DE4315656A1 - Gebäudewandverkleidung - Google Patents

Gebäudewandverkleidung

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DE4315656A1 DE19934315656 DE4315656A DE4315656A1 DE 4315656 A1 DE4315656 A1 DE 4315656A1 DE 19934315656 DE19934315656 DE 19934315656 DE 4315656 A DE4315656 A DE 4315656A DE 4315656 A1 DE4315656 A1 DE 4315656A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudewandverkleidung mit parallelen Reihen von in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Blendsteinen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nicht nur bei neuen Gebäuden sondern insbesondere auch nachträglich anbringbare und dabei vor allem zur Verbesserung des Aussehens dienende Gebäudewandver­ kleidung dieser Art zu schaffen, die aus einfach herzustellenden Einzelteilen besteht und ohne Schwierigkeiten zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Halterung der Blendsteine voneinander getrennte, unter Bildung jeweils eines einer Blendsteinreihe zugeordneten Zwischenraums mit Querabstand parallel zueinander in Richtung der Blendstein­ reihen an der Gebäudewand bzw. einer Unterkonstruktion zu be­ festigende Halteleisten vorhanden sind, wobei die Halte­ leisten beidseitig jeweils eine in Gebrauchslage der jeweils benachbarten Halteleiste zugewandte Befestigungsseite und die Blendsteine eine in den Zwischenraum einsetzbare und an den einander zugewandten Befestigungsseiten benachbarter Halte­ leisten festlegbare Befestigungspartie aufweisen, und daß den Halteleisten gesonderte Distanzstücke zugeordnet sind, die je­ weils mit zwei einander benachbarten Halteleisten verrastbar sind und diese im vorgegebenen Querabstand zueinander halten.
An der betreffenden Gebäudewand müssen also lediglich die Halte­ leisten angebracht werden, zwischen die man die Blendsteinreihen einfügt, so daß man eine vom Aussehen der Blendsteine geprägte Fassade erhält. Dabei können die Blendsteine von sogenannten Riemchen, Klinkern od. dgl. gebildet werden oder aus Kunststoff gefertigt sein und wie diese aussehen. Diese Montage läßt sich nicht nur von Fachleuten sondern auch sozusagen von Heimwerkern durchführen.
Durch die Distanzstücke wird der Querabstand der Halteleisten voneinander vorgegeben, so daß bei der Montage ansonsten nicht weiter hierauf geachtet werden muß. Dabei können die gleichen Halteleisten für unterschiedlich breite Blendsteine verwendet werden, da man nur entsprechend lange Distanzstücke zur Ver­ fügung stellen muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Halteleisten und die Distanzstücke aus Metall fertigen lassen, so daß eine solche Gebäudewandverkleidung auch den schärfsten Brandschutz­ bedingungen genügt. Es versteht sich, daß in dem Falle, wenn man großen Wert auf den Brandschutz legt, die Blendsteine nicht aus Kunststoff, sondern aus Naturmaterial bestehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gebäudewandverkleidung in Teildarstellung in schematischer Schrägansicht,
Fig. 2 ein die Halteleisten im gewünschten Abstand haltendes Distanzstück in gesonderter Darstellung in Vorderan­ sicht gemäß Pfeil II in Fig. 3,
Fig. 3 das Distanzstück nach Fig. 2 in Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 die Gebäudewandverkleidung nach Fig. 1 im vergrößerten Querschnitt, wobei nur eine der Halteleisten dargestellt und der Querschnitt im Bereich von beiderseits der Halteleisten angebrachten Distanzstücken und Blend­ steinen gelegt ist,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt mit zwei Halteleisten, wobei die Blendsteine der Übersicht­ lichkeit wegen weggelassen und dafür ein den Abstand zwischen den beiden Halteleisten überbrückendes Fugenstegteil eingezeichnet ist, das innerhalb der betreffenden Blendsteinreihe zwischen den Blendsteinen angeordnet wird, und
Fig. 6 einen Blendstein in schräger Rückansicht.
In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Gebäudewand 1 bzw. eine an dieser befestigte Unterkonstruktion angedeutet, an der eine Gebäudewandverkleidung angebracht wird. Dabei wird darauf hinge­ wiesen, daß es sich nicht unbedingt um die Verkleidung vertikaler Wände handeln muß, da sich in gleicher Weise auch Deckenwände verkleiden lassen.
Zur Gebäudewandverkleidung dienen Blendsteine 2, die in Draufsicht d. h. bei fertiger Gebäudewandverkleidung vom Betrachter her ge­ sehen, im wesentlichen rechteckig sind. Diese Blendsteine werden in parallelen Reihen angeordnet, wobei innerhalb der Reihen zwischen den Blendsteinen Querfugen 3 und zwischen benachbarten Blendsteinreihen jeweils eine Längsfuge 4 gelassen wird. Das Material und das optische Aussehen der Blendsteine 2 ist praktisch beliebig, so daß man sich diesbezüglich an den je­ weiligen Kundenwunsch anpassen kann. Die Blendsteine 2 können also aus Naturmaterial oder auch anderem Material, beispiels­ weise aus Kunststoff, bestehen. Sie können wie übliche Klinker, Riemchen od. dgl. Verblender aussehen, so daß sich der optische Eindruck einer herkömmlicherweise gemauerten Fassade ergibt. Das natürliche Aussehen läßt sich noch dadurch verbessern, daß der Blendsteinrand und/oder die dem Betrachter zugewandte Blendstein-Vorderseite 5 unregelmäßig geformt ist.
Zur Halterung der Blendsteine 2 sind voneinander getrennte, unter Bildung jeweils eines einer Blendsteinreihe zugeordneten Zwischenraums 6 mit Querabstand a parallel zueinander in Richtung der Blendsteinreihen an der Gebäudewand 1 bzw. an der Unterkonstruktion zu befestigende Halteleisten 7 vor­ handen. Die Halteleisten 7 sind gleich ausgebildet, so daß mit Ausnahme der Fig. 4 nicht bei jeder Halteleiste sämtliche Bezugsziffern eingetragen sind. Die Halteleisten 7 bestehen aus Metall und werden zweckmäßigerweise von Strangprofilen ge­ bildet, die man in der gewünschten Länge ablängt.
Die Halteleisten 7 sind symmetrisch mit Bezug auf ihre recht­ winkelig zur Gebäudewand stehende Mittelebene ausgebildet, so daß sich zu beiden Seiten der betreffenden Halteleiste ein einer Blendsteinreihe zugeordneter Zwischenraum 6 ergibt. Dabei weisen die Halteleisten 7 beidseitig jeweils eine Befestigungs­ seite 8 bzw. 9 auf, die in Gebrauchslage der jeweils benach­ barten Halteleiste 7 zugewandt ist und den Zwischenraum 6 be­ grenzt. Die Blendsteine 2 weisen an ihrer Rückseite 10 vorstehende Befestigungsteile 11 mit einem Rastvorsprung 12 auf, die insge­ samt eine Blendstein-Befestigungspartie bilden, die in den Zwischenraum 6 eingesetzt und an den einander zugewandten Be­ festigungsseiten 8, 9 benachbarter Halteleisten festgelegt wird. Während im dargestellten Falle die Blendsteine mit den Be­ festigungsseiten 8, 9 der Halteleisten 7 verrastet werden, könnte es sich, vor allem im Falle von Natursteinen, auch um eine Klemmung handeln. Unabhängig hiervon wird die Blendstein- Vorderseite 5 von einer Blendstein-Sichtpartie 13 gebildet, die für den Betrachter sichtbar und in Gebrauchslage den Halte­ leisten 7 vorgelagert ist, wobei der Randbereich der Sichtpartie 13 die Halteleisten 7 ein Stück weit überlappt, jedoch um einen kleineren Betrag als die halbe Halteleistenbreite, so daß der mittlere Bereich der Halteleisten-Vorderseite 14 zwischen den jeweils benachbarten Blendsteinreihen sichtbar ist und sozusagen den Boden der betreffenden Längsfuge 4 bildet.
Damit die Blendsteine 2 sicher gehalten werden, müssen die Halteleisten 7 mit möglichst genau angepaßtem Querabstand a zueinander an der Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion befestigt werden. Hierzu sind den Halteleisten 7 gesonderte Distanzstücke 15 zugeordnet, die jeweils mit zwei einander benachbarten Halteleisten 7 verrastbar sind und diese im durch die Be­ festigungspartie der Blendsteine vorgegebenen Querabstand a zueinander halten. Bei der Montage kann also so vorgegangen werden daß nach dem Anbringen der ersten Halteleiste 7 an der Gebäude­ wand 1 bzw. Unterkonstruktion mehrere Distanzstücke 15 über die Halteleistenlänge verteilt mit der ersten Halteleiste ver­ rastet werden, wonach man die nächste Halteleiste mit den anderen Enden der Distanzstücke verbindet und sodann ebenfalls an der Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion befestigt.
Die Distanzstücke 15 bestimmen also den Abstand der Halte­ leisten 7 voneinander. Wählt man daher Blendsteine mit einer anderen in Richtung des Querabstands a gemessenen Breite ihrer Befestigungspartie, braucht man nur Distanzstücke mit ent­ sprechend variierter Länge zu verwenden.
Die Distanzstücke 15 sollten in Richtung des Querabstandes a spielfrei mit den Halteleisten 7 verrastbar sein. Eine zu diesem Zwecke vorgesehene zweckmäßige Ausgestaltung wird weiter unten noch erläutert werden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Distanzstücke 15 aus Flachmaterial. Dabei sind sie zweckmäßigerweise Metall­ blechteile. Diese bestehen vorzugsweise aus federelastischem Metallblech. Bestens geeignet ist beispielsweise Stahl.
Die Distanzstücke 15 sind mit den Befestigungsseiten 8, 9 der Halteleisten 7 verrastbar. In diesem Zusammenhang ist ferner vor­ gesehen, daß die Distanzstücke 15 mit dem in Gebrauchslage der Gebäudewand 1 bzw. der Unterkonstruktion zugewandten Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseiten 8,9 verrastbar sind. Auf diese Weise bleibt der weiter vorne liegende Bereich der Halteleisten für das Anbringen der Blendsteine und evtl. sonstiger Teile frei.
Bei den Distanzstücken 15 handelt es sich um insgesamt ein­ stückige Teile. In Draufsicht weisen sie beim zweck­ mäßigen Ausführungsbeispiel Rechteckgestalt auf. An den beiden Distanzstückenden ist jeweils ein angeformter Rasthaken 16 bzw. 17 vorhanden, über den die Verrastung an der jeweiligen Halte­ leiste erfolgt, wobei die Halteleisten 7 an ihren Befestigungs­ seiten 8 und 9 jeweils eine Rastnut 18 bzw. 19 zum Eingreifen der Rasthaken aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Distanzstücke 15, wie bereits erwähnt, aus Flachmaterial hergestellt. Dabei sind die beiden Rasthaken 16, 17 einstückig angeformt, so daß sich ein mit Ausnahme der Rasthaken ebenes Materialstück ergibt. Dieser ebene Mittelbereich der Distanzstücke ist mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet.
Die Rasthaken 16 und 17 werden zweckmäßigerweise von V-ähnlich zum jeweils entgegengesetzten Distanzstückende hin zurückge­ bogenen Distanzstück-Endpartien 21, 22 gebildet. Diese Distanz­ stück-Endpartien 21, 22 können elastisch zum Mittelbereich 20 hin gedrückt werden. Läßt man sie dann wieder los, federn sie in ihre Ausgangsstellung zurück. An den Distanzstück-Enden 23, 24 geht der Mittelbereich 20 über eine Abrundung in den je­ weiligen Rasthaken 16 bzw. 17 über.
Die Rasthaken 16, 17 sind über die der Längsrichtung der Halte­ leisten entsprechende Abmessung der Distanzstücke hinweg zweck­ mäßigerweise durchgehend ausgebildet.
Jede Rastnut 18, 19 weist einen mit Bezug auf den dahinter liegen­ den Nutbereich schmäleren Eintrittsschlitz 25 auf. Dabei ist der Eintrittsschlitz 25 auch schmäler als die Rasthaken 16, 17 in ihrer Ausgangsstellung, d. h. schmäler als der Abstand zwischen dem Distanzstück-Mittelbereich 20 und dem freien Ende des jeweiligen Rasthakens. Bei der Montage wird das jeweilige Distanzstückende 23 bzw. 24 von der Seite her an den jeweiligen Eintrittsschlitz 25 angesetzt, wonach man den betreffenden Rasthaken 16, 17 unter elastischem Zusammendrücken und an­ schließendem Auffedern in die Rastnut eindrückt. In Fig. 4 ist beim unten gezeichneten Distanzstück 15 dieser Eindrückvor­ gang strichpunktiert angedeutet. Der betreffende Rasthaken wird also durch den Eintrittsschlitz 25 sozusagen hindurchgezwängt, wonach er sich wieder aufspreizt, wenn er insgesamt den hinter dem Eintrittsschlitz befindlichen erweiterten Nutbereich erreicht hat. Im eingesetzten Zustand liegt das betreffende Distanzstück­ ende 23 bzw. 24 am Nutgrund 26 der jeweiligen Rastnut an. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um eine im Querschnitt gesehen punktförmige Anlage, wie insbesondere aus Fig. 4 er­ sichtlich ist. An der den Rasthaken 21, 22 abgewandten Seite liegen die Distanzstücke 15 über ihren Mittelbereich 20 an einer zugewandten Halteleistenpartie an, und zwar auch inner­ halb der Rastnut 18, 19, so daß sich beim Rastvorgang aus­ schließlich die Rasthaken 16, 17, d. h. die Raststück-Endpartien 21, 22 bewegen.
Die Halteleisten 15 bilden bei jeder Rastnut 18, 19 eine das Rastnutinnere vorne neben dem Eintrittsschlitz 25 begrenzende Verhakungswand 27 bzw. 28, an der sich der jeweilige Rasthaken verhakt. Dabei federt das freie Ende 29 der Rasthaken beim Ein­ drücken in die betreffende Rastnut der Verhakungswand 27 bzw. 28 entlang auf, so daß die Verhakungswand hintergriffen wird. In der aufgefederten Verrastungslage wird das freie Rasthaken­ ende 29 durch die endseitige Abstützung des Distanzstückes 15 am Nutgrund 26 gegen die Verhakungswand 27 bzw. 28 gehalten. Die Lage der Verhakungswand 27 bzw. 28 mit Bezug auf den Nutgrund 26 und die Länge der die Rasthaken bildenden Distanz­ stück-Endpartien 21, 22 sind also so aufeinander abgestimmt, daß die Distanzstücke spielfrei in den Rastnuten gehalten werden.
In diesem Zusammenhang kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Verhakungswand 27 bzw. 28 im Querschnitt gesehen derart geneigt ist, daß das jeweilige Rasthakenende 29 beim Auf­ federn gegen sie stößt. Auf diese Weise erhält man stets so­ zusagen ein sicheres Versprießen oder Verbeißen des be­ treffenden Rasthakens in der Rastnut.
Zweckmäßigerweise ist das freie Ende 29 der Rasthaken scharfkan­ tig ausgebildet. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch ver­ wirklicht werden, daß das freie Rasthakenende 29 von der Rast­ haken-Stirnkante gebildet wird, d. h. an dieser Stelle besitzt der Rasthaken keine Abwinklung od. dgl.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteleisten 7 aus mit Bezug auf die Distanzstücke 15 weicherem Material. Dabei können die Halteleisten aus Aluminium und die Distanz­ stücke aus Federstahl gefertigt sein. Auf diese Weise ver­ beißen sich die Rasthaken-Stirnkanten 29 besonders gut an der Verhakungswand 27 bzw. 28.
Am die Rastnut 18 bzw. 19 begrenzenden Rand der Verhakungswand 27 bzw. 28 kann eine zum Nutinneren gerichtete Verdickung 30 bzw. 31 angeordnet sein, über die der jeweilige Rasthaken beim Überführen in seine Raststellung gleitet. Auf diese Weise wird erreicht, daß das freie Rasthakenende 29 nach dem Hindurch­ treten durch den Eintrittsschlitz 25 zunächst über einen Frei­ raum 32 hinweg aufspreizen kann, bis es gegen die Verhakungswand 27 bzw. 28 stößt.
Die Rastnuten 18, 19 sind zweckmäßigerweise so am in Gebrauchs­ lage der Gebäudewand 1 bzw. Unterkonstruktion zugewandten Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseiten 8, 9 angeordnet und ausgebildet, daß in der Gebrauchslage die Rasthaken 16, 17 der Gebäudewand abgewandt sind. Die Distanzstücke 15 können somit mit ihrem Mittelbereich 20 rückseitig, d. h. gebäudewandseitig an entsprechenden Halteleistenteilen anliegen. Die ergibt außerdem eine platzsparende Anordnung, die praktisch den ganzen Zwischenraum 6 zwischen den Halteleisten frei läßt.
Die Halteleisten 15 weisen an ihrer Rückseite zwei Befestigungs­ stege 33, 34 auf, die jeweils über die zugewandte Befestigungs­ seite 8 bzw. 9 vorstehen und über die die jeweilige Halteleiste an der Gebäudewand 1 bzw. an der Unterkonstruktion befestigt wird. Hierzu enthalten die die Leistenrückseite bildenden Befestigungs­ stege 33, 34 Befestigungslöcher 35 zum Durchschlagen von Nägeln od. dgl. Befestigungselementen. Die Befestigungsstege 33, 34 bilden gleichzeitig eine rückseitige Begrenzung für die Rast­ nuten 18, 19, d. h. in der Gebrauchslage liegen die Distanzstücke 15 mit ihrem Mittelbereich 20 an den Befestigungsstegen 33, 34 an.
Die Distanzstücke 15 werden zweckmäßigerweise ebenfalls fixiert. Hierdurch können sie Befestigungslöcher 36 enthalten, so daß sie an die Gebäudewand bzw. an die Unterkonstruktion angenagelt werden können. Die Befestigungslöcher 36 der Distanzstücke 15 können korrespondierend zu den Befestigungslöchern 35 der Halte­ leisten 7 angeordnet sein, so daß das betreffende Befestigungs­ element, insbesondere ein Nagel, gleichzeitig das betreffende Distanzstück und den jeweiligen Befestigungssteg durchdringen kann. Der Lochabstand kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht, bei den Distanzstücken kleiner als bei den Befestigungsstegen sein, um eine kleinere Rasterung zu erhalten.
Zusätzlich zu den beschriebenen Rastnuten 18, 19, in die die Distanzstücke 15 eingerastet werden, weisen die dargestellten Halteleisten 7 an jeder Befestigungsseite 8 bzw. 9 eine weitere Rastnut 37 bzw. 38 zum verrasteten Halten der, wie schon erwähnt, rückseitig zugeordnete Rastvorsprünge 12 auf­ weisenden Blendsteine 2 auf. Ferner ist im dargestellten Falle an jeder Befestigungsseite 8 bzw. 9 noch eine der Blendstein- Vorderseite 14 zugewandte dritte Rastnut 39 bzw. 40 vorgesehen, mit deren Hilfe weitere Bestandteile der Gebäudewandverkleidung befestigt werden können, so beispielsweise an den Querfugen 3 angeordnete Fugenstegteile 41. Diese Fugenstegteil 41 werden zwischen den innerhalb einer Blendsteinreihe aufeinander folgenden Blendsteinen angebracht und verlaufen dabei über den Querabstand a hinweg von Halteleiste zu Halteleiste. Die Fugen­ stegteile werden wie die Längsleisten von Blendsteinen 2 etwas überlappt, so daß der sichtbare Bereich der Fugenstegteile 41 den Boden der Querfugen 3 bildet. Die Fugenstegteile können an ihren in den Zwischenraum 6 eintauchenden Stirnwänden 42, 43 Rastnocken 44 od. dgl. aufweisen, die in die Rastnuten 39, 40 einrasten können.
Die Blendsteine 2 werden beim Ausführungsbeispiel mit den Fugenstegteilen 41 verhakt, indem sie an ihren beiden Längs­ endbereichen an ihrer Rückseite Verhakungsvorsprünge 45 auf­ weisen, die in zugeordnete Verhakungsausnehmungen 46 der Fugen­ stegteile eingreifen.

Claims (27)

1. Gebäudewandverkleidung mit parallelen Reihen von in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Blendsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Blendsteine (2) voneinander getrennte, unter Bildung jeweils eines Zwischenraums (6) mit Querabstand (a) parallel zueinander in Richtung der Blend­ steinreihen der Gebäudewand (1) bzw. einer Unterkonstruktion zu befestigende Halteleisten (7) vorhanden sind, wobei die Halteleisten (7) beidseitig jeweils eine in Gebrauchslage der jeweils benachbarten Halteleiste (7) zugewandte Befestigungs­ seite (8, 9) und die Blendsteine (2) eine in den Zwischenraum (6) einsetzbare und an den einander zugewandten Befestigungs­ seiten (8, 9) benachbarter Halteleisten (7) festlegbare Be­ festigungspartie aufweisen, und daß den Halteleisten (7) ge­ sonderte Distanzstücke (15) zugeordnet sind, die jeweils mit zwei einander benachbarten Halteleisten (7) verrastbar sind und diese im vorgegebenen Querabstand (a) zueinander halten.
2. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (15) in Querrichtung spielfrei mit den Halteleisten (7) verrastbar sind.
3. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) aus Flachmaterial bestehen.
4. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (15) Metallblechteile sind.
5. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (15) aus Stahl bestehen.
6. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) aus federelastischem Metallblech bestehen.
7. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) mit den Befestigungsseiten (8, 9) der Halteleisten (7) verrastbar sind.
8. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) mit dem in Gebrauchslage der Gebäudewand (1) bzw. der Unterkonstruktion zugewandten Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseite (8, 9) verrastbar sind.
9. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) einstückig ausgebildet sind.
10. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) endseitig angeformte Rasthaken (16, 17) und die Halteleisten (7) an ihren Befestigungsseiten (8, 9) jeweils eine Rastnut (18, 19) zum Eingreifen der Rasthaken (16, 17) aufweisen.
11. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rasthaken (16, 17) von V-ähnlich zum jeweils entgegengesetzten Distanzstückende (23, 24) hin zurück­ gebogenen Distanzstück-Endpartien (21, 22) gebildet werden.
12. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Distanzstückenden jeweils ein durchgehender Rasthaken (16, 17) angeordnet ist.
13. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) am Rastnutgrund (26), im Querschnitt gesehen zweckmäßigerweise punktförmig, anliegen.
14. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (18, 19) einen mit Bezug auf den dahinter liegenden Nutbereich und die in ihrer nicht eingerasteten Ausgangsstellung befindlichen Rasthaken (16, 17) schmäleren Eintrittsschlitz (25) aufweisen, durch den hindurch die Rasthaken (16, 17) unter elastischem Zusammendrücken und anschließendem Auffedern eindrückbar sind.
15. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteleisten (7) eine das Rastnutinnere vorne neben dem Eintrittsschlitz (25) begrenzende Verhakungswand (27, 28) bilden, der entlang das freie Ende (29) der Rasthaken (16, 17) beim Eindrücken in die betreffende Rastnut (18, 19) hinein auffedert, wobei in der aufgefederten Gebrauchslage das freie Rasthakenende (29) durch die endseitige Abstützung des Distanzstückes (15) am Nutgrund (26) gegen die Verhakungs­ wand (27, 28) gehalten wird.
16. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verhakungswand (27, 28) im Querschnitt gesehen derart geneigt ist, daß das jeweilige Rasthakenende (29) beim Auffedern gegen sie stößt.
17. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der Rasthaken scharfkantig ausgebildet ist.
18. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der Rasthaken von der Rasthaken-Stirnkante gebildet wird.
19. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am die Rastnut (18, 19) be­ grenzenden Rand der Verhakungswand (27, 28) eine zum Nut­ inneren gerichtete Verdickung (30, 31) angeordnet ist.
20. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) aus mit Bezug auf die Distanzstücke (15) weicherem Material, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
21. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (18, 19) so am in Gebrauchslage der Gebäudewand (1) bzw. Unterkonstruktion zugewandten Endbereich der Halteleisten-Befestigungsseiten (8, 9) angeordnet und ausgebildet sind, daß in der Gebrauchs­ lage die Rasthaken (16, 17) der Gebäudewand bzw. der Unter­ konstruktion abgewandt sind.
22. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteleisten (7) zu ihrem Befestigen an der Gebäudewand (1) bzw. an der Unterkonstruktion an ihrer Rückseite seitlich über die jeweilige Befestigungsseite (8, 9) vorstehende Befestigungsstege (33, 34) aufweisen, die eine rückseitige Be­ grenzung der Rastnuten (18, 19) bilden.
23. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (15) in ihrer Gebrauchslage an den Befestigungsstegen (33, 34) anliegen.
24. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (15) Be­ festigungslöcher (36) zu ihrem Befestigen an der Gebäudewand (1) bzw. an der Unterkonstruktion aufweisen.
25. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (36) der Distanzstücke (15) korrespondierend zu Befestigungslöchern (35) der Befestigungs­ stege (33, 34) der Halteleisten (7) angeordnet sind.
26. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) an ihren Be­ festigungsseiten (8, 9) weitere Rastnuten (37, 38, 39, 40) zum verrasteten Halten der an ihrer Rückseite Rastvorsprünge (12) aufweisenden Blendsteine (2) und gegebenenfalls von inner­ halb der Blendsteinreihe zwischen den Blendsteinen (2) anzu­ ordnenden Fugenstegteilen (41) aufweisen.
27. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) von Strang­ profilen gebildet werden.
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