CH322566A - Process for joining old and new concrete or cement mortar layers and means for carrying out the process - Google Patents

Process for joining old and new concrete or cement mortar layers and means for carrying out the process

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CH322566A
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dispersion
old
cement mortar
polyvinyl acetate
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Strehle Karl
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Polychemie Chemie Ingenieur Gm
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Description

  

  Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton. oder     Zementmörtelschichten        und    Mittel  zur Durchführung des Verfahrens    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur       Verbind',ung    von alten und neuen Beton- oder       Zementmörtelschichten    durch Anwendung  wässriger Kunststoffdispersionen und hierfür  geeignete     Dispersionen.    Das     Wesen    der Erfin  dung besteht darin, dass für die homogene  Verbindung -des alten mit dem frischen Beton  oder Zementmörtel eine     wässrige    Dispersion  solcher     Kunstharze        verwendet.    wird,

   die einer  seits gut auf abgebundenem Beton oder       Zementmörtel    haften und anderseits die     Eigen-          schaft        besitzen,    bei     Wassereinwirkung    zu  quellen.

   Eine geeignete     wässrige        Dispersion        zur          Durchführung        dieses        Verfahrens        besteht    vor  nehmlich     aus        Polyvinylacetat    oder aus     solches     enthaltenden     Mischpolymerisaten,    wie     Poly-          vinylacetat    und     Plyvinylchlorid,        Polyvinyl-          aeetat    und     Poalyvinalacrylsäureester.     



  Das     Verfahren    der     Erfindung    wird zweck  mässig in der     Weise        durchgeführt,        d'ass    ein  oder mehrere     Anstriche        oder/und        Spaeh-          telungsaufträge    mit der     Kunstharzdispersion     auf     den,        gut        gereinigten    Altbeton aufgebracht  werden.  



  Die     Anstrich-        oder        Spachtelmasse    besteht  vorteilhaft aus einem     Gemisch    aus einer     wä.ss-          rigen        Kunstharzdrspension        und        anorganischen          Füllstoffen.        Weiterhin        kann    die     Anstrich    und       Spaehtelmasse    einen Zementzusatz     besitzen.     



  Es     ist    bekannt, dass     frische        Beton-        bzw.          Zementmörtelschiehten    mit altem, ausgetrock  netem Beton keine     Bindung    eingehen.

   Man    behalf     ,sich    bisher so, dass die Oberfläche des  alten     Betons        aufgerauht,        intensiv        genässt    und  mit     Zementmilch        eingeschiIemmt    wurde, ehe  der     frische        Beton    aufgebracht wurde.     Diese     Massnahmen     ergeben    zwar eine gewisse Ver  ankerung der     beiden:

          Betonschichten,    die aber  mit     zunehmender        Austrocknung    der frischen       Betonschicht        wieder    weitgehend aufgehoben  wird,     so    dass     dies    hohl liegt und bei mecha  nischer     Beanspruchung    zerstört wird. Bei ver  tikalen     Arbeitsfugen        zwischen    altem und       neuem    Beton     entstehen        Sehwindrisse.     



       Erfindungsgemäss        wird    dieser Mangel  durch     die    Schaffung von     Zwischenschichten     zwischen dem     allen        und.\    dem     frischen    Beton       hzw.        Zementmärtel'    behoben, die     aus        wäss-          rigen        Dispersionen    solcher     Kunstharze        herge-          stellt    werden, die     einerseits    gut auf Beton bzw.

         Zementmärtel,        auch    auf altem, haften     und          anderseits    die     Eigenschaft    haben, bei Wasser  einwirkung     beträchtlich        zu    quellen.     Diese    vor  nehmlich aus     Polyvnylacetat    bestehende       Dispersion:    wird     normalerweise    auf den gut       gereinigten    alten     Beton;        d\arch    einen oder  mehrere     Anstriche    oder     Spachtelungen    auf  gebracht.

   Sehr zweckmässig ist ein     Gemisch     dieser     Dispersionen    mit anorganischen     Füll-          stoffen.    Häufig ist es     vorteilhaft,        sowohl    einen       Anstrich    als auch eine     Spachtelschicht    auf  zubringen.  



