DE1459995A1 - In Tafelbauweise erstelltes Gebaeude - Google Patents
In Tafelbauweise erstelltes GebaeudeInfo
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Description
ta Aus.
P 14 59 995.2 A 27 S Zl
C. VAW SBt LELT N.V., Maasland, Niederlande .
"In Tafele·»»·!·· erstelltes debEnde"
Si· Brf*Bdung ««trifft ein in frfalbawrais· erstellt·» deUUde,
deutn Bautafeln an den Stosskanten derart profiliert aind, das·
an dem StOMWtellen Fvgenhoklrlme gebildet werden, id denen ''"'
Diohtungen ansubringen alud·
Bin Zweok der Erfindung iat, die Bautafeln gat abdiohtend auf
einfaeke Weiae aneinander anaohlieaaen «u kennen. Naoh der Brfindoaf
trlrddiea dadmrok erreioht Mali, das· die PngenhehlrlsjM
duroh einander gegenVberllegende V-fUmige Aasnehamngem der
TaXelrlader gebildet sind, dass die an die PagenhohlrlisM enaokliessenden
Profilkanten der Bamtafeln parallel sueinander rerlaafen,
«nd dass die aneinanderstossenden Bautafeln dvroh Spann-
eleaente gegeneinander rerspannt sind· Hiettaroh wird der Vorerreicht
teil 4sMaaaas·, dass ein diokter, an den Avssenseiten der Tafeln fugenloser Tonuo&lm·· swiaokon den Tafeln erhalten wird, ohne dass kierftbr eine besonders genaue Bearbeitung der Profilkanten erforderliok ist.
teil 4sMaaaas·, dass ein diokter, an den Avssenseiten der Tafeln fugenloser Tonuo&lm·· swiaokon den Tafeln erhalten wird, ohne dass kierftbr eine besonders genaue Bearbeitung der Profilkanten erforderliok ist.
Bei eioesi Torteilnaften Auafmhrungsbeispiel der Brf indung ist
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jeweils mindestens «ine· der beiden avfeinander-stoaaenden Profil·
■it einer Auflage aus Dichtungsmaterial versehen·
Di· Erfindung wird an Hand der Zeiohnvngen einiger Avsftthrungsbeispiele
naher erläutert.
Qebaudea, bei dam dia BVnme τοη Begrensvngen
nach dar Erfindung vagafcan aind·
Fig. 2 aaigt ainan Sohnitt dvroh daa Qabttoda naoh
Fig· 1, lXnga dar Linie II-II gaaahan·
Fig. 3 saigt ainan Sohnitt daa in Fig. 1 daxgaatellten
Qabftwdaa llnga dar Linie III-III
in Fig. 1.
länge dar Linie 17-17 der Fig. 2 einer Hand da·
Gebttadea vnd eine· B«featigungmitt«l··
Wand wad eine· BefeBtigvngamittela litnga der
Linie V-V in Fig. 1.
Siebente«, von denen Mhrere dvroh luaajaianaetsvng
eine Wand, einen Fuasbodan, ein Daoh
oder eine Ihnliohe Rainbegrensiing bilden·
Fig. 7 seigt in vergrößertes Kaastab eine perspektiviaohe
Ansieht eine· Teiles de· Elementes naoh Fig. 6, teilweise im Sohnitt·
Fig. 8 seigt in vergrößertem Nasatab einen Sohnitt
dvroh swei anainandoiiagende Seiten von swei
Elementen·
Fig· 9 seigt in vergrößertem Nasstab eine andere
AusfVhrttngsform eines Teiles des in Fig· 8
dargestellten Einselteiles.
Fig. 10 seigt in vergrößertem Nasstab einen Sohnitt
dvroh swei aneinanderliegende Seiten von swei
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ander· ausgebildeten Elwaenten.
Fig. 11 seigt in vergrussertem Masstab einen Teil dee
Sohnittes nach Fig· 10, wobei der Teil in
anderer V«i·· ausgebildet ist.
Fig. 12 seigt da« gleiche Einleiteil wie Fig· 11, in einer
anderen Ausiilhrungsf orm.
