DE1060532B - Spachtelartige Masse - Google Patents

Spachtelartige Masse

Info

Publication number
DE1060532B
DE1060532B DEM27625A DEM0027625A DE1060532B DE 1060532 B DE1060532 B DE 1060532B DE M27625 A DEM27625 A DE M27625A DE M0027625 A DEM0027625 A DE M0027625A DE 1060532 B DE1060532 B DE 1060532B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fillers
mass
glass
resin
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM27625A
Other languages
English (en)
Inventor
Piero Zanaboni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison SpA filed Critical Montedison SpA
Publication of DE1060532B publication Critical patent/DE1060532B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Spachtelartige Masse Die Erfindung bezieht sich auf eine Masse, die durch Spritzurig oder mit Pinsel auf beliebige Unterlagen aufgetragen werden kann, -ohne leere Stellen zu bilden. Sie ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit 1 bis 3 mm langen gemalhlenen Glasfasern verstärkten flüssigen Masse, bestehend aus ungesättigten Polyesterharzen, einer polymerisierbaren Vinylverbi.ndung, wie z. B. S.tyrol, sowie gegebenenfalls Inhibitoren, Beschleunigern und Katalysatoren vom Peroxydtyp sowie Füllstoffen als Spachtel zum Veredeln von Metall-, Holz-, Faserzement- und Glasoberflächen.
  • Es ist in der Technik des Pressens von plastischen Produkten (z. B. glasfaserverstärkten Polyestern, Epoxy- bzw. Phenolharzen usw.) schon lange bekannt, daß es möglich ist, die bei den genannten Produkten mangelhafte Oberflächenbeschaffenheit durch Pinsel- oder Spritzauftragung eines mit inerten Füllstoffen beschichteten Polyesterharzes zu beseitigen, das in derselben Matrize durch Katalysator- und Wärmewirkung gehärtet wird. Auf der so behandelten Matrize wird dann nach den bei der Pressung der verstärkten Gebilde üblichen Methoden die Pressung vorgenommen.
  • Das unter Beachtung dieser Maßnahmen gewonnene Produkt zeigt eine gute Oberflächenbeschaffenheit, da die Verstärkungsglasfasern auf der Oberfläche nicht zum Vorschein kommen so daß dieselbe glatt, ohne Unebenheiten und Poren. erscheint.
  • Das genannte Verfahren führt jedoch nicht immer zu zufriedenstell@enden Ergebnissen, da zahlreiche aufeinanderfolgende Schichten des Auskleidungsmaterials wegen der starken Neigung, leere Stellen, zu lassen (Streichlückigkeit), nötig sind; dies findet allgemein bei den Polyesterharzen statt, falls sie durch Spritzen oder mit Pinsel auf einen Metallträger oder auf einen Träger aus einem beliebigen anderen Material aufgetragen werden, so daß nur bei sorgfältigem Nachauftrag der Schichten nach und nach die erwähnten leeren Stellen ausgefüllt werden können. Dies bringt einen bedeutenden Zeitverlust mit sich; außerdem erscheint der mehr oder weniger dicke Überzug spröde und wird leicht rissig, wenn der ausgekleidete Gegenstand beliebigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Ein anderer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß Auskleidungszusammensetzungen dieser Art im Augenblick der Verwendung hergestellt werden müssen oder zumindest nicht genügend Stabilitätsgarantie bieten, wenn sie 10 bis 1.5 Tage nach ihrer Herstellung verwendet werden.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn man erfindungsgemäß eine mit 2 bis 3 mm langen gemahlenen Glasfasern verstärkte flüssige Masse, bestehend aus ungesättigten Polyesterharzen, einer polymerisierbaren Vinylverbindung, wie z. B. Styrol, sowie gegebenenfalls Inhibitoren, Beschleunigern und Katalysatoren vom Peroxydtyp sowie Füllstoffen als Spachtel zum Veredeln von Metall-, Holz-, Faserzement- und Glasoberflächen verwendet.
  • Bei Verwendung dieser Masse weisen die behandelten Oberflächen eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und verbesserte elektrische Eigenschaften auf.
  • Der harzartige Komponent der Zusammensetzung besteht aus einer Arylverbindung mit einer oder mehreren Vinylgruppen, wie z. B. ein Styrol oder ein Divinylbenzol und einem ungesättigten Alkydharz, das mittels einer aliphatischen oder aromatischen B-carbonsäu,re oder ihres Anhydrids, wie der Adipin-, Sebacinsäure bzw. der Phthalsäure oder des Phthalsäureanhydrids, modifiziert werden kann. Ungesättigte oder gesättigte monovalente Alkohole, wie der Decylalkohol, und ungesättigte oder gesättigte Monocarbonsäuren, wie die Leirnölfettsäure und die Stearinsäure, können ebenfalls als Harzmodifiziermittel mitverwendet werden.