  Diese     Zwischenschichten        haften    auf  altem Beton     hervorragend..        Wird    nach teil-      weisem oder völligem Abtrocknen dieser Zwi  schenschichten der frische     Beton    aufgebracht,  so tritt eine starke     Quellung    dieser Schichten  durch die     Zementmilch    des     Betons    ein,  wodurch diese weit in das Innere der auf  gebrachten     Zwischenschicht    gelangt.

   Beim  Abtrocknen der     frischen        Betonschicht    bildet  sich     ein:    Zement-     bzw.        Betongerüst,    das fest  in der     Zwischenschicht    verankert ist, die  wiederum auf dem alten     Beton        ausgezeichnet     haftet.     Dadurch        ist    eine     innige    und plastische  Verbindung der alten und     frischen    Beton  sehicht     gesichert.     



  An sich     ist    es bekannt,     wässrige        Kunststoff-          dispersionen    als     Verbind'ungssch.icht    zwischen  zwei     Schichten    aus verschiedenen Stoffen bzw.

    Bindemitteln     anzuwenden.    So wurde zum Bei  spiel ein     Aufstrich    von     Polyvinylacetat    als  Zwischenschicht     zwischen    einer     Spachtelmasse     und einer     säurehärtenden        Kunstharzschicht          vorgeschlagen.    Hierbei besteht die Aufgabe  der     Polyvinylacetat-Zwischenschicht    darin,

    eine korrodierende     Einwirkung    der säurehär  tenden     Kunstharz-Oberschicht    auf die     zement-          haltige    Unterschicht     auszuschliessen.     



  Es ist ferner bekannt, beim Auftragen von       Spaehte'lfussböden    mit     Polyvinylaeetatbindung     auf Zementuntergrund einen     Voranstrieh    des       Untergrundes    mit     Polyvinylacetat        durchzu-          s    führen.

   Ein solcher     Anstrich    hat die Aufgabe,  den an der     Oberfiläche    und     in.    Vertiefungen  eines jeden zementhaltigen Belages vorhande  nen     Materialstaub    zu binden und eine geschlos  sene Oberfläche     zu    schaffen, auf der die nach  <B>5</B> folgenden, teilweise zementhaltigen,     stets    aber  durch ihren hohen Anteil- an     Kunststoffen    be  stimmten     Schichten    haften können.

   Die Ver  bindung der     Schichtenfolge    Beton     Vinyf-          harzanstrich        vinylharzhaltige        Spachtelung    ist       o        stets    durch die Haftungseigenschaft der nach  folgenden, weiter     oben    liegenden Schicht auf  der     untern    gewährleistet.  



  Die     gleichen        Vinylharzemu'lsionen    haften  in Form von     füllstofffreien        Anstrichen    oder       s        füllstoffhaltigen        Spachtelungen    praktisch auf       jedem    Untergrund, vor allem auch auf Gla<I>s</I>,  Emaille usw.,     sind        also        ausgesprochen        gute          Hafter.       Dagegen haften     Betonschichten,    das heisst  praxisübliche Mischungen aus Zement und       Zuschlagstoffen,

      auf keiner glatten Unter  lage. So ist es     beispielsweise    ohne weiteres  möglich, frische     Betonschichten    auf     Glas,     Eisen, glattem altem Beton usw. nach Erhär  tung wieder ohne Schwierigkeit     abzulösen.     



  Diese     Eigenschaft    besteht in gleichem Mass  auch auf     kunststoffhaltigen,    glatten     Schichten     und auch auf     Spachtelungen,    die Kunststoff  dispersionen als Bindemittel enthalten, soweit  diese Bindemittel in abgebundenem Zustand       wasserfest    werden.  



  Es wurde erfindungsgemäss erkannt, dass  zur     Herstellung    einer     guten    Haftung von  Beton auf Beton solche     Kunstharzdispersionen     in Form von     Zwischenanstrichen,        füllstoffhal-          tigen        Zwischenschichten    oder als Zusätze zum  neuen Beton geeignet     sind,

          die        infolge    des  stark     hydrophilen    Charakters ihrer     Emulga-          toren    durch     dien        nassen        Oberschiehtbeton    eine  weitgehende     Quellung    erleiden, ohne aber  einer     Zerstörung    oder     Verseifung        durch    den  alkalischen Zement unterworfen     zu    sein.  



