DE1238830B - Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmoertel- oder Betonmasse fuer Bauzwecke - Google Patents
Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmoertel- oder Betonmasse fuer BauzweckeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
C 04 b
~4\ C O 9 O 1/05
DEUTSCHES fy'j, ,y^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 80 b -1/05
Nummer: I 238 830
Aktenzeichen: D 43S95 VI b/8Ob λ. ^ Atff{ff
Anmeklctag: 16. Miirz 1964
Auslegctag: 13. April 1967
of{ff
Die Erfindung betrifft mit Latex modifizierte, verbesserte
Zementmörtel- oder Bctonmassen für Bauzwecke, die hochstabile, nicht ausblutende wäßrige
Dispersionen von bestimmten Polymeren des Vinylidenchlorid*
enthalten.
Latexmodifizierte Zementmörtel- und Betonir.assen sind bekannt. Die bekannten Massen weisen jedoch
verschiedene Nachteile auf. So besitzen sie in nassem Zustand keine ausreichende Verbundfestigkeit, wie sie
für viele Verwendungszwecke wünschenswert ist. Auch ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und
Lösungsmittel unbefriedigend. Dies trifft auch zu, wenn, wie bereits bekannt. Polyvinylacetat oder ein
Styrolbutadienlatcx modifiziert wird.
Um die Flexibilität und Chcmikalienbestündigkeit *5
von aus Zement und Massen hergestellten Bauteilen zu verbessern und diesen hohe anfängliche mechanische
Festigkeit zu geben, wurde auch schon vorgeschlagen, wäßrige Dispersionen polymerer Materialien, die eihcblichc
Mengen Vinylidenchlorid enthalten, zu »o Zcmcntgemischcn zuzufügen.
Bekannte Vinylidcnchloridpolymerlatexc enthalten jedoch häufig erhebliche Mengen an unerwünschtem
wasserlöslichem Material, wodurch sich eine Verminderung der Wirksamkeit derartiger Latexe ergibt. Dieses »5
wasserlösliche Material setzt sich im allgemeinen aus erheblichen Mengen von Benetzungsmitteln oder oberflächenaktiven
Mitteln und/oder wasserlöslichen PoIymcrmaterialicn zusammen.
Weiterhin sind bekannte Vinylidcnchloridpolymerlate.xc
häufig in Zcmentmörtclmassen kolloidal unstabil, und in einigen Fällen zeigen derartige Zementmörtelmasscn
ein erhebliches Ausbluten des Latexmodiiizicrers, wodurch sich ein Abfall der gewünschten
nigenschaftcn einstellt.
Die erfindungsgemäßen Zementmörtel- und Betonmassen mit ausgezeichneter Naßbindefestigkeit, die
nach dem Anbringen und Abbinden ausgezeichnete Trockcnbindcfcstigkcit, Preßfestigkeit, Zugfestigkeit,
Biegefestigkeit und ebenso Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Lösungsmitteln zeigen und den zusätzlichen
Vorteil des völligen Fehlens des Ausblutcns des Latcxmodilizicrcrs aus den Zemcntmörtelmassen
während des Abbindens und Alterns derselben besitzen, werden erhalten, indem mit einem Gemisch aus
Zement. Wasser und Zuschlag eine .stabile wäßrige
kolloidale Dispersion aus einem kolloidal dispcrgicrten,
festen, praktisch wasserunlöslichen Vinylidcnchioridmischpolymcrisat
vermischt wird, welches
1. mindestens 50 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid,
Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmörtel- oder Bctonmassc für Bauzwecke
Anmelder:
The Dow Chemical Company.