Fig· 13 ί. seigt auoh ein Einseiteil wie Fig. 11, in einer
weiteren Ausftthrungsform.
Der in den Fig· 1,2 und 3 dargestellte Teil eines Gebäudes hat
Fundamentbalken 1 und 2, auf denen ein Fassboden 3 angebracht ist.
Oberhalb der Fundamentbalken 1 und 2 sind Mauern 4 und 5 angeordnet, die in der HBhenrichtung etwa in der Mitte einen Fubbboden
6 tragen· Oben auf den Mauern 4 und 5 ist ein Dach 9 angebracht.
Fig. 2 seigt fttr den Fundamentbalken 1 einen Teil, der swei ganse
Fundamentelemente 10 und 11 und einen Teil eines Elementes 12 «■fasst· Der Fussboden 3 ist auch aus aneinander liegenden, miteinander
verbundenen Elementen snsamaengebaut und Fig. 3 seigt
einen Teil des Fussbodens 3, der aus an ihren Langerändern aneinander
liegenden Elementen 13, 14 und 15 und Elemente 16, 17 und
18 besteht, wobei βion die letsteren an die kursen Bander der
Elemente 13t 14 *>**· 15 ansohl lessen.
Der in Fig, 1 dargestellte Teil der Mauer 4 besteht aus drei Elementen 19, 20 und 21, deren Lttngsränder aneinanderliegen, und
aus Elementen 22, 23 und 24 alt ebenfalls aneinanderllegenden
Langsrlnder, die mit den Elementen 19 bis 21 in Fluoht liegen.
Die Mauer 5 ist gleioh ausgebildet wie die Mauer 4 und hat in dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Teil drei Elemente 25, 26 und 27,
deren Langeränder aneinander anliegen. Oberhalb der Elemente 25 bis 27 sind Elemente angebracht, von denen in Fig. 3 nur ein
einsiges (28) dargestellt ist.
Ihnlioh wie der Fussboden 3 ist auch der Zwischenboden 6 aus
Elementen zusammengesetzt und der in den Fig. 1 und 2 dargestellte
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Teil des Bodens 6 hat drei Elemente 29, 30 und 31 und ein Element 34· Sie den Boden 6 bildenden Elemente 29 bis 31, sind mit einem
Ende zwischen den Elementen 19 bis 21 und den Über diesen liegenden
Elementen 22 bis 24 angeordnet, während die anderen Enden der Elementen 29 bis 31 und ein Ende des Elementes 34 zwisohen den
Elementen 25 bis 27 und den über diesen liegenden Elementen der
Mauer 5 angebracht sind·
Bas Baoh 9 ist ähnlioh wie der Boden 3 und der Zwischenboden 6 aas
Elementen zusammengebaut; in dem Teil des Baches 9t der in den Fig·
1 und 2 dargestellt ist, sind drei Elemente 35t 36 und 37 vorgesehen,
deren Langsrlnder einander beruhten und ein Teil eines
Elementes 38, der eich an einen kurzen Rand des Elementes 35 ansohliesst,
Bie Elemente 35, 36 und 37 ruhen auf den oberen Seiten der Hauern
4 und 5t während das Element 38 mit einem Ende nur auf der Mauer
ruht.
Spannelementen Bie Elemente der Mauer 4 werden durch eine Anzahl von MMBbsbbVbb*
39 aneinander befestigt, die sich in Längsrichtung der
Mauer-Breitenrichtung der Elemente vorgesehen sind. Bie Elemente de·
FuBsbodens 3 werden duroh Befestigungsmittel 41, die sioh in Längsrichtung
der Elemente erstrecken, und duroh Befestigungsmittel aneinander befestigt, die quer zur Längsrichtung der Elemente
des Bodens angeordnet sind.
Bie Elemente des Zwischenboden« 6 und des Baches 9 werden duroh
dieselben Befestigungsmittel wie der Fassboden 3 aneinander befestigt. Biese Befestigungsmittel tragen die gleichen Bezugsziffern
wie die Befestigungsmittel für den Boden 3· Bie Befestigungsmittel
fur die Elemente der Mauer 5 sind mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet, wie die Befestigungsmittel 39 und 40 fur die
Elemente der Mauer 4· Bie Elemente des Fundamentbalkens 1 sind durch Befestigungsmittel 43 und 44 miteinander verbunden· Ber
Fundamentbalken 2 ist auf gleiche Heise wie der Fundamentbalken zusammengebaut.
Spannelemente Fig· 4 zeigt gesondert die Bauart der ssbbsbbbbJbssSbbssbsM 39t welche
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di· Elemente der Haver 4 «ad di· Elemente d·· Boden· 6 ait den
39 beatehen ana einer Ansahl von Stangen, di· ait in d«n Elementen
d«a Fundamente· de· Bod«na und der Haver angebrachten, auf die··
Element· FlKohenpr«»eung Übertragenden Gliedern »usammenwirken.uncl somit
Befestigungsmi ttel Di lden.
Die dargeatellten Befestigungsmittel 39 wirken ait eines im oberen
Teil 45 dea Fundamentelementes 10 angebrachten Glied 46 suaaaajen·
in des Glied 46 iat ein sylindriaoher ait eine« Sohraublooh 47
versehener Teil 48 angebracht. Der «ylindrisohe Teil 48 liegt in
eines ia Teil 45 angebrachten Leoh 48A· Da« Element 13 dea Bodena
3, daa auf dea KLeaent 10 dea Fundamentbalken· 1 liegt, hat ein
' Looh 49· Nahe der oberen Flftohe dea Heaentea 13 iat ein Glied 50
angeordnet, daa ext einem Leoh 51 veraehen ist· Die Abmessung de·
Loohea JH iat derart, daaa ein Befeatignngateil in Form einer
Stange 52 hindmrohgeftthrt worden kann· Die Stange 52 ist aa
unteren Aide ait einea Sohraubengewinde 53 Teraehen. Daa Gewinde
53 iat in daa ait Schraubengewinde reraehene Looh 47 dea Zylinders
48 geschraubt. Das ober· Bid· 54 der Stange 52 iat auch ait einea
Gewinde reraehen und an diesem Sohraubteil iat ein· mit einem Gewinde
versehene Buchse 55 angebracht. Der Aussendurohmesser der
Buchse 55 iat grVaaer als daa Looh 51 und die Buchse 55 ruht auf
der oberen Seite dea Gliedea 50·
Daa Element 19 der Kauer 4 paaat an ein Bade dea Elementes 13 de·
Bodena 3 an und iat ait einem Looh 56 veraehen. Aa oberen Ende
iat daa Element 19 ait einea in seiner Ausbildung dea Glied 50 entspreohenden
Glied 57 versehen, daa ein Looh 58 aufweist. Durch daa
Look 58 iat eine ein Befestigungsmittel bildende Stange 59 geführt,
die aa unteren Ende einen ait einea Gewinde versehenen Teil 60 aufweist, der in die Buchse 55 eingeschraubt ist. Das obere Ende
der Stange 59 fa*t einen Sohraubteil 61, der Über daa plattenförmig·
Glied 57 herauaragt und auf den «in· Buchse 62 geschraubt iat, di· auf gl«ioh· W«i·· wi· di· Buohs« 55 ausgebildet iat· Daa
Element 29 dea Zwiaohenbodens 6, daa Element 22 und daa Dacheleaent
35 «ind auf di«aelbe Weise miteinander verbunden wie be*
•ohrieben iat flr die Elemente 10, 13 und 19 «ad wird denn auch nicht
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weiter beschrieben. oder SpannelementE
Sie aioh in waagerechter Riohtung erstreckenden Befestigungsteile
40 *ur Aneinanderbefest igung der Elemente 19t 20 und 21 sind in
gleioher Weise wie die Befestigungsteile 39 auegebildet. Das Befestigungeteil 40 enthalt in den Elementen 19 und 20 vorgesehene
Platten 63 und 64, die mit einem Gewindelöoher aufweisenden
«ylindrisohen Teil 65 und der Buchse 66 versehen sind, und mit
Stangen 67 und 68 in derselbe Weise zusammenwirken, wie die Stangen
52 und 59 mit dem Platten 451 50 und 57.
