteile) 0,20 2,0
    Wasser ...................... - 20
    Wie aus der nachfolgenden Tabelle 1I ersichtlich, sind die physikalischen Eigenschaften der in den Beispielen IV, V und VI aufgeführten Mörtel bei einem Mischungsverhältnis des Sandes zu Portlandzement von 2:1 gut. In den Ansätzen sind mindestens 11,25 °/o Latexfestbestandteile (bezogen auf das Gewicht des Zementes) eingesetzt. Die besten physikalischen Eigenschaften bei diesem Sand-Zement-Verhältnis von 2:1 wurden erreicht, wenn das Latex-Zement-Verhältnis 0,1875:1 betrug.
    Tabelle II
    Beispiel
    IV v vi
    kg/cm t kg/cm' kg/cm'
    Scherverbundfestigkeit
    trocken ............... 59 73 59
    naß ................... 56 16 56
    Druckfestigkeit
    trocken ............... 412 503 515
    naß ................... 304. 420 462
    Zugfestigkeit
    trocken ............... 62 74 64
    naß .......:........... 42 40 48
    Biegefestigkeit
    trocken ............... 122 142 159
    naß ................... - - 84
    Die Herstellung und Prüfung der ausgehärteten Portlandzementmörtelkörper, gleichgültig, ob latexmodifiziert oder nicht modifiziert, auf ihre physikalischen Eigenschaften (die numerischen Ergebnisse dieser Prüfung sind in den Tabellen 1 und 11 aufgeführt) wurden ausgeführt nach den folgenden ASTM-Methoden bzw. verbesserten ASTM-Methoden:
    ASTM
    Erhärtungszeit . . . . . .. . Westavconadeln C-254-52
    Druckfestigkeit ....... 5-cm-Würfel C-109-58
    Zugfestigkeit ......... Brikett C-190-58
    Biegefestigkeit . . . . . . . . Stangen von C-192-59
    58 - 5 - 1,3 cm C-293-59T
    Chemische Widerstands-' 5-CM-Würfel C-109-58
    festigkeit .... . -em-Würfel C-267-59T
    Abreibfestigkeit ...... C-241-51
    Verbundfestigkeit :.... Scherverbund verbesserte
    Methode
    Die hier angewandte verbesserte Scherverbundfestigkeitsuntersuchungsmethode zielte darauf ab, eine zuverlässigere Beziehung zwischen den im Laboratorium zu erhaltenden Werten und den in der Praxis erhaltenen Werten herzustellen. Bei dieser angewandten verbesserten Methode wird direkt die Verbundfestigkeit von ausgehärtetem, latexmodifiziertem Beton-, ansatz gegenüber ausgehärtetem, urimodifiziertem Mörtelbetonansatz gemessen.
  • Es wurden zylindrische Probekörper dadurch hergestellt, daß zunächst ein Ansatz von nicht modifiziertem Beton in einen zylindrischen, mit Kunststoff ausgekleideten Kartonbehälter gegossen wurde. Der zylindrische Kartonbehälter war an seinem einen Ende offen und hatte solche Innenabmessungen, daß feste Betonkörper von 15 cm Länge und 8;6 cm Außendurchmessen entstanden, wenn die Betonfüllung vollständig gehärtet und gealtert war. Die Wände der Kartonform sind so stark, daß sie eine ausreichende Stütze für den entstehenden Betonkörper in aufrechter Lage bilden. Bevor der Mörtelansatz in die aufrechte Form eingegossen wird, wurde eine 8,32 cm dicke Kunststoffscheibe in den Boden der zylindrischen Kartonform eingesetzt, so daß die Form einen glatten, regelmäßigen inneren Boden erhielt.
  • Den Betonansatz ließ man zunächst in der Form bei Zimmertemperatur ungefähr 24 Stunden lang erhärten, sodann tauchte man den Betonzylinder bei Zimmertemperatur 5 Tage lang vollständig in Wasser ein. Diese Zeitperiode bezeichnet man als Naßhärtung. Schließlich wurde der naß gehärtete Betonkörper in der Form bei Zimmertemperatur während zusätzlicher 22 Tage gealtert.
  • Anschließend an die Alterung wurde die offene Form umgekehrt und die nunmehrige Oberseite des Betonkörpers, welche ursprünglich die Bodenseite war, mit einem Schmirgelband geschmirgelt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Oberseite während des Schmirgelns ständig naß war, also keine übermäßige Erhitzung infolge der auftretenden Reibung eintreten konnte.
  • Nachdem die Oberseite des Betonzylinders in der Form glatt geschliffen war, wurde ein weiteres kurzes Stück des gleichen zylindrischen kunststoffausgekleideten Kartons über den Betonkörper gesteckt und an dessen oberem Ende befestigt (dabei wies die glatt geschliffene Fläche des Betonkörpers wieder nach oben). Es entstand dabei eine Form, in welche eine 2,5 cm dicke latexmodifizierte Mörtelschicht gegossen Die Biegefestigkeit ergab sich bei latexmodifizierten, lufttrockenen, trockengehärteten Portlandzementmörtelansätzen zu 126 kg/cm2; während unmodifizierte Zementmörtelkörper unter den gleichen Bedingungen eine Biegefestigkeit von 35 kg/cm2 zeigten. Sämtliche latexmodifizierten Portlandzementansätze waren luftgetrocknet. Die nicht modifizierten Zementkörper waren naß gehärtet; bei Eintauchen in Wasser erhielt man optimale Festigkeitsergebnisse.
