DE3317628A1 - Waermedaemmplatte mit putztraeger - Google Patents

Waermedaemmplatte mit putztraeger

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DE3317628A1
DE3317628A1 DE19833317628 DE3317628A DE3317628A1 DE 3317628 A1 DE3317628 A1 DE 3317628A1 DE 19833317628 DE19833317628 DE 19833317628 DE 3317628 A DE3317628 A DE 3317628A DE 3317628 A1 DE3317628 A1 DE 3317628A1
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plaster
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DE19833317628
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Heinrich 5790 Brilon Lahme
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KALKSPATGRUBEN und LABRANIT ED
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KALKSPATGRUBEN und LABRANIT ED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/82Forcing wires, nets or the like partially or completely into the surface of an article, e.g. by cutting and pressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

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Description

  • Wärmedämmplatte mit Putzträger"
  • =========================================================== Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Es soll ein wirtschaftlich herstellbares Bauelement geschaffen werden, mit dem man eine hochwirksame Wärmeisolierung von Gebäudeaußenwänden in Verbindung mit einem wärmeisolierenden Putz erreichen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wärmedämmplatte mit Putzträger nach den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Eine solche Wärmedämmplatte kommt kombiniert-mit einem Putzträger in den Handel, w#obei der Putzträger in Form eines gewellten Drahtgewebes fest mit einer Styroporplatte verbunden ist, sodaß sich das- nachträgliche Anbringen des Putzträgers erübrigt. Es wird ein an sich bekanntes gewelltes Drahtgewebe als Putzträger verwandt. Bei der fabrikatorischen Herstellung werden die Scheitel der Wellen so weit in die Masse der Styroporplatte eingedrückt, daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Das Eindrücken kann dabei unter Erwårmung des Drahtgewebes erfolgen, sodaß die Werkstoffe eine Verbindung ähnlich wie bei einer Schweißverbindung eingehen. Den Verbund kann man noch dadurch erhöhen, daß man entlang der Verbundnähte einen mineralischen~ Spezialmörtel auf bringt, der nach der Erhärtung auch die Wirlcung eines Klebstoffes hat. Die Platten werden auf der Baustelle durch Andübeln an der Außenwand befestigt, wobei das vorherige Ankleben die Montage erleichtert. Alsdann wird in an sich bekannter Weise auf den Bereich des Drahtgewebes ein wärmedämmender Putz angebracht, der auch in die Durchbrechung der Styroporplatten eindringt. Die Platten können Größen von 1 m Breite und 2 m Höhe aufweisen. Sie werden auf Stoß nebeneinander verlegt. An einer Längsseite und an einer Querseite stehen die Drahtgewebe so weit über, daß die Stöße überdeckt werden. In wärmetechnischer Hinsicht liegt der Vorteil vor allem darin, daß eine doppelte Wärmedämmung erreicht wird, einmal durch die wärmedämmenden Eigenschaften der Styroporplatten und zum andern durch die wärmedämmenden Eigenschaften des aufgebrachten Putzes. Trotzdem ist das Austrocknen der Mauer#nicht gehindert, denn im Bereich der Durchbrechungen der Styroporplatten bilden sich Brücken aus dem Putzwerkstoff, der gute Diffusionseigenschaften hat, sodaß die Feuchtigkeit vom Mauerwerk in die Putz schicht vordringen kann und von dort nach außen abgegeben wird.
  • Die Form der Durchbrechungen kann in der Draufsicht beliebig sein, z. B. rund oder rechteckig. Wenn die rechteckigen Durchbrechungen sowohl in lotrechter auch Richtung als in horizontaler Richtung angeordnet sind, so stellt dies ein Beitrag zur Erhöhung.der Abscherfestigkeit in beiden Richtungen dar.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Wärmedämmplatte mit Putzträger nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach II von Fig. 1.
  • Die Wärmedämmplatte nach der Erfindung besteht aus einer Platte 12 aus leichtem, wärmeisolierendem Schaum-Kunststoff, wie beispielsweise bekanni unter t'lem Handelsnamen Styropor. Die Platte kann rechteckig sein mit einer Standardlänge von 2 m und einer Standardbreite von 1 m. Auf einer Plattenoberflache ist, die gesamte Oberfläche überdecken@ ein gewe@@tes Drahtgewebe 14 als Putzträger aufgebracht. Man kann dalei das Drahtgewebe 14 so bemessen, daß e; an einer I lgsseite und an einer Querseite der Styroporplatte etwas ubersteht, damit die Fugen der anstoßenden Styroporplatten überdeckt werden. Das Drahtgewebe 14 dient als Träger für einen wärmeisolierenden Putz und ist zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise gewellt.
  • Zwischen der Styroporplatte 10 und dem Drahtgewebe 14 ist dadurch eine Verbindung hergestellt, daß jeweils die (lnliegenden Wellenscheitel ein Stück in die Masse der Kunststoffplatte eingelassen sind. Dies kann beispielsweise unter Druck und bei Erwärmung des Drahtgewebes erfolgen, sodaß eine Art Schweißverbindung zustande kommt. Entlang der Verbundnähte ist ein Bett 1 aus einem Spezialmörtel auf Mineralbasis angelegt, was zusätzlich zu einer festen Verbindung zwischen Styroporplatte und Drahtgewebe beiträgt.
  • In der Platte sind Durchbrechungen gebildet, die von der einen Plattenoberfläche zur anderen Plattenoberfläche durchgehen. Es sind auf Fig. 1 kreisrunde Durchbrechungen 11 gezeigt und re#chteckige Durchbrechungen 15. Diese sind abwechselnd in Plattenlängsrichtung und in Plattenquerrichtung angeordnet.
  • Wärmedämmplatten nach der Neuerung werden kombiniert mit dem Drahtgewebe als Putzträger in den Handel gebracht. Mit dem Drahtgewebe zusammen werden die Platten an der Gebäudewand angedübelt, wobei sie zur Erleichterung der Arbeit vorher angeklebt werden können.
  • Dann wird in an sich bekannte#r Weise im Bereich des Drahtgewebes der wärmedämmende Putz aufgebracht, der auch in die Durchbrechungen 11 und 15 eindringt. Auf den wärmedämmenden Putz wird schließlich noch ein Mineralputz aufgebracht, der die Sichtfläche der Wand nach außen bildet.
  • Durch die Putzmasse in den Durchbrechungen 11 und 15 sind Brücken zwischen dem Mauerwerk und der äußeren Putzschicht gebildet, die auf Grund der Werkstoffeigenschaft des Isolierputzes die Feuchtigkeit von der Mauer nach außen abführen (Diffusion). Trotz der guten Wärmedämmung steht somit auch einer Mauertrocknung nichts im Wege.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wärmedämmplatte mit Putzträger, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Styroporplatte (10) mit Durchbrechungen (11, 15) ein gewelltes Drahtgewebe (14) aufgebracht ist, wobei die Wellenscheitel zum Teil von dem Styroporwerkstoff mit Verbund auf genommen sind.
  2. 2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1., dadurch gekenn zeichnet, daß entlang der Verbundnähte ein Mineralmörtel (13) mit Klebekraft aufgebracht ist.
  3. 3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Durchbrechungen (ins) vorgesehen sind abwechselnd in Plattenlängsrichtung und in Plattenquerrichtung.
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