DE1920972A1 - Haertbare Beschichtungsmassen auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und Epoxyverbindungen - Google Patents
Haertbare Beschichtungsmassen auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und EpoxyverbindungenInfo
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Description
ASHlAHD OIL & KBPIHIHG COMPAHY.
Ashland^ Kentucky ο Y0St0A0
18 Härtbare Beschiehtungsmasseii auf der Grundlage von Gemischen
aus sauren Polyestern und Eperayverbindungen "
Priorität j 24O April 1968S YoSt.A», Mr«, 731 670
Härtbare Beschichtungssiassen auf der Grundlage iron Gemischen aus
sauren Polyestern und Epoxyverbindungen werden im grossen Ausmass
auf Grund der vorteilhaften Eigenschaften der ausgehärteten An-■striche
verwendetβ Da die sauren Polyester und die Epoxyverbindungen
" miteinander chemisch reagieren9 sind zur Härtung keine
weiteren Katalysatoren erforderliche Auf Grund dieser chemischen
Reaktionsfähigkeit müssen jedoch die sauren Polyester und die
Epoxyverbindungen in getrennten Behältern aufbewahrt werden» da
andernfalls eine sofortige Umsetzung erfolgt, wobei die Viskosität des Gemisches ansteigt» Innerhalb etwa 8 bis 30 Stunden
steigt die Viskosität auf einen derartigen Wert an, dass die
Handhabung der Beschichtungsraasse schwierig oder UBraiiglich wird,,
Somit haben diese BesehichtungsinasseK eine verhältnisöiässig kurze
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Gebrauchsdauer bzw«, ein kurzes Topfleben» und es ist daher im
allgemeinen notwendig, sie innerhalb etwa 24 Stunden nach dem
Vermischen der Komponenten zu verwenden«, Dieses verhältnisinässig
kurze Topfleben stand bisher einer breiteren Verwendung der Besehichtungsmassen
entgegen,, ■■-_.-
Aufgabe der Erfindung ist ess härtbare Bs schichtung anlassen auf
der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern wid Epoxyverbindungen
ssur Verfugung au stellen» die ein längeres topfleben
besitzen^ bei denen jedoch die sonstigen erwünschten Eigenschaf=·
ten ausgehärteter Produkte, wie Härte g Biegsamkeit,, Kratsfestig=
keitj, Lösungsmittelbeständigkeit und bzw» oder Wasserfestigkeit9
nicht beeinträchtigt sind0 Diese Aufgabe v;ird durch die Erfindung
gelöste
Gegenstand der Erfindung sind 3OmIt härtbare Beachichtungsmassen
auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und Epoxy= verbindungenρ die als Lösungsmittel mindestens eine Verbindung
der allgemeinen Formel I v
.■ R - ( O - CH2 - CH2 ~ )a H ' (I)
0 in der R ein Wasserstoffatom oder die Acety !gruppe (OHa=C=-)
ist und η den Wert 2 oder 3 hat, enthaltene
Vorzugsweise wird als Lösungsmittel in den BeSchichtungsmassen
der Erfindung 2-Äthoxyäthanol oder 2-Äthoxyäthylacetat oder ein
Gemisch aus diesen !lösungsmitteln verwendete Das Lösungsmittel
wird dem Gemisch aus dem sauren Polyester und der Epoxyverbin=·
dung in solcher Menge zugesetzt, dass die Zunahme der Viskosität
verzögert und ein längeres .Topfleben erhalten wirdo "Im allgemeinen wird dieses Ziel erreicht 2 wenn der Gehalt an nleht-flüehti·=
909845/1704
gen Bestandteilen auf 10 bis 75 Gewo-#, vorzugsweise auf 40 biß
70 Gewe-3&, bezogen auf das Gemisch aus saurem Polyester und Epoxy
verbindung , verringert wird· Das Lösungsmittel kann dem Gemisch
aus dem sauren Polyester und der Epoxyverbindung gleichseitig beim Vermischen dieser Bestandteile oder später zugesetzt
werden.
