AT203114B - Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl.

Info

Publication number
AT203114B
AT203114B AT409155A AT409155A AT203114B AT 203114 B AT203114 B AT 203114B AT 409155 A AT409155 A AT 409155A AT 409155 A AT409155 A AT 409155A AT 203114 B AT203114 B AT 203114B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
composition
glass
parts
finishing
glass fibers
Prior art date
Application number
AT409155A
Other languages
English (en)
Inventor
Piero Zanaboni
Original Assignee
Montedison Spa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison Spa filed Critical Montedison Spa
Application granted granted Critical
Publication of AT203114B publication Critical patent/AT203114B/de

Links

Landscapes

  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver- edeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faser- zement, Glas u. dgl., welches darin besteht, dass zum Überziehen eine Masse verwendet wird, wel- che aus ungesättigten Polyesterharzen, einer polymerisierbaren   Vinylvertbindung   wie z. B. Styrol und Glasfasern zur Verstärkung sowie gegebenenfalls Inhibitoren, Beschleunigern und Katalysatoren vom Peroxydtyp sowie Füllstoffen besteht. 



   Es ist in der Presstechnik der verstärkten plastichen Bildungen, d. h. Produkte, welche aus den Verbindungen Glasfasern-Polyester, Epoxyd-, Phenolharze usw. hervorgehen, schon lange bekannt, dass es möglich ist, den von den genannten Produkten gezeigten   Obelstand   einer   mangelhaften Oberflächenausfertigung   durch Pin-   sel- oder Spritzauftragung   eines mit inerten Füllstoffen versehenen Polyesterharzes und Härtung in derselben Matrize durch Katalysatoren- und Wärmeeinwirkung zu beseitigen. Auf der so behandelten Matrize wird dann, nach den bei der Pressung der verstärkten Gebilde üblichen Methoden, die Pressung vorgenommen. 



   Das unter Beachtung dieser Massnahmen ge-   wonnene Produkt zeigt eine gute Oberflächenausfertigung, da Verstärkungsglasfasern auf der   Oberfläche nicht zum Vorschein kommen und ist daher glatt, ohne Ungleichmässigkeiten und ohne Poren. 



   Die oben genannte Anwendung führt jedoch nicht. immer zu zufriedenstellenden Ergebnissen, da wegen der starken Neigung von Polyesterharzen leere Stellen zu lassen (Streichlückigkeit) zahlreiche aufeinander folgende Schichten des Auskleidungsmaterials nötig sind, wenn sie durch Spritzung oder mit Pinsel auf einem Metallträger oder auf einen Träger aus einem beliebigen andern Material aufgetragen werden. Die erwähnten leeren Stellen können daher nur mit einer   sorgfältigen   nach und nach erfolgenden Auftragung von Schichten nachträglich ausgefüllt werden. Das bringt. einen bedeutenden Zeitverlust mit sich, ausserdem erscheint der mehr oder weniger dicke Überzug spröde und wird leicht rissig, wenn der ausgekleidete Gegenstand beliebigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird.

   Ein anderer Nachteil der Anwendung besteht darin, dass Auskleidungszusammensetzungen dieser Art im Augenblick der Verwendung hergestellt werden müssen oder zumindest nicht   genügend Stabilitätsgarantie bieten,   wenn sie 10-15 Tage nach ihrer Herstellung verwendet werden. 



   Die oben genannten Nachteile werden bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens beseitigt. Ausserdem ist die Erfindung für die Auskleidung von strukturell minderwertigen Bauwerkstoffen faserartiger Beschaffenheit im allgemeinen, zwecks Veredlung deren Oberfläche sehr geeignet, da sie denselben eine grössere Stärke verleiht, z. B. bei der Herstellung von flachen Dekorationsplatten. 