  Während für     alle        sonstigen        Anwendungs-          zwecke        versucht    wird, die     Wasserfestigkeit    des  getrockneten     Emulsionsanstriehes        bzw.    der  abgebundenen,     vinylharzhaltigen    Spachtel  schicht durch     Zusätze    und nachträgliche     Ober-          schichtbehandlung    zu     verbessern,

          ist    für die       erfindungsgemässe        Lösung    die hohe     Quellbar-          keit        solcher        Emulsionsfilme    bei     Wassereinwir-          kung    eine unbedingte     Voraussetzung.    Dieses  besondere Verhalten der     erfindungsgemäss    zur  Anwendung gelangenden     Vinylharzdispersio-          nen    bzw.

       dispersionshaltigen        Spachtelschichten     bei     Einwirkung    von     Beton    war nicht voraus  sehbar.  



  Es ist     weiterhin:    vorteilhaft, den, erfin  dungsgemässen     Zwischenschichten    Zement     zu-          zusetzen.        Durch    den Zementzusatz wird die       Quellbarkeit    dieser Schichten zwar     etwas        her-          abgesetzt,    so dass bei lang     anhaltender        Ein-          wirlnng    der Feuchtigkeit aus dem frischen  Beton und bei hoher     Gewichtsbelastung,        also     bei dicken     Neubetonschichten,

          .keine    zu weit  gehende     Auflösung    der     Zwischenschichten    sich       einstellt.    Es     wurde        aber    gefunden,     d'ass    die           Verankerung        des        frischen        Betons    in der     Zwi-          sehenschicht    durch den     Zementzusatz    noch       verbessert    wird,

   während die auf die Klebe  eigenschaft der     verwendeten    Kunststoffe       zurückführende    Haftung an altem Beton nicht       beeinträchtigt    wird.  



  Das Verfahren nach der Erfindung     ist     auch bei der     Ausbesserung    von Verschleiss  spuren, flachen     Abplattungen    und Löchern in  alten     Betonschichten    mit besonderem Vorteil  anwendbar. Es     zeigte    sich, dass ein Trennen  der frischen von der     aiDten        Betonschicht,    auch  bei sehr dünnen frischen     Beton-    bzw.     Zement-          mörtelschichten,    nicht mehr eintritt.

   Es hat  sieh ferner gezeigt, dass eine besonders gute  Verbindung     zwischen    altem     und        frischem    Be  ton sich ergibt und gleichzeitig das     Brüehig-          werden    dünner Beton- bzw.

   Zementmörtel  schichten bis herunter zu einigen Millimetern  Stärke aufgehoben wird, wenn dem     Anm@ach-          wasser    des     frischen        Betons        bzw.    Zementmör  tels     Polyvinylacetat@Dispersion    in Mengen von  10     bis    3'      /o    und     weniger    Festharz, auf die       Feststoffe        gerechnet,        zugesetzt    wird.



  Method of joining old and new concrete. or cement mortar layers and means for carrying out the method. The invention relates to a method for connecting old and new concrete or cement mortar layers by using aqueous plastic dispersions and dispersions suitable therefor. The essence of the invention is that an aqueous dispersion of such synthetic resins is used for the homogeneous connection between the old and the fresh concrete or cement mortar. becomes,

   which on the one hand adhere well to hardened concrete or cement mortar and on the other hand have the property of swelling when exposed to water.

   A suitable aqueous dispersion for carrying out this process consists primarily of polyvinyl acetate or of copolymers containing such, such as polyvinyl acetate and polyvinyl chloride, polyvinyl acetate and polyvinyl acrylic acid ester.



  The method of the invention is expediently carried out in such a way that one or more paints and / or coating applications with the synthetic resin dispersion are applied to the well-cleaned old concrete.



  The paint or filler compound advantageously consists of a mixture of an aqueous synthetic resin suspension and inorganic fillers. Furthermore, the paint and peeling compound can have a cement additive.



  It is known that fresh concrete or cement mortar layers do not bond with old, dry concrete.