  • Genannte Alkydharze können in bekannter, nicht beanspruchter Weise dadurch hergestellt werden, daß Gemische von mehrwertigen Alkoholen, wie Glykolen, z. B. dem Äthylen-, Diäthylen-, Propylen- und Butylenglykol, sowie Glyzerin mit ungesättigten Bicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure und deren Derivaten, oder ungesättigten Anhydriden, z. B. dem Maleinsäureanhydrid, in Reaktion. gebracht werden. Der inerte Komponent der Zusammensetzung nach vorliegender Erfindung kann jeder beliebige zur Verfügung stehende Füllstoff sein. Dieser Füllstoff kann faserartig wie das Holzmehl oder der Asbest oder nicht faserartig wie Ton, Glimmer, Talk und das Calciumcarbonat sein.
  • Besonders gute Ergebnisse werden für die Oberflächenbeschaffenheit von Auskleidungen erzielt, wenn man eine aus gemahlenen Glasfasern in einer veränderlichen Länge von 0,5 bis 2 mm bestehende Verstärkung im Verhältnis von 0,5 bis 20-% zu der obengenannten Harzmischung verwendet.
  • Genannte Glasfasern ergeben ferner bessere mechanische Eigenschaften für die Oberflächenüberzüge und tragen dazu bei, den in der Masse gegebenenfalls anwesenden inerten Füllstoff in homogener Suspension zu halten, so daß die Verwendung der Harzmischung auch nach längerer Lagerung möglich-ist.
  • Zum Erhalt der größtmöglichen Stabilität der Zusammensetzung der zu verwendenden Masse kann man phenolartige Polymerisationsinhibitoren, z. B. Alpha-Naphtol und besonders die Di- und- Polyphenole, wie die Hydrochinone, zusetzen.
  • Die Härtung der erfindungsgemäß zu verwendenden -Masse erfolgt, indem darin ein Katalysator des Peroxydtyps, z. B. das Benzoylperoxyd, das Methyläthylketonperoxyd, zugesetzt wird und die Mischung auf einer zwischen 70 und 150° C erwärmten Matrize oder einen Träger aufgetragen wird.
  • Die Härtung der Masse kann auch ohne Wärmeeinwirkung erfolgen, wobei außer den Peroxydkatalysatoren auch Kobaltnaphthenat oder Amine, wie das Diäthylanilin, als Beschleuniger verwendet werden, die dazu geeignet sind, die kalte Härtung hervorzurufen.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Darstellung der Erfindung, ohne sie einzuschränken. Beispiel l 5 Mol Diäthylenglykol, 4 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäureanhydrid werden unter Rührung und unter C02 auf eine Temperatur von 200° C gebracht. Sobald der Säuregrad des Esterifizierungsproduktes einen Wert von 45 erreicht hat, wird es gekühlt. Hierauf setzt man 0,02% Hydrochinon zu und löst das Produkt in Stvrol. so daß man eine 50%ige Lösung gewinnt.
  • 60 Teile der erzielten Lösung, 30 Teile ausgefälltes Calciumcarbonat, 7 Teile Titandioxyd, 3 Teile ge mahlene 1 min lange Glasfasern werden innig vermischt und in eine Walze mit drei Zylindern eingeführt.
  • 3 Teile der so erzielten Zusammensetzung, 0,04 Teile 6'%iges Kobaltnaphthenat, 0,06 Teile Methyläthylketonperoxyd werden innig vermischt und sofort mittels Pinsel auf eine flache Metallplatte aufgetragen. Nach ungefähr 10 bis 15 Minuten hat die Schicht den Gelzustand erreicht. Man legt einige Glasgewebeschichten, die mit Polyesterharz in Anwesenheit eines Katalysators imprägniert sind, aufeinander und preßt bei einem Druck von 0,5 bis 2 kg/cm2 bei einer Temperatur von 90 bis 100° C. Nach der Härtung des Polyesterharzes erhält man Walzstücke, die durch eine homogene Oberflächenschicht geschützt sind, welche den Schuß des verwendeten Glasgewebes vollkommen deckt.
  • Beispiel 2 Man stellt ein Alkydharz her, indem man in den gleichen Verhältnissen wie im Beispiel 1 beschrieben 4 Mol Maleinsäureanhydrid, 4,25 Mol Äthylenglykol, 0,5 Mol Fettsäuren des Leinöls reagieren läßt. Genanntes Harz, welchem 0,02% Hydrochinon zugesetzt werden, wird mit Styrol verdünnt, so daß man eine 35%ige Lösung erhält.
