DE102007045122A1 - Trockenbausystem für Innen- und Aussenanwendungen - Google Patents

Trockenbausystem für Innen- und Aussenanwendungen Download PDF

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Abstract

Trockenbausystem für Innen- und Außenanwendungen mit aneinander anreihbaren Elementen (1), wobei die Elemente einen Putzträger (3) zur Aufnahme einer Putzschicht (4) aufweisen. Als Putzträger (3) kann eine fasrige Schicht, z. B. ein Holzweichfaseraufbau, vorgesehen sein. Auf dem Putzträger (3) ist eine Lehm-, Kalk-, Kalkzement- oder Zementputzschicht (4) aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenbausystem für Innen- und Aussenanwendungen mit aneinander anreihbaren Elementen.
  • Es sind verschiedenste anreihbare Trockenbausysteme bekannt.
  • Diese weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß diese entweder nicht den heutigen Anforderungen an biologisches Bauen entsprechen oder aber nur mit erheblichem Aufwand zu einer fertigen Fläche gemacht werden können. Oftmals ist es erforderlich noch einen Endputz aufzubringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trockenbausystem vorzuschlagen, das die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente einen Putzträger zur Aufnahme einer Putzschicht aufweisen.
  • Hierdurch wird ein sehr gut zu verarbeitendes und weiterzubearbeitendes Trocken- und Schnellbausystem geschaffen.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß erwiesen, wenn auf dem Putzträger eine Putzschicht vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird das Anbringen einer Putzschicht beim Verarbeiten des Trockenbausystems entbehrlich.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn als Putzträger eine fasrige Schicht vorgesehen ist.
  • Auf einer fasrigen Schicht haftet die Putzschicht besonders gut.
  • Es hat sich erfindungsgemäß auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn als Putzträger ein Holzweichfaseraufbau vorgesehen ist.
  • Ein Holzweichfaseraufbau sorgt ebenfalls für eine sehr gute Verbindung zum Putz und unterstützt zudem die Aufnahme und Abgabe von Luftfeuchtigkeit zur Verbesserung des Raumklimas.
  • Äußerst vorteilhaft ist es aber auch, wenn als Putzträger eine Heraklit-Schicht oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Dadurch wird hohe Stabilität mit großer Feuchteunempfindlichkeit verbunden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn als Putzträger eine wenigstens mit Stroh oder Schilf versehene Schicht vorgesehen ist.
  • Hier wird vollständig auf natürliche Materialien zurückgegriffen.
  • Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Putzträger auf einem Holzaufbau als Tragelement angeordnet ist.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn als Tragelement ein Gipsaufbau vorgesehen ist.
  • Bei beiden Ausgestaltungen wird ein ausreichend stabiles Tragelement geschaffen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß der Putzträger gleichzeitig als Tragelement vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird ein separater Putzträger eingespart.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn das Tragelement mehrschichtig aufgebaut ist.
  • Durch diesen mehrschichtigen Aufbau wird eine größere Stabilität und eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit erzielt.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Faserrichtungen des Holzaufbaus gerichtet sind.
  • Äußerst vorteilhaft ist es auch, wenn die Faserrichtungen der einzelnen Schichten zueinander in einem Winkel angeordnet sind.
  • Durch die Richtung der Faserrichtung und einer gedrehten Ausrichtung der Schichten zueinander wird eine nochmals bessere Festigkeit und Stabilität erzielt.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn auf den Putzträger eine Lehm-, Kalk-, Kalkzement- oder Zementputzschicht aufgebracht ist.
  • Hierdurch können vielseitigste Anforderungen erfüllt werden. Zudem wird die Unbedenklichkeit des Systems gewährleistet.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn das zumindest aus Putzträger und Putzschicht bestehende System in Plattenform ausgebildet ist.
  • Platten lassen sich leicht handhaben und auch aneinanderfügen, so daß auch größere Wände oder Decken ausgebildet werden können.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn jede Platte zumindest einen Falz aufweist.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn jede Platte rundum Falze aufweist, die ein Aneinandersetzen ermöglichen.
  • Durch aufeinander abgestimmte Falze wird das Aneinanderfügen erleichtert.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Falze als Doppelfalze ausgebildet sind, die eine verdeckte Befestigung der Elemente ermöglichen.