Midland. Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte, München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dale Sabin Gibbs,
Lester Cook Johnson,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Dale Sabin Gibbs,
Lester Cook Johnson,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. März 1963 (267 349)
2. zwischen 5 und 30 Gewichtsprozent mindestens eines Vinylesters der Formel
R'
H2C = C-COOR
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R' einen Rest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff bedeutet,
3. 1 bis 15 Gewichtsprozent Acrylnitril und
4. 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Sulfoesters einer \-Methylencarbonsaure oder
eines Salzes davon entsprechend der Formel
R — CO2 — Q — SO3M
worin R einen Vinyl- oder it-substiiuierten Vinylrcst,
-Q- einen /weiuerlij^^^^^cmvusscrstoffrcst,
der mit seinen BwcluWyn^n unterschiedlichen
Kohlenstoffatomen mSm,M\d M ein
Kation bedeutet, ^^^^^^
enthält oder daraus besteht, wobei das Gesamtgewicht
der polymerisierbaren Bestandteile 100°/„ beträgt. Der
70» 549/3J4
gemäß der Erfindung verwendbare Zement kann irgendein hydraulischer. Portland- oöcr Aluminiumoxydzement
sein. Üblicherweise angewandte Zementzusätzc. wie dips, gebrannter Gips, Natriumsulfat. Kalkstein
oder ein ähnlicher Kalziumbindcr oder ein Magncsiumox\ci\lorid
oder andere Magnesiuni- oder ,Magnesit- »vier O\\sal/siibstan/cu oder irgendwelche anderen
chemKch härtenden anorganischen Suhstan/en. ähnlich
den vorstehend aufgeführten, welche gewöhnlich als geeignete Zusätze für nichtmodüizicrte Beton- und
Mörielmassen dienen, können vorteilhafterweise aus
den mit Latex modifizierten Mörtelpräparaten gemäß der Erfindung völlig weggelassen werden, überraschenderweise
hat das Weglassen derartiger chemisch aktiver Zusätze einen entschieden günstigen
Ettckt auf die Eigenschaften der erfmdungsgcmäßcn mit Latex modifizierten Mörtel oder Betone, da sich
ein abgebundenes Produkt mit maximalen physikalischen Eigenschaften ergibt. Jedoch können gcwünscluenfalls
geringe Prozentsätze dieser chemisch aktixen Zusätze angewandt werden, obwohl sich dabei
im allgemeinen ein geringfügiger Abfall der besten physikalischen Eigenschaften der mit Latex modifizierten
Mörtelprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung einstellt.
Der verwendete Zuschlag kann aus Stein, Kies, Beton, Karborund, Aluminiumoxyd, Schmirgel, Marmorstückchen.
Sägespänen, Ofcnschlacke. Asbest, Glimmer. Kalk. Flint oder künstlichen Teilchen, beispielsweise
gepulvertem keramischem Material oder irgendeinem anderen Matciial. das an Stelle von Sand
verwendet werden kann, bestehen. Der beabsichtigte Verwendungszweck des Mörtels ist für den Fachmann
bei dei Wahl und der bevorzugten Teilchengröße des Zuschlagmatcrials, welches in den erfmdungsgcmäß
mit Latex modifizierten Mörtel einverleibt werden soll,
maßgebend.
1cdiglich als Beispiele für Vinylestci, die für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, seien folgende aufgeführt: Acrylsäurcmcthylcstcr,
Acrvlsäureälhylcstcr, Acrylsäurcbutylesfer. Acryisäurehcxylester,
Acrylsäure-l-äthylhcxylestei und die entsprechenden
Methacrylsäure- und Propacrylsäurcderi\ate.
Als Sulfoestci von A-Methylcncarbonsäuren oder
Salzen davon kommen Verbindungen in Frage wie 2-Siiifoäihylacrylat, 2-Natriumsulfoätliylacrylat, 2-Natriumsulfoäthvlmclhacrylat.
ein Gemisch aus 1-Sulfo-2-propyl- und 2-SuIfo-l-propylacryIat, 2-Sulfoäthylmelhacrylat,
p-N'atriumsulfophcnylmcthacrylat und p-Natritimsulfophenylacrylat.
Die für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Vinylideiichloridpolymcren werden vorzugsweise in
einem wäßrigen Medium durch kontinuierliche, geregelte Zugabe der gewünschten monomeren Bestandteile
zu einem wäßrigen Medium, das katalytischc Mengen eines im wesentlichen nichtionischen Polymerisationskatalysators
enthält, beispielsweise Wasscrstoflpcroxyd oder Cumolhydroperoxyd, hergestellt.
Bei Rcdoxpolymcrisationssystcmcn können die üblichen Bestandteile verwendet werden. Geringe Mengen
üblicherweise verwendeter ionischer Katalysatoren, beispielsweise Kaliumpersuifat, können ebenfalls angewandt
werden; jedoch werden die besten Ergebnisse im allgemeinen unter Ausschluß derartiger Stoffe erhallen. Zusätzlich kann das wäßrige Medium Säuren,
Basen oder Salze enthalten, um den gewünschten pl I-Wert zu ergeben. Im allgemeinen wird ein pl I-Wcrt
von etwa 3,0 bis 4,0 bevorzugt. Es ist vielfach vorteilhaft, zuerst eine geringe Menge ties im wesentlichen
wasserunlöslichen monomeren Bestandteils zu dem wäßrigen MeU1IUm mit dem gewünschten pH-Wert zuzugeben
und anschließend weiterhin den notwendigen Polymerisationskatalysator zur Bildung eines polymeren
Impfteilchens zuzugeben. Wenn derartige polymere Impf teilchen gebildet sind, können gebräuchliche
Netzmittel, beispieiswei.c Alkaliseifen od. dgl., in das
ίο wäßrige Medium einverleibt werden, um die Erzielung
von Teilchen der gewünschten Größe /u unterstützen.
Im allgemeinen sind Teilchen mit einem Durchschnittsdurchmesser zwischen etwa 400 und 2500 Angstrom
bevorzugt. Die Zugabe derartiger Netzmittel ist jedoch «5 für die Herstellung der äußerst stabilen wäßrigen
kolloidalen Dispersionen, die für die Zwecke der Erfindung
brauchbar sind, nicht kritisch.
Anschließend an die Bildung der polymeren Impfteilchen
werden die übrigen im wesentlichen wasserunlöslichen monomeren Bestandteile und die erforderlichen
Mengen des Sulfocstcrs gleichzeitig und konti-■
nuicrlich unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen zu dem wäßrigen Medium zugegeben, so daß sich ein
Polymerteilchen ergibt, welches an seiner äußeren »5 Oberfläche überwiegende Mengen des Sulfocstcrs aufweist,
welcher polymer mit geringeren Mengen des im wesentlichen wasserunlöslichen monomeren Bestandteils
verbunden ist. Dabei ist im wesentlichen der gesamte Sulfoester polymer mit diesem im wesentlichen
wasserunlöslichen Bestandteil verbunden.
Die hier beschriebenen wäßrigen Dispersionen werden Bedingungen ausgesetzt, um die Polymerisation
der polymerisierbaren Bestandteile auszuführen. In den meisten Fällen wird die Temperatur der wäßrigen
Dispersion gesteigert, beispielsweise auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 100 C, um die Polymci isation
zu aktivieren, obwohl in einigen Fällen, insbesondere
dann, wenn ein sehr aktiver Polymerisationskatalysator verwendet wird, die Polymerisation auch bei Tcinpcraturcn
von etwa 25 C ablaufen kann. Andere Maßnahmen, wie beispielsweise das Einwirken gegenüber
aktiver Strahlung, können zur Beschleunigung der Polymerisation der monomeren Bestandteile angewandt
werden.
Die für die Zwecke der Erfindung brauchbaren hochstabilen wäßrigen kolloidalen Dispersionen zeichnen
sich durch die praktische Abwesenheit von unerwünschtem Koagulat (weniger als etwa 0,1 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht der polymcrisicrbaren Bestandteile) aus.
Infolgedessen vereinigen die hier beschriebenen wäßrigen Dispersionen der Polymermatcrialien die
äußerst günstigen Eigenschaften optimaler, kolloidaler Stabilität mit der Verwendung nur minimaler Mengen
der mischpolymcrisierbaren wasserlöslichen Sulfoester und verminderten Viskositäten bei relativ hohem PoIymcrfcststofTgchalt,
niedrigen Schaumbildungscigenschaftcn und ausgezeichneter Einheitlichkeit des Produktes.
In vielen Fällen können die Polymerdispersionen . mit Calciumchloridlösungen vermischt werden, ohne
daß eine Koagulier.ing des Polymeren eintritt. Die
Dispersionen können auch kräftig bewegt werden, ohne daß eine Koagulieren; unter solchen ßedingungen
eintritt, bei denen bei gewöhnlichen Dispersionen eine erhebliche Ausfällung auftritt. Die optimale
Stabilität der hier beschriebenen wäßrigen Dispersionen von Vinylidcnchloridpolymeren in Zement-
moridm.isscn wird jedoch durch Zugabe von 2 bis
λ C iv ·. ichisprozcnt. bezogen auf das Gewicht der Polymeren,
eines nichtionischen Benetzungsmittels, wie sie :: r tue kolloidale .Stabilisierung derartiger Latcxe als
ti!->!;di bekannt sind, zu dieser Dispersion vorder Vermischung
derselben mit dem Zcmcntzuschlag erreicht.
Beispiele für nicluionische Benetzungsmittel, die mit
Vorteil bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die oxyalkylierten Alkylphenole,
wie sie durch Umsetzung eines dialkyliertcn Phenols mit Äthylen- oder Propylcnoxyd nach bekannten Verfahren
erhallen werden. Als Beispiel für derartige Verbindungen sei das Reaktionsprodukt von 1 Mol ditcrtiiirem
Hutylphcnol mil IO Mol Äthylenoxyd genannt.
Die angeführten Mengen dieser nichtionischen Benetzungsmittel in Verbindung mit dem wasserlöslichen
Sulfoester sind für die optimale Stabilität und Festigkeit der Zementmörtelmasse kritisch. Beispielsweise
w ird bei größeren Mengen der hier angegebenen Sulfoester die erforderliche Menge an nichtionischem Emulgator
gesenkt, jedoch besteht zusätzlich eine Neigung zur Erniedrigung der Festigkeitseigenschaften, insbesondere
der Scherbindefestigkeiten der Zementmörtelmassc.
Gemäß der Erfindung werden die hochstabilen wäßrigen Dispersionen der Polymeren von Vinylidenchlorid
mit Zementmörtel, vorzugsweise Portlandzementmörtel,
in einem Verhältnis von etwa 5 bis etwa 30 Gewichtsprozent LatcxfcststofT, bezogen auf das
Trockengewicht des Zements, vermischt, im allgemeinen
können zwischen etwa 10 und etwa 60 Gewichtsprozent Pojymcrlatcx auf der Basis des Gesamtgewichtes
eines nassen Zcmcntmörtelgemisches zugefügt werden.
Nachdem der Zementmörtel und die wäßrige Dispersion des vorstehend beschriebenen Polymcrlatex,
um eine glatte Masse zu erzielen, mit der entsprechenden
Menge Wasser vermischt wurden, kann die Masse anschließend in Formen gegossen werden
oder über eine Oberfläche gebreitet werden und unmittelbar anschließend mit der Kelle geglättet oder
gespachtelt werden. Schließlich wird die Masse des latexmodifizierten Mörtels dem Abbinden überlassen,
indem die chemische 1 lydratisicrung erfolgt.
In ein Polymeiisationsgcfäß wurde ein Gemisch aus
500 g entjonisiertem Wasser, das auf einen pH-Wert von 3,0 bis 4,0 mit Salzsäure eingestellt war, 3,5 g
NatriumdodeeylbcnzolMilfonat, einem üblicherweise
verwendeten anionischen Benetzungsmittel und 0,5 ppm Fcrriammoniumsulfal zugegeben. Zu diesem wäßrigen
Gemisch wurde anschließend eine Monomerbcschikkung aus 44 g Vinylidenchlorid, 3,5 g Acrylsäureäthvlcsler,
2,5 g Acrylnitril und 0,5 g Cumolhydroperoxyd zugefügt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
unter Stickstoff während eines Zeitraums von 10 Minuten bei einer Temperatur von 25 C gerührt, und
eine Lösung aus 0,32 g Natriumsulfoxylatformaldehyd, gelöst in 159,6 g entjonisiertem Wasser, wurde anschließend
dem Reaktionsgemisch mit einer Geschwindigkeit von etwa S g Lösung je Stunde während eines
/eiliaums von etwa 2 Stunden zur Polymerisation zugefügt. Nach Beendigung der Polymerisation wurde
ein zweites monomeres Gemisch aus 880 g Vinylidenchlorid, 70 g Acrylsäurcäthylcstcr und 50 g Acrylnitril
und weiteten 3,5 g Cumoihydroperoxyd in das Polymerisationsgefäß mit einer Geschwindigkeit von
66.6 g Gemisch je Stunde während eines Zeitraums von 15 Stunden eingebracht. Während des gleichen
Zeitraums wurde eine Lösung aus 10 g Natriumsulfo- S älhylincthacrylat. gelöst in 3!0gen!jonisicilem Wasser,
getrennt in das Polymerisaiioiisgciäß in einer Menge
vor. 21.3 g Lösung je Stunde eingegeben. Nach der' Zugabe des poiymerisierh;ircu Materials wurde die
wäßrige Lösung des Nairiumsulfoxylatformaldchyds ίο in das Polymcrisationsgeiäß in einer Menge von
8 g Lösung je Stunde während eines Zeitraums von 2 Stunden eingebracht, um die Beendigung der Polymerisation
der Monomcrbestandteile zu erreichen. Das erhaltene Polymerisationsprodukt war ein sehr stabiler
»5 Latex. Die wäßrige kolloidale Dispersion mit einem Gehalt von etwa 48 bis 50°/0 eines festen Vinyliden·
chlorid - Acrylsäurcäthylester - Acrylnitril - Interpolymerproduktes,
das aus etwa 87 bis KS Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, etwa 6 bis 7 Gewichtsprozent Acryl-
.ao säureäthylester. etwa 4 bis 5 Gewichtsprozent Acrylnitril
und etwa 1,0 Gewichtsprozent darin polymergebundenem
Natriumsulfoäthylmethacrylat zusammengesetzt war. stellte ein Intcrpolymcrcs mit einer Durchschnittsteilchcngrößc
von etwa 1000 bis 1300 Äng-
*5 ström dar. Die wäßrige Dispersion enthielt weniger
als etwa 0,1 Gewichtsprozent Koagulat, bezogen auf das Gewicht der polymerisierbarcn Bestandteile,
und weniger als etwa 0,35 Gewichtsprozent, bezogen auf· das Gewicht der polymerisierbarcn Bestandteile
des anionischen Benetzungsmittels. Es wurde festgestellt, daß der kolloidale Latex gegenüber Scherkräften
äußerst stabil war und bei Alterung bei 60'C während eines Zeilraums von 2 Wochen kein Anzeichen
einer Koagulicrung zeigte.
Zu dem auf diese Weise gebildeten Latex wurden dann etwa 6,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht der Polymerbestandteile, eines üblicherweise verwendeten nichtjonischen Benetzungsmittel zugegeben,
das aus dem Reaktionsprodukt von einem Grammol ditertiärem Butylphenol mit 10 Grammol
Äthylenoxyd bestand.
Anschließend wurde eine mit Latex modifizierte Zementmörtelmasse durch Zugabe der nachstehend
aufgeführten Mengen des vorhergehend beschriebenen polymeren Latex zu den folgenden Materialanteilen
(Ansatz I) hergestellt:
Ansatz I
• Material Gcwichtsteile
• Material Gcwichtsteile
Sand 3000
Portlandzement 1000
Vinylidenchloridintcrpolymerlatcx mit
einem Gehalt von 50% Polymerfeststoff 320
Calciumchlorid (20°/oige wäßrige Lösung) 20
Antischaummittel aus einer Dimethylpolysiloxan — Siliciumdioxydaerogel-Emulsion
(10 Gewichtsprozent Feststoff) 12,8
Wasser 162,5
Sand und Portlandzement wurden gründlich vermischt, und das Wasser, die wäßrige Interpolymerlatcxdispcrsion
und das Antischaummittel wurden vereinigt und ?.u dem Gemisch aus Sand und Zement
zugefügt.
Der gesamte Ansatz wurde dann vermischt, bis sich eine gleichmäßige Konsistenz ergab (etwa 4 bis 5 Mi-
nuten). Es-'kann auch geringfügig mehr oder weniger Wasser als angegeben verwendet werden, um das
Material auf die geeignete Konsistenz, zu bringen. Der
mit Latex modifizierte Zementansatz, wurde dann in /einzelne würfelförmige Formen gegeben und mit
feuchten Tüchern während eines Zeitraums von etwa 24 Stunden bedeckt. Nach dem anfänglichen i rh.irten
des Mörtels wurden die Proben weiterhin bei HX)%
relativer Feuchtigkeit bei etwa 25"C während eines
Zeitraums von 3 Tagen gehärtet. Dann wurden die Proben der Abbindung und Alterung für 24 Tage bei
etwa 21 ' C bei einer relativen Feuchtigkeit von etwa 50°/n überlassen. Ein Teil der Proben wurde dann
einzeln der Alterung überlassen, während sie völlig in Wasser während eines weiteren Zeitraums von
14 Tagen eingetaucht waren.
Die aus dem Ansatz hergestellten Mörtclprobcn wurden dann auf Preßfestigkeit gemäß den im ASTM-Test
Nr. C-109-58 beschriebenen Verfahren untersucht. Die Bezeichnung »trocken« bezieht sich auf ao
diejenigen Proben, welche 24 Stunden bei etwa 25"C und 3 Tage bei etwa 25°C bei 100°/o relativer Feuchtigkeit
gealtert worden waren. Die Bezeichnung »naß« bezieht sich auf Proben, welche anschließend während
eines Zeitraums von 14 Tagen unter völligem Ein- as tauchen in Wasser gealtert worden waren. Die Trockcnprcßfcstigkeit
betrug 986 kg/cma, die Naßfestigkeit betrug 784 kg/cm2.
Sämtliche Proben wurden visuell auf Anzeichen des Ausblutcns des Latexmodifizicrers aus dem Mörtel
während des Abbindens und Alterns untersucht. Keine der Mörtelproben zeigte irgendein merkliches
Auftreten von Ausbluten. Das Nichtauftreten des Ausblutcns der Lalexe ist äußerst erwünscht für die
Beibehaltung der wünschenswerten physikalischen Festigkcitscigenschaftcn, wie Scherbindefestigkeit,
Preßfestigkeit, Zugfestigkeit, Biegefestigkeit u. dgl. während längerer Alterung und/oder Verwendung
der Mörtclmassc.
Die besten physikalischen Gesamteigenschaften werden bei einem Verhältnis von etwa 3 Teilen Sand
auf einen Teil Zement bei Anwendung eines Verhältnisses von LatcxfcststofTzu Zement von etwa 20 LatexfeststofT
auf etwa 100 Zement erhalten.
