DE2402039A1 - An der luft trocknende massen - Google Patents

An der luft trocknende massen

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DE2402039A1
DE2402039A1 DE2402039A DE2402039A DE2402039A1 DE 2402039 A1 DE2402039 A1 DE 2402039A1 DE 2402039 A DE2402039 A DE 2402039A DE 2402039 A DE2402039 A DE 2402039A DE 2402039 A1 DE2402039 A1 DE 2402039A1
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft an der Luft trocknende Massen oder Zusammensetzungen oder Anstrichmittel auf der Grundlage veη Aluminiumverbindungen.
Fügt man Aluminiumalkoxyde,, Acyloxyde, Phenolate oder Aluminiumverbindungen mit anderen reaktiven Gruppen wie Sulfonsäuregruppen, Alkylsäuresulfatgruppen oder Teilester von Phosphorsäure oder phosphoriger Säure oder Oxoaluniniuraverbindungen, die man erhält, indem men Aluminiumalkoxyde oder substituierte Aluminiumalkoxyde niit· Wasser kondensiert oder so umsetzt, daß Ester gebildet warden, zu Farben, Anstrichmitteln und Lacken, die trocknende Öle oder modifizierte Alkydharze oder andere Karzmassen enthalten, mit denen
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die Aluminiuaverbindung reagieren kann, so findet, wie bekannt ist, eine Umsetzung statt, die eine Erhöhung in der Struktur bzw. in der Masse der Farbe oder des Lacks ergiot, ■und in vielen Fällen führt dies zu einer vollständigen Gelierung, wodurch die Farbe oder der Lack für den Gebrauch ungeeignet wird. In einigen Fällen verändern «sich diese Farben und Lacke bi3 zu dem Gel- oder nahe bis zum gelierten Zustand und sie können nur in fluiden Zustand überführt werden, indem man sie mit weiterem Verdünnungslösungsmittel wie nit Lackbenzin, den man zum Verdünnen der Farbe oder des Lacks verwendet hatte, verdiinnt. Es wurde gefunden, daß das Trocknen solcher strukturieren Farben oder Lacke, die durch Verdünnen mit einem flüchtigen Lösungsmittel in fluiden Zustand
überführt wurden, wesentlich besaer ist als bei Farben ähnlicher Zusammensetzung, die aber keine A.lusiiniuraverbindung enthalten. Leider wird durch die Forderung, die strukturierte Farbe zu verdünnen, damit sie bei den Anwendungen geeignet 1st, deren Bindekraft und der Glanz vermindert und daher wird ihre Verwendung als Schutz- oder Dekorationsüberzug nachteilig beeinflußt.
Wenn in der vorliegenden Anmeldung von "Farben und Lacken" gesprochen wird, sollen darunter jegliche Arten von Anstrichstoffen, Anstrichfarben, Glasuren, Firnisse, Polituren, Tunchen und Überzügen verstanden werden.
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In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
P 23 15 091.6 entsprechend der Anmeldung mit der Nummer 14390/72) wird beschrieben, daß die "Strukturierungsreaktion" vermieden werden kann, wenn man eine größere Menge als üblich an Aluminiumalkoxyd oder dessen Derivaten verwendet und die Reihenfolge der Zugabe umkehrt und die Farbe oder den Lack langsam und unter guten Rühren zu der Aluminiumverbindung zufügt. Es wurde gefunden, daß es auf diese Weise möglich ist, Reaktionsprodukte aus Aluminiumverbindungen und mit den trocknenden ölalkydmedien und mit anderen, ebenfalls harzartigen Medien herzustellen, die, wenn sie angewendet werden und mit Wasser in der Atmosphäre oder dem Substrat, auf das sie aufgebracht wurden, in Berührung kommen, hauptsächlich durch Hydrolyse trocknen, und durch Koordination wird Material mit komplexem Molekulargewicht gebildet und der Film bindet schnell ab. Anschließend findet die Härtung durch Oxydation und Polymerisation statt, wobei die trocknenden ölbestandteile gesättigt werden, und man erhält einen widerstandsfähigen Film mit hoher Festigkeit und Dauerhaftigkeit. Es ist jedoch eine inhärente Forderung der in der genannten Patentschrift (die der Patentanmeldung Nr- 14390/72 entspricht) beschriebenen Erfindung, daß das Verhältnis von Aluminiumverbindung zu öl oder Harz, das in der Formulierung verwendet wird, ausreichend hoch ist, vita sicherzustellen, daß keine Vernetzungsuinsetzungen beim Lagern bei feuchtigkeitsfreien Bedingungen auftreten.