   Das Wesen vorliegender Erfindung ist die Herstellung und Verwendung einer polymerisierbaren Zusammensetzung auf einer Grundlage von ungesättigten und verstärkenden Alkydharzen mit   einer derartigen Glasfasergrundlage,   dass sie bei einer Auftragung auf einen Metallträger oder einem Träger aus beliebigem andern Material durch Spritzung oder mit Pinsel keine leeren Stellen zeigt. Auch kann bei der Herstellung von Presslingen, die auf einem auf diese Weise hergestellten Träger vorerst auf der Oberfläche des Trägers aufgetragene Schichte festgehalten werden, ohne dass sie dick sein muss, so dass keine Sprünge auftreten können, wenn die genannten Produkte beliebigen mechanischen Beanspruchungen unterworfen werden.

   Dieser verbesserte Widerstand gegen mechanische Beanspruchungen zeigt sich dadurch, dass das so überzogene Material früher als der Überzug selbst, zum Bruch kommt. Die Zusammensetzung 
 EMI1.1 
 nach 3 bis 4 Monaten nach der Herstellung verwendet werden kann. 



   Diese Produkte weisen ferner eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und verbesserte elektrische Eigenschaften auf. Andere Vorteile 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 scheinen in der folgenden Beschreibung auf. 



   Die harzartige Komponente der Zusammensetzung nach vorliegender Erfindung ist eine Mischung aus einer Arylverbindung mit einer oder mehreren Vinylgruppen, z. B. Styrol oder Divinylbenzol und ungesättigtem Alkydharz, das mittels einer aliphatischen   Dicarbonsäure   wie der Adipin-, Sebacinsäure oder mittels einer aromatischen   Dicarbonsäure   oder dem entsprechenden Anhydrid, wie der Phthalsäure oder dem Phthalsäureanhydrid modifiziert werden kann. Ungesättigte oder gesättigte monovalente Alkohole, wie der Allyl-oder Decylalkohol und ungesättigte oder gesättigte   Monocaribonsäuren,   wie die Leinölfettsäure und die Stearinsäure können ebenfalls als Harz-Modifiziermittel verwendet werden. 



   Die genannten Alkydharze können, wie bekannt, dadurch hergestellt   werden, dass Gemische   von mehrwertigen Alkoholen wie Glykole z. B. das Äthylen-,   Diäthy1en-,   Propylen- und Butylenglykol, sowie Glyzerin, mit ungesättigten Dicarbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure und deren Derivaten oder ungesättigten Anhydriden, z. B. Maleinsäureanhydrid, in Reaktion gebracht werden. Die inerte Komponente der Zusammensetzung nach vorliegender Erfindung kann jeder beliebige auf dem Markt zur Verfügung stehende Füllstoff sein. Dieser Füllstoff kann faserartig wie Holzmehl oder Asbest oder nicht faserartig wie Ton, Glimmer, Talk und Kalziumkarmonat sein. 



   Vorliegende Erfindung fusst auf der Erkenntnis, dass-die oben genannten Vorteile der Zusammensetzung für die Auskleidungen der Ober-   fiächcnausfertigung,   dadurch erzielt   werden, dass   man ihr auch eine aus gemahlenen Glasfasern in Länge von 0, 5-2 mm bestehende Verstärkung im Verhältnis von   0, 5-201/o   hinzufügt. 



   Diese Glasfasern sichern ferner bessere mechanische Eigenschaften für die   Überzüge   der Ober-   flächenausarbeitung   und tragen dazu bei, den in der Zusammensetzung eventuell anwesenden inerten Füllstoff in homogener Suspension zu halten, so dass eine Verwendung genannter Zusammensetzung auch nach längerer Lagerung zulässig ist. 



   Um die grösste   Stabilität   der Zusammensetzung nach vorliegender Erfindung zu sichern kann man phenolartige Polymerisationsinhibitoren, z. B. Alpha-Naphthol und besonders Diund Polyphenole, wie Hydrochinone zusetzen. 



   Die Härtung der Zusammensetzung nach vor- 
 EMI2.1 
 ein Katalysator des Peroxydtyps z. B. Benzoylperoxyd,   Methyläthylketonperoxyd   zugesetzt wird und die Mischung auf einer zwischen 70 und 1500 C erwärmten Matrize oder einem Träger aufgetragen wird. 