Zu Vcrglcichszwcckcn wurde ein Polymerlatcx, der aus etwa 75 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, 20 Gewichtsprozent
Vinylchlorid und 5 Gewichtsprozent Acrylsäurcäthylcstcr zusammengesetzt war, unter Anwendung
üblicher Polymerisationsverfahren hei gestellt und mit einer Portlandzemcntmörtclmasse, wie im
vorstehenden angegeben, vermischt (Ansatz II). Diese Masse enthält die folgenden Materialanteile:
55
60
Ansatz II
Material Gewichtsteile
Material Gewichtsteile
Sand 3000
Portlandzement 1000
Intcrpolynicrlatex aus 75 Gewichtsprozent
Vinylidenchlorid, 20 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 5 Gewichtsprozent
Acrylsäurcäthylcstcr mit einem Gehalt von 50"/,, PolymerfcststofT 320
Calciumchlorid (20%igc wäßrige Lösung) 20 Antischaummittel aus einer Dimethylpoiysiloxan-Siliciumdioxydaerogel-Emulsion
(10% Feststoff) 12,8
Wasser 162,5
Die Trockenpreßfestigkeit betrug 946 kg/cm2, die
Naßpreßfestigkeit betrug 760 kg/cm2. Das Ausbluten der Latex aus der Mörtelprobc war erheblich.
Bei einem weiteren Vergleich wurde ein vergleichbares, im weiten Umfang angewandtes unmodifizicrtes
Portlandzementmörtelsysiem (Ansatz III), untersucht.
Ansatz III
Material Gewichtsteile
Material Gewichtsteile
Sand 3000
Portlandzement 1000
Calciumchlorid (20"/0igc wäßrige Lösung) 20
Wasser 322,5
Die Trockenpreßfestigkeit betrug 659 kg/cm2. Die Naßpreßfestigkeit betrug 685 kg/cm2.
Ähnlich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn mit einer Mischung aus Zement, Wasser und Zuschlag
jede der vorhergehend aufgeführten stabilen wäßrigen kolloidalen Dispersionen \ermischt wird.
Claims (6)
1. Mit Latex modifizierte Zementmörtel- oder Bctonniasse für Bauzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymeren Feststoffe des Latex ein Mischpolymerisat aus
1. mindestens 50 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid,
2. 5 bis 30 Gewichtsprozent mindestens eines Vinylestcrs der Formel
R'
H3C = C - COOR
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R' einen Rest mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff bedeutet,
3. 1 bis 15 Gewichtsprozent Acrylnitril und
4. 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Sulfoesters der Formel
R - CO2 - 0 — SO3M
worin R einen Vinyl- oder <\-substituicrtcn
Vinylrest, — Q — einen zweiwertigen Kohlcnwasscrstoffrcst
mit seinen Valenzbindungen an unterschiedlichen Kohlenstoffatomen und M ein Kation bedeutet,
enthalten oder daraus bestehen.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidcnchloridcopolymcre im
wesentlichen aus
1. 87 bis 88 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid,
2. 6 bis 7 Gewichtsprozent Acrylsäureäthylestei,
3. 4 bis 5 Gewichtsprozent Acrylnitril und
4. 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Natriumsulfoäthylmethacrylat
besteht.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen C ichalt zwischen 2 und 8 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des
Vinylidcnchloridcopolymeren eines nichtjonischen
Netzmittel.
4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzciciinet,
daß das Netzmittel aus einem Reaktionsprodukt aus diicrtiurcm Butylpheiiol und Äthyleno.\\d
bestellt.
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel im wesentlichen aus
1 Grammol ditcrtiärcmButylphenolund 10 Grammrnol
Äthylenoxyd besteht.
10
6. Masse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement aus Portlandzement
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 322 566; Zeitschrift: »Seife-Öle-Fette-Wachse«, 1957. S. 379/
380;
Zeitschrift »beton«, 1962, S. 463 bis 466.
Zeitschrift »beton«, 1962, S. 463 bis 466.
70» 549/324 4.67 O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US267349A US3250736A (en) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Latex modified cement mortar compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238830B true DE1238830B (de) | 1967-04-13 |
Family
ID=23018420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED43895A Pending DE1238830B (de) | 1963-03-22 | 1964-03-16 | Mit Latex modifizierte, verbesserte Zementmoertel- oder Betonmasse fuer Bauzwecke |
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US (1) | US3250736A (de) |
BE (1) | BE645261A (de) |
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GB (1) | GB1015062A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113402237A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-09-17 | 高县卓越商品混凝土有限公司 | 金刚砂混凝土及其制备方法 |
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