  • Hierdurch werden Nagellöcher oder störende Befestigungsmittel an der Oberfläche vermieden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Platten derart aufeinander abgestimmt sind, daß diese wenigstens annähernd nahtlos aneinander ansetzbar sind.
  • Hierdurch wird die Fertigstellung erheblich vereinfacht. Übergänge können, soweit überhaupt sichtbar, einfach und schnell bearbeitet werden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn auf beiden Seiten eine Putzschicht vorgesehen ist.
  • Durch eine auf beiden Seiten angebrachte Putzschicht können beispielsweise Trenn- und Stellwände aus den Elementen gebildet werden. Zusätzlich wird ein ungewolltes Wölben oder Verziehen der Elemente insbesondere bei erhöhter Feuchtigkeit bzw. bei Feuchtigkeitsänderungen vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Kanten der einzelnen Elemente imprägniert sind.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Kanten wasserabweisend imprägniert sind.
  • Hierdurch wird einerseits verhindert, daß die Elemente Wasser aufnehmen und andererseits wird auch ein Ligninaustritt durch die Aufnahme von Wasser vermieden, der zu einer Verfärbung des Putzes führen würde.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Sichtkanten der einzelnen Elemente abgeschrägt sind.
  • Durch die Abschrägung der Sichtkanten ergeben sich zwischen den Elementen Fugen, die sehr leicht zugespachtelt werden können. Zudem können in diese Fugen Gewebeverstärkungen eingebracht werden, die ein Reissen der Fugen auf Dauer verhindern.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Putzschicht eine Gewebeeinlage oder dergleichen aufweist.
  • Hierdurch wird die Putzschicht nochmals widerstandsfähiger.
  • Es hat sich erfindungsgemäß auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Putzschicht gegenüber wenigstens einem Teil der Ränder wenigstens auf einem Teil ihrer Dicke zurückgesetzt ist.
  • Hierdurch kann in diesem Bereich ein Verstärkungsgewebe zum Überdecken von Fugen aufgebracht werden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Gewebeeinlage wenigstens an einem Teil der Ränder zurückgesetzt ausgebildet ist.
  • Damit wird eine ungewollte Aufdoppelung der Gewebeeinlage vermieden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Gewebeeinlage wenigstens an einem Teil der Ränder überstehend ausgebildet ist.
  • Hierdurch kann diese überstehende Gewebeeinlage gleich zum Überdecken von Stoßstellen und Fugen genutzt werden.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elemente hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn auf ein Tragelement wenigstens eine Putzschicht aufgebracht wird.
  • Durch das Aufbringen der Putzschicht wird ein Element erzeugt, das sich leicht weiterverarbeiten lässt.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn als Putzschicht eine Lehm-, Kalk-, Kalkzement- oder Zementputzschicht aufgebracht wird.
  • Die Lehmputzschicht ist für die bauphysiologische und baubilogische Unbedenklichkeit der Elemente ausschlaggebend.
  • Es hat sich erfindungsgemäß als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Putzschicht in mehreren Lagen nacheinander aufgebracht wird.
  • Durch das Aufbringen in mehreren Lagen nacheinander werden Spannungen in der Putzschicht vermieden. Die Schicht wird haltbarer.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn nach Aufbringen der Putzschicht oder einzelner Lagen das Element getrocknet wird.
  • Durch das Trocknen wird die Putzschicht fest und haltbar.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Trocknung bei erhöhter Luftfeuchtigkeit erfolgt.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn während der Trockung die Putzschicht regelmäßig befeuchtet wird.
  • Damit wird die Trocknung verlangsamt. Schwundrisse und Spannungsrisse werden so wirksam vermieden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn vor dem Aufbringen der Putzschicht ein Putzträger auf das Tragelement aufgebracht wird.
  • Hierdurch wird der Zusammenhalt des Elements verbessert.
  • Äußerst vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch, wenn das Tragelement aus mehreren, einzelnen Schichten aufgebaut wird.
  • Dabei ist es auch sehr vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil der Schichten aus miteinander verleimtem Holz aufgebaut wird.
  • Zudem hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Faserrichtung der Holzschichten zueinander einen Winkel einnimmt.
  • Durch einen derartigen Aufbau wird eine hohe Stabilität des Elements und auch eine hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse wie beispielsweise Feuchtigkeit erzielt.
  • Es hat sich erfindungsgemäß auch als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die Elemente liegend mit mindestens einer Putzschicht versehen werden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Elemente liegend getrocknet werden.