Für die härtbaren Beschichtungsmassen der Erfindung werden die
üblichen sauren Polyester verwendet, die mit Epoxyverbindungen
chemisch reagieren. Diese sauren Polyester können nach üblichen
Verfahren hergestellt werden, wie sie ζ·Β. in der USAe-Patentechrift
3 218 274 beschrieben sind. Sie sauren Polyester haben im allgemeinen eine Säurezahl von mindestens 50 und vorzugsweise
von mindestens 80» Sie werden durch Veresterung von einer
oder mehreren Polycarbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten und einem oder mehreren mehrwertigen Alkoholen hergestellt.
Beispiele für geeignete Polycarbonsäuren sind Phthalsäure oder Hexaehlorendomethylentetrahydrophthalsäure,, Beispiele für geeignete
mehrwertige Alkohole sind Trimethyloläthan und Pentaerythrit
ο Andere Reaktionsteilnehmer sind in der vorgenannten USA.-Patentschrift
beschrieben.
Vorzugsweise wird für die härtbaren BeecUichtungsmaseen der Er»
findung ein saurer Polyester verwendet, der durch chemischen Einbau eines funktioneilen Modifiziermittels, das mit der PoIycarbonsäure
und bzw» dem mehrwertigen Alkohol chemisch reaktionsfähig ist. löslich in Testbenzin ist«, Beispiele für derartige
funktionelle Moaifiziermittel sind aliphatische Monocarbonsäuren
mit 8 bis 26 C-Atomenc Die aliphatische Monocarbonsäure wird mit
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c=. 4- ™
der Polycarbonsäure und dem mehrwertigen Alkohol gemeinsam der
Veresterungsreaktion unterworfene
Die in Teetbenzin löslichen Polyester werden gewöhnlich in Form
einer Lösung in Testbenzin verwendetο Dae Testbenzin liegt in
der Polyesterlcomponente in einer Menge vor, die ausreicht, das VeresterungsreaktionsgemisoJi in einem Temperaturbereich von etwa
135 bis 235°C und vorzugsweise zwischen 140 und 19O0C unter
Rückfluss zu kochen«,
Zur Verbesserung der Haftfestigkeit der Anstriche baw„ Beschich»
tungen an dem Substrat kann es erwünscht sein, als zusätzliches Lösungsmittel 2-Äthoxyäthylacetat neben. Testbenzin zu verwenden^
damit das Gemisch aus dem sauren Polyester und der Epoxyverbiadung
eine bessere Löslichkeit besitzt» Ferner ist die Topfzeit
der härtbaren Beschichtungsnasse erhöht« Das 2-Äthoxyäthylacetat
kann bis zu einer Menge verwendet v/erden„. bei der die· Seschichtungsmasse
den geringsten erwünschten Gehalt an nicht-flüchtigen Bestandteilen enthält. Sofern das 2~Äthoxyäthylaoetat in einer
Menge vorliegt t die zumindest ausreicht, dass das Gemisch misch«
bar ist, und die im allgemeinen mindestens etwa 15 Gewe-$ beträgt
9 kann die Topfzeit jedoch durch Zusatz von 2-Äthoxyäthanol
noch weiter erhöht werden. Wegen der Flüchtigkeit des 2-Äthoxyäthanols kann es jedoch niedt als einziges Lösungsmittel mit
Testbenzin verwendet werdenj da es andernfalls zu rasch aus der
härtenden Beschichtungsmasse verdampft und ein Lösungsmittel
hinterlässt, das zur Hauptsache aus Testbenzin besteht, und das eine unerwünschte Ausfällung c.es Heaktionsproduktes aus dem Polyester
und der Epoxyverbindung hervorruft„
909845/-17Q4
Als Epoxyverbindungen können für die härtbaren Beschichtungemassen
der Erfindung die üblichen Epoxyverbindungen verwendet werden8
die mit sauren Polyestern eine chemische Reaktion eingehen und Anstriche bzw0 Beschichtungen mit den erwünschten Eigenschaften
bildenο Zu diesen Epoxyverbindungen gehören Z0B0 epoxydierte
Öle, epoxydierte Fettsäureester» Epoxyharze, monomere Polyepoxyde
sowie andere Epoxyverbintungenf die in der USAo-Patentschrift
3 218 274 beschrieben sind» und Gemische von Epoxyverbindungen.