  • Bei den Scherverbundfestigkeitsversuchen nach der vorstehend angegebenen Methode ergeben sich für lufttrockene, trockengehärtete, latexmodifizierte Portlandzementkörper nach der: Brfmdung Werte von 70 kg/cm". Dies stellt einen gewaltigen Fortschritt gegenüber den Scherverbundfesiigkeiten bei naßgehärteten, lufttrockenen, nicht modifizierten Portlandzementkörpern dar. Diese sind nämlich nur 14 kg/cm2. Die erhöhte Scherverbundfestigkeit der trockengehärteten, latexmodifizierten Portlandzementmörtelansätze nach der Erfindung ist einer der wesentlichen Vorteile dieser Ansätze. Es hat sich gezeigt, daß sich die Scherverbnndfestigkeit aller naßgetrockneten und lufttrockenen Zementmörtel sowie der trockengehärteten, latexmodifizierten Portlandzementinörtel nach der Erfindung mit zunehmender Alterung proportionell erhöht.
  • Beschränkte chemische Widerstandsfähigkeit ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten, durch Härtung von gewöhnlichen Betonansätzen gewonnenen Betonkörper, insbesondere treten bei Einwirkung von Chemikalien Oberflächenerosion, Absplitterung und Bruch ein. Das gleiche gilt für naß- oder trockengehärtete, latexmodifizierte Zementmörtel; allerdings in geringerem Grade.
  • Überraschenderweise bewirken gewöhnliche organische Flüssigkeiten, wie gebleiles Benzin, Methyläthylketon und IP-4-Kraftstoff; eine erhebliche Gewichtsverminderung bei ihrer Einwirkung auf übliche gehärtete aus nicht modifiziertem Zement hergestellte Betonteile. Das gleiche gilt für Betonkörper, deren Ansätze mit Styrol-Butadien-Mschpolymerisat latexmodifiziert sind. Die genannten organischen Flüssigkeiten vermindern dagegen die Druckfestigkeit der aus erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mörtelarten hergestellten Betonkörper in weit geringerem Maße. Betonkörper aus naß- und trockengehärteten, latexmodifizierten Portlandzementmörteln nach der Erfindung zeigen praktisch keinen Gewichtsverlust. Der Verlust an Druckfestigkeit gegenüber der ursprünglichen Druckfestigkeit ist geringer als 400/" während bei den üblichen gehärteten Zementkörpern aus Styrol-Butadien-Mischpolymerisat latexmodifizierten Mörtelansätzen Verluste der Druckfestigkeit von 60 bis 100 °/o eintreten.
  • Die erfindungsgemäßen latexmodifizierten Mörtelansätze sind hervorragend geeignet für die Herstellung und insbesondere die Ausbesserung und die Neubeschichtung von Böden aus Holz oder Beton für Betonpflaster, Betonstraßen, Flugplätze, .Landebahnen, Brückenbeläge, Unterböden, weiter für die Befestigung von Keramikfliesen, für Portlandzementkittansätze, für Isolationsbeläge, für Strukturen und auch für die Vermauerung von Ziegel- und Zementblöcken dort, wo es auf erhöhte Festigkeit und Widerstandsfähigkeit ankommt. Weiter können aus dem erfindungsgemäßen Material Plätten, Wände, Balken und Fertigteile verschiedenster Form hergestellt werden. Schließlich ist der erfindungsgemäße Mörtel-. werden konnte. Bei der Ausbildung dieser Mörtelkappe wurde folgendermaßen vorgegangen 1_ Zunächst wurde ein Drittel des Formraumes mit Mörtelansatz gefüllt. Der Mörtel wurde auf die glatte Oberfläche des Betonzylinders aufgebürstet. Hierauf wurde er mit einem nicht absorbierenden mittelharten Gummistampfer etwa 21mal gestampft.
  • 2. Es wurde sodann ein weiteres Drittel des Formraumes mit dem Mörtelansatz gefüllt. Auch dieser Mörtelansatz wurde wieder 21mal gestampft.
  • 3. Schließlich wurde das restliche Drittel des Formraumes mit Mörtel gefüllt. Auch dieser wurde wieder 21mal gestampft und schließlich wurde der Mörtel glattgestrichen.
  • Die 2,5 cm dicke, nasse, latexmodifizierte Mörtelansatzschicht wurde sodann nach einem Härtungsschema erhärtet, wie es in der vorhergehenden Versuchsreihe angewandt worden ist.
  • Nachdem die latexmodifizierte Mörtelschicht zu einer Kappe ausgehärtet und genügend gealtert war, wurde der mit Kappe versehene Betonzylinder auf seinen Mantel gelegt und in eine Metallhülse eingebracht, die wenig größer war als er selbst. Die 2,5 cm dicke Mörtelkappe ließ man über die Metallhülse überstehen. Ein metallischer Kolben wurde sodann gegen die Mörtelkappe abgesenkt, und zwar möglichst nahe an der Grenzfläche zwischen dem Betonkörper und der Mörtelkappe. Dabei wurde eine Kraft senkrecht zur Hauptachse des Zylinders ausgeübt. Es wurde eine stetig zunehmende Kraft auf den Kolben ausgeübt, so lange, bis der Körper zu Bruch ging. Die auf den Kolben ausgeübte Kraft wurde in kg gemessen. Der gemessene Wert wurde umgerechnet in kg/cm. Alle Testversuche wurden dreifach durchgeführt.
  • Die Gesamterhärtungszeit bei den erfindungsgemäßen, latexmodifizierten Mörtelansätzen ist annähernd gleich, wenn verschiedene Mischpolymerisatlatexarten in den Portlandzementansatz eingebracht werden. Als Regel kann gelten, daß bei den meisten latexmodifizierten Mörtelarten in etwa 20 bis 45 Minuten eine oberflächliche Härtung eingetreten ist. Nach 4 bis 6 Stunden kann man über den Mörtel gehen. Nach 48 Stunden kann man mit Gummifahrzeugen darüberfahren. Diese Härtungszeiten gelten unter normalen atmosphärischen Bedingungen. Sie gehen natürlich etwas von der Temperatur und der Feuchtigkeit und auch von den Mengenverhältnissen der Bestandteile ab. Die Anfangshärtung kann etwas beschleunigt werden. Häufig haben erfindungsgemäße latexmodifizierte Zementansätze kürzere Bearbeitungszeiten als unmodifizierte.
  • Die Druckfestigkeiten von lufttrockenen, trockengehärteten, latexmodifizierten Portlandzementansätzen nach der Erfindung wurden zu 480 kg/cm2 ermittelt. Die Druckfestigkeit von naßgehärtetem (optimale Härtung), unmodifiziertem Zement bei gleichen Versuchsbedingungen war 231 kg/crn2.
  • Bei Laboratoriumsversuchen ermittelte man die Zugfestigkeit der erfindungsgemäßen latexmodifizierten, lufttrockenen, trockengehärteten Ansätze zu 70 kg/cm2, während die maximale Zugfestigkeit bei naßgehärtetem, nicht modifiziertem Zement unter gleichen Bedingungen 28 kg/cm2 war. ansatz zur gut haftenden Befestigung auf verschiedensten Unterlagen, beispielsweise aus Glas, Metall u. dgl. geeignet, ganz allgemein überall dort, wo es auf erhöhte physikalische Festigkeit und insbesondere auf Verbundfestigkeit ankommt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz, dadurch gekennzeichnet, daß die polymeren Festkörper der Latex im wesentlichen aus einem Mischpolymer bestehen, das aus wenigstens 5001, Vinylidenchlorid und im übrigen aus Radikalen wenigstens einem der Monomere Vinylchlorid, Vinylbromid, Acrylnitril oder einem Acryl- oder Metacrylsäureester, dessen Veresterungsgruppe eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen ist, gebildet ist.
  2. 2. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenchloridmischpolymerisat die Radikale mindestens eines Monomeren der Formel enthält, wobei R ein Wasserstoff oder eine Methylgruppe ist und X - CN ein Halogen mit einer Atomzahl zwischen 9 und 35 und eine esterbildende Gruppe der Form - COOY bedeutet, wobei Y wiederum eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen einschließlich ist.
  3. 3. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat die Radikale von Vinylidenchlorid, Athylacrylat und Vinylchlorid enthält.
  4. 4. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisatteilchen über einem Kern eines Mischpolymerisates aus Vinylidenchlorid, Äthylacrylat und Vinylchlorid eine Außenschicht aus Methylmethacrylat aufweisen, wobei diese Bestandteile in . den Teilchen vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 75:3:20:2 vorliegen.
  5. 5. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat die Radikale von Vinylidenchlorid, Äthylacrylat, Acrylnitril und Vinylchlorid vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 74:3:3:20 enthält.
  6. 6. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelan-Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat die Radikale von Vinylidenchlorid, Äthylacrylat und Acrylnitril, vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 88:7:5 enthält.
  7. 7. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelan-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Antischäumungsmittel enthält, vorzugsweise eine 10°/jge anionische Emulsion, enthaltend ungefähr 4 Gewichtsprozent Silicaaerogel in Dimethylpolysiloxan. B. Latexmodifizierter Portlandzementmörtelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er Diäthylen oder Triäthylenglykol als Befeuchter enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 322 566; Zeitschrift »Seifen-Öle-Fette-Wachse«, 1957, Nr. 13, S. 379 und 380; Zeitschrift »beton«, 1962, Hefte 9 und 10 mit K. W a 1 z, »Beton- und Zementdruckfestigkeiten in den USA und ihre Umrechnung auf deutsche Prüfwerte«.
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