   Die Härtung der erfindungsgemässen Mischung kann auch ohne Wärmeeinwirkung erfolgen, in-   dem samt den Peroxydtypkatalysatoren auch Kdbaltnaphthenat oder aminartige Beschleuniger   wie Diäthylanilin verwendet werden, die für eine Kalthärtung geeignet sind. Die folgenden Beispiele dienen zur Darstellung der Erfindung ohne sie jedoch irgendwie einzuschränken. 



    Beispiel l :   70 Teile   ungesättigtes   Alkydharz (das man durch Esterifizierung von 4 Mol Propylenglykol, 3 Mol Fumarsäure und 1 Mol Adipinsäure erzielt) werden mit 25-30 Teilen Styrol vermischt. Der so erzielten Mischung werden ungefähr   0, 01%   Hydrochinon zugesetzt um eine genügende Stabilität des Produktes zu erzielen. Somit werden : 65 Teile der wie oben angegeben erzielten Mischung, 26 Teile Kaolin, 5 Teile Zinkoxyd, 4 Teile 1 mm lang gemahlene Glasfasern innig vermischt und einem mit 3 Walzen ausgestatteten Raffinierapparat weitergeleitet.

   Die so erhaltene dichte Masse kann mit monomerem Styrol verdünnt werden, um durch Spritzung auf die   Metalloberfläche   einer auf 1000 C er- 
 EMI2.2 
 zu werden (untervorherigem Zusatz von   20/0     Benzoylperoxyd   auf die Gesamtmasse). 



   Die angewandte Zusammensetzung erreicht augenblicklich den Gelzustand und der darauf folgende   Pressvorgang kann   unter Anwendung von Glasfasern und Polyesterharzen in der für verstärkte Formstücke bekannten Weise durchgeführt werden. 



    Beispiel 2 :   5 Mol Diäthylenglykol, 4 Mol   Maleinsäureanhydrid,   1 Mol   Phthalsäureanhy-   drid werden unter Rühren und unter   CO,   Strö- 
 EMI2.3 
 
Cproduktes einen Wert von 45 erreicht hat wird es gekühlt. Hierauf setzt man   0, 02%   Hydrochinon zu und löst das Produkt in Styrol, so dass man eine 50%oige Lösung gewinnt. 



   60 Teile der erhaltenen Lösung, 30 Teile ge-   fälltes   Kalziumkarbonat, 7 Teile Titandioxyd, 3 Teile gemahlene 1 mm lange Glasfasern werden innig vermischt und in einen   Raffinierappa-   rat mit 3 Zylindern eingeführt. 



   3 Teile dieses   Produktes 0, 04   Teile von Kobaltnaphthenat mit einem Gehalt von   6%   Co, und 0, 06 Teile   Methyläthylketonperoxyd,   werden innig vermischt und sofort mittels Pinsel auf eine flache Metallplatte aufgetragen. Nach ungefähr 10 bis 15 Minuten hat die Schichte den Gelzustand erreicht. Man legt einige   Glasgewe-   schichten, die mit Polyesterharz in Anwesenheit   eines Katalysators imprägniert sind,   aufeinander und presst bei einem Druck von 0, 5 bis 2   kg/cm2   bei einer Temperatur von 90 bis   1000 C.  
Nach der Härtung des Polyesterharzes erhält man Formstücke, die durch eine homogene Oberflächenschichte geschützt sind, welche den Schuss des verwendeten Glasgewebes vollkommen verdeckt. 



    Beispiel 3 :   Man stellt ein Alkydharz her, indem man unten identischen Verhältnissen wie im   Beispiel 2 beschrieben, 4 Mol Maleinsäureanhydrid, 4, 25 Mol ethylenglykol und 0, 5 Mol Fett-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 den, wird mit Styrol verdünnt, so dass man eine   350/tige Lösung erhält.    



   70 Teile so erhaltene Lösung, 25 Teile Kieselgur, 5 Teile auf 2 mm gemahlene Glasfasern werden innig vermischt und auf eine   Rdfinierma-   schine mit 3 Walzen befördert. 



   3 Teile der auf diese Weise gewonnenen Zusammensetzung,   0, 04   Teile   60/oiges     Kobaltnaph-   thenat und 0, 06 Teile Methyläthylketonperoxyd werden innig vermischt und wie im Beispiel 2 beschrieben angewandt. 



    Beispiel 4 :   Es wird ein Alkydharz hergestellt, indem man bei gleichen Verhältnissen wie im Beispiel 2 beschrieben, 5 Mol Maleinsäureanhydrid mit 4 Mol Propylenglykol und 2 Mol Al- 
 EMI3.2 
 gewonnen wird. Wird diese Lösung mit den gleichen Bestandteilen und unter gleichen Verhältnissen wie im Beispiel 3 beschrieben gemischt, so erzielt man eine Zusammensetzung, die mit   Kobalmaphthenat   und Methyläthylketonperoxyd im gleichen Verhältnis wie im Beispiel 3 vermischt und wie im Beispiel 2 angegeben, angewandt wird. 



   Die nach den Beispielen 1, 2,3 und 4 erhaltene Oberflächenausfertigung ergibt auch einen vorzüglichen Grundanstrich für normale Nitrozellulose oder Ofenfirnisse, da alle kleinen Poren und die Oberflächenunregelmässigkeiten beseitigt werden, die auf einem Fertigprodukt von verstärkten nach den herkömmlichen Systemen gewonnenen Polyestern auftreten. 



   Diese Ausfertigung kann auch für sich eine Lösung darstellen, da die Masse nach den vorausgehenden Beispielen durch Zusatz von kleinen Prozentsätzen passender Pigmente und Farbstoffe in jeder beliebigen   Farbe gefärbt   sein kann. Die Ausfertigung nach vorliegender Erfindung kann auch auf Materialien angewandt werden, die nicht notwendigerweise aus verstärkten Formstücken, die mit   Polyester-},   Epoxyd- und Phenolharzen usw. hergestellt werden, bestehen. 



   Minderwertige Materialien ohne dekoratives Aussehen, können an der Oberfläche veredelt und verstärkt werden, so dass man Platten mit einer emailartigen Oberflächenausfertigung erhält, die jeder mechanischen Beanspruchung standhalten. Zu diesem Zweck können im allgemeinen Materialien mit faserartiger Struktur, wie Holz, Masonit, Faesit   und tAgglomerate   ähnlicher Beschaffenheit wie Faserzement (Eternit) Verwendung finden. 



    Beispiel 5 :   Die Zusammensetzung nach Bei- spiel 2 wird mit Pinsel auf eine Glasplatte aufgetragen. Sobald die'Gelierung der. Schichte erfolgt ist, legt man eine flache Faserzementplatte darüber, die vorerst auf der Seite, die mit der Fläche von Polyesterharz, das mit einem Peroxydtyp Katalysator katalysiert und zweckmä- ssigerweise beschleunigt ist, in Berührung kommt. 



   Man hält die Platte während eines Zeitraumes, der von der Menge und dem Typ des dem Harz zugesetzten Beschleunigers   abhängt,   unter leichter Belastung. 



   Wenn man z. B. ein Polyesterharz verwendet, das mit   2%     Methyläthylketonperoxyd   katalysiert oder mit 0, 20/o 6 /oigem Kobaltnaphthenat beschleunigt ist, wird man die Härtung in 2 bis 3 Stunden erzielen ; bei erfolgter Härtung löst sich die Glasplatte ab. Das so gewonnene Produkt stellt eine wertvolle   Oberflächenausferti-   gung dar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Veredeln der Oberfläche 
 EMI3.3 
 Masse verwendet wird, welche aus ungesättigten Polyesterharzen, einer polymerisierbaren Vinylverbindung wie z. B. Styrol und Glasfasern zur Verstärkung sowie gegebenenfalls Inhibitoren, Beschleunigern und Katalysatoren vom Peroxydtyp sowie Füllstoffen besteht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammensetzung ein inerter Füllstoff eines organischen, anorganischen oder mineralischen Typs beigemischt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Glasfasern bestehende Verstärkung der Zusammensetzung in Prozentsätzen bis 20 /o, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung, zugesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung vor der eigentlichen Pressung in einer Pressmatrize zur Herstellung von Gegenständen aus Polyester-, Epoxyd-Phenolharzen u. dgl., die mit Glasfasern in Matten-, Gewebe- oder Roving-Form verstärkt sind, vor der eigentlichen Pressung aufgetragen wird, wobei die Matrize bei der Auftragung auf einer Temperatur von 70 bis 1050C gehalten wird und durch den Pressvorgang die Oberflächen- schicht auf die Gegenstände aufgebracht wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmatrize bei der Auftragung auf Raumtemperatur gehalten wird und durch den Pressvorgang die Oberflächenschicht auf die Gegenstände aufgebracht wird.
AT409155A 1954-08-05 1955-07-15 Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl. AT203114B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT203114X 1954-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT203114B true AT203114B (de) 1959-04-25

Family

ID=11165632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT409155A AT203114B (de) 1954-08-05 1955-07-15 Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT203114B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813711A1 (de) * 1998-03-27 1999-09-30 Ingo Consten Glasfliese und Verfahren zum Herstellen der Glasfliese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813711A1 (de) * 1998-03-27 1999-09-30 Ingo Consten Glasfliese und Verfahren zum Herstellen der Glasfliese

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702425C2 (de) Nach Zusatz eines üblichen Initiators härtbare, flüssige, wasserfreie, nicht-Newton&#39;sche Zubereitung auf Basis eines ungesättigten Polyesterharzes, Verfahren zu ihrer Herstellung, Vorgemisch zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der nicht-Newton&#39;schen Zubereitung
AT203114B (de) Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Metall, Holz, Faserzement, Glas u. dgl.
DE1035357B (de) Verfahren zur Herstellung von Form-, Schicht- und Verbundkoerpern
DE956720C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, einschliesslich solchen aus Schaumstoffen, aus Polyoxyverbindungen und Polyisocyanaten
DE1745936A1 (de) Durch Peroxyd haertbares Harz auf Esterbasis
DE1495021A1 (de) Haertbares,biegsames Polyesterharz
DE2629998C2 (de) Verwendung eines Copolymeren zur Stabilisierung einer Dispersion
DE2263459A1 (de) Verfahren zum herstellen von ueberzuegen und beschichtungen mittels lichthaertung von kunstharzmassen
DE1060532B (de) Spachtelartige Masse
DE69600086T2 (de) Zusammensetzung auf der Basis von Dicyclopentadienyloxyestern von (meth)acrylsäure und ihre Verwendung im Bausektor
DE1417086A1 (de) Interpolymerlsationskatalysatoren
DE1081222B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten auf der Basis von ungesaettigten Polyesterharzmassen
DE2223989A1 (de) Disperse (kolloide) gemische
EP0475260B2 (de) Ungesättigte härtbare Polyesterharzmassen mit verringerter Styrolemission und verbesserter Eigenhaftung auf ihrer ausgehärteten Masse
DE2851454C2 (de) Harzmasse
DE1669858A1 (de) Haertung von lufttrocknenden Polyesterform- oder -ueberzugsmassen
CH443672A (de) Mischung ungesättigter Polyester mit andern mischpolymerisierbaren, mindestens einfach olefinisch ungesättigten Verbindungen
DE1901419A1 (de) Verfahren zum katalytischen Isomerisieren von alpha-ss-ungesaettigten Carbonsaeureestern
DE1287309B (de) Herstellen von Polyesterpressmassen
DE1943181A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der Viscositaet von Polyesterharzmasse
DE1194752B (de) UEberzuege fuer Bausteine aus Polyestern und Fuellstoffen
AT260543B (de) Verfahren zur Herstellung von Gießharzen auf der Grundlage ungesättigter Polyester
DE1049572B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen
AT220822B (de) Thermoplastische Harzmischung, welche zu einem thermogehärteten Harz polymerisiert werden kann
DE1012457B (de) Verfahren zur Herstellung von formtreuen Koerpern