   So far, the old concrete was roughened, intensively moistened and lined with cement milk before the fresh concrete was applied. These measures provide a certain anchoring of the two:

          Concrete layers, which, however, are largely lifted again as the fresh concrete layer dries out, so that it lies hollow and is destroyed when mechanically stressed. In vertical construction joints between old and new concrete, wind cracks occur.



       According to the invention, this deficiency is hzw by the creation of intermediate layers between all and. \ The fresh concrete. Cement mortars made from aqueous dispersions of such synthetic resins, which on the one hand work well on concrete or

         Cement mortars, even on old ones, adhere and, on the other hand, have the property of swelling considerably when exposed to water. This dispersion, which consists mainly of polyvinyl acetate: is normally used on well-cleaned old concrete; d \ arch one or more coats or fillings applied.

   A mixture of these dispersions with inorganic fillers is very useful. It is often advantageous to apply both a coat of paint and a layer of filler.



  These intermediate layers adhere extremely well to old concrete. If the fresh concrete is applied after these intermediate layers have partially or completely dried off, the cement slurry of the concrete causes these layers to swell, which means that it penetrates far into the interior of the applied intermediate layer .

   When the fresh concrete layer dries, the following is formed: a cement or concrete framework that is firmly anchored in the intermediate layer, which in turn adheres perfectly to the old concrete. This ensures an intimate and three-dimensional connection between the old and fresh concrete.



  It is known per se to use aqueous plastic dispersions as a connecting layer between two layers of different substances or

    Apply binders. For example, a spread of polyvinyl acetate was proposed as an intermediate layer between a filler and an acid-hardening synthetic resin layer. The task of the polyvinyl acetate intermediate layer is to

    to exclude a corrosive effect of the acid-hardening synthetic resin top layer on the cement-containing bottom layer.



  It is also known to carry out a priming of the substrate with polyvinyl acetate when applying chipboard floors with a polyvinyl acetate bond to a cement substrate.

   The task of such a coating is to bind the material dust present on the surface and in the depressions of every cementitious covering and to create a closed surface on which the following, partially cementitious, always but due to their high proportion of plastics, certain layers can adhere.

   The connection of the sequence of layers concrete vinyl resin coating vinyl resin-containing filler is o always guaranteed by the adhesion properties of the subsequent layer above on the one below.



  The same vinyl resin emulsions adhere in the form of filler-free paints or fillers containing fillers to practically any substrate, especially on glass, enamel, etc., and are therefore extremely good adhesives. On the other hand, concrete layers adhere, i.e. conventional mixtures of cement and aggregates,

      on no smooth surface. For example, it is easily possible to remove fresh concrete layers on glass, iron, smooth old concrete, etc. after hardening without difficulty.



  This property also exists to the same extent on plastic-containing, smooth layers and also on fillings that contain plastic dispersions as binders, provided that these binders become waterproof when they have set.



  It was recognized according to the invention that such synthetic resin dispersions in the form of intermediate coats, filler-containing intermediate layers or as additives to new concrete are suitable for producing good adhesion of concrete to concrete,

          which, due to the strongly hydrophilic character of their emulsifiers, undergo extensive swelling due to the wet top layer concrete, but without being subject to destruction or saponification by the alkaline cement.



  While for all other purposes attempts are made to improve the water resistance of the dried emulsion coating or the set, vinyl resin-containing filler layer by means of additives and subsequent top layer treatment,

          The high swellability of such emulsion films when exposed to water is an absolute prerequisite for the solution according to the invention. This special behavior of the vinyl resin dispersions used according to the invention or

       Dispersion-containing filler layers when exposed to concrete could not be foreseen.



  It is also: advantageous to add cement to the intermediate layers according to the invention. The swellability of these layers is somewhat reduced by the addition of cement, so that with long-term penetration of moisture from the fresh concrete and with high weight load, i.e. with thick new concrete layers,

          . no excessive dissolution of the intermediate layers occurs. However, it was found that the anchoring of the fresh concrete in the intermediate layer is further improved by the addition of cement,

   while the adhesion to old concrete, due to the adhesive properties of the plastics used, is not impaired.



  The method according to the invention can also be used with particular advantage in the repair of signs of wear, flat flattened areas and holes in old concrete layers. It was shown that the fresh from the old concrete layer no longer separated, even with very thin fresh concrete or cement mortar layers.