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Es wurde nun gefunden, daß man dio gewünschten Eigenschaften, nämlich die Lsgerungsstabilität, mit Mischungsverhältn.ir.sen von Aluminiumverbindung zu reaktiven Anstrichmedien herstellen kann, die üblicherweise Inst.-ibile Massen ergeben und eine Gelierung im Behälter verursachen, bevor die Anstrichiredisn angewendet werden. Weiterhin wurde gefundun, daß man durch Wahl der geeigneten Mengen an Aluminiumverbindungen Filme mit verbesserten Eigenschaften wie mit einer verbesserten Trocknung herstellen kann,, verglichen mit aluminiumfreien Medien mit sonst ähnlicher Zusammensetzung. Überraschenderweise ist es gelungen, die gewünschten Ziele in einem Medium zu erreichen, dessen Hauptbestandteil ein übliches öl oder •in Alkydharz ist.
Diese sehr wünschenswerten Eigenschaften werden überraschenderweise erhalten, da gefunden wurde, daß bestimmte, labile, nonofunktionell»3 Reüktionsmittel oder -teilnehmer dadurch, daß sie bevorzugt reagieren, die Komplexassoziierur-g verhindern, die auftritt, wenn man Alurainiumverbitviungen zu Aiietrichmeaien zufügt, die reaktive Gruppen wie Hydroxyl-, Carboxyl- und Hydropercxydgruppen enthalten. Man nimmt nn} daß sich in Anwesenheit der labilen Re&xtionsmittel ein Gleichgewicht einstellt, welches gf-stört vlrd, wenn der Film aufgebracht wird, und daß der labile Reaktionsteilnehiner äu-cL Hydrolyse oder durch seine eigene Flüchtigkeit freigesetzt wird.
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Die bevorzugten labilen, monofunktioneilen Reaktionsmittel sind Alkohole, die sowohl flüchtig sind als auch für die anderen Bestandteile des Mediums ausreichende Lösungsmittel sind. Verzweigte Alkohole wie Isopropanol sind gegenüber primären Alkoholen bevorzugt. Es wurde aber gefunden, daß Alkoxyalkohole wie Glykolhalbäther, nämlich Monoäthoxyäthanol, ebenfalls geeignet sind. Isobutanol und sek.-Butanol, Cyclohexanol, Di-acetonalkohol und höhere Monoalkyläther von Glykol sind ebenfalls geeignet und können in den entsprechenden Zusammensetzungen verwendet werden.
Zusätzlich sind die Enolformen von labilen, tautomeren Verbindungen wie Acetylaceton "und Äthylacetoacetat geeignete Substituenten bzw. Reaktionsmittel, und sie sind dann besonders günstig, wenn eine höhere Hydrolysebeständigkeit erforderlich ist als man sie leicht mit den anderen labilen Substituenten wie Äthoxyäthanol erreicht.
Die bevorzugten Aluminiumverbindungen sind Alkoxyde wie Aluminium-triisopropoxyd und mono-, di- und trisubstituierte Produkte, wobei als Substituenten beispielsweise die folgenden Verbindungen verwendet werden:
Xthoxyäthano1
Butoxyäthanol ' .
Cyclohexanol
2-Äthylhexancarbonsäure
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3t5,5-Trinethylhexancarbonsäure
Versatinsäure (vefsatic acid) Naphthensäure
saures Monoisopropylphthalat saures Monoäthoxyäthoxylmaleat.
Di· bevorzugte Aluminiumverbindung kann in dem ausgewählten labilen, monofunktionellen Reaktionsmittel oder einer Mischung davon mit einem labilen, nichtreaktiven Verdünnungsmittel wie Lackbenzin, Xylol oder anderen Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen, die für die Anwendung geeignete physikalische Eigenschaften besitzen, gelöst werden. Ketone und Äther können ebenfalls als nichtreaktive labile Verdünnungsmittel verwendet werden. Fettsäuren wie die trocknenden, semi-trocknenden und nicht-trocknenden öle natürlichen Ursprungs können ebenfalls als nichtflüchtige Verdünnungsmittel verwendet werden. Man kann auch Weichmacher wie Phthalsäure-» Maleinsäure- und Phosphatester verwenden.
Die Verwendung von Aluminiuaisopropoxyd oder Aluminiuoisopropoxyd, worin das gebundene Isopropanol durch ähnlich labile Verbindungen substituiert ist, ist bevorzugt, wenn ein Aluminiumtrocknungsstoff mit maximaler Trocknungswirkung die Hauptforderung ist. In solchen Fällen ist die Einverleibung labiler tautomerer Verbindungen besonders günstig, um Beständigkeit gegenüber Hydrolyse durch Feuchtigkeit in