DE4315656C2 - Gebäudewandverkleidung - Google Patents
GebäudewandverkleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gebäudewandverkleidung mit paral
lelen Reihen von in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen
Blendsteinen und die Blendsteinreihen haltenden Halteleisten,
die voneinander getrennte Teile sind und mit Hilfe einer Di
stanzeinrichtung mit Querabstand parallel zueinander in Rich
tung der Blendsteinreihen verlaufend an der Gebäudewand bzw.
einer Unterkonstruktion zu befestigen sind.
Eine derartige Gebäudewandverkleidung geht aus der DE-OS 28
37 429 hervor. Bei dieser Gebäudewandverkleidung sind groß
flächige Grundplatten vorhanden, die an der jeweiligen Gebäu
dewand befestigt werden. Diese Grundplatten weisen in regel
mäßigen Abständen einstückig angeformte Rippen auf, an die
die Halteleisten bei ihrer Montage angelegt werden, so daß
sie eine den Abstand der Halteleisten voneinander bestimmende
Distanzeinrichtung bilden. Sind die Halteleisten an die Rip
pen angelegt, werden sie mit Hilfe von Schrauben befestigt.
Bei einem solchen Aufbau ist der Verlauf sämtlicher Rippen
genau vorgegeben. Die Grundplatten bilden jedoch eine ganz
flächige Wandabdeckung, so daß sie entsprechend teuer sind.
Ferner besteht beim Anschrauben der Halteleisten die Gefahr,
daß Montagetoleranzen auftreten, beispielsweise indem sich
die Halteleisten auf den Schrauben im Ausmaß des zwischen dem
Schraubenschaft und der jeweiligen Halteleistenbohrung vor
handenen Spiels verlagern können.
Ein unexakter Verlauf der die Blendsteine haltenden Haltelei
sten macht sich optisch in einem unregelmäßigen Verlauf der
Fugen zwischen den Blendsteinreihen bemerkbar. Ferner ist bei
nicht genau verlaufenden Halteleisten der sichere Halt der
Blendsteine dann beeinträchtigt, wenn die Halteleisten nicht
wie bei der Anordnung nach der DE-OS 28 37 429 jeweils für
sich zur Halterung der Blendsteine dienen sondern die Blend
steine in die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Haltelei
sten eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei der Gebäu
dewandverkleidung nach der DE-OS 42 39 051 (nicht vorveröf
fentlicht) der Fall ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Gebäudewandverkleidung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die verhältnismäßig unaufwendig ist und bei einfa
cher Montage einen genauen Parallelverlauf der Halteleisten
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Distanzeinrichtung von gesonderten Distanzstücken aus federe
lastischem Metallblech gebildet wird, die jeweils mit den
einander zugewandten Befestigungsseiten von zwei einander be
nachbarten Halteleisten verrastbar sind, indem die Distanz
stücke endseitig angeformte Rasthaken und die Halteleisten an
ihren Befestigungsseiten jeweils eine Rastnut zum Eingreifen
der Rasthaken aufweisen, wobei die Rastnuten einen mit Bezug
auf den dahinter liegenden Nutbereich und die in ihrer nicht
eingerasteten Ausgangsstellung befindlichen Rasthaken schmä
leren Eintrittsschlitz aufweisen, durch den hindurch die
Rasthaken unter elastischem Zusammendrücken und anschließen
dem Auffedern eindrückbar sind, und die Halteleisten eine das
Rastnutinnere vorne neben dem Eintrittsschlitz begrenzende
Verhakungswand bilden, der entlang das freie Ende der Rastha
ken beim Eindrücken in die betreffende Rastnut auffedert, wo
bei in der aufgefederten Gebrauchslage das freie Rasthaken
ende durch endseitige Abstützung des Distanzstückes am Nut
grund gegen die Verhakungswand gehalten wird.
Auf diese Weise kann eine Grundplatte oder dergleichen ent
fallen. Die Halteleisten werden nacheinander an der Gebäude
wand befestigt, wobei die Lage der jeweils nächsten Haltelei
ste mittels der Distanzstücke mit Bezug auf die zuvor befe
stigte Halteleiste festgelegt wird. Dabei werden die Distanz
stücke einfach mit den Halteleisten verrastet, so daß keine
besonderen Werkzeuge oder dergleichen benötigt werden.
Die Montage ist ferner praktisch toleranzfrei, da aufgrund
der besonderen Gestaltung der Rastnuten und der Rasthaken die
Distanzstücke an jeder Halteleiste nicht nur in einer Rich
tung sondern in entgegengesetzten Richtungen unverrückbar fi
xiert sind.
Die Halteleisten und die Distanzstücke lassen sich aus Metall
fertigen, so daß eine in dieser Weise aufgebaute Gebäudewand
verkleidung auch den schärfsten Brandschutzbedingungen ge
nügt. Es versteht sich, daß in dem Falle, wenn man großen
Wert auf den Brandschutz legt, die Blendsteine nicht aus
Kunststoff sondern aus Naturmaterial bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gebäudewandverkleidung in
Teildarstellung in schematischer Schrägansicht,
Fig. 2 ein die Halteleisten im gewünschten Abstand haltendes
Distanzstück in gesonderter Darstellung in Vorderan
sicht gemäß Pfeil II in Fig. 3,
Fig. 3 das Distanzstück nach Fig. 2 in Seitenansicht gemäß
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 die Gebäudewandverkleidung nach Fig. 1 im vergrößerten
Querschnitt, wobei nur eine der Halteleisten dargestellt
und der Querschnitt im Bereich von beiderseits der
Halteleisten angebrachten Distanzstücken und Blend
steinen gelegt ist,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt mit zwei
Halteleisten, wobei die Blendsteine der Übersichtlichkeit
wegen weggelassen und dafür ein den Abstand
zwischen den beiden Halteleisten überbrückendes
Fugenstegteil eingezeichnet ist, das innerhalb der
betreffenden Blendsteinreihe zwischen den Blendsteinen
angeordnet wird, und
Fig. 6 einen Blendstein in schräger Rückansicht.
In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Gebäudewand 1 bzw. eine
an dieser befestigte Unterkonstruktion angedeutet, an der eine
Gebäudewandverkleidung angebracht wird. Dabei wird darauf hinge
wiesen, daß es sich nicht unbedingt um die Verkleidung vertikaler
Wände handeln muß, da sich in gleicher Weise auch Deckenwände
verkleiden lassen.
Zur Gebäudewandverkleidung dienen Blendsteine 2, die in Draufsicht,
d. h. bei fertiger Gebäudewandverkleidung vom Betrachter her ge
sehen, im wesentlichen rechteckig sind. Diese Blendsteine werden
in parallelen Reihen angeordnet, wobei innerhalb der Reihen
zwischen den Blendsteinen Querfugen 3 und zwischen benachbarten
Blendsteinreihen jeweils eine Längsfuge 4 gelassen wird.
Das Material und das optische Aussehen der Blendsteine 2 ist
praktisch beliebig, so daß man sich diesbezüglich an den je
weiligen Kundenwunsch anpassen kann. Die Blendsteine 2 können
also aus Naturmaterial oder auch anderem Material, beispiels
weise aus Kunststoff, bestehen. Sie können wie übliche Klinker,
Riemchen od. dgl. Verblender aussehen, so daß sich der optische
Eindruck einer herkömmlicherweise gemauerten Fassade ergibt.
Das natürliche Aussehen läßt sich noch dadurch verbessern,
daß der Blendsteinrand und/oder die dem Betrachter zugewandte
Blendstein-Vorderseite 5 unregelmäßig geformt ist.
Zur Halterung der Blendsteine 2 sind voneinander getrennte,
unter Bildung jeweils eines einer Blendsteinreihe zugeordneten
Zwischenraums 6 mit Querabstand a parallel zueinander in
Richtung der Blendsteinreihen an der Gebäudewand 1 bzw.
an der Unterkonstruktion zu befestigende Halteleisten 7 vor
handen. Die Halteleisten 7 sind gleich ausgebildet, so daß
mit Ausnahme der Fig. 4 nicht bei jeder Halteleiste sämtliche
Bezugsziffern eingetragen sind. Die Halteleisten 7 bestehen
aus Metall und werden zweckmäßigerweise von Strangprofilen ge
bildet, die man in der gewünschten Länge ablängt.
Die Halteleisten 7 sind symmetrisch mit Bezug auf ihre recht
winkelig zur Gebäudewand 1 stehende Mittelebene ausgebildet,
so daß sich zu beiden Seiten der betreffenden Halteleiste ein
einer Blendsteinreihe zugeordneter Zwischenraum 6 ergibt. Dabei
weisen die Halteleisten 7 beidseitig jeweils eine Befestigungs
seite 8 bzw. 9 auf, die in Gebrauchslage der jeweils benach
barten Halteleiste 7 zugewandt ist und den Zwischenraum 6 be
grenzt. Die Blendsteine 2 weisen an ihrer Rückseite 10 vorstehende
Befestigungsteile 11 mit einem Rastvorsprung 12 auf, die insge
samt eine Blendstein-Befestigungspartie bilden, die in den
Zwischenraum 6 eingesetzt und an den einander zugewandten Be
festigungsseiten 8, 9 benachbarter Halteleisten festgelegt wird.
Während im dargestellten Falle die Blendsteine mit den Be
festigungsseiten 8, 9 der Halteleisten 7 verrastet werden,
könnte es sich, vor allem im Falle von Natursteinen, auch um
eine Klemmung handeln. Unabhängig hiervon wird die Blendstein-Vorderseite
5 von einer Blendstein-Sichtpartie 13 gebildet,
die für den Betrachter sichtbar und in Gebrauchslage den Halte
leisten 7 vorgelagert ist, wobei der Randbereich der Sichtpartie
13 die Halteleisten 7 ein Stück weit überlappt, jedoch um einen
kleineren Betrag als die halbe Halteleistenbreite, so daß
der mittlere Bereich der Halteleisten-Vorderseite zwischen
den jeweils benachbarten Blendsteinreihen sichtbar ist und
sozusagen den Boden der betreffenden Längsfuge 4 bildet.
Damit die Blendsteine 2 sicher gehalten werden, müssen die
Halteleisten 7 mit möglichst genau angepaßtem Querabstand a
zueinander an der Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion befestigt
werden. Hierzu sind den Halteleisten 7 gesonderte Distanzstücke
15 zugeordnet, die jeweils mit zwei einander benachbarten
Halteleisten 7 verrastbar sind und diese im durch die Be
festigungspartie der Blendsteine vorgegebenen Querabstand a
zueinander halten. Bei der Montage kann also so vorgegangen werden,
daß nach dem Anbringen der ersten Halteleiste 7 an der Gebäude
wand 1 bzw. Unterkonstruktion mehrere Distanzstücke 15 über
die Halteleistenlänge verteilt mit der ersten Halteleiste ver
rastet werden, wonach man die nächste Halteleiste mit den anderen
Enden der Distanzstücke verbindet und sodann ebenfalls an der
Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion befestigt.
Die Distanzstücke 15 bestimmen also den Abstand der Halte
leisten 7 voneinander. Wählt man daher Blendsteine mit einer
anderen in Richtung des Querabstands a gemessenen Breite ihrer
Befestigungspartie, braucht man nur Distanzstücke mit ent
sprechend variierter Länge zu verwenden.
Die Distanzstücke 15 sollten in Richtung des Querabstandes a
spielfrei mit den Halteleisten 7 verrastbar sein. Eine zu diesem
Zwecke vorgesehene zweckmäßige Ausgestaltung wird weiter unten
noch erläutert werden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Distanzstücke
15 aus Flachmaterial. Dabei sind sie zweckmäßigerweise Metall
blechteile. Diese bestehen vorzugsweise aus federelastischem
Metallblech. Bestens geeignet ist beispielsweise Stahl.
Die Distanzstücke 15 sind mit den Befestigungsseiten 8, 9 der
Halteleisten 7 verrastbar. In diesem Zusammenhang ist ferner vor
gesehen, daß die Distanzstücke 15 mit dem in Gebrauchslage der
Gebäudewand 1 bzw. der Unterkonstruktion zugewandten Endbereich
der Halteleisten-Befestigungsseiten 8, 9 verrastbar sind.
Auf diese Weise bleibt der weiter vorne liegende Bereich der
Halteleisten für das Anbringen der Blendsteine und evtl.
sonstiger Teile frei.
Bei den Distanzstücken 15 handelt es sich um insgesamt ein
stückige Teile. In Draufsicht weisen sie beim zweck
mäßigen Ausführungsbeispiel Rechteckgestalt auf. An den beiden
Distanzstückenden ist jeweils ein angeformter Rasthaken 16 bzw.
17 vorhanden, über den die Verrastung an der jeweiligen Halte
leiste erfolgt, wobei die Halteleisten 7 an ihren Befestigungs
seiten 8 und 9 jeweils eine Rastnut 18 bzw. 19 zum Eingreifen
der Rasthaken aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Distanzstücke 15, wie bereits
erwähnt, aus Flachmaterial hergestellt. Dabei sind die beiden
Rasthaken 16, 17 einstückig angeformt, so daß sich ein mit
Ausnahme der Rasthaken ebenes Materialstück ergibt. Dieser ebene
Mittelbereich der Distanzstücke ist mit der Bezugsziffer 20
bezeichnet.
Die Rasthaken 16 und 17 werden zweckmäßiger Weise von V-ähnlich
zum jeweils entgegengesetzten Distanzstückende hin zurückge
bogenen Distanzstück-Endpartien 21, 22 gebildet. Diese Distanz
stück-Endpartien 21, 22 können elastisch zum Mittelbereich 20
hin gedrückt werden. Läßt man sie dann wieder los, federn sie
in ihre Ausgangsstellung zurück. An den Distanzstück-Enden 23,
24 geht der Mittelbereich 20 über eine Abrundung in den je
weiligen Rasthaken 16 bzw. 17 über.
Die Rasthaken 16, 17 sind über die der Längsrichtung der Halte
leisten entsprechende Abmessung der Distanzstücke hinweg zweck
mäßigerweise durchgehend ausgebildet.
Jede Rastnut 18, 19 weist einen mit Bezug auf den dahinter liegen
den Nutbereich schmäleren Eintrittsschlitz 25 auf. Dabei ist
der Eintrittsschlitz 25 auch schmäler als die Rasthaken 16, 17
in ihrer Ausgangsstellung, d. h. schmäler als der Abstand
zwischen dem Distanzstück-Mittelbereich 20 und dem freien Ende
des jeweiligen Rasthakens. Bei der Montage wird das jeweilige
Distanzstückende 23 bzw. 24 von der Seite her an den jeweiligen
Eintrittsschlitz 25 angesetzt, wonach man den betreffenden
Rasthaken 16, 17 unter elastischem Zusammendrücken und an
schließendem Auffedern in die Rastnut eindrückt. In Fig. 4
ist beim unten gezeichneten Distanzstück 15 dieser Eindrückvor
gang strichpunktiert angedeutet. Der betreffende Rasthaken wird
also durch den Eintrittsschlitz 25 sozusagen hindurchgezwängt,
wonach er sich wieder aufspreizt, wenn er insgesamt den hinter
dem Eintrittsschlitz befindlichen erweiterten Nutbereich erreicht
hat. Im eingesetzten Zustand liegt das betreffende Distanzstück
ende 23 bzw. 24 am Nutgrund 26 der jeweiligen Rastnut an.
Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um eine im Querschnitt
gesehen punktförmige Anlage, wie insbesondere aus Fig. 4 er
sichtlich ist. An der den Rasthaken 21, 22 abgewandten Seite
liegen die Distanzstücke 15 über ihren Mittelbereich 20 an
einer zugewandten Halteleistenpartie an, und zwar auch inner
halb der Rastnut 18, 19, so daß sich beim Rastvorgang aus
schließlich die Rasthaken 16, 17, d. h. die Raststück-Endpartien
21, 22 bewegen.
Die Halteleisten 15 bilden bei jeder Rastnut 18, 19 eine das
Rastnutinnere vorne neben dem Eintrittsschlitz 25 begrenzende
Verhakungswand 27 bzw. 28, an der sich der jeweilige Rasthaken
verhakt. Dabei federt das freie Ende 29 der Rasthaken beim Ein
drücken in die betreffende Rastnut der Verhakungswand 27 bzw. 28
entlang auf, so daß die Verhakungswand hintergriffen wird.
In der aufgefederten Verrastungslage wird das freie Rasthaken
ende 29 durch die endseitige Abstützung des Distanzstückes
15 am Nutgrund 26 gegen die Verhakungswand 27 bzw. 28 gehalten.
Die Lage der Verhakungswand 27 bzw. 28 mit Bezug auf den
Nutgrund 26 und die Länge der die Rasthaken bildenden Distanz
stück-Endpartien 21, 22 sind also so aufeinander abgestimmt, daß
die Distanzstücke spielfrei in den Rastnuten gehalten werden.
In diesem Zusammenhang kann die Anordnung so getroffen sein,
daß die Verhakungswand 27 bzw. 28 im Querschnitt gesehen derart
geneigt ist, daß das jeweilige Rasthakenende 29 beim Auf
federn gegen sie stößt. Auf diese Weise erhält man stets so
zusagen ein sicheres Versprießen oder Verbeißen des be
treffenden Rasthakens in der Rastnut.
Zweckmäßigerweise ist das freie Ende 29 der Rasthaken scharfkan
tig ausgebildet. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch ver
wirklicht werden, daß das freie Rasthakenende 29 von der Rast
haken-Stirnkante gebildet wird, d. h. an dieser Stelle besitzt
der Rasthaken keine Abwinklung od. dgl.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteleisten
7 aus mit Bezug auf die Distanzstücke 15 weicherem Material.
Dabei können die Halteleisten aus Aluminium und die Distanz
stücke aus Federstahl gefertigt sein. Auf diese Weise ver
beißen sich die Rasthaken-Stirnkanten 29 besonders gut an
der Verhakungswand 27 bzw. 28.
Am die Rastnut 18 bzw. 19 begrenzenden Rand der Verhakungswand
27 bzw. 28 kann eine zum Nutinneren gerichtete Verdickung 30
bzw. 31 angeordnet sein, über die der jeweilige Rasthaken beim
überführen in seine Raststellung gleitet. Auf diese Weise wird
erreicht, daß das freie Rasthakenende 29 nach dem Hindurch
treten durch den Eintrittsschlitz 25 zunächst über einen Frei
raum 32 hinweg aufspreizen kann, bis es gegen die Verhakungswand
27 bzw. 28 stößt.
Die Rastnuten 18, 19 sind zweckmäßigerweise so am in Gebrauchs
lage der Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion zugewandten
Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseiten 8, 9 angeordnet
und ausgebildet, daß in der Gebrauchslage die Rasthaken 16, 17
der Gebäudewand abgewandt sind. Die Distanzstücke 15 können somit
mit ihrem Mittelbereich 20 rückseitig, d. h. gebäudewandseitig
an entsprechenden Halteleistenteilen anliegen. Dies ergibt
außerdem eine platzsparende Anordnung, die praktisch den
ganzen Zwischenraum 6 zwischen den Halteleisten frei läßt.
Die Halteleisten 15 weisen an ihrer Rückseite zwei Befestigungs
stege 33, 34 auf, die jeweils über die zugewandte Befestigungs
seite 8 bzw. 9 vorstehen und über die die jeweilige Halteleiste
an der Gebäudewand 1 bzw. an der Unterkonstruktion befestigt wird.
Hierzu enthalten die die Leistenrückseite bildenden Befestigungs
stege 33, 34 Befestigungslöcher 35 zum Durchschlagen von
Nägeln od. dgl. Befestigungselementen. Die Befestigungsstege 33,
34 bilden gleichzeitig eine rückseitige Begrenzung für die Rast
nuten 18, 19, d. h. in der Gebrauchslage liegen die Distanzstücke
15 mit ihrem Mittelbereich 20 an den Befestigungsstegen 33, 34 an.
Die Distanzstücke 15 werden zweckmäßigerweise ebenfalls fixiert.
Hierdurch können sie Befestigungslöcher 36 enthalten, so daß
sie an die Gebäudewand bzw. an die Unterkonstruktion angenagelt
werden können. Die Befestigungslöcher 36 der Distanzstücke 15
können korrespondierend zu den Befestigungslöchern 35 der Halte
leisten 7 angeordnet sein, so daß das betreffende Befestigungs
element, insbesondere ein Nagel, gleichzeitig das betreffende
Distanzstück und den jeweiligen Befestigungssteg durchdringen
kann. Der Lochabstand kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht, bei
den Distanzstücken kleiner als bei den Befestigungsstegen sein,
um eine kleinere Rasterung zu erhalten.
Zusätzlich zu den beschriebenen Rastnuten 18, 19, in die die
Distanzstücke 15 eingerastet werden, weisen die dargestellten
Halteleisten 7 an jeder Befestigungsseite 8 bzw. 9 eine
weitere Rastnut 37 bzw. 38 zum verrasteten Halten der, wie
schon erwähnt, rückseitig zugeordnete Rastvorsprünge 12 auf
weisenden Blendsteine 2 auf. Ferner ist im dargestellten Falle
an jeder Befestigungsseite 8 bzw. 9 noch eine der Blendstein-Vorderseite
14 zugewandte dritte Rastnut 39 bzw. 40 vorgesehen,
mit deren Hilfe weitere Bestandteile der Gebäudewandverkleidung
befestigt werden können, so beispielsweise an den Querfugen 3
angeordnete Fugenstegteile 41. Diese Fugenstegteile 41 werden
zwischen den innerhalb einer Blendsteinreihe aufeinander
folgenden Blendsteinen angebracht und verlaufen dabei über den
Querabstand a hinweg von Halteleiste zu Halteleiste. Die Fugen
stegteile werden wie die Längsleisten von Blendsteinen 2 etwas
überlappt, so daß der sichtbare Bereich der Fugenstegteile
41 den Boden der Querfugen 3 bildet. Die Fugenstegteile können
an ihren in den Zwischenraum 6 eintauchenden Stirnwänden 42, 43
Rastnocken 44 od. dgl. aufweisen, die in die Rastnuten 39, 40
einrasten können.
Die Blendsteine 2 werden beim Ausführungsbeispiel mit den
Fugenstegteilen 41 verhakt, indem sie an ihren beiden Längs
endbereichen an ihrer Rückseite Verhakungsvorsprünge 45 auf
weisen, die in zugeordnete Verhakungsausnehmungen 46 der Fugen
stegteile eingreifen.
Claims (19)
1. Gebäudewandverkleidung mit parallelen Reihen von in
Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Blendsteinen und
die Blendsteinreihen haltenden Halteleisten, die voneinander
getrennte Teile sind und mit Hilfe einer Distanzeinrichtung mit
Querabstand parallel zueinander in Richtung der Blendstein
reihen verlaufend an der Gebäudewand bzw. einer Unterkonstruktion
zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzein
richtung von gesonderten Distanzstücken (15) aus federelastischem
Metallblech gebildet wird, die jeweils mit den einander zugewandten
Befestigungsseiten (8, 9) von zwei einander benachbarten Halte
leisten (7) verrastbar sind, indem die Distanzstücke (15) end
seitig angeformte Rasthaken (16, 17) und die Halteleisten (7)
an ihren Befestigungsseiten (8, 9) jeweils eine Rastnut (18, 19)
zum Eingreifen der Rasthaken (16, 17) aufweisen, wobei die Rast
nuten (18, 19) einen mit Bezug auf den dahinter liegenden Nut
bereich und die in ihrer nicht eingerasteten Ausgangsstellung
befindlichen Rasthaken (16, 17) schmäleren Eintrittsschlitz
(25) aufweisen, durch den hindurch die Rasthaken (16, 17) unter
elastischem Zusammendrücken und anschließendem Auffedern ein
drückbar sind, und die Halteleisten eine das Rastnutinnere vorne
neben dem Eintrittsschlitz (25) begrenzende Verhakungswand (27,
28) bilden, der entlang das freie Ende (29) der Rasthaken (16, 17)
beim Eindrücken in die betreffende Rastnut (18, 19) auffedert,
wobei in der aufgefederten Gebrauchslage das freie Rasthaken
ende (29) durch endseitige Abstützung des Distanzstückes (15)
am Nutgrund (26) gegen die Verhakungswand (27, 28) gehalten wird.
2. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (15) aus Stahl bestehen.
3. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) mit dem in Gebrauchs
lage der Gebäudewand (1) bzw. der Unterkonstruktion zugewandten
Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseite (8, 9) verrastbar
sind.
4. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) einstückig aus
gebildet sind.
5. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (16, 17) von V-ähnlich
zum jeweils entgegengesetzten Distanzstückende (23, 24) hin
zurückgebogenen Distanzstück-Endpartien (21, 22) gebildet werden.
6. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Distanzstückenden
jeweils ein durchgehender Rasthaken (16, 17) angeordnet ist.
7. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) punktförmig
am Rastnutgrund (26) anliegen.
8. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungswand (27, 28) im
Querschnitt gesehen derart geneigt ist, daß das jeweilige
Rasthakenende (29) beim Auffedern gegen sie stößt.
9. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der Rasthaken
scharfkantig ausgebildet ist.
10. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der Rasthaken
von der Rasthaken-Stirnkante gebildet wird.
11. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am die Rastnut (18, 19) begrenzenden
Rand der Verhakungswand (27, 28) eine zum Nutinneren gerichtete
Verdickung (30, 31) angeordnet ist.
12. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) aus mit Bezug
auf die Distanzstücke (15) weicherem Material, insbesondere
aus Aluminium, bestehen.
13. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (18, 19) so am in
Gebrauchslage der Gebäudewand (1) bzw. Unterkonstruktion zuge
wandten Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseiten (8, 9)
angeordnet und ausgebildet sind, daß in der Gebrauchslage die
Rasthaken (16, 17) der Gebäudewand bzw. der Unterkonstruktion
abgewandt sind.
14. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteleisten (7) zu ihrem Befestigen an
der Gebäudewand (1) bzw. an der Unterkonstruktion an ihrer Rück
seite seitlich über die jeweilige Befestigungsseite (8, 9) vor
stehende Befestigungsstege (33, 34) aufweisen, die eine rückseitige
Begrenzung der Rastnuten (18, 19) bilden.
15. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzstücke (15) in ihrer Gebrauchslage an
den Befestigungsstegen (33, 34) anliegen.
16. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) Befestigungs
löcher (36) zu ihrem Befestigen an der Gebäudewand (1) bzw.
an der Unterkonstruktion aufweisen.
17. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungslöcher (36) der Distanzstücke
(15) korrespondierend zu Befestigungslöchern (35) der Be
festigungsstege (33, 34) der Haltelisten (7) angeordnet sind.
18. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) an ihren Be
festigungsseiten (8, 9) weitere Rastnuten (37, 38, 39, 40) zum
verrasteten Halten der an ihrer Rückseite Rastvorsprünge (12)
aufweisenden Blendsteine (2) und gegebenenfalls von innerhalb
der Blendsteinreihe zwischen den Blendsteinen (2) anzuordnenden
Fugenstegteilen (41) aufweisen.
19. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) von Strangprofilen
gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315656 DE4315656C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudewandverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315656 DE4315656C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudewandverkleidung |
Publications (2)
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DE4315656A1 DE4315656A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4315656C2 true DE4315656C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6487781
Family Applications (1)
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DE19934315656 Expired - Fee Related DE4315656C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudewandverkleidung |
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Families Citing this family (2)
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JPS5482813A (en) * | 1977-12-15 | 1979-07-02 | Yoshio Yoshida | Method of placing tile |
DE4239051C2 (de) * | 1992-11-20 | 1996-07-11 | Heinemann Herbert | Gebäudewandverkleidung |
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1993
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Publication number | Publication date |
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DE4315656A1 (de) | 1994-11-17 |
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