DE9306801U1 - Bauplatte - Google Patents
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Description
Anm.: COPRIX Wiehofsky GmbH
Akte: 477-77 er
26.07.1994
NEUE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
Bauplatte
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches und eine Vorrichtung zur
Herstellung dieser Bauplatte mit den Merkmalen im Oberbegriff des Nebenanspruches.
Eine solche Bauplatte mit einer putztragenden Oberfläche ist aus der DE-OS 28 42 879 bekannt. Sie besteht aus einer
Grundplatte und einer Vielzahl von streifenförmigen Abstandshaltern, die ein Gitter, vorzugsweise ein
Putzgitter, tragen und gegenüber der Grundplatte distanzieren. Die Abstandshalter erstrecken sich ohne
Unterbrechungen über die Länge der Bauplatte. Diese Gestaltung ermöglicht eine wirtschaftliche und einfache
Herstellung. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß es bei Fassadenrenovierungen mit Bauplatten zu ähnlichen
Putzrissen kommen kann, wie bei normalem Mauerwerk.
Aus der DE-PS 36 41 971 ist eine andere Bauplatte bekannt, die eine Vielzahl hinterschnittener Vertiefungen aufweist.
Auf der Plattenoberfläche sind mehrere Abstandshalter vorgesehen, die ein Putzgitter tragen. Die Abstandshalter
sind jedoch nur sehr kurz und in geringer Zahl vorhanden. Sie enden stets an den Rändern der Vertiefungen. Derartige
punktförmige Abstandshalter bedingen einen erhöhten Fertigungsaufwand. Sie müssen exakt plaziert und auf die
Verteilung der Vertiefungen abgestimmt sein. Außerdem wird
das Gitter durch die geringe Zahl und die kurze Länge der Abstandshalter nur unzureichend abgestützt.
Aus dem DE-GM 69 32 825, der DE-PS 31 14 732 und der DE-OS
33 44 861 sind weitere Ausführungsformen von Bauplatten mit Vertiefungen oder Nuten bekannt. Soweit Abstandshalter
vorhanden sind, sind diese ebenfalls punktförmig ausgebildet und befinden sich nur auf dem erhabenen Teil
der Plattenoberfläche. In der DE-OS 33 44 861 ist unter Verzicht auf Abstandshalter das Gitter direkt auf der
Plattenoberfläche mit Nähten etc. befestigt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Länge von
Putzrissen zu begrenzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Bauplatte ist durch die Vertiefungen die Verbindung zwischen den Abstandshaltern
und dem aufgelegten Gitter an mehreren Stellen unterbrochen. Es entstehen Freiräume, in die der Putz'
eindringen kann. Innere Spannungen im Putz lassen sich dadurch besser abbauen. Die Länge von Putzrissen, die
häufig entlang streifenförmiger Abstandshalter entstehen,
wird wesentlich begrenzt. In vielen Fällen kann sogar die Entstehung von Putzrissen verhindert werden.
Andererseits erlaubt die erfindungsgemäße Bauplatte die Beibehaltung streifenförmiger Abstandshalter, die sich
wirtschaftlicher und einfacher herstellen lassen. Durch die Streifenform ergibt sich zudem eine ausreichende Abstützung
des Gitters.
2a
Die Abstandshalter können unterschiedlich ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen sie aus einer
kontinuierlichen Klebstoffraupe, die durch die Vertiefungen
hindurchgeführt wird. Die Vertiefungen werden dazu vor dem Raupenauftrag mittels einer Nockenwalze oder einer anderen
geeigneten Vorrichtung in die Grundplatte plastisch eingeformt. Die Bauplatte läßt sich dadurch in einem
Verfahrensgang kontinuierlich herstellen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
(Fortsetzung mit Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung)
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: eine Bauplatte in einer teilweise abgebrochenen Draufsicht,
Fig. 2: ein Längsschnitt durch die Bauplatte entlang Schnittlinie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der Bauplatte von Fig. 1 und 2.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Bauplatte (1), welche aus einer Grundplatte (2) und einem als Putzträger fungierenden
Gitter (3) besteht, das durch mehrere Abstandshalter (4) getragen und von der Grundplatte (2) distanziert ist. Die
Bauplatte (1) findet bei Fassadenrenovierungen, Wärmeschutzverkleidungen für Wände etc. Verwendung. Das
Gitter (3) und die Abstandshalter (4) können auch auf beiden Seiten in der Grundplatte (2) angeordnet sein.
