DE3838320C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung schadhafter
Beläge, Böden oder Bahnen, vorzugsweise von schadhaften Beton-
oder Asphaltdecken, bei dem die Oberflächen gesäubert und mit
einer Beschichtung versehen werden, wobei zunächst eine Grund
schicht aufgebracht wird, auf diese eine Matte aufgelegt wird
und darauf eine Deckschicht aufgebracht wird.
Bei einem Sanierungsverfahren dieser Art (vgl. die US-PS
43 92 335) besteht die Bewehrungsmatte aus einem Metallgeflecht,
das mittels Unterlegscheiben und durch diese hindurchgesteckte
Nägel mit dem schadhaften Belag verbunden wird. Die Metallmatte
wird erst aufgelegt, wenn die auf den schadhaften Belag aufge
brachte Grundschicht getrocknet ist. Auf die Metallmatte wird
eine zementhaltige Schicht aufgebracht, die die Zwischenräume
durchdringt, jedoch nicht die Grundschicht. Hierdurch entsteht
ein Mehrschichtengefüge, bei dem die Dauerbeständigkeit und Halt
barkeit nicht gewährleistet ist. Die zementhaltige Schicht ist
zwar mit einer wasserdichten Schicht überzogen, sollte diese
schadhaft werden, so kann Wasser eindringen, so daß die Metall
matte korridieren kann. Darüberhinaus ist das bekannte Sanie
rungsverfahren vergleichsweise material- und zeitaufwendig, weil
teure Metallmatten, Unterlegscheiben und Metallstifte zur Verfü
gung gestellt und montiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art derart weiterzubilden, daß es einerseits verein
facht und andererseits mit diesem dauerhafte Sanierungen von
schadhaften Belägen, Böden oder Bahnen durchgeführt werden kön
nen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gat
tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Beläge od. dgl. im Ab
stand voneinander von der Oberfläche der Beläge ausgehend mit
Bohrungen versehen und die Bohrungen und weiteren Ausnehmungen
und/oder Lunker in den Oberflächen mit einem Kunstharzmörtel
und/oder Kunstharzmörtel verfüllt werden, so daß die Grund
schicht gebildet wird, und daß als Matte eine Glasfasermatte auf
gelegt oder in dieser eingerollt und mit einem zähelastischen
Kunstharzmörtel einlaminiert wird, der die Deckschicht bildet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich schadhafte Belä
ge dauerhaft sanieren. Die Grundschicht aus einem geeigneten
Kunstharzmörtel wird durch die Bohrungen fest mit dem zu sanie
renden Belag verzahnt und verbunden, so daß erneute Ausbrüche
der Beschichtung nicht zu befürchten sind. Auf diese Grund
schicht wird sodann eine Deckschicht aus einem geeigneten zäh
elastischem Kunstharzmörtel unter Zwischenlage einer Glasfaser
matte auf die Grundschicht aufgebracht, so daß die Beschichtung
eine große Festigkeit und Zähigkeit aufweist und infolge ihrer
zähelastischen Eigenschaften nicht zum Reißen neigt. Mit der er
findungsgemäßen Beschichtung versehene oder sanierte Beläge wei
sen grundsätzlich eine bessere Widerstandsfähigkeit auf als die
ursprünglichen Beläge selbst.
Um eine gute Verbindung der Grundschicht mit der Oberfläche des
Belages zu gewährleisten, wird der mit Bohrungen versehene und
gesäuberte Belag in vorteilhafter Weise vor dem Aufbringen der
Grundschicht aus Kunstharz und/oder einem Kunstharzmörtel mit
einem geeigneten Kunstharz grundiert, das die Verbindung der
Grundschicht mit dem Belag verbessert.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß zwischen die erste mit einer aufgelegten
oder eingerollten Glasfasermatte versehene Grundschicht und die
Deckschicht aus zähelastischem Kunstharzmörtel eine zweite Lami
nierung aus Kunstharz und/oder Kunstharzmörtel mit eingelegter
oder eingerollter Glasfasermatte aufgebracht wird. Durch diese
Ausgestaltung erhält die Beschichtung eine noch größere Wider
standsfähigkeit und Zähigkeit und gewährleistet eine hervorragen
de Rißüberbrückung.
Nach einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Oberfläche der Deckschicht mit einem Granulat aus
Silicium-Karbid od. dgl. bestreut und das eingestreute Silicium-
Karbid mit einem Kunstharzauftrag versiegelt wird. Diese Versie
gelung mit Silicium-Karbid oder einem anderen Stoff mit ähn
lichen Eigenschaften gewährleistet eine eventuell erforderliche
Rutschfestigkeit bei Erhöhung der Abriebfestigkeit der Beschich
tung.
Zweckmäßigerweise werden die Bohrungen in einem Rasterabstand
von 20 bis 35 cm und vorzugsweise 25-30 cm aufgebracht. Die Boh
rungen können einen Durchmesser von etwa 20 mm und eine Tiefe
von etwa 30 mm aufweisen.
Die Dicke jeder Grundschicht beträgt etwa 1 mm, so daß die Ge
samtdicke beider Grundschichten einschließlich der auf diese auf
gerollten Glasfasermatten etwa 2 mm beträgt.
Die Dicke der Deckschicht einschließlich ihrer Versiegelung be
trägt zweckmäßigerweise etwa 2 mm, so daß die Dicke der Beschich
tung insgesamt etwa im Bereich von 4 mm liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur ein Aus
schnitt aus einem mit der Beschichtung versehenen Belag perspek
tivisch dargestellt ist.
Der zu sanierende Belag 1 besteht nach dem Ausführungsbeispiel
aus einem alten Unterbau aus Beton, Asphalt oder Asphaltbeton
oder aus einer bereits bestehenden und schadhaft gewordenen Be
schichtung. Die Oberfläche 2 des Belages 1 wird zunächst gesäu
bert. Anschließend werden in die Oberfläche in einem geeigneten
Raster Bohrungen 3 eingebracht. Diese Bohrungen weisen nach dem
Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 20 mm und eine Tiefe
von 3 cm auf. Der Rasterabstand beträgt etwa 25-30 cm. Nach dem
Einbringen der Bohrungen 3 wird die Oberfläche 2 des Belages 1
erneut gesäubert, was durch Ausblasen oder auch durch Absaugen
mit einem Industriestaubsauger geschehen kann.
Die so vorbereitete Oberfläche 2 des zu sanierenden Belages 1
wird anschließend mit einem geeigneten Grundharz grundiert. Dies
geschieht in Form eines geeigneten Anstriches oder durch Aufsprü
hen.
Auf die derart vorbereitete Oberfläche des Belages 1 wird an
schließend eine erste Grundschicht 3′ aufgebracht. Diese besteht
aus einem Kunstharz und/oder einem geeigneten Kunstharzmörtel.
Vor dem Aufbringen der Grundschicht 3′ können die Bohrungen 3
mit einem geeigneten Kunstharz verfüllt werden, wobei zugleich
auch sämtliche Unebenheiten und Lunkerstellen der Oberfläche 2
durch Kunstharz oder Kunstharzmörtel ausgeglichen werden. In den
Kunstharzmörtel dieser ersten Grundschicht 3′ wird anschließend
eine Glasfasermatte eingerollt, so daß diese auf der Grund
schicht 3′ fixiert ist.
Anschließend wird eine zweite Grundschicht 4 ebenfalls aus Kunst
harz und/oder Kunstharzmörtel auf die erste Grundschicht 3′ auf
gebracht und in diese wiederum eine Glasfasermatte eingerollt.
Die erste Grundschicht 3′ und die zweite Grundschicht 4 mit den
in diese eingerollten Glasfasermatten 5, 6 weisen insgesamt eine
Dicke von 2 mm auf.
Auf die beiden Grundschichten 3′, 4 wird anschließend eine Deck
schicht 7 aus einem zähelastischen Kunstharzmörtel aufgebracht.
Diese Deckschicht weist eine Dicke von etwa 2 mm auf. Auf diese
Deckschicht 7 wird dann Silicium-Karbid 8 aufgestreut, und zwar
vorzugsweise in Granulatform. Hierbei ist eine geeignete Körnung
zu wählen. Das eingestreute Silicium-Karbid 8 wird anschließend
durch einen geeigneten Kunstharzauftrag 9 versiegelt. Durch das
eingestreute Silicium-Karbid 8 erhält die Beschichtung eine gute
Rutschfestigkeit bei hoher Abriebfestigkeit.
Claims (8)
1. Verfahren zur Sanierung schadhafter Beläge, Böden oder
Bahnen, vorzugsweise von schadhaften Beton- oder As
phaltdecken, bei dem die Oberflächen gesäubert und mit
einer Beschichtung versehen werden, wobei zunächst eine
Grundschicht aufgebracht wird, auf diese eine Matte auf
gelegt wird und darauf eine Deckschicht aufgebracht
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beläge (1) od. dgl. im Abstand voneinander von
der Oberfläche (2) der Beläge (1) ausgehend mit Bohrun
gen (3) versehen und die Bohrungen (3) und weiteren Aus
nehmungen und/oder Lunker in den Oberflächen (2) mit
einem Kunstharz und/oder Kunstharzmörtel verfüllt wer
den, so daß die Grundschicht (3′, 4) gebildet wird, und
daß als Matte eine Glasfasermatte (5, 6) aufgelegt oder
in dieser eingerollt und mit einem zähelastischen Kunst
harzmörtel einlaminiert wird, der die Deckschicht (7)
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit Bohrungen (3) versehene und gesäuberte Belag
vor dem Aufbringen der Grundschicht (3′, 4) aus Kunst
harz und/oder Kunstharzmörtel mit einem Kunstharz grun
diert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen die erste mit einer aufgelegten oder
eingerollten Glasfasermatte (5) versehene Grundschicht
(3′) und die Deckschicht (7) aus zähelastischem Kunst
harzmörtel eine zweite Laminierung (4) aus Kunstharz
und/oder Kunstharzmörtel mit eingelegter oder eingeroll
ter Glasfasermatte (6) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche der Deckschicht (7) mit
einem Granulat (8) aus Silicium-Karbid oder dgl. be
streut und das eingestreute Silicium-Karbid mit einem
Kunstharzauftrag (9) versiegelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (3) in einem Rasterabstand
von 20 bis 35 cm, vorzugsweise 25 bis 30 cm, angebracht
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (3) einen Durchmesser von
etwa 20 mm und eine Tiefe von etwa 30 mm aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke jeder Grundschicht (3′, 4) etwa
1 mm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Deckschicht (7) einschließ
lich ihrer Versiegelung etwa 2 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838320A DE3838320A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-11-11 | Verfahren zur sanierung schadhafter belaege o. dgl. durch aufbringen von beschichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835608 | 1988-10-19 | ||
DE3838320A DE3838320A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-11-11 | Verfahren zur sanierung schadhafter belaege o. dgl. durch aufbringen von beschichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838320A1 DE3838320A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3838320C2 true DE3838320C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25873406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3838320A Granted DE3838320A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-11-11 | Verfahren zur sanierung schadhafter belaege o. dgl. durch aufbringen von beschichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838320A1 (de) |
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