Wenn die verschiedenen auf den Stangen angebrachten, auf den den Flächendruck Übertragenden Gliedern, wie die Glieder 50 und 57,
ruhenden Buohsen, wie die Buchsen 55 und 62, festgedreht werden,
welohe mit den Stangen, wie die Stangen 52 und 59t Spannvorrichtungen
bilden, werden die Elemente unter Spannung gegeneinander gedrückt.
Die Befestigungsmittel 40 verbinden die Elemente der Mauer 4t die
in waagerechter Richtung nebeneinander liegen· Die Befestigungsmittel 40, welohe die Stangen 67 und 68 umfassen, können wie auch
die Befestigungsmittel 39t mittels der durch die Buchse 66 und die Stangen 67 und 68 gebildeten Spannvorrichtung unter Spannung gebraoht
werden« Zu diesem Zweck werden die Buohsen 66 gegen die Platten festgedreht.
Die Befestigungsmittel 43 und 44t welche die Elemente 10, 11 und
12 des Fundamentbalkens 1 miteinander verbinden, können auf gleiohe
Weise ausgebildet werden wie die Befestigungsmittel 40. Die Elemente des Fuesbodens 3, des Zwisohenbodens 6 und des Daches 9 werden in
einer Querrichtung durch die Befestigungsmittel 42 miteinander verbunden. Die Befestigungsmittel 42 können auf gleiche Weise ausgebildet
sein wie die Befestigungsmittel 40. Die Befestigungsmittel
41t welche in der Längsrichtung der Elemente der Buden 3 und 6 und
des Daches 9 liegen, können den Befestigungsmitteln 39 entspreohend
ausgebildet sein, wobei jedooh die Verwendung von kurzen Stangen, wie die Stange 59t nioht erforderlich ist, da »wischen
diesen Bedemelemente keine Elemente einer sum Boden senkrechten
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Hand ο.dgl· angeordnet sind. Sie Maliern 5 können im senkrechten
Sinne durch Befestigungsmittel aiteinader verbunden werden, die im wesentlichen gleioh wie die Befestigungsmittel 39 sind,
wahrend die Befestigungsmittel zum Verbinden der Elemente der
Mauer 5 i* waagerechten Sinne der Befestigungsmitteln 40 ähnlich
ausgebildet sein können·
Bas Zusammensetzen von Wanden, Böden, ntohern und Fundamenten
auf die vorstehend geschilderte Heise ermöglicht einen aus einem oder mehreren Zimmern bestehenden Raum ganz aus maschinell vorgefertigten Elementen zusammenzubauen· Das Befestigen der Elemente
aneinander sum Errlohten eines Gebäudes, das gegebenenfalls
mehrere Stookwerke umfasst, erfordert dabei keine Mittel, welche eine Dauerverbindung zwisohen den Elementen untereinander darstellen wie z.B. Zement·
Um eine riohtige Anpassung der Elemente des Fundamente, Böden und
Wände aneinander su siohern, können die Profile aneinander angrenzender
Rinder der Elemente sur formsohlussigen Verbindung ausgebildet sein.
das sich an den unteren Band des Elementes 19 der Mauer 4 ansohliesst,
.oder Ausnehmungen
mit Aussparungen) 69 und 70 und Versprengen 71 und 72 versehen. Der
mit Aussparungen) 69 und 70 und Versprengen 71 und 72 versehen. Der
.oder Ausnehmungen untere Rand des Elementes 19 iet mit Aussparungen^ 73, 74t 75 und
76 versehen· Die Aussparungen 73 und 74 eind auf gleiche Heise ausgebildet wie die Aussparungen 69 und 70} diese Aussparungen liegen
einander gegenüber und bilden im QuersOhnitt versehen, ein quadratisohes
Looh · Die Aussparungen 75 und 76 sind derart ausgebildet,
dass die Vorspringe 71 und 72 des Elementes 13 passgenau in ihnen
liegen, so dass die Elemente gegen Verschiebung in bezug aufeinander in Langsriohtung der Befestigungsmittel 39 gesichert sind.