  • 70 Teile so erhaltene Lösung, 25 Teile Kieselgur, 5 Teile auf 2 mm gemahlene Glasfasern werden innig vermischt und auf eine Raffiniermaschine mit 3 Walzen befördert.
  • 3 Teile der auf diese Weise gewonnenen Zusammensetzung, 0,04 Teile 6%iges Kobaltnaphthenat, 0,06 Teile Mefihyläthylketonperoxyd werden innig vermischt und wie im Beispiel 1 beschrieben angewandt.
  • Beispiel 3 Es wird ein Alkydharz hergestellt, indem man- bei gleichen Verhältnissen wie im Beispiel 2 beschrieben 5 Mo- Maleinsäureanhydrid mit 4 Mol Propylenglykol und 2 Mo- Allylal'kohol reagieren läßt. Das so erzielte Harz mit einem 0,01%igen Hydrochinonzusatz wird mit Styrol verdünnt, so daß eine 50%ige Lösung gewonnen wird. Diese Lösung wird, mit 6%igem Kobaltnaphthenat und Methyläthyl-ketonperoxyd im gleichen Verhältnis wie im Beispiel 2 gemischt, nach Beispiel 1 angewandt.
  • Die nach den Beispielen 1, 2 und 3 erhaltene Oberflächenausgestaltung ergibt auch einen vorzüglichen Grundanstrich (»primer«) für normale Nitrozellulose oder Einbrennlacke, da alle kleinen. Poren und die Oberflächenunregelmäßigkeiten beseitigt werden, die sonst auf einem Fertigprodukt von verstärkten, nach den herkömmlichen Systemen gewonnenen Polyestern auftreten.
  • Die Masse nach den vorausgehenden Beispielen kann in jeder beliebigen Farbe durch Zusatz von kleinen Prozentsätzen passender Pigmente und Farbstoffe gefärbt werden. Dies Verfahren nach der Erfindung kann auch auf Materialien angewandt werden, die nicht notwendigerweise aus verstärkten Walzstücken, die mit Polyester-, Epoxy- und Phenolharzen usw. hergestellt werden, bestehen.
  • Minderwertige Materialien ohne dekoratives Aussehen können an der Oberfläche veredelt und verstärkt werden, so daß man Platten mit einer emailartigen Oberflächenausgestaltung, die den mechanischen Beanspruchungen standhalten, erhält. Zu diesem Zweck können im allgemeinen Materialien mit faserartiger Struktur, wie Holz, und Agglomerate ähnlicher Beschaffenheit, z. B. Faserzement, Verwendung finden. Beispiel 4 Die Zusammensetzung nach Beispiel 1 wird mit Pinsel auf eine Glasplatte aufgetragen. Sobald die Gelifizierung der Schicht erfolgt ist, legt man eine flache Eternitplatte darüber, die auf einer Seite mit dem Polyesterharz, das mit einem Peroxydkatalysator katalysiert und, zweckmäßigerweise beschleunigt ist, in Berührung kommt. Man hält unter leichter Belastung während einer Zeitdauer, die von der Menge und dem Typ des dem Harz zugesetzten. Beschleunigers abhängt.
  • Wenn man z. B. ein Polyesterharz verwendet, das mit 2% Methyläthylketonperoxvd katalysiert oder mit 0,20/0 6%igem Kobaltnaphthenat beschleunigt ist, wird man die Härtung in 2 bis 3 Stunden erzielen; nach erfolgter Härtung löst sich die Glasplatte ab.
  • Das so gewonnene Produkt kann als wertvolles Oberflächenausgestaltungsmittel verwendet werden. Zum Stande der Technik sei noch darauf hingewiesen., daB Spachtel- bzw. Ausfüllmassen oder Grundiermittel, die als Bindemittel ungesättigte Polyesterharze, als Lösungsmittel eine monomere Vinylverbirndung, Katalysatoren und Verzögerer sowie Füllstoffe aller Art enthalten, bekannt sind. Neu ist demgegenüber die Verwendung der mit 2 bis 3 mm langen gemahlenen Glasfasern verstärkten flüssigen Masse der angegebenen Art als Spachtel zum Veredeln von Metall-, Holz-, Faserzement- sowie Glas-und sonstigen Oberflächen, wobei als besonderer Vorteil die Möglichkeit der lückenlosen Auftragung er wähnt sein soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung einer mit 1 bis 3 mm langen gemahlenen, Glasfasern verstärkten flüssigen Masse, bestehend aus ungesättigten Polyesterharzen, einer polymerisierbaren Vinylverbindung, wie z. B. Styrol, sowie gegebenenfalls Inhibitoren, Beschleunigern und. Katalysatoren vom Peroxydtyp sowie Füllstoffen als Spachtel zum Veredeln von Metall-, Holz-, Faserzement- und Glasoberflächen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 440, 8'63 836; Farbe und Lack, 1954, S. 151; Modern Plastics, Oktober 1949, S. 73/74; schweizerische Patentschriften Nr. 278 291, 261981; Le.armonth, Laminated Plastics, 1951, S.119, 120, 152, 153.