  • Desweiteren ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch sehr vorteilhaft, wenn die Elemente während der Trocknung gewendet werden.
  • Durch alle diese Verfahrensschritte wird Verzug und ungewollte Wölbung der Elemente vermieden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Element und
  • 2 eine schaubildliche Darstellung desselben Elements.
  • Mit 1 ist in 1 ein plattenförmiges Element für den Bau von Trocken- und Ständerbau-Wänden und -Decken bezeichnet.
  • Das Element 1 ist aus einem Tragelement 2 aufgebaut, das auf seiner einen Seite mit einem Putzträger 3 versehen ist, der wiederum mit einer Lehmputzschicht 4 beschichtet ist.
  • Als Tragelement 2 kommt ein Holzaufbau zum Einsatz, der aus mehreren Holzlagen bestehen kann, die miteinander in zueinander verdrehten Faserrichtungen verleimt, verklebt oder verpresst sein können. Es ist aber beispielsweise auch denkbar, daß das Tragelement 2 aus einem Holzfaseraufbau, insbesondere aus einem Holzweichfaseraufbau besteht. Press-Span oder sonstige Aufbauten sind auch denkbar. Zudem kann das Tragelement 2 auch aus Gipskarton oder dergleichen aufgebaut sein. Materialkombinationen sind denkbar.
  • Der darauf folgende Putzträger 3 kann aus einem Holzweichfaseraufbau, aus Heraklit oder auch aus Stroh oder anderen Materialien bestehen. Wenn ein fasriger Putzträger 3 gewählt wird, wird in den meisten Fällen ein größerer Zusammenhalt zwischen Putzträger 3 und der Putzschicht 4 erzielt als wenn ein glatter Putzträger 3 zum Einsatz kommt. Wird bereits das Tragelement 2 zum Beispiel aus einem Holzweichfaseraufbau hergestellt, so kann auf den Putzträger 3 verzichtet werden.
  • Als Putzschicht 4 kommt vorzugsweise ein Lehmputz oder ein wenigstens einen größeren Anteil Lehm enthaltenden Putz zum Einsatz. Es ist jedoch auch denkbar, daß andere Putze vorzugsweise auf natürlicher Basis vorgesehen werden. Je nach Einsatzzweck können Kalk-, Kalkzement- oder Zementputze vorgesehen werden.
  • Bei der Herstellung eines derartigen Elementes 1 wird zunächst das Tragelement 2 hergestellt, auf den der Putzträger 3 aufgeklebt oder aufgeleimt wird. Es ist aber auch denkbar, daß der Putzträger 3 zum Beispiel mit Nägeln oder Klammern zusätzlich oder alleine mechanisch am Tragelement 2 befestigt wird.
  • Auf den Putzträger 3 wird dann die Putzschicht 4 aufgetragen und anschließend getrocknet. Der Trockungsvorgang kann durch Trocknen in einer Umgebung mit erhöhter Luftfeuchtigkeit oder durch Aufbringen kleiner Mengen Wasser verlangsamt werden, so daß oftmals bei Lehmputzen auftretende Trocknungsrisse vermieden werden.
  • Die Beschichtung und Trockung sollte liegend erfolgen, damit Verzug vermieden wird. Während des Trockungsvorganges kann das Element 1 auch gewendet werden.
  • Es ist dabei auch denkbar, daß die Putzschicht 4 in mehreren nacheinander aufzutragenden Lagen aufgebracht wird. Zwischen den einzelnen Lagen kann die bereits aufgebrachte Putzschicht 4 zwischengetrocknet werden.
  • Es ist denkbar, daß zwischen dem Putzträger 3 und dem Tragelement 2 eine Feuchtigkeitssperre vorgesehen ist, die zwar Wasserdampf, jedoch kein Wasser hindurchzulassen vermag. Diese Feuchtigkeitssperre kann beispielsweise als aufstreichbare Dispersion ausgeführt sein. Ein übermässiges Nasswerden des Tragelementes 2, das sich dann eventuell verziehen oder quellen würde, kann so verhindert werden.
  • Das Element 1 weist im Bereich seiner Kanten und innerhalb des Tragelements 2 Falze 5 auf, die zueinander korrespondieren, so daß die einzelnen Elemente 1 problemlos aneinander angefügt werden können. Zudem besteht durch diese Ausgestaltung die Möglichkeit, die Elemente 1 verdeckt an einem nicht dargestellten Unterbau zu befestigen.
  • Werden nun zwei Elemente 1 beim Verbauen aneinander angereiht, so fügen sich diese wenigstens annähernd nahtlos aneinander. Zum Beseitigen der restlichen Fugen reicht ein einfaches Verschlämmen.
  • Für den Außeneinsatz der Elemente 1 können diese, wenn nötig, bereits vorab hydrophobiert werden. Es ist aber auch eine nachträgliche Hydrophobierung denkbar.
  • Die Kanten der Elemente 1 können durch Auftragen von zum Beispiel Parafin, Silikatfarbe oder dergleichen hydrophobiert werden, damit dort kein Wasser einzudringen vermag. Zudem wird damit auch der Austritt von Lignin vermieden, der zu Verfärbungen in der Putzschicht 4 führen würde.
  • In die Putzschicht 4 kann eine Gewebeeinlage zur Verfestigung eingebracht werden.
  • Als Abmessungen für die Elemente 1 haben sich eine Breite von 62,5 cm und eine Höhe von 270 cm als sehr vorteilhaft erwiesen. Mit diesen Abmessungen sind die Elemente 1 besonders gut beim Holzrahmenbau einsetzbar.
  • Zudem können biologische oder konventionelle Klebstoffe und Leime eingesetzt werden.
  • Das Tragelement 2 kann beispielsweise aus einer Holzweichfaserplatte mit einer Dicke von 19 mm gebildet sein. Dieses Tragelement 2 kann ein- oder beidseitig verputzt werden mit einer Dicke von 6 mm. Eine Gewebeeinlage kann vorgesehen sein.
  • Durch den Einsatz entsprechender Putze, Lehme oder Kalke als Putzschicht 4 ist das gesamte Element 1 diffusionsoffen. Durch eine bauseitige weitere Spachtelung mit 2 mm Dicke kann ein ausreichender Wetterschutz gewährleistet werden. Das Element 1 ist sehr stabil und sorgt so für eine statische Aussteifung. Zudem wird durch diese Ausgestaltung ein Ausbauchen der Elemente 1 beim Einbringen einer Einblasdämmung vermieden.
  • Es ist auch denkbar, daß auf einer als Tragelement 2 dienenden OSB-Platte mit einer Dicke von 15 mm eine Holzweichfaserplatte mit 8 mm Dicke als Putzträger 3 vorgesehen ist. Hierauf wird nun die Putzschicht 4 aufgebracht. Der Putzträger in diesem Beispiel kann ein- oder zweiseitig vorgesehen sein. Die Diffusion durch ein aus der OSB-Platte hergestelltes Tragelement 2 kann durch Lochungen verbessert werden.
  • Ein derartiges Element 1 ist besonders für Anwendungen geeignet, bei denen noch Gegenstände wie zum Beispiel Fensterläden oder dergleichen befestigt werden müssen. Auch dieses Element 1 ist statisch sehr stabil, tragfähig und neigt nicht zum ausbauchen.
  • Es ist bei allen Ausgestaltungen auch denkbar, daß die Putzschicht 4 nach dem bauseitigen Befestigen der Elemente 1 aufgetragen wird.
  • Die Kanten der Elemente 1 können abgeschrägt oder zurückgesetzt ausgebildet werden, so daß an den Stoßstellen Gewebeeinlagen zur Verstärkung der Fugen angebracht werden können. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß die Putzschicht 4 im Kantenbereich zurückgesetzt ausgebildet ist, gleichzeitig kann die Gewebeeinlage in der Putzschicht an den Kanten überstehend sein, so daß auf einfache Art und Weise eine sehr stabile und rißvermeidende Fuge hergestellt werden kann.
  • Gerade bei Außenanwendungen kann beidseitig des Elements 1 jeweils eine Putzschicht 4 aufgebracht sein, wodurch eine Verwindung bei auftretender Feuchtigkeit vermieden wird. Gerade bei Feuchtigkeitschwankungen könnten sonst Verwerfungen oder Wellungen auftreten. Bei dieser Anwendung sollten beide Putzschichten jeweils mit einer Gewebeeinlage verstärkt sein.
  • Die Elemente 1 können umlaufend einen Falz aufweisen, mit dem mehrere Elemente fugenlos aneinander gereiht werden können. Insbesondere bei einer Doppelfalzausgestaltung lassen sich die Elemente 1 dann auch verdeckt im Falz am Unterbau befestigen.
  • Gerade bei Anwendungen in Feuchträumen oder auch in feuchten Keller können die Elemente 1 mit dem Untergrund verklebt, insbesondere vollflächig verklebt werden.
  • Es ist auch denkbar, daß auf der Rückseite der Elemente 1 eine Feuchtigkeitssperre angebracht ist, wodurch die Elemente 1 dann besonders zur Sanierung von feuchten Keller geeignet sind.
  • Bei der Herstellung vorbeschichteter Elemente 1 werden diese nach Aufbringen der Putzschicht 4 langsam über mehrere Tage getrocknet und dabei gewendet. Es ist auch denkbar, daß die Platten nach einer Vortrockung gestapelt werden, wodurch die Platten sich selbst pressen und so eine Verwindung ausgeschlossen wird.

Claims (39)

  1. Trockenbausystem für Innen- und Aussenanwendungen mit aneinander anreihbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einen Putzträger zur Aufnahme einer Putzschicht aufweisen.
  2. Trockenbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Putzträger eine Putzschicht vorgesehen ist.
  3. Trockenbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzträger eine fasrige Schicht vorgesehen ist.
  4. Trockenbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzträger ein Holzweichfaseraufbau vorgesehen ist.
  5. Trockenbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzträger eine Heraklit-Schicht oder dergleichen vorgesehen ist.
  6. Trockenbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzträger eine wenigstens mit Stroh oder Schilf versehene Schicht vorgesehen ist.
  7. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger auf einem Holzaufbau als Tragelement angeordnet ist.
  8. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelement ein Gipsaufbau vorgesehen ist.
  9. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzträger gleichzeitig als Tragelement vorgesehen ist.
  10. Trockenbausystem nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement mehrschichtig aufgebaut ist.
  11. Trockenbausystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtungen des Tragelement insbesondere bei einem Holzaufbau gerichtet sind.
  12. Trockenbausystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtungen der einzelnen Schichten zueinander in einem Winkel angeordnet sind.
  13. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Putzträger eine Lehm-, Kalk-, Kalkzement- oder Zementputzschicht aufgebracht ist.
  14. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest aus Putzträger und Putzschicht bestehende System in Plattenform ausgebildet ist.
  15. Trockenbausystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte zumindest einen Falz aufweist.
  16. Trockenbausystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte rundum Falze aufweist, die ein Aneinandersetzen ermöglichen.
  17. Trockenbausystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze als Doppelfalze ausgebildet sind, die eine verdeckte Befestigung der Elemente ermöglichen.
  18. Trockenbausystem nach einem der Ansprüche 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten derart aufeinander abgestimmt sind, daß diese wenigstens annähernd nahtlos aneinander ansetzbar sind.
  19. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eine Putzschicht vorgesehen ist.
  20. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der einzelnen Elemente imprägniert sind.
  21. Trockenbausystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten wasserabweisend imprägniert sind.
  22. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtkanten der einzelnen Elemente abgeschrägt sind.
  23. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschicht eine Gewebeeinlage oder dergleichen aufweist.
  24. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschicht gegenüber wenigstens einem Teil der Ränder wenigstens auf einem Teil ihrer Dicke zurückgesetzt ist.
  25. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage wenigstens an einem Teil der Ränder zurückgesetzt ausgebildet ist.
  26. Trockenbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage wenigstens an einem Teil der Ränder überstehend ausgebildet ist.
  27. Verfahren zum Herstellen von Elementen eines Trockenbausystems nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Tragelement wenigstens eine Putzschicht aufgebracht wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzschicht eine Lehm-, Kalk-, Kalkzement-, oder Zementputzschicht aufgebracht wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschicht in mehreren Lagen nacheinander aufgebracht wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Putzschicht oder einzelner Lagen das Element getrocknet wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung bei erhöhter Luftfeuchtigkeit erfolgt.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß während der Trockung die Putzschicht regelmäßig befeuchtet wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Putzschicht ein Putzträger auf das Tragelement aufgebracht wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus mehreren, einzelnen Schichten aufgebaut wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schichten aus miteinander verleimtem Holz aufgebaut wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung der Holzschichten zueinander einen Winkel einnimmt.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente liegend mit mindestens einer Putzschicht versehen werden.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente liegend getrocknet werden.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente während der Trocknung gewendet werden.
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