Diese Epoxyverbindungen haben im allgemeinen einen Oxiran-Wert
von 4 bis 10 °J>0
Die Epoxyyerbindung und der saure Polyester können in jedem Gev/ichtsverhaltnis
miteinander vermischt werden β das eine Beechichtungsmasse
ergibts die jsu einem Produkt mit den gewünschten Eigenschaften
aushärtete Das Gewichtsverhältnis beträgt im allgemeinen 3:1 bis 1 ; 3S vorzugsweise 1 s.lo Spezielle Mischungsrezeptüren
lassen sich leicht aus der Säurezahl des sauren Polyesters und dem Oxiran-Wert der Epoxyverbindung unter der Annahme berechnen
s dass jev/sils eine Carboxylgruppe mit einem Oxiranring reagiert
ο Die. im Verfahren der Erfindung verwendeten Lösungsmittel
können dem. sauren Polyester, der Epoxyverbindung oder deren Gemisch
zugesetzt vjerdeno Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung \;ird die gewünschte Menge an Lösungsmittel
unter Berücksichtigung des Gehaltes an nicht-flüchtigen
Bestandteilen in clsr Beschichtungsmasse zwischen der Polyester-Komponente
und dar Epoxyverbindung derart aufgeteilt, dass volumetrisch
gleiche Mengen die gewünschte chemische Reaktionsfähigkeit aufweifiexie Auf diese V/edse kann der technisch nicht vorgebildete
Letstverbraucher sich leicht ein geeignetes Gemisch durch
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einfaches Abmessen und Vermischen gleicher Volumteile der Polyesterkomponente und der Epo.xykomponente herstellen
Mit den vorgenannten Lösungsmitteln können andere Lösungsmittel
im Gemisch verwendet werden» sofern sie die Viskositätszunahme nicht ungünstig beschleunigen oder das Gemisch aus dem Polyester»
der Epoxyverbindung und dem Lösungsmittel nicht ausserhalb der
gewünschten Konzentration an nicht-flüchtigen Bestandteilen bringenο Im allgemeinen beträgt der Gehalt an anderem Lösungsmittel bis zu 20 Gew„-#, bezogen auf das Lösungsmittelo Beispiele
für andere, zusätzlich verwendbare Lösungsmittel sind niedere Alkohole ρ wie Äthyl englyk öl, Propylenglykol, Methanol, Äthanol),
und n-Butanolj, Ketone, wie Methylisobutylketon, Ester^ v/ie Ιεο-buttersäureisobutylesterP
sowie aromatische Lösungsmittel;, v/ie
Benzol und Toluole
Die Säurezahl ist die Anzahl an mg Kaliumhydroxydj, die zur Neutralisation von 1 g an niett-flüchtigen Stoffen im Realctionsgemisch
erforderlich isto Dei Gehalt an nicht-flüchtigen Stoffen
in # entspricht dem 100-fachen Gewicht des Hückstandes einer •Probe von 1 g nach 30-rainiitigem Erhitzen auf 1500C0 Der Oxiran™
Wert bezieht sich auf die Gewo=$ an Oxiran-Sauerstoffatomen in
nicht-flüchtigem Anteil der Spoxykomponente0 Die Topfzeit in
Stunden ist diejenige Zeitj die vom anfänglichen Mischen der
Polyesterkomponente mit der Epoxykomponente bis zu dem Zeitpunkt vergeht, bei der das Gemisch eine so hohe Viskosität aufweist, dass es nicht mehr praktisch zu handhaben, z»Bo auf ein
Substrat aufzutragen ist. Zm allgemeinen liegt der obere Viekositätswert
bei 14 Stokes0 Selbstverständlich können für einige
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Anwendungszwecke Gemische mit höherer Viskosität verwendet
werden» während für andere Anwendungszwecke Gemische mit niedriger
Viskosität bereits unbrauchbar sind«.
Die Beispiele erläutern die Erfindungβ Seile und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht; sofern nichts anderes angegeben ist,
Dieses Beispiel erläutert die Polyeeterkomponenten A8 B und Q,
die saure Polyester enthalten, die für die Beschichtungsmassen der Erfindung geeignet sind.
Die Polyesterkoniponente A ißt ein saurer Polyester„ der gemäss ·
Beispiel IV der USAo-Patentschrift 3 218 274 hergestellt worden ist, eine Säurezahl von 17C) besitzt, und in einem Gemisch aus
80 Teilen Xylol und 20 Teilen 2-Athoxyäthylaoetat bis zu einer
Konzentration von 60 # gelöst ist.
Die Polyesterkomponente B :.st ein saurer Polyester, der von der
Anmelderin unter der Bezeichnung Aroflint AOA als Lösung mit
einem Feststoffgehalt von 60 $ in den Handel gebracht wirde
Die Polyesterkomponente C :.st ein saurer Polyester mit einer
Säurezahl von 99» der in e:.ner Lösung aus 85 Teilen Testbenzin und 15 Teilen 2-ÄthoxyäthyI»aeetat in einer Konzentration von
60 i> Feststoffgehalt gelöst ist,
für die Besehicircungsmassen der Erfindung geeignet sind0
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Die Epoxykomponente A ist ein epoxydiertes Gemisch von ungesättigten
pflanzlichen Triglyceridölen mit einem Oxiran-Wert von .
7,7 #, die als lösung in Xylol mit einem Peststoffgehalt von
90 $> vorliegt«
Die Epoxykomponente B ist ein epoxydierter ungesättigter Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols mit einem Oxiran-Wert von.
4 bis 10 %o
Die Epoxykomponente G ist ein epoxydiertes Leinöl mit einem
Oxiran-Wert von 9*2 #„
Dieses Beispiel erläutert die Zunahme der Topfzeit bestimmter Gemische
aus einem sauren Polyester und Epoxyverbindungen in bestimmten Lösungsmitteln gemäss der Erfindung sowie saum Vergleich
in bestimmten anderen Lösungsmitteln<, In der nachstehenden Tabelle
sind die Ergebnisse unter Versuch 1„ 2 und 3 zusammengestellt
β
Die Polyester-Komponente A (60 kg) wird mit der Epoxykomponente A (40 kg) vermischt und unmittelbar danach in drei
gleiche Anteile unterteilte Der erste Teil wird mit 20 kg Xylol,
der zweite Teil mit 20 kg 2~lthoxyäthylacetat (GA) und der dritte
Seil mit 20 kg 2-Äthoxyäthaaol (C) versetzte Danach wird sofort
die Viskosität bestimmt» Ferner wird die Viskosität der Lösungen
in bestimmten Zeitabständen nach dem Vermischen festgestellt» Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellte Die aus der
Tabelle su entnehmende Zunaame der Viskoeität ist in der Zeich--,
nung graphisch dargestellte Die Viskosität ist gegen die Zeit
aufgetragen» Unmittelbar naah dem Vermischen der Polyester=-Kompo-'
90 9 8 45/1704
J - 9 -
nente (A) mit der Epoxy-Komponente (A) wird eine Glasplatte in
einer Schicht von 0,038 mm mit der Beschichtungemasse beschichtet und an der Luft eine Woche bei 200C aushärten gelasseno Danaoh
wird die Sward-Härte des Anstrichfilmes bestimmt* Die Werte
sind in der Tabelle zusammengestellt0
Bas Verfahren gemäss Beispiel 3 wird unter Verwendung der gleichen
Bestandteile und unter den gleichen Bedingungen wiederholt, jedoch wird die Polyester-Komponente (A) durch 60 kg der
Polyester-Komponente (B) und die Epoxy-Komponente (A) durch
44 leg der Epoxy=-Komponente (B) ersetzte Die Ergebnisse sind in
der Tabelle unter Versuch 4f 5» und 6 zusammengestellt0
Das Verfahren gemäss Beispiel 3 wird unter Verwendung.der gleichen
Bestandteile und unter den gleichen Bedingungen wiederholt, jedoch wird die Polyester-Komponente (A) durch 33 kg der Polyester-Komponente
(G), die Epoxy-Komponente (A) durch 27 kg der Epoxy-Komponente (B) und das Xylol durch die gleiche Gewichtemenge
Testbenzin (MS) ersetzte Die Ergebnisse sind in der Tabelle unter Versuch 7, 8 und 9 zusammengestellt.
Das Verfahren gemäss Beispiel 3 wird unter Verwendung der gleichen
Bestandteile und unter den gleichen Bedingungen wiederholt, jedoch wird die Epoxy-Komponente (A) durch die gleiche Gewichtsmerige
der Epoxy-Komponente (C) ersetzte Ea werden ähnliche Ererhalten,
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pkLy- eister- |
3mpo- snte I |
Epoxy- Kompo- |
Lösungs mittel |
Viskosität, bestimmt nach der angegebenen Anzahl von Stunden nach dem Nischen, Stoked |
3 | 5 | 21 I |
25 . ! I I |
45 | 49 | ""■■ | 69 | Sward- Härte |
|
fear- luch |
K η |
A | nente | O | 1,00 | 1,40 | 12,00 | 32s00_ | geliert | - | 11,0 | - | nach 1 Woche, Nr. |
|
A | A | Xylol- | 0?50 | 0,55 | Oe65 | ls40 | 2,00 | 7,5 | - | 1,40 I |
geliert | 6 | ||
1 | Λ | A | CA | 0,32 | 0,45 | 0,45 | 0,70 | 0,85 | 1,40 | - | 2,75 | 46 | ||
2 | B | A | C | 0,32 | 2,00 | 2,85 | geliert | - ■ | 42 | |||||
3 | B | B | Xylol | 0*85 | 0585 | 1,00 | 3,40 | 5,50 | geliert) - | - | 40 | |||
4 | B | B | CA | O3 50 | 0,55 | 0,65 | 1,30 | 1?65 | 4,8 | geliert | 38 | |||
5 | C | B | C | 0,50 | on | 7,0 | geliert | - | - | - | 40 | |||
6 | C | B | MS | 1,25 | - | 0,5 | 1,25 | 1,65 | 6,27 | - | 38 | |||
7 | C | B | CA | 0,32 | - | 0,32 | 0p65 | 0,85 | 1,30 | 42 | ||||
8 | B | σ | 0,32 | 40 | ||||||||||
9 | ||||||||||||||
Claims (1)
- Patentansprücheν lJ Härtbare Beschichtungaraasse auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und Epoxy verbindungen» enthaltene!, als Lösungsmittel mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel IR - ( O - CH2 - CH2 -')n H (I)0 in der R ein Wasserstoffatom oder die Acetylgruppe (CH^-C-)ist und η den Wert 2 oder 3 hat.2ο BeschichtungsmasBe nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass der saure Polyester eine Säurezahl von mindestens 50 hat«,3ο Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel 2-Ä*thoxy~ äthanol ist,4o Besohichtungsmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel 2-A'thoxyäthylacetat istο5ο Besohiohtungsmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, dass das Lösungsmittel ein Gemisch aus 2-A'thoxyäthanol und 2-Äthoxyäthylacetat ist.6ο Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Gehalt an nicht-flüchtigen Stoffen von 10 bis 75 #o90984 5/177 ο BescbichtungBinasse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an saurem Polyester und Epoxy verbindung im Gewiehtsverhältnis 3:1 bis 1 : 3ο8ο Beschichtungemasse nach Anspruch 1 bis 7p dadurch geJtennzei chnett dass die Epoxyverbindung einen Oxiran-Wert von A biß 10 $ hato909845/1704
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Legal Events
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