DEM27625A 1954-08-05 1955-07-09 Spachtelartige Masse Pending DE1060532B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1060532X 1954-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060532B true DE1060532B (de) 1959-07-02

Family

ID=11430105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM27625A Pending DE1060532B (de) 1954-08-05 1955-07-09 Spachtelartige Masse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1060532B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368995A (en) * 1965-08-03 1968-02-13 Teijin Ltd Fiberglass reinforced polyethylene terephthalate
DE2928738A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-14 Awih Wand- und deckenspachtelmasse
DE3730634A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Manfred Ross Verfahren zum beschichten von kunststoff-recycling-produkten sowie hierzu geeignete farbauftragmischung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261981A (de) * 1944-04-01 1949-06-15 Westinghouse Electric Corp Polymerisierbares Stoffgemisch.
CH278291A (de) * 1948-07-30 1951-10-15 Ford Motor Co Spachtelmasse.
DE855440C (de) * 1949-12-31 1952-11-13 Gen Electric Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse
DE863836C (de) * 1949-12-31 1953-01-19 Gen Electric Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261981A (de) * 1944-04-01 1949-06-15 Westinghouse Electric Corp Polymerisierbares Stoffgemisch.
CH278291A (de) * 1948-07-30 1951-10-15 Ford Motor Co Spachtelmasse.
DE855440C (de) * 1949-12-31 1952-11-13 Gen Electric Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse
DE863836C (de) * 1949-12-31 1953-01-19 Gen Electric Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368995A (en) * 1965-08-03 1968-02-13 Teijin Ltd Fiberglass reinforced polyethylene terephthalate
DE2928738A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-14 Awih Wand- und deckenspachtelmasse
DE3730634A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Manfred Ross Verfahren zum beschichten von kunststoff-recycling-produkten sowie hierzu geeignete farbauftragmischung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255232C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Chloropren in wässriger Emulsion
DE1060532B (de) Spachtelartige Masse
DE1035357B (de) Verfahren zur Herstellung von Form-, Schicht- und Verbundkoerpern
AT203114B (de) Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl.
DE1520070A1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Polyester und ihrer Polymerisate
DE1900964C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Alkydharzen
DE708683C (de) Verfahren zur Herstellung homogener Reaktionsprodukte, insbesondere von Lackgrundstoffen
DE1081222B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten auf der Basis von ungesaettigten Polyesterharzmassen
DE1901419A1 (de) Verfahren zum katalytischen Isomerisieren von alpha-ss-ungesaettigten Carbonsaeureestern
CH443672A (de) Mischung ungesättigter Polyester mit andern mischpolymerisierbaren, mindestens einfach olefinisch ungesättigten Verbindungen
DE2516322A1 (de) Thermisch haertbare phenol/formaldehyd-harze und verfahren zur herstellung derselben
DE1943181A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der Viscositaet von Polyesterharzmasse
DE579553C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressmischungen
DE900055C (de) Verfahren zur Herstellung saeurebestaendiger und fluessigkeitsdichter Formkoerper
DE1159641B (de) Verwendung von katalysierten, haertbaren Massen zur Herstellung von Formen und Werkzeugen
DE805187C (de) Verfahren zur Herstellung schnell haertbarer Kunstharze
DE1287309B (de) Herstellen von Polyesterpressmassen
DE2117906C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcinharz
EP0000223A1 (de) Herstellung von Formteilen aus einem ungesättigten Polyesterharz, mineralischen Füllstoffen und Glasfasern und die nach diesem Verfahren erhaltenen Formteile
US1960116A (en) Method of producing marble-like or cloudy and opaque effects in resinous condensation products
AT225423B (de) Ungesättigte Polyesterharze
AT220822B (de) Thermoplastische Harzmischung, welche zu einem thermogehärteten Harz polymerisiert werden kann
DE556927C (de) Verfahren zur Herstellung von schnellhaertenden, gegen Chemikalien widerstandsfaehigen, geruchlosen Phenolaldehydharzen oder deren Mischungen mit Fuellstoffen
DE1049572B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen
DE697060C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressmassen