DE9306801U1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/0012Mechanical treatment, e.g. roughening, deforming, stretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
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    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description

Anm.: COPRIX Wiehofsky GmbH
Akte: 477-77 er
26.07.1994
NEUE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
Bauplatte
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Bauplatte mit den Merkmalen im Oberbegriff des Nebenanspruches.
Eine solche Bauplatte mit einer putztragenden Oberfläche ist aus der DE-OS 28 42 879 bekannt. Sie besteht aus einer Grundplatte und einer Vielzahl von streifenförmigen Abstandshaltern, die ein Gitter, vorzugsweise ein Putzgitter, tragen und gegenüber der Grundplatte distanzieren. Die Abstandshalter erstrecken sich ohne Unterbrechungen über die Länge der Bauplatte. Diese Gestaltung ermöglicht eine wirtschaftliche und einfache Herstellung. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß es bei Fassadenrenovierungen mit Bauplatten zu ähnlichen Putzrissen kommen kann, wie bei normalem Mauerwerk.
Aus der DE-PS 36 41 971 ist eine andere Bauplatte bekannt, die eine Vielzahl hinterschnittener Vertiefungen aufweist. Auf der Plattenoberfläche sind mehrere Abstandshalter vorgesehen, die ein Putzgitter tragen. Die Abstandshalter sind jedoch nur sehr kurz und in geringer Zahl vorhanden. Sie enden stets an den Rändern der Vertiefungen. Derartige punktförmige Abstandshalter bedingen einen erhöhten Fertigungsaufwand. Sie müssen exakt plaziert und auf die
Verteilung der Vertiefungen abgestimmt sein. Außerdem wird das Gitter durch die geringe Zahl und die kurze Länge der Abstandshalter nur unzureichend abgestützt.
Aus dem DE-GM 69 32 825, der DE-PS 31 14 732 und der DE-OS 33 44 861 sind weitere Ausführungsformen von Bauplatten mit Vertiefungen oder Nuten bekannt. Soweit Abstandshalter vorhanden sind, sind diese ebenfalls punktförmig ausgebildet und befinden sich nur auf dem erhabenen Teil der Plattenoberfläche. In der DE-OS 33 44 861 ist unter Verzicht auf Abstandshalter das Gitter direkt auf der Plattenoberfläche mit Nähten etc. befestigt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Länge von Putzrissen zu begrenzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Bauplatte ist durch die Vertiefungen die Verbindung zwischen den Abstandshaltern und dem aufgelegten Gitter an mehreren Stellen unterbrochen. Es entstehen Freiräume, in die der Putz' eindringen kann. Innere Spannungen im Putz lassen sich dadurch besser abbauen. Die Länge von Putzrissen, die häufig entlang streifenförmiger Abstandshalter entstehen, wird wesentlich begrenzt. In vielen Fällen kann sogar die Entstehung von Putzrissen verhindert werden.
Andererseits erlaubt die erfindungsgemäße Bauplatte die Beibehaltung streifenförmiger Abstandshalter, die sich wirtschaftlicher und einfacher herstellen lassen. Durch die Streifenform ergibt sich zudem eine ausreichende Abstützung des Gitters.
2a
Die Abstandshalter können unterschiedlich ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen sie aus einer kontinuierlichen Klebstoffraupe, die durch die Vertiefungen hindurchgeführt wird. Die Vertiefungen werden dazu vor dem Raupenauftrag mittels einer Nockenwalze oder einer anderen geeigneten Vorrichtung in die Grundplatte plastisch eingeformt. Die Bauplatte läßt sich dadurch in einem Verfahrensgang kontinuierlich herstellen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
(Fortsetzung mit Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung)
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: eine Bauplatte in einer teilweise abgebrochenen Draufsicht,
Fig. 2: ein Längsschnitt durch die Bauplatte entlang Schnittlinie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der Bauplatte von Fig. 1 und 2.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Bauplatte (1), welche aus einer Grundplatte (2) und einem als Putzträger fungierenden Gitter (3) besteht, das durch mehrere Abstandshalter (4) getragen und von der Grundplatte (2) distanziert ist. Die Bauplatte (1) findet bei Fassadenrenovierungen, Wärmeschutzverkleidungen für Wände etc. Verwendung. Das Gitter (3) und die Abstandshalter (4) können auch auf beiden Seiten in der Grundplatte (2) angeordnet sein.
Die Grundplate (2) besteht aus einem geeigneten Trägermaterial, das vorzugsweise wärmedämmende und/oder schallisolierende Eigenschaften hat. Es kann sich um einen Kunststoffschaum, um Styropor oder ein sonstiges, geeignetes Material handeln. Die Grundplatte (2) kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen und läßt sich zumindest an der zum Gitter (3) weisenden Seite bleibend verformen.
Die Abstandshalter (4) bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer kontinuierlichen Klebstoffraupe. Der Klebstoff kann ein Kunststoffschaum sein, der mit der Zeit aufgeht und das aufgelegte Gitter
(3) von der Grundplatte (2) abhebt. Er umgreift dabei das Gitter (3) zumindest partiell und bettet es formschlüssig ein. Außerdem findet eine Verklebung der Raupen (5) sowohl mit der Grundplatte (2) wie auch mit dem Gitter (3) statt.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, werden die Kleberaupen (5) in mehreren Streifen oder Reihen (6,7) kontinuierlich aufgetragen. Die Reihen (6,7) verlaufen mit Abstand parallel zueinander.
In die Grundplatte (2) sind vor dem Auftrag der Kleberaupen (5) eine Vielzahl von Vertiefungen (8) eingedrückt worden. Die Vertiefungen (8) wurden durch plastische Verformung mit einem geeigneten Werkzeug eingebracht.
Die Vertiefungen (8) sind ebenfalls in Reihen (6,7) angeordnet und erstrecken sich entlang der Abstandshalter
(4) beziehungsweise Kleberaupen (5). Wie Fig. 2 im Querschnitt verdeutlicht, sind die Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) durch die muldenförmigen Vertiefungen (8) geführt, wobei sie aus dem Plattenniveau abgesenkt und unter Bildung eines Freiraums (9) vom Gitter (3) gelöst sind. Nach Durchlaufen der Vertiefung (8) erfolgt wieder eine Verbindung zwischen dem im wesentlichen in ebener Lage aufgelegten Gitter (3) und dem Abstandshalter (4) beziehungsweise der Kleberaupe (5).
Im Bereich der Vertiefungen (8) besteht keine Verbindung zwischen dem Abstandshalter (4) beziehungsweise der Kleberaupe (5) und dem Gitter (3). Durch den Freiraum (9) kann beim Verputzen der Bauplatte (1) der Putz eindringen
• · cm m *
und quer zum Abstandshalter (5) durchlaufen. Der Abstandshalter (4) erhält hierdurch trotz des kontinuierlichen und streifenförmigen Auftrags punktweise Unterbrechungen für den Putzdurchtritt. Ein Putzriß, der sich häufig entlang streifenförmiger Abstandshalter (4) erstreckt, kann dadurch maximal eine Länge entsprechend des Abstandes zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (8) haben. Durch die Vertiefungen (8) und die Freiräume (9) werden auch Spannungen im Putz besser abgebaut und das Gefüge vergleichmäßigt. Die vorstehenden Effekte ergeben sich außer für Putz auch für andere Auftragsmassen.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind die Vertiefungen (8) vorzugsweise als längliche, ovale Mulden oder Wannen abgebildet. Ihr Boden kann flach oder gewölbt sein. Die Abstände zwischen den Vertiefungen (8) sind größer als die Muldenlänge. Die tragenden Bereiche der Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) sind dadurch länger als die Unterbrechungen. Vorzugsweise haben die Vertiefungen (8) eine Länge von ca. 2-3 cm und einen gegenseitigen Abstand von ca. 15 cm. Die Tiefe kann zwischen wenigen Millimetern und mehreren Zentimetern variieren, was z.B. von der Auftragsmasse, Mineralputz oder dgl. abhängen kann.
Die Vertiefungen (8) sind außerdem in benachbarten Reihen (6,7) zueinander in Längsrichtung versetzt angeordnet. Der Putz kann dadurch nicht in einem Strom durch mehrere Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) hindurchfließen.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen und abgebrochenen Seitenansicht eine Vorrichtung zur Herstellung der Bauplatte (1) nach Fig. 1 und 2. Die Grundplatte (2) wird als langer Strang hergestellt und durch eine geeignete Vorrichtung zugeführt. Die Grundplatte (2) läuft zunächst
unter einer rotierenden Nockenwalze (10) hindurch, die die Vertiefungen (8) mittels entsprechend geformter, vorstehender Nocken bleibend eindrückt. Entsprechend der gewünschten Zahl und Abstände der Vertiefungen (18) sind ein oder mehrere Nocken vorhanden.
Anschließend werden durch eine geeignete Auftragsvorrichtung (11) vorzugsweise mehrere Kleberaupen (5) nebeneinander auf der Oberfläche der Grundplatte (2) aufgebracht und auch durch die Vertiefungen (8) hindurchgelegt. Der Raupenauftrag kann auch im Bereich der Vertiefungen (8) unterbrochen sein.
Anschließend wird durch eine weitere geeignete Vorrichtung das Gitter (3) zugeführt und vorzugsweise eben auf die Abstandshalter (4) beziehungsweise Kleberaupen (5) aufgelegt. Beim Aufquellen umgreifen die Kleberaupen (5) in der vorerwähnten Weise das Gitter (3) und heben es an. Endseitig ist noch eine Schneidevorrichtung angeordnet, die die Bauplatten (1) auf das gewünschte Maß zuschneidet und vom Strang abtrennt.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels können die Abstandshalter (4) auch anders ausgebildet sein und beispielsweise statt aus einer kontinuierlichen streifenförmigen Raupe auch aus einer Vielzahl aufgereihter Punkte bestehen. Die Abstandshalter können auch aus streifen- oder punktförmigen Formkörpern bestehen, die auf die Grundplatte aufgesetzt und vorzugsweise aufgeklebt werden. Im Bereich der Vertiefungen (8) können die Abstandshalter (4) auch weggelassen sein.
• ·
• ·
Die Vertiefungen (8) werden in der bevorzugten Ausführungsform vor dem Aufbringen der Abstandshalter (4) in die Grundplatte (2) eingearbeitet. Alternativ ist es auch möglich, erst die Abstandshalter (4) aufzubringen und dann die Vertiefungen (8) einzuformen. Hierbei können die Abstandshalter (4) mitgenommen und abgesenkt werden. Bei einer unterbrochenen Anordnung von Abstandshaltern ist es auch möglich, die Vertiefungen in die Freiräume zwischen die Abstandshalterelemente zu legen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Bauplatte
2 Grundplatte
3 Gitter
4 Abstandshalter
5 Kleberaupe
6 Streifen, Reihe
7 Streifen, Reihe
8 Vertiefung
9 Freiraum
10 Nockenwalze
11 Auftragsvorrichtung

Claims (10)

Anm: COPRIX Wiehofsky GmbH Akte: 477-77 er 26.07.1994 NEUE SCHÜTZANSPRÜCHE
1.) Bauplatte, bestehend aus einer Grundplatte und einem von mehreren streifenförmigen Abstandshaltern getragenen Gitter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mehrere Vertiefungen (8) aufweist, durch die sich die Abstandshalter (4) erstrecken und in denen die Abstandshalter (4) vom Gitter (3) gelöst sind.
2.) Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) sich mit Absenkung durch die Vertiefungen (8) erstreckt.
3.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (3) die Vertiefungen (8) in einer im wesentlichen ebenen Lage überbrückt.
4.) Bauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) muldenförmig ausgebildet sind.
5.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) als kontinuierlicher Streifen ausgebildet ist.
6.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) als Kleberaupe (5) ausgebildet ist.
7.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertiefungen (8) in Reihen (6,7) nebeneinander angeordnet sind.
8.) Bauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) in benachbarten Reihen (6,7) zueinander versetzt angeordnet sind.
9.) Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Vertiefungen (8) entlang eines Abstandshalters (4) größer als die Vertiefungslänge sind.
10.) Vorrichtung zur Herstellung einer Bauplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einer Zuführvorrichtung für die Grundplatte und einer Auftragsvorrichtung für die Abstandshalter, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auftragsvorrichtung (11) eine Nockenwalze (10) für die Einformung der Vertiefungen (8) angeordnet ist.
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