Die aneinander anliegenden Rander des Elementes 13 und des Elementes
19 können dabei mit einer mVsmsli plastischen Materials vorzugsweise
Kunststoff 77 bzw. 79 versehen sein, so dass die Sohiohten beim Spannen der die Befestigungsmittel 39 bildenden Stangen, gegeneinander
gedruckt werden und eine gute Abdichtung zwisohen den
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.Fugenhohleinselnen Elementen entsteht. Dabei können ausserdem inj4ma\ Blumen
• 80 imd 81, weiche zwischen den Aussparungen 6$ und 70 da* Elementes
13 und den Aussparungen 73 und 74 des Elementes 19 entstehen»,
Fttllmaterialien angebraoht werden, die auoh verformbar sein können
und somit aooh nur Abdichtung benutzbar sind· Dieses plastisohe
Material kann gegebenenfalls auoh sur Schalldämpfung dienen· Dar
obenliegende Rand des Elementes 19 kann auf gleiohe Hais· mit Aussparungen und Vorsprangen versehen sein, wie diese fur das
Element 13 beschrieben sind, das sich an den unteren Band das
Elementes 19 ansohlleset. Sie am oberen Band des Elementes 19
angebrachten Aussparungen und Torsprunge sind hierum nicht naher
erläutert worden· An dem Teil der unteren Fläohe des Elementes 29 des Bodens 6, der auf dem oberen Rand des Elementes 19 rwht( sind
auf ähnliche Weise wie beim unteren Rand des Elementes 19 Aussparungen
vorgesehen· Diese Aussparungen sind gleich ausgebildet und sind nicht naher erläutert worden. Die aneinander anliegenden
Rander des Elementes 22 und der obere Rand des Elementes 29 und
des Daohelementes 35 sind dem Rand des Elementes 19 und dem unteren
und oberen Rand der Elemente 13 b»w. 29 ahnlioh· Die Ansohlusseiten
der verschiedenen Elemente der anderen Mauern und Buden können in
jedem Fall wie die aneinander ansohllassenden Rinder der Elemente
13 und 19 ausgebildet sein.
Die Längsränder der aneinander anliegenden Elemente sind in diesem
Ausfuhrungsbeispiel mit sur Langeriohtung der Rander parallel »umeinander liegenden Ausnehmungen oder Einstülpungen 82 und 83 versehen, deren Randprofil vorzugsweise wellenförmig ist (Fig· 5)· Sie
Einstülpungen sind in diesem Ausftthrungsbeispiel ebenfalls mit einer ■
plastischen Schioht 84 bzw· 85 versehen. Die Sohiohten werden durch
die Befestigungsmittel 40 gegeneinander gedruckt und bilden auf diese Weise eine gute Abdichtung swisohen den einseinen Elementen·
Die Einstülpungen verhindern eine Verschiebung der Elemente gegeneinander
in einer su den Befestigungsmitteln 40 quer liegenden
Riohtung.
elemente können ahnlioh wie die Längerander der Elemente 19-jnnd 20
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mit EinstÄ-lpungen versehen werden.
Di· Elemente 13 bis 15 und 19 bis 21 sind auf der Aussenseite der
Manu· 4 Kit einer Verkleidung 88 bsw· 87 versehen, gemäss Fig. 4,
di· au» wetterbeständigem, Feuchtigkeit undurchlässigem Material
bestehen kann· Sie Elemente 19 bi· 24 sind auf der Innenseite mit
einer Verkleidung 89 versehen, die al· Mauerversieteung z.B. als
Tapetenpapier oder,ähnlicher Uebersug der Innenfläche einer Mauer
dienen kann· Die Fassboden 3 und 6 »ind auf der oberen Seite mit
Verkleidungen 90 bsw· J1 versehen, die al· Fussbodenbelag dienen
und s.B· abnutaungsfeat sein können. Sie untere Seite der Elemente
29 bi» 31 de» Zwischenboden» 6 und der Elemente 35 bis 37 des Sache· 9 sind mit Verkleidungen 92 btw. 93 versehen, die die Decke
für darunter liegende Räume bilden« Diese Verkleidungen können s.B· Bohalldämpfend sein. Sie Elemente 25 bi» 28 der Inneamauer 5 sind
auf beiden Seiten mit einer Verkleidung 93 versehen, die aus demselben Material wie die Verkleidung 122 bestehen kann· Die
Element· des Daches 9 »iod auf der oberen Seite mit einer Verkleidung 85 vergehen, die über Ränder 96 angebracht ist. Die Verkleidungen der Element· der Mauern, der Böden und de· Daches
können aohon bei der Herstellung der Elemente angebracht werden,
■o das» da» Einfügen nach dem Zusammeneetsen, de« Gebäudes nicht
mehr erforderlioh ist· Das Gebäude ist also gana fertig naoh dem
"iiaammsninl mii de· Element··· Nährend der Heratellung der Elemente
können gegebenenfalls auoh Sinnen an den Saohelementen angebracht
werden. '''"*'■ '*■■■'■'*' ■■■■■■*■>'■ " ■'■■■ ■· · --;- -·· - ■ ·..·...
Sin vollkommen fertige» Element a.B. da· in Fig. 7 dargestellte
Saoaelemeat, da» mit Verkleidung; νund Löohern mit den Fläohendrmok
Vbertragenden Gliedern fttr die Befestigungsmittel versehen
ist, kamm vollständig vorfabrisiert werden. Bs ist dabei vorteilhaft,
di· Ml—nt» derart auasubilden, da·· ai« sioh bequem transportieren
und b«ia Zusammenbau des Gebäude» leioht hantieren lassen. Sie
Mauerttleawnte haben voraugsweise ein· Breit· awiaohen 100 und 150 em
und «im· Länge swi«oh*n 200 und 400 om· Si· Mauerelemente haben
•in« Breite ven 1,20 m und eine Höhe von 2,70 m.
raft Saohelemente können ein·' Breite awiaohen 100 und 150 e
809810/0997 ' bad or,g,nal
und eine Länge swisohen 300 und 400 cm haben} vorzugsweise betragen
diese Abmessungen für die FusBbodenelemente jedooh 1,20 a und 3,60 m,
so dass sich die Breitenabmessung von 1,20 a an die Breite der
Mauerelemente anpasst. Die Stärke der Mauerelemente kann etwa 25 om
betragen} diese Abmessung kann auch fttr die Fussboden- und Daohelemente
gelten· Die Abmessungen des durch die aus den Mauer«· , Fussboden- und Daohelementen zusammengesetzten Mauern, Fassboden
und Dächer eingeschlossenen Raumes sind vorzugsweise ein Vielfaches der Abmessungen der Einzelelemente, wobei die bevorzugten Abmessungen dieser Elemente an die bevorzugten Abmessungen der Räume
den verschiedenen Zwecken entsprechend angepasst werden können. Es kennen z.B. die Abmessungen fur die Elemente, welohe bei Häusern
verwendet werden, etwas von den Abmessungen der Elemente abweichen, die zum Errichten von Bürogebäuden u.dgl. benutzt werden.
Die Verkleidungen, die bereits bei der Vorfabrika**tion auf die
Elemente aufgebracht werden, können Folien sein, wobei die Folien z.B. an den Element festgeklebt werden. Die Verkleidung kann auch
aus einem auf die Elemente aufspritbaren Material hergestellt werden. Um eine gute Abdichtung zu erreiohtn und eine Verschiebung
in Richtungen quer zu den Befestigungsmitteln zu verhindern, können die einander berührenden Seiten der Elemente anders als in
den Fig. 1 uis 8 dargestellt mit Aussparungen und Ausstülpungen versehen
sein.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt duroh zwei aneinander anliegende Ränder
der Elemente 97 und 98, die mit den Elementen 35 und 36 vergleichbar sind. Das Element 97 ist dabei mit Aussparungezftjf bi» TOZ. ^^
. oder Ausnehmungen
versehen, und die Seiten des Elementes 98 sind mit Aussparungen^
bis 106 versehen. Das Element 97 ist weiter mit Ausstülpungen IO7
bis 110 «ad das Element 98 ist alt Ausstülpungen 111 bis 113 versehen. Die Aussparungen und die Ausstülpungen erstrecken sioh parallel
zu den Rändern der Elemente. Fig. 8 zeigt, dass die Ausstülpungen und die Aussparungen der Elemente 97 und $Q teilweise ineinander
,_ „ -Ausnehmungen oder
einpassen und zwisohen den\Aussparungen ΙΟΙ und 103 der Elemente
Fugenhohl-97 mnd 98 ein Raum 114 gebildet wird. Die aneinander anliegenden
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- 11 Auflagen
bsw. 116 aus einem Material versehen, das sieh bis
BU einem gewiesen Grad susammendrVoken lasst und da· beim Zusammendrucken der Elemente duroh die Befestigungsmittel eine gute
Abdichtung siohert. In der Aussparung 114 fuhrungsbeispiel eine auf der Verkleidung ff?
hlhung 117· Auf den unteren Seiten der Elemente 97 und 98 sind in diesem Falle eine Seoke bildende Verkleidungen 118 angebraoht,
wahrend die oberen Seiten dieser Elemente mit Verkleidungen 119
aus wasaerabstossendem Material versehen sind, die aus einem
Stuok mit der Verkleidung 115 bsw. 116 bestehen. Weiter sind in
diesem Ausfihrungsbeiepiel auf den Verkleidungen 119 susitiliohe
wasserabstossende Sohiohten 120 s«Bt Dachpappe angebraoht· An
den Ansohlusstellen swisohen den Elementen sind die Aussparungen 99 «ad 103, welohe einen V-fBraigen Teil bilden, duroh eine Füllmasse
121 ausgefüllt, die eine gute Abdichtung swisohen den aa-einander
anliegenden Rindern der Elemente siohert.
Fig. 9 seigt in vefferttasertem Masstab einen Teil von swei einander
berührenden Bindern der Elemente 122 und 123, die in ihrer Ausbildung
dem Bindern der Elemente 97 «nd 98 entsprechen. Sie Rinder
der Elemente 122 und 123 sind mit Verkleidungen 124 bzw. 125 versehen,
die sioh auf den Innenseiten dieser Elemente weiter erst recken. Auf diesen Verkleidungen 124 wad 125 sind Söhntseohiohten
126 und 127 aus wasserabstossendem Material angebraoht, die swisohen
cwei ineinander eingreifende Teilen von einander berührenden
Bindern 128 und 129 festgeklemmt sindjdtrauf kann das Qanse weiter
duroh eine Füllmasse 130 abgeschlossen werden.
DIe
bildet werden, die gegebenenfalls mif irgendeinem wasserdiohten
und/oder schalldämpfenden Material ausgefüllt werden können.
■egebenenfalle kann in einem Hohlraum wasserabstossendes Material
und in dem anderen schalldämpfendes Material eingelegt werden. Auch
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in diesem Ausfunrungsbeispiel sind die einander berührenden
Ränder 133 und 134 mit §(|ϋ§Ββ» versehen, di* beim Zusammendrücken
der Elemente eine gute Abdiohtung sichern. Die Elemente 131 und 132 lassen sioh als Sachelemente verwenden und können mit Deckschichten
137 und mit einer Aussenverkleidung 138 versehen sein.
Fig. 11 zeigt einen Teil der aneinander anliegenden Ränder 133 und
134 der Elemente 131 und 132, wobei die Elemente mit Verkleidungen
139 und 140 versehen sind. Die Teile 139 und I40 sind in diesem
AusfUhrungsbeispiel weiter mit Teilän 141 bzw. 142 versehen,
welche zwischen den einander zugeordneten Rändern 133 und 134 festgeklemmt sind.
ψ Fig. 12 zeigt einen Teil von zwei aneinander abliegenden Elementen
,oder Auflagen
143 und 144, deren Verkleidungen^145 und 14Ü) z.B. aus wasserabstossendem
Material hergestellt sein können und sioh von die Aussen—
Seiten der Elemente bildenden Flächen her Über die einander zugeordneten Ränder 147 und I48 erstrecken.
Fig. 13 zeigt Teile von zwei aneinander anliegenden Elementen
und 150, wobei die einander berührenden Seiten 151 und 152 mit Auflagen
Verkleidungen 153 und 154 versehen sind, die durch Ansätze 155 und
156 in dem Material der Elemente 150 und 149 verankextt sind· Sie
Verkleidungen 15I und 152 sind dabei mit abgebogenen Rändern 157
und 157A versehen, die sich noch Über einen kleinen Abstand über
die Seiten der Elemente hin erstrecken, die eine Innen- oder Aussenfläch^einer
Mauer, eines Saohes oder eines Fussbodens bilden, wobei.
die abgebogenen Ränder 157 und 157A in die flachen Seiten des
Elementes versenkt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die vorgefertigten
Elemente, bequem zum schnellen Aufbau eines Gebäudes verwendet werden können. Ausserdem ermöglicht die fabrikmässige Bearbeitung der Elemente einen weiter spezialisierten und somit
billigeren Aufbau, wobei ferner der Vorteil erzielt wird, dass der Zusammenbau unter bestimmten Weiterbedingungen nicht unterbrochen
zu werden braucht, da keine erhärtenden Materialien zum Verbinden der Elemente des Gebäudes erforderlich sind; in Klimazonen, in denen
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die Temperatur in bestiasvben Jahresseiten unter Null absinkt, ist
dies besonders vorteilhaft.
J3m die «it den verschiedenen Verkleidungen versehenen Elemente
vSbrend des Transportes und gegebenenfalls vthrend der Montage gegen
Beschädigung aa. sohfttsen kOnnen die vor de« Versand »it einer
Sohutcsohioht versehen verdeni diese Sohutssohioht kann derart angebraoht
werdent dass sie sioh naoh der Kontage oder naoh dem
Transport der SLeaente becpwa entfernen lXsst. Diese Sohutssohioht
kann gegebenenfalls aus Papier bestehen«
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Claims (6)
1.1 In Tafelbauweise erstelltes Gebäude, dessen Bautafeln in
en Stosskanten derart profiliert Bind, dass an den Stossstellen
Fugenhohlräume gebildet werden, in denen Dichtungen anzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenhohlräume (80, 81,
114, 135» 136) durch einander gegebUberliegende V-förmige Ausnehmungen
(69, 70} 73, 74} 101, 105} 133, 134) der Tafelränder gebildet sind, dass die an die Fugenhohlräume ansohliessenden
Profilkanten der Bautafeln parallel zueinander verlaufen, und dass
die aneinanderstossenden Bautafeln durch Spannelemente (39, 40,
41, 42) gegeneinander verspannt sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils mindestens eines der beiden aufeinanderstoesenden Profile
mit einer Auflage (77, 79} 115, 116} 133A, 134A} 145, 146} 153, 154) aus Sichtungsmaterial versehen ist.
3· Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auflage (116) mit einem Vorsprung (117) versehen ist, der in den
Fugenhohlraum (114) hinein*agj.
4. Gebäude nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflage (115, 116, 145, Ϊ46, 153, 154) um eine oder beide
AuBsenkanten der zugehörigen Bautafel gebogen ist und die Seitenflächen
der Bautafel mindestens teilweise abdeckt.
5· Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
umgebogene Rand (157, 157A) der Auflage (153, 154) in einer entsprechenden Ausnehmung der Seitenfläche der Bautafel gelagert ist.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, dass die Auflage in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht.
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. . · Jnterlagen 1*1711 a* 2 *. 1 sau 3 dee Änderung**, * 4, s. MSI
. . · Jnterlagen 1*1711 a* 2 *. 1 sau 3 dee Änderung**, * 4, s. MSI
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