Die Grundplate (2) besteht aus einem geeigneten Trägermaterial, das vorzugsweise wärmedämmende und/oder
schallisolierende Eigenschaften hat. Es kann sich um einen Kunststoffschaum, um Styropor oder ein sonstiges,
geeignetes Material handeln. Die Grundplatte (2) kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen und läßt sich
zumindest an der zum Gitter (3) weisenden Seite bleibend verformen.
Die Abstandshalter (4) bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer kontinuierlichen
Klebstoffraupe. Der Klebstoff kann ein Kunststoffschaum
sein, der mit der Zeit aufgeht und das aufgelegte Gitter
(3) von der Grundplatte (2) abhebt. Er umgreift dabei das Gitter (3) zumindest partiell und bettet es formschlüssig
ein. Außerdem findet eine Verklebung der Raupen (5) sowohl mit der Grundplatte (2) wie auch mit dem Gitter (3) statt.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, werden die Kleberaupen (5) in mehreren Streifen oder Reihen (6,7) kontinuierlich
aufgetragen. Die Reihen (6,7) verlaufen mit Abstand parallel zueinander.
In die Grundplatte (2) sind vor dem Auftrag der Kleberaupen (5) eine Vielzahl von Vertiefungen (8) eingedrückt worden.
Die Vertiefungen (8) wurden durch plastische Verformung mit einem geeigneten Werkzeug eingebracht.
Die Vertiefungen (8) sind ebenfalls in Reihen (6,7) angeordnet und erstrecken sich entlang der Abstandshalter
(4) beziehungsweise Kleberaupen (5). Wie Fig. 2 im Querschnitt verdeutlicht, sind die Abstandshalter (4)
beziehungsweise Kleberaupen (5) durch die muldenförmigen Vertiefungen (8) geführt, wobei sie aus dem Plattenniveau
abgesenkt und unter Bildung eines Freiraums (9) vom Gitter (3) gelöst sind. Nach Durchlaufen der Vertiefung (8)
erfolgt wieder eine Verbindung zwischen dem im wesentlichen in ebener Lage aufgelegten Gitter (3) und dem
Abstandshalter (4) beziehungsweise der Kleberaupe (5).
Im Bereich der Vertiefungen (8) besteht keine Verbindung zwischen dem Abstandshalter (4) beziehungsweise der
Kleberaupe (5) und dem Gitter (3). Durch den Freiraum (9) kann beim Verputzen der Bauplatte (1) der Putz eindringen
• · cm
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*
und quer zum Abstandshalter (5) durchlaufen. Der Abstandshalter (4) erhält hierdurch trotz des
kontinuierlichen und streifenförmigen Auftrags punktweise Unterbrechungen für den Putzdurchtritt. Ein Putzriß, der
sich häufig entlang streifenförmiger Abstandshalter (4) erstreckt, kann dadurch maximal eine Länge entsprechend des
Abstandes zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (8) haben. Durch die Vertiefungen (8) und die Freiräume (9)
werden auch Spannungen im Putz besser abgebaut und das Gefüge vergleichmäßigt. Die vorstehenden Effekte ergeben
sich außer für Putz auch für andere Auftragsmassen.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind die Vertiefungen (8) vorzugsweise als längliche, ovale Mulden oder Wannen
abgebildet. Ihr Boden kann flach oder gewölbt sein. Die Abstände zwischen den Vertiefungen (8) sind größer als die
Muldenlänge. Die tragenden Bereiche der Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) sind dadurch länger als die
Unterbrechungen. Vorzugsweise haben die Vertiefungen (8) eine Länge von ca. 2-3 cm und einen gegenseitigen Abstand
von ca. 15 cm. Die Tiefe kann zwischen wenigen Millimetern und mehreren Zentimetern variieren, was z.B. von der
Auftragsmasse, Mineralputz oder dgl. abhängen kann.
Die Vertiefungen (8) sind außerdem in benachbarten Reihen (6,7) zueinander in Längsrichtung versetzt angeordnet. Der
Putz kann dadurch nicht in einem Strom durch mehrere Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5)
hindurchfließen.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen und abgebrochenen Seitenansicht eine Vorrichtung zur Herstellung der
Bauplatte (1) nach Fig. 1 und 2. Die Grundplatte (2) wird als langer Strang hergestellt und durch eine geeignete
Vorrichtung zugeführt. Die Grundplatte (2) läuft zunächst
unter einer rotierenden Nockenwalze (10) hindurch, die die Vertiefungen (8) mittels entsprechend geformter,
vorstehender Nocken bleibend eindrückt. Entsprechend der gewünschten Zahl und Abstände der Vertiefungen (18) sind
ein oder mehrere Nocken vorhanden.
Anschließend werden durch eine geeignete Auftragsvorrichtung (11) vorzugsweise mehrere Kleberaupen
(5) nebeneinander auf der Oberfläche der Grundplatte (2) aufgebracht und auch durch die Vertiefungen (8)
hindurchgelegt. Der Raupenauftrag kann auch im Bereich der Vertiefungen (8) unterbrochen sein.
Anschließend wird durch eine weitere geeignete Vorrichtung das Gitter (3) zugeführt und vorzugsweise eben auf die
Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) aufgelegt. Beim Aufquellen umgreifen die Kleberaupen (5) in
der vorerwähnten Weise das Gitter (3) und heben es an. Endseitig ist noch eine Schneidevorrichtung angeordnet, die
die Bauplatten (1) auf das gewünschte Maß zuschneidet und vom Strang abtrennt.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels können die
Abstandshalter (4) auch anders ausgebildet sein und beispielsweise statt aus einer kontinuierlichen
streifenförmigen Raupe auch aus einer Vielzahl aufgereihter Punkte bestehen. Die Abstandshalter können auch aus
streifen- oder punktförmigen Formkörpern bestehen, die auf die Grundplatte aufgesetzt und vorzugsweise aufgeklebt
werden. Im Bereich der Vertiefungen (8) können die Abstandshalter (4) auch weggelassen sein.
• ·
• ·
Die Vertiefungen (8) werden in der bevorzugten Ausführungsform vor dem Aufbringen der Abstandshalter (4)
in die Grundplatte (2) eingearbeitet. Alternativ ist es auch möglich, erst die Abstandshalter (4) aufzubringen und
dann die Vertiefungen (8) einzuformen. Hierbei können die
Abstandshalter (4) mitgenommen und abgesenkt werden. Bei einer unterbrochenen Anordnung von Abstandshaltern ist es
auch möglich, die Vertiefungen in die Freiräume zwischen die Abstandshalterelemente zu legen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Bauplatte
2 Grundplatte
3 Gitter
4 Abstandshalter
5 Kleberaupe
6 Streifen, Reihe
7 Streifen, Reihe
8 Vertiefung
9 Freiraum
10 Nockenwalze
11 Auftragsvorrichtung
Claims (10)
1.) Bauplatte, bestehend aus einer Grundplatte und einem
von mehreren streifenförmigen Abstandshaltern getragenen Gitter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mehrere Vertiefungen (8) aufweist, durch die sich die
Abstandshalter (4) erstrecken und in denen die Abstandshalter (4) vom Gitter (3) gelöst sind.
2.) Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) sich mit Absenkung durch die Vertiefungen (8)
erstreckt.
3.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (3) die Vertiefungen (8) in einer im wesentlichen ebenen Lage
überbrückt.
4.) Bauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) muldenförmig ausgebildet sind.
5.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) als kontinuierlicher Streifen
ausgebildet ist.
6.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) als Kleberaupe (5) ausgebildet
ist.
7.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertiefungen (8) in Reihen (6,7) nebeneinander
angeordnet sind.
8.) Bauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8)
in benachbarten Reihen (6,7) zueinander versetzt angeordnet sind.
9.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
der Vertiefungen (8) entlang eines Abstandshalters (4) größer als die Vertiefungslänge sind.
10.) Vorrichtung zur Herstellung einer Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus
einer Zuführvorrichtung für die Grundplatte und einer Auftragsvorrichtung für die Abstandshalter, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Auftragsvorrichtung (11) eine Nockenwalze (10) für die Einformung der Vertiefungen (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306801U DE9306801U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Bauplatte |
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DE9306801U DE9306801U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Bauplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306801U1 true DE9306801U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6892883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306801U Expired - Lifetime DE9306801U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Bauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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