   It has also shown that there is a particularly good connection between old and fresh concrete and, at the same time, that thin concrete or

   Cement mortar layers down to a few millimeters thick are eliminated if polyvinyl acetate dispersion in quantities of 10 to 3% and less solid resin, calculated on the solids, is added to the water of the fresh concrete or cement mortar.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verbindung von alten und neuen Beton oder Zementmörteilsehichten durch Anwendung wässriger Kunststoffdisper- sionen, dadurch gekennzeichnet, dass für die homogene Verbindung des alten mit dem fri- sehen Beton oder Zementmörtel eine wässrige Dispersion, solcher Kunstharze verwendet wird, PATENT CLAIMS I. A method for connecting old and new concrete or cement mortar layers by using aqueous plastic dispersions, characterized in that an aqueous dispersion of such synthetic resins is used for the homogeneous connection of the old and fresh concrete or cement mortar, die einerseits gut auf abgebundenem Beton oder Zementmörtel haften und anderseits die Eigenschaft besitzen, bei Wassereinwirkung zu quellen. which on the one hand adhere well to hardened concrete or cement mortar and on the other hand have the property of swelling when exposed to water. 1I. Wässrige Dispersion zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie Polyvinylacetat oder ein Polyvinylaeetat enthailtendes Misch polymerisat enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I. Aqueous dispersion for carrying out the method according to claim 1, characterized in that it contains polyvinyl acetate or a mixed polymer containing polyvinyl acetate. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersion als selbständige Zwischenschicht zwischen Alt- und F'rischbeton aufgetragen wird. Method according to patent claim 1, characterized in that the dispersion is applied as an independent intermediate layer between old and fresh concrete. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Dispersion als Beigabe zum Frischbeton benutzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anstrich mit der Kunst- harzdispersion auf den gereinigten Altbeton aufgebracht wird. 4. 2. The method according to claim I, characterized in that the dispersion is used as an additive to fresh concrete. 3. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that at least one coat of paint with the synthetic resin dispersion is applied to the cleaned old concrete. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spachtelauftrag auf dem gereinigten Altbeton aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dispersion dem Anmachwasser des frischen Betons zusetzt. 6. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that at least one filler application is applied to the cleaned old concrete. 5. The method according to claim I and dependent claim 2, characterized in that the dispersion is added to the mixing water of the fresh concrete. 6th Verfahren nach Patentansprueh I und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass man von der Dispersion so viel verwendet, dass der Betrag an Festh r7 höch- stens 10 % vom Gewicht der Feststoffe des Betons ausmacht. 7. Method according to patent claim I and dependent claims 2 and 5, characterized in that so much of the dispersion is used that the amount of solids r7 makes up at most 10% of the weight of the solids in the concrete. 7th Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie ein Mischpoly- merissat aus Polyvinylacetat und Polyvinyl- chlorid enthält. Dispersion according to claim 1I, characterized in that it contains a mixed polymer of polyvinyl acetate and polyvinyl chloride. B. Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie,ein Mischpoly- merisat aus Polyvinylacetat und Polyvinyl acryltsäureester enthält. 9. B. Dispersion according to claim 1I, characterized in that it contains a mixed polymer of polyvinyl acetate and polyvinyl acrylic acid ester. 9. Dispersion nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie anorganische Füllstoffe enthält. 10. Dispersion: nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie einen Zement zusatz aufweist. Dispersion according to claim 1I, characterized in that it contains inorganic fillers. 10. Dispersion: according to claim 1I, characterized in that it has a cement additive.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182128B (en) * 1960-12-27 1964-11-19 Dow Chemical Co Latex modified Portland cement mortar approach
DE1238830B (en) * 1963-03-22 1967-04-13 Dow Chemical Co Improved cement mortar or concrete compound modified with latex for building purposes
DE1265023B (en) * 1966-05-28 1968-03-28 Gruenau Gmbh Chem Fab The use of an aqueous dispersion for the homogeneous bonding of building materials
EP1306357A1 (en) * 2001-10-25 2003-05-02 bcd Rohstoffe für Bauchemie HandelsgmbH Coatings with reduced cement content

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