DE1909865C3 - Verfahren zur Herstellung von fugenlosen Fußbodenbelägen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fugenlosen Fußbodenbelägen

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DE1909865C3
DE1909865C3 DE1909865A DE1909865A DE1909865C3 DE 1909865 C3 DE1909865 C3 DE 1909865C3 DE 1909865 A DE1909865 A DE 1909865A DE 1909865 A DE1909865 A DE 1909865A DE 1909865 C3 DE1909865 C3 DE 1909865C3
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Description

Gegenstand der Erfindung sind Verfahren zur Her- stark statisch auflädt und dadurch die losen Flocken
stellung von fugenlosen Fußbodenbelägen mit teppich- festhält,
artigem Oberflächeneffekt. Nachteilig wirkt sich ferner die fur das Verlegen
Es ist bekannt, verschiedene Trägermaterialien, der vorgefertigten Auslegeteppiche notwendige EpIihauptsächlich aus Textlien, nach dem Aufbringen 5 sierung der Fußböden (Estriche) aurcn Spachteleines Klebstoffes elektrostatisch mit Textilfasern zu oder Ausgleichsmassen aus. . beflocken (deutsche Patentschriften 1 073 432 und Es ist zwar schon bekannt (Patentschrift Nr. Si3 1 197 791, österreichische Patentschriften 196 829 und des Amtes für Erfmdungs- und Patentwesen m Ost-211776). Nach der französischen Patentschrift Berlin), fugenlose Kunststoff-Fußbodenbelage ι η einer 1 159 910 erhält man eine dekorative Wandbedek- io einzigen Schicht und in genügender Schichtdicke auf kung in Form einer Tapete dadurch, daß man Papier den Untergrund aufzubringen, ohne dali dieser egalials Trägermaterial beflockt. siert werden muß, indem man ein festes, mit hull-
Bei Verwendung von Jutegewebe als Trägermaterial stoffen versetztes Gemisch von thermoplastischen
erhält man einen Flockteppich, der zum Belegen von Kunststoffen unter Erhitzen der Masse bis zum Fließ-Fußböden verwendet wird. Unter Einsparung des 15 oder Erweichungspunkt glattwalzt. Ein nachtr.ig-
Trägergewebes hat man auch schon Verfahren ange- liches Eindocken von Fasern in diese harte Masse
wandt, bei welchen man Textilfasern direkt in eine ist aber nicht mehr möglich.
Polyvinylchloridpaste einflockt. Nach dem Gelieren Aus der schweizerischen Patentschrift 361 114
der beflockten Paste werden Teppichbahnen oder sind auch Fußbodenbeläge bekannt, die auf einer Platten erhalten, die als Belag auf Fußböden aufgelegt 20 Grundschicht aus Beton eine Deckschicht aus duro-
oder aufgeklebt werden können. Um bei der Ver- plastisch unter Polyaddition gehärteten Kunststoff
schweißung der Nähte der verlegten Bahnen oder enthalten, deren eine Komponente ein ungesättigtes
Platten eine geschlossene Oberfläche zu erhalten, Polyesterharz ist. Zur Erhöhung der Abriebfestigkeit
kann nach der deutschen Patentschrift 949 261 die kann in den frisch aufgebrachten Belag Siliciumcarbid,
Verbindung der aneinanderstoßenden Beläge so erfol- 25 Marmor, Baisat oder Polyester in Form gebrochener,
gen, daß man die entstandenen Nähte mit vorzues- dünner Stücke eingestreut werden. Die teilweise an
weise mit Füllstoffen vermischten, selbsthärtend"en der Oberfläche des Fußbodenbelages liegenden Par-
Kunstharzen, wie Polyesterharze, Gießharze, Styrol- tikel werden durch Abschleifen eingeebnet,
harze, ausgießt und dann glättet und nachschleift. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
Die Polyesterharze können auch in Verbindung mit 30 man die Nachteile, die mit der Herstellung der Flock-
Diisocyanaten eingesetzt werden. teppiche und mit ihrer Verwendung als Fußboden-
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß man bei belag verbunden sind, durch ein Verfahren zur Herihnen zuerst den Teppichbelag herstellen und diesen stellung von fugenlosen Fußbodenbelägen mit teppichdann in einem gesonderten Arbeitsgang auf den Unter- artigem Oberflächeneffekt durch Aufbringen einer grund auflegen muß. Sind Textilgewebe Trägermate- 35 Überzugsschicht aus einer härtbaren Kunstharzmasse rial für den Flockenauftrag, so können solche Beläge auf Zweikomponentenbasis und anschließendes eleknicht mit Schmierseife und alkalischen Reinigungs- trestatisches Eindocken von Kurzschnittfasern und mitteln gereinigt werden, weil das Textilgewebe gegen' Aushärten ausschalten kann, das dadurch gekenn-Wassereinwirkung empfindlich ist. Auch Feftlösungs- zeichnet ist, daß lösungsmittelfreie, flüssige Zweimittel vertragen diese Flockteppiche nicht, weil sie 40 komponentenmaterialien verwendet werden, die Klebstoffe lösen. Es wird dabei so verfahren, daß man zunächst
Die Verwendung von Polyvinylchloridpaste erfor- auf Estrich, Beton, Kunststein oder Holzwerkstoffen
dert zum Gelieren eine aufwendige Hitzebehandlung eine mit einem Härter vermischte lösungsmittelfreie,
und entsprechende Trockenanlagen. Flockteppichc flüssige Zweikomponentenmaterialien enthaltende
aus Polyvinylchlorid als Träger haben den Nachteil, 45 Kiinstharzmasse mit einer Viskosität zwischen 500
daß sie bei gleichzeitiger Einwirkung von höheren und 20 00OcP durch Streichen, Rollen, Spritzen,
Temperaturen, Chemikalien und mechanischer BeIa- Gießen oder Spachteln aufträgt und danach vor Ab-
stung nur begrenzt einsatzfähig sind. lauf der durch den Härter bewirkten Gelierzeit Kurz-
Ein weiterer großer Nachteil bei der Herstellung schnittfasern in die Überzugsschicht elektrostatisch
des beflockten Teppichbelages ist, daß nur solche 50 einflockt, worauf die Überzugsschicht dann zu einer
Klebstoffe zum Einsatz gelangen können, die eine fugenlosen, festhaftenden, duroplastischen Beschich-
gute Leitfähigkeit haben. tung mit teppichartigem Oberflächeneffekt erhärtet.
Da das Trägermaterial im allgemeinen stark iso- Es war überraschend, daß bei der erfindungs-
lierend wirkt, muß der Klebfilm während des Beflok- gemäßen Verwendung der lösungsmittelfreien, flüs-
kens geerdet werden (schweizerische Patentschrift 55 sigen Zweikomponentenmaterialien die Flocken nur
284 863). Erfolgt der Stromabfluß nicht mit genü- an der Oberfläche fixiert werden und nicht, wie es
gender Geschwindigkeit, so bildet sich über dem bei den lösungsmittelhaltigen Systemen der Fall ist,
Flockflor ein statisches Gegenfeld aus, das, wie aus einsinken. Bekanntlich haben die bekannten lösungs-
der deutschen Patentschrift 1 197 791 hervorgeht, mittelhaltigen Zweikomponentensysteme nur die Wir-
den Beflockungsvorgang stört und zu unerwünschten 60 kung eines Klebstoffes. Sie können also nur in sehr
Schwierigkeiten führt. dünnen Schichtdicken von etwa 5 bis 10 Mikron
Ein weiterer Nachteil der bestehenden Verfahren aufgebracht werden. In diese dünnen Schichten erfolgt
ist es, daß nach dem Flockenauftrag der Überschuß dann die Beflockung. Derartige Schichten sind für
an Flocken entfernt werden muß. Dies geschieht in die Verwendung als Fußbodenbeschichtung nicht
der Regel durch Bürsten nach dem Trockenvorgang. 65 geeignet. Die erforderlichen Schichtdicken von 500
Bei Kunststoffen, insbesondere bei Platten aus Poly- bis 1000 Mikron erreicht man nur mit lösungsmittel-
styrol, ist die Überschußentfernung der Flocken freien Systemen. Es war überraschend und nicht zu
erschwert, da der Kunststoff sich durch Reibung sehr erwarten, daß trotz dieser großen Schichtdicken die
3 4
Flocken an der Oberfläche stehen blieben und nicht nentenmaterial darüberschichten. In allen Fällen
wegsackten. setzt der. Härtungsprozeß des Zweikomponenten-
Mit lösungsmittelhaltigen Zweikomponentensyste- materials ein, sobald Härter und Zweikomponentenmen lassen sich nicht die verlangten großen Schicht- material in inniger Berührung sind,
dicken erzielen, weil während des Gelierprozesses 5 Die Zweikomponentenmaterialien werden als Klarnicht alle Lösungsmittel verdunstet sind. Die nicht lacke auf den Untergrund aufgebracht. Sie kennen verdunsteten Lösungsmittel bilden Blasen in dem aber auch mit den üblichen anorganischen und orga-FiIm, der außerdem während des Verdunstungs- nischen Pigmenten pigmentiert und/oder mit Füllvorganges zusammenschrumpft und dadurch vöüig stoffen, wie Talkum, Bariumsulfat, Glimmer, Asbest, unbrauchbar wird. Ein Film, der sein Volumen ver- io Quarz, Sand usw., versetzt sein. Sie können ferner kleinen und sich sehr stark zusammenzieht, besitzt die üblichen Härtungsbeschleuniger enthalten,
keinerlei Haftfestigkeit auf dem Untergrund. Die Viskosität des verarbeitungsfähigen Zweikom-
Es war ferner überraschend, daß der Leitfähigkeit ponentenmateriaU liegt zwischen 500 und 20 000 cP.
der Überzugsmasse keine besondere Aufmerksamkeit Sie werden mit den üblichen Auftragsverfahren wie
mehr geschenkt zu werden braucht, weil die Überzugs- 15 des'Streichens, Rollens, Spritzens, Gießens, Spach-
schicht durch den Untergrund ausreichend geerdet telns auf den Untergrund aufgebracht.
ist. Es war ferner nicht vorauszusehen, daß ein Über- Die Textilfaser sind Kurzschnittfasern von ver-
schuß an Textilfasern nicht auftritt und eine Über- ^chiedener Länge und Dicke, die als Flocken eingesetzt
Schußentfernung nicht erforderlich ist. werden. Geeignet sind Naturfasern, wie Baumwolle,
Als Untergrund können Industrie- und Wohnungs- 20 WoJlhaare, insbesondere Ziegenhaare, ferner Kunstestriche, zementgebundene Estriche, aber auch solche fasern, wie viskose Flocken, Triacetatflocken, PoIyauf Basis anderer hydraulischer Bindemittel, wie amidflocken. Die Schnittlängen der Fasern betragen Kalk, Gips, ferner Estrichmassen auf Bitumen- oder zwischen 0,3 und 12 mm.
Asphaltbasis verwendet werden. Ferner sind geeignet Das Beflocken der auf dem Untergrund aufgebrach-
Beton, Kunststeine (Terrazzo), Putz- und Holzwerk- 25 ten Überzugsschicht mit den Textilfaser erfolgt nach
stoffe, insbesondere Holzfußböden. hier nicht beanspruchten, bekannten Verfahren auf
Unter der Bezeichnung »lösungsmittelfreie, flüssige elektrostatischem Wege mit Hilfe von Siebstrahlern Zweikomponentenmaterialien« sind alle für Beschich- (Kugelsieben) im elektrischen Hochspannungsfeld tungen verwendbaren Zweikomponenten-Kunstharz- oder mittels elektrostatischer Spritzpistolen und Spritzmassen zu verstehen, die durch Einwirkung eines 30 anlagen.
Härters aushärten. Sie bilden beispielsweise auch die Die Verwendung der vorgeschlagenen Zweikompo-
Grundlage für übliche Klebstoffe. Sie enthalten keine nentenmaterialien hat den Vorteil, daß mit einmaligem
flüchtigen, an der Härtungsreaktion nicht teilnehmen- Auftrag sofort eine genügend dicke Schicht hergestellt
den organischen Lösungsmittel. Dagegen können werden kann, die geeignet ist, die eingedockten Textil-
solche Lösungsmittel vorhanden sein, die an der Här- 35 fasern fest und dauerhaft einzubetten und zu fixieren,
tungsreaktion teilnehmen und in die gehärtete Be- so daß die ausgehärtete Fußbodenbeschichtung selbst
schichtung eingebaut werden, wie z. B. Styrol, Vinyl- stärksten Beanspruchungen widersteht und ihr teppich-
toluol. Acrylsäureester, Methacrylsäureester und an- ähnliches Aussehen über längere Zeit unverändert
dere Monomere. Lösungsmittelhaltige Zweikompo- behält. Außerdem entfällt das sonst stets erforderliche
nenten-Klebstoffe sind auch als Beflockungskleber 40 zusätzliche Spachteln und Schleifen des Untergrundes,
bekanntgeworden. wenn ein Teppichbelag auf einen Fußboden aufgelegt
Geeignete lösungsmittelfreie, flüssige Zweikompo- werden soll.
nentenmaterialien können den folgenden bekannten Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-
Gruppen zugeordnet werden: gestellte Fußbodenbelag ist gegen thermische, che-
45 mische und mechanische Beanspruchung weitgehend
a) Durch Polyisocyanate härtende hydroxylgruppen- widerstandsfähig. Überraschend war es, daß diese haltige Verbindungen, wie Polyäther, Polyester, Beschichtung trotz der textlien Oberfläche mit Schmier-Alkydharze, Acrylatharze und Epoxidharze; seife und alkalischen Reinigungsmitteln gereinigt
b) mit Hilfe von Polyaminen, Amidoaminen oder werden kann. Ebenso können fettlösende Lösungs-Ketiminen härtbare Epoxidharze; ö° mittel, wie Benzin, ohne Gefährdung der Beschich-
c) unter Verwendung von Peroxiden härtbare Acryl- tung und der textlien Fasern zur Reinigung eingesetzt verbindungen oder ungesättigte Polyester in werden. Ein wichtiger Vorteil ist noch, daß die erfin-Mischung mit anpolymerisierbaren Monomeren, dungsgemäße Beschichtung fugenlos erhalten wird, wie Styrol, Vinyltoluol, Acrylsäureester, Meth- während die Polyvinylchloridbeläge verschweißt und acrylsäureester u.dgl.; 55 die übrigen Teppichbeläge verklebt werden müssen.
d) unter Verwendung von Schwermetallperoxiden, Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fußbodenwie Bleiperoxid, oder von Manganoxiden, wie beläge sind überraschenderweise nur lösungsmittel-Braunstein, härtende Polysulfide. freie, flüssige Zweikomponentenmaterialien geeignet,
nicht dagegen Einkomponentenlacke und lösungs-
Der Härter kann den Zweikomponentenmaterialien fio mittelhaltige Zweikomponentenmaterialien. Diese ergevor der Verarbeitung zugemischt werden. Es ist aber ben nur unzureichende Schichtdicken, so daß mehrauch möglich, den Härter und das Zweikomponenten- fache Aufträge erforderlich sind. Jeder neue Auftrag material getrennt mit einer Zweikomponenten-Spritz- kann aber erst erfolgen, wenn die vorherige Schicht anlage auf den Untergrund aufzubringen, auf dem dann getrocknet ist. Der Lösungsmittelgehalt dieser Matedie Reaktion einsetzt. Schließlich kann man auch den 65 rialien wirkt außerdem störend.
Härter in einem getrennten Arbeitsgang nach dem Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die bekannten Kontaktverfahren zunächst auf den Unter- lösungsmittelfreie, flüssige Überzugsmasse in einer grund aufbringen und anschließend das Zweikompo- Schichtdicke von mindestens 0,5 mm bis zu mehreren
Millimetern auf den Untergrund aufgebracht. Die bevorzugte Schichtdicke liegt zwischen 0,5 und 5 mm. Zur Härtung enthält das lösungsmittelfreie, flüssige Zweikomponentenmaterial den Härter zugemischt, oder der Härter ist getrennt auf der. Untergrund als Härterschicht aufgebracht worden. Der Härter kann auch mittels einer Zweikomponenten-Spritzanlage gleichzeitig mit der flüssigen Überzugsmasse auf die Unterlage aufgespritzt werden. Die Vermischung findet während des Sprühens statt.
Innerhalb einer für jedes Material charakteristischen Zeit setzt bekanntlich die Gelierur.g der aus dem lösungsmittelfreien, flüssigen Duroplasten bestehenden Überzugsschicht ein. In dem Zeitraum bis zur Gelierung, vorzugsweise kurz vor dem Beginn des Gelierens, wird die Beschichtung beflockt. Für einen Quadratmeter werden bis zu £00 g, vorzugsweise bis zu 400 g Flecken benötigt. Die Menge hängt ab von der Länge und der Dicke der Fasern.
Es können verschiedenartige OUerflächeneffekte dadurch erzeugt werden, daß entweder Schnittfasern gleicher Länge aufgeflockt werden oder Schnittfasern verschiedener Schnittlänge. Es ist auch möglich, Schnittfasern verschiedener Länge in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen einzuflocken. Bei Verwendung von verschiedenfarbigen Fasern lassen sich auch farbige Effekte erzielen.
Die beflockte Schicht härtet unter dem Einfluß der Härter und der gegebenenfalls noch vorhandenen Beschleuniger bei Raumtemperatur durch. Die erfindungsgemäße Beschichtung besitzt eine tepptohartige Oberflächenstruktur und läßt sich verwenden für Fußtodenbeschichtungen, als Wand- und Deckenverkleidungen. Als Fußbodenbeschichtung ist sie äußerst strapazierfähig und haltbar und unterscheidet sich von den bekannten Teppichbodenbelägen dadurch, daß sie in einem kombinierten Arbeitsverfahren zusammen mit der Fußbodenbeschichtung erzeugt wurde.
Beispiel 1
Auf einen geglätteten Zementestrichuntergrund wird mit einer Kelle eine Masse aufgestrichen, die ein flüssiges Epoxidharz, neben farbgebendem Pigment (Eisenoxidgelb) Quarzmehl der Kornfeinheit von weniger als 150 Mikron und als Härter cycloaliphatische Polyamine enthält. Das flüssige Epoxidharz ist ein handelsübliches Frodukt, das durch Urrsetzen von Bisphenol-A tr.it Epichlorhydrin erhalten wird.
Das Verhältnis von Epoxidharz zu Quarzmehl beträgt 1:1,3. Das Verhältnis von Epoxidharz zu Amin beträgt 5 :1.
Es wird eine Schichtdicke von 1 mm hergestellt. Dazu werden für jeden Quadratmeter Estrich 2 kg Masse benötigt. Die Überzugsschicht hat bei Raumtemperatur von 18°C eine Gelierzeit von 2 Stunden. Vor dem Gelieren der Überzugsschicht werden mit Hilfe eines elektrostatischen Kugelsiebes Polyamidfasern von 2 mm Schnittlänge und 20 den Dicke durch das Sieb in die Epoxidharzschicht eingeflockt. Es werden hierfür 196 g Fasern/qm benötigt. Die entstandene Beschichtung hat einen teppichartigen Oberflächeneffekt. Sie ist nach 6 Stunden durchgehärtet und begehbar. Nach einer Woche kann die faserhaltige Oberfläche mit Schmierseife und Wasser gebürstet werden, ohne daß Beschädigungen auftreten.
Beispiel 2
Auf einen geglätteten Zementestrich wird mit einer Rolle ein Zweikomponentenmaterial aufgebracht von folgender Zusammensetzung:
7,0 Gewichtsteile eines handelsüblichen hydroxylgruppenhaltigen, linearen, lösungsmitteifreien, hochviskosen, flüssigen Polyesters mit einem Hydroxylgehalt von etwa 8,5 °/0, einer Säurezahl von weniger als 2, einer Viskosität bei 750C von 330 + 3OcP,
34,5 Gewichtsteile Rizinusöl,
8,5 Gewichtsteile einer 50°/oigen Paste von Na-
triumaluminosilikat in Rizinusöl,
22,1 Gewichtsteile Titandioxid-Rutil,
1,5 Gewichtsteile Eisenoxidgelb,
0,4 Gewichtsteile Chromoxidgrün,
25,0 Gewichtsteile Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat technisch, homologenhaltig.
Bei einem Verbrauch von 1,5 kg/qm Estrich wird eine Schichtdicke von 0,8 bis 1 mm erhalten. Das Diisocyanat wurde erst kurz vor der Verarbeitung zugemischt. Die Topfzeit der Mischung beträgt bei
180C 45 Minuten. Innerhalb dieser Zeit werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, 205 g/qm Estrich Triacetatfasern von 2,5 mm Schnittlänge und 15 den Dicke in die noch nicht gelierte Schicht eingeflockt. Nach 3 Stunden ist der mit dem Estrich festhaftend yerbun-
dene, mit Teppichoberfläche ausgestattete Überzug begehbar.
Beispiel 3
Auf einen geglätteten Anhydridestrich wird zunächst ein Härtergrund aufgebracht, der neben einem Acryl-Styrol-Polymeren, Benzyl-Peroxid in Dibutylphthalat enthält. Über diese Schicht wird ein Material gespritzt, das zu Zweidrittel aus monomeren Acrylverbindungen und zu einem Drittel aus Quarzmehl (Maschenzahl 10 000) besteht. Es wird eine Schichtdicke von 500 Mikron hergestellt. Dazu werden 200 g/qm Estrich Härtergrund und 1,5 kg/qm Estrich Überzugsmasse verbraucht. Der Überzug geliert bei 18°C nach 30 Minuten. Innerhalb von 15 Minuten werden 200 g/qm Estrich Polyamidfasern von 2 mm Länge und 20 den Dicke eingeflockt. Die teppichartige Beschichtung ist nach 2 Stunden begehbar und untrennbar mit dem Estrich verbunden.
B e i s ρ i e 1 4
Ein Parkettfußboden wird mittels einer Zweikompenenten-Spritzanlage mit einer Überzugsmasse folgender Zusammensetzung:
490,0 Gewichtstelle eines handelsüblichen hydroxylgruppenhaltigen, lösungsmittelfreien, niedrigviskosen, flüssigen verzweigten Polyäthers mit einem Hydroxylgehalt von etwa 11,5, einer Säurezahl von weniger als 0,5, einer Viskositat bei 250C von 650 ± 100 cP,
110,0 Gewichtsteile einer 50%igen Paste von Na-
triumaluminosilikat in Rizinusöl,
310,0 Gewichtsteile Schwerspat,
80,0 Gewichtsteile Titandioxid,
6s 10,0 Gewichtsteile Eisenoxidschwarz,
und einem Härter von
250 Gewichtsteilen Dipheny|methan-4,4'-diisocyanat, technisch, homologenhaltig,
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beschichtet. Bei einer erhaltenen Schichtdicke von 1,2 mm werden 2 kg/qni Parkett verbraucht. Der überzug geliert nach einer Stunde. In die noch nicht gelierte Schicht werden 200g/qm Parkett Baumwollflocken von 2 bis 3 mm Schnittlänge wie im Beispiel 1 beschrieben eingeflockt. Nach 3 Stunden ist die Beschichtung gehärtet und begehbar. Es ist ein teppichähnlicher Überzug entstanden.
Beispiel 5
Auf einen geglätteten Zementestrich wird ein Zweikomponentenmaterial aufgestrichen, das als Bindemittel flüssige Polysulfide enthält und dem vor dem Verarbeiten eine Paste von Bleiperoxid in Dibutylphthalat lugemischt wurde. Bei einer Schichtdicke von 0,8 mm wird 1 kg/qm Estrichfläche verbraucht. Der überzug geliei! bei Raumtemperatur innerhalb von 30 Minuten. Innerhalb dieser Zeit werden in die nicht gelierte Uberzugssehicht 196 g Polyamidfasern von 1,5 bis 2 mm Länge und 15 bis 20 den Dicke je Quadratmeter Estrich elektrostatisch eingedockt. Nach 2 Stunden ist der fest am Estrich haftende Oberzug begehbar. Er hat ein teppichartiges Aussehen.
Beispiel 6
A. 90 Gewichtsteile eines handelsüblichen, hydrowl- und estergruppenhultigen Polyäthers,
10 Gewichtsteile eines handelsüblichen Molekularsieb-Zeolithes zur Feuchtigkeil-al^orption,
40 Gewichtsteile Diphenylmetrnin-4,4- i>:isocyanat, technisch,
.h hicr-
c p..:ile, .·; "Mi C
!;,: --iwa
■ Von
'lurch
ι η- -K urz-
werden miteinander vermischt, i ·■ lunJs: bei um ein lösungsmittelfreies S\stt'm
Der eingangs verwendete Poi\a;!:■■■' ^ mittelviskose Flüssigkeit mit cük: !':-! nach DIN 51757 von 1,01 g/cm''.
Die Viskosität der Mischung K ι -'*' ; 500OcP. Die Topfzeit beträgt eu«., V'·.; dieser Masse wurden auf ein Mi-· !'■·· 10im! mit erhöhtem Rand Aufizi^·. :"■ '
Aufguß 1:
40 g wurden auf 100 cm- lufacj;·--; Rütteln von eingeschlossene^ i.nfi mittelbar danach wurden -."■ t ' <chnittfasern mit einer maxinwlei1 ! t 2,5 mm elektrostatisch
Aufguß 2:
Es wurden 20g der flüssigen Μινίπ^ν SOO cm» aufgegossen und durch Ruttr'n w;. geschlossener Luft befreit Unmir.-ll·^ ,;. wurden 1,7 g Perlon-Kurzschnittfasa« mit maximalen Faserlänge von 2,5 mm elektret; auf geflockt.
Die Aufgüsse 1 und 2 waren nach 45 liert und ließen sich nach einer Stunde aus der entfernen. ,
B. Während im Versuch A ein los Zweikomponenten-System angewende ;
jetzt zum Vergleich ein lösungsm.ttelhalt.ges ^e. komponentenmaterial in gleicher Weise wie in Versuch A versucht.
40 Gewichtsteile eines lösungsmittelfreien, flüssigen linearen, hydroxylgruppenhaltigen PoIy-
• äthers,
60 Gewichtsteile einer 80°/„igen Lösung eines handelsüblichen Polyäthers mit reaktionsfähigen Hydroxylgruppen in Äthylglykolacetat,
45 Gev.ichtsteile einer 75°/oigen Lösung von Toluylendiisocyanat in Äthylacetat
werden miteinander vermischt. Die Topfzeit der Mischung beträgt 8 Stunden. Die Viskosität bei 200C betrug vor dem Aufgießen etwa 500OcP. Es wurden zwei Aufgüsse hergestellt.
-Aufguß 3:
40 g wurden auf ein Metallblech von 10 · 10 cm* so aufgegossen und durch Rütteln von eingeschlossener Luft befreit. Danach wurden 3,4 g Perlon-Kurzschnittfasern mit maximaler Faserlänge von 2,5 mm aufgeflockt.
Aufguß 4:
Auf ein Metallblech von 10 · 10 cma wurden 20 g aufgegossen und durch Rütteln von eingeschlossener Luft befreit. Danach wurden 2,1 g Perlon-Kurzschnittfasern mit maximaler Faserlänge von 2,5 mm elektrostatisch aufgeflockt
Bei Aufguß 3 und 4 mußten mehr Kurzschnittfasern
verwendet werden als bei Aufguß 1 und 2, weil bereits während des Einflockcns die Kurzschnittfasern in dem Aufguß versinken. Es ragen nur sehr wenige Fasern
aus dem Überzug von Aufguß 3 und 4 heraus.
Aufguß 1 und 2 sind nach einer Stunde bereits gehärtet und lassen sich aus der Form entfernen. Sie zeigen eine glatte, einwandfreie, gut verspannte Masse, aus der die eingedockten Kurzschnittfasern gleichmäßig herausragen.
Bei den Aufgüssen 3 und 4 verdunsten während des Gelierprozesses die Lösungsmittel. Die Gelierung des Materials tritt nach etwa 4 Stunden ein, wobei noch nicht sämtliche Lösungsmittel verdunstet sind. Dadurch kommt es zu Lösungsmitteleinschlüssen, die den Film verunstalten. Auf Grund der Lösungsmittelverdunstung schrumpft der Film zusammen. Nach dem Erhärten riecht er immer noch nach Lösungsmitteln und hat sich völlig verzogen. Er bildet keine glatte ausgespannte einwandfreie Unterlage. Die Fasern sind in dem Film versunken und rager kaum aus der Oberfläche heraus. Die Oberfläche sieht sehr schlecht aus und hat keinen teppichähnlicher Effekt.
Die Aufgüsse 1 und 2 zeigen die Überlegeheit vor lösungsmittelfreiem Material in sehr eindrucksvolle] Weise.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von fugenlosen Fuß bodenbelägen mit teppichartigem Oberflächen effekt durch Aufbringen einer Überzugsschicht au einer härtbaren Kunstharzmasse auf Zweikompo p.entenbasis und anschließendes elektrostatische:
    Einflocken von Kurzschnittfasern und Aushärten dadurch gekennzeichnet, daß lösungs mittelfreie, flüssige Zweikomponentenmaterialier verwendet werden.
    3096851/51
DE1909865A 1968-03-08 1969-02-27 Verfahren zur Herstellung von fugenlosen Fußbodenbelägen Expired DE1909865C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT231668A AT278326B (de) 1968-03-08 1968-03-08 Verfahren zur Herstellung von fugenlosen Fußbodenbelägen, Wand- oder Deckenverkleidungen

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DE1909865A1 DE1909865A1 (de) 1969-09-18
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JP (1) JPS5027658B1 (de)
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BE (1) BE729324A (de)
BR (1) BR6906921D0 (de)
CH (1) CH517131A (de)
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