DE2458802A1 - Verfahren zur herstellung elektrostatische ladungen ableitender belaege - Google Patents

Verfahren zur herstellung elektrostatische ladungen ableitender belaege

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Peter Kalwa
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TH Goldschmidt AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
    • H05F3/025Floors or floor coverings specially adapted for discharging static charges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/16Anti-static materials

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Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrostatische Ladungen ableitender Beläge In vielen industriellen und kommunalen Hochbauten werden aus Sicherheitsgründen immer mehr elektrostatische Ladungen ableitende Bodenbeläge gelegt. Vielfach wird dieses schon von Amts wegen gefordert.
  • Für derartige Böden t auf denen Teppichbeläge oder ähnliche textile Bodenbeläge verlegt werden, hat die Teppichindustrie das Problem gelöst, indem sie in ihre Produkte Kupferfäden einwebt, die anschließend geerdet werden.
  • Für mechanisch und chemisch hochbeanspruchte Böden (Estriche u.ä.) müssen jedoch mechanisch und chemisch widerstandsfähige Beläge verwendet werden, die meist aus Reaktionskunstharzen (Polyester-, Polyurethan- oder Epoxidharze) hergestellt werden. Diese Reaktionskunstharze werden meist mit geeigneten, den elektrischen Strom in begrenzter Weise leitenden Füllstoffen gemischt, so daß die Mischung im ausgehärteten Zustand einen Widerstand, gegen Erde gemessen, von 4 6 ca. 104 - 106 Q hat. Diese Massen werden vorwiegend in Schichtdicken von 2 - 3 mm auf das Substrat, vorwiegend Estrich- und Betonflächen, aufgetragen.
  • Diese Arbeitstechnik setzt ein Substrat mit einem Widerstand 4 6 von 104 - 106 Q voraus, damit eine Leitfähigkeit des beschichteten Bodens im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften erzielt wird. Da der Widerstand des Belagsquerschnittes direkt in die Leitfähigkeitsmessung eingeht, ist der Widerstand an mehreren Meßpunkten verschieden, da z.B. Betonflächen unterschiedliche Rauhtiefen aufweisen, die zu unterschiedlichen Belagsdicken führen. Ferner kann sich der Widerstand eines beschichteten Estrichs oder Betonbodens im Laufe der Zeit ändern, weil der Widerstand eines derartigen Bodens von seinem Feuchtigkeitsgehalt abhängt. An trockenem Beton wurde z.B ein Widerstand von 10 Q gemessen. Dieser Untergrund ist für die Ableitung elektrostatischer Aufladungen über seinen Querschnitt nicht geeignet.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser elektrostatische Ladungen ableitenden Beschichtungen ist ihre Eigenschaft, daß in horizontaler Richtung, z.P. auf ihrer Oberfläche, mit steigender Entfernung der Meßpunkte steigende Widerstände gemessen werden, so daß beim Abstand der Meßpunkte von mehrerer Metern der höchstzulässige Widerstand überschritten wird.
  • Es wurden schon Versuche unternommen, durch Einlegen von Bändern, Geweben und Netzen aus leitfähigen Materialien elektrostatische Ladungen über den Belags- und Substrat-oder einen Teil des Substratquerschnittes abzuleiten. Sie scheiterten daran, diese leitfähigen Materialien in einfacher, kostensparender Weise kraftschlüssig, hohlraumfrei in einer Ebene (ohne Verwerfungen) und verschiebefest auf dem Substrat zu befestigen (verkleben), damit sie mit der relativ dünnen 2 - 3 mm dicken, mit Füllstoffen versehenen Kunstharzmasse in einem gleichbleibenden Abstand zwischen oberkante des elektrischen Leiters und Oberfläche der Beschichtungsmasse überspachtelt werden können.
  • Diese elektrischen Leiter müssen bei ihrem Einsatz bestimmte Dimensionen aufweisen, die durch ihre Materialeigenschaften (z.B. Festigkeit, elastisches Verhalten) bestimmt werden.
  • Verwendet man als elektrischen Leiter mit einer Dimension Höhe = Breite (0,5 - ca. 1 mm) z.B. Cu-Netze, muß die Belagdicke um diesen Betrag erhöht werden, um die gleiche mechanische Belastbarkeit des Belages zu erzielen wie bei seiner Verwendung ohne elektrischen Leiter. Dadurch schafft man gleichzeitig Störstellen zwischen Belag und Untergrund, weil zwischen dem Kunststoff und dem Untergrund einerseits und dem Kunststoff und den elektrischen Leitern andererseits im allgemeinen beträchtliche Haftungsunterschiede bestehen, die bei mechanischen Belastungen zu Unterbrechungen der gleichmäßigen Spannungsübertragung zum Untergrund führen, was Schäden in der Beschichtung zur Folge hat. In viel stärkerem Maße treten nachteilige Folgen auf beim Einsatz von Bändern als elektrische Leiter, die die Maße Breite > Höhe (z.B. 10 x 0,2 mm) aufweisen. Hier kommt es vielfach zu einer fortschreitenden Rißbildung in der Beschichtungsmasse.
  • Die Eigenspannungen dieser leitfähigen Materialien in anwendungstechnisch manipulierbaren Dimensionen lassen es nicht zu, sie auf großen Flächen völlig plan, die Fläche an jedem Punkt berührend, zu verlegen.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Methode zu finden, die unter Vermeidung der obengenannten Nachteile eine sichere Ableitung elektrostatischer Auf ladungen der gesamten Belagsfläche garantiert. überraschend wurde nun ein Verfahren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Aufbringen der Beschichtungsmasse auf den mineralischen Untergrund durch Metallspritzen eine den elektrischen Strom leitende Metallschicht auf den mineralischen Untergrund aufgebracht wird.
  • Das Verfahren ist auch deshalb überraschend, weil der nach dem Metallspritzverfahren aufgebrachte Metallfilm gut auf dem mineralischen Untergrund haftet und somit eine Ableitung elektrostatischer Auf ladungen gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise wird der mineralische Untergrund von allen als Trennmittel bildenden Filmen (Zementschlämme, Verschmutzungen, Staub, Feuchtigkeit, Öle, Bitumen usw.) befreit. Dieses kann durch übliche Methoden wie Sandstrahlen oder mittels eines Flammstrahlgerätes geschehen. Auf diesen so vorbereiteten Untergrund wird in bekannter Weise durch Metallspritzverfahren eine den elektrischen Strom leitende Metallschicht aufgebracht. Dabei kann die Metallschicht eine Dicke von 10 - 100 um aufweisen. Bevorzugt sollte eine Schichtdicke von 20 - 50 um erreicht werden. Die Schichtdicke und die dabei entsprechend 2 verbrauchten Metallmengen (0,2 - 1,5 kg/m2) wird nach unten begrenzt durch eine noch ausreichende Leitfähigkeit der Schicht und die daraus resultierende Ableitung auftretender Aufladungen und weiter in ihrer Dicke nach oben begrenzt durch den wirtschaftlich vertretbaren Einsatz der Metallmenge.
  • Als bevorzugte Metalle zur Erzeugung der leitenden Metallschicht finden Aluminium, Kupfer oder Zink ihre Anwendung.
  • Nach dem Aufspritzen des Metalls wird die metallisierte Oberfläche mittels in diese Fläche hineinragender Erdungsbänder aus Kupfer, Messing oder Blei an ein Erdpotential angeschlossen. Zweckmäßigerweise werden diese Erdungsbänder in einem Abstand von 5 - 10 m angeordnet und an eine Erdsammelleitung mittels lösbarer Schraubverbände angeschlossen. Jetzt kann die Beschichtung des metallisierten Untergrundes mit einer den elektrischen Strom leitenden Masse auf der Basis von Reaktions-Kunststoffen (z.B. ungesättigte Polyester, Epoxide, Polyurethane) erfolgen. Diese Reaktions-Kunststoffe werden in bekannter Weise mit den elektrischen Strom in begrenzter Weise leitenden Füllstoffen gemischt. Diese Verschleißbeläge haben eine Dicke von 1,5 - 3 mm. Die Haftung des Beschichtungsmaterials zur Metallspritzung erwies sich als ausgezeichnet, so daß keinerlei Störstellen, wie sie z.B. bei der Verlegung von leitfähigen Bändern entstehen können, auftreten. Die gegen Erde gemessenen Ableitwiderstände des Bodens waren nach der Metallbeschichtung und der darauf folgenden Beschichtung in der verschleißfähigen Belagsmasse überall gleichmäßig. An allen Punkten des Beschichtungsuntergrundes wird also ein gleichbleibender Widerstand garantiert.
  • Sollte der zu beschichtende mineralische Untergrund nach seiner Vorbehandlung durch Sandstrahlen erhebliche Unebenheiten oder Rauhtiefen aufweisen, ist es günstig, einen Grundierungsanstrich und anschließend eine Egalisierungsspachtelung mit einer Masse auf der Basis von Reaktions-Kunststoffen aufzutragen.
  • Diese Egalisierungsspachtelung wird mit feinkörnigem Quarzsand abgestreut. Nach der Erhärtung dieser Spachtelung erfolgt die Metallisierung der Fläche mittels des bekannten Metallspritzverfahrens. Auf diese Metallfläche wird dann in üblicher Weise der Verschleißbelag aufgebracht.
  • Durch dieses System wird eine sichere Ableitung entstehender Aufladungen auf der gesamten Belagsfläche gewährleistet.
  • Anhand der nachfolgenden Beispiele wird das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert.
  • Beispiel 1 Durch leichtes Sandstrahlen wird der Estrich von der aufliegenden Zementschlämme befreit. Der Ableitwiderstand dieser Fläche beträgt ca. 107 . Mittels eines handelsüblichen Lichtboden-Metallspritzgerätes wird eine dünne Kupferschicht auf diesen Untergrund aufgespritzt. Dabei wurden die in die Fläche hineinragenden Erdungsbänder aus Kupfer (0,5 mm dick und 20 mm breit) mit überspritzt. Anschließend wurde die Fläche durch Abkehren und Absaugen von Kupferabbrand befreit und die Horizontal-Leitfähigkeit auf der Kupferschicht gemessen. Der Meßwert betrug auf 10 m Länge 0,8 Q. Anschließend wurde die Schlußbeschichtung in einer Dicke von 2 mm mit Polyepoxid, welche durch geeignete Füll-4 stoffe einen Durchgangswiderstand von 104 Q aufwies, ausgeführt.
  • Nachdem die Erdungsbänder in herkömmlicher Weise an ein Erdpotential angeschlossen wurden, erfolgte die Messung des Ableitwiderstandes, der sich an allen Meßpunkten der Versuchsfläche zu 2 x 10 Q ergab.
  • Beispiel 2 Der Betonboden wurde mittels Flammstrahlgerätes (Acetylen-Sauerstoffbrenner) thermisch geschält und anschließend durch Abkehren und Absaugen von lose aufliegenden Teilen befreit. Nach der Grundierung mit einem niedrig-viskosen unpigmentierten Polyepoxid wurde nach dessen Erhärtung eine Kratzspachtelung mit einer auf Epoxidbasis formulierten Spachtelmasse, die einen Durchgangswiderstand > 107 Q besaß, aufgetragen. Noch im frischen Zustand wurde diese Spachtelschicht mit einem feinkörnigen Quarzsand (Körnung 0,1 - 0,2 mm) dicht abgestreut. Nach der Erhärtung dieser Spachtelmasse erfolgte das Verlegen der Erdungsbänder.
  • Anschließend wurde - wie unter Beispiel 1 beschrieben -der Untergrund mit Kupfer gespritzt, wofür ca. 1,1 kg/m2 Kupfer benötigt wurde Allerdings wurde diese Kupferspritzung nicht vollflächig, sondern in einer netzförmigen Struktur ausgeführt. Die Maschenweite des "Netzes betrug ca. 3 cm.
  • 2 Der Kupferverbrauch belief sich auf ca. 1 kg/m . Danach erfolgte die 2 mm dicke Schlußbeschichtung mit einer Beschichtungsmasse auf der Basis eines Polyepoxides, welche einen Durchgangswiderstand von 10 Q besaß. Nach der Erhärtung dieser Beschichtungsmasse und dem Anschluß der Erdungsleitungen an ein Erdpotential wurde der Ableitwiderstand der Beschichtung an allen Meßpunkten mit 4 x gemessen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    X Verfahren zur Herstellung elektrostatische Ladungen ableitender Beläge auf mineralischem Untergrund durch Aufbringen einer leitfähigen, Pigmente enthaltenden Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Beschichtungsmasse auf den mineralischen Untergrund durch Metallspritzen eine den elektrischen Strom leitende Metallschicht auf den mineralischen Untergrund aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung elektrostatische Ladungen ableitender Beläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht eine Dicke von 10 - 100 Vm aufweist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung elektrostatische Ladungen ableitender Beläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus Kupfer, Aluminium oder Zink besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung elektrostatische Ladungen ableitender Beläge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht in Form eines Gitters aufgebracht wird.
DE19742458802 1974-12-12 1974-12-12 Verfahren zur herstellung elektrostatische ladungen ableitender belaege auf einem mineralischen untergrund, einem fussboden Granted DE2458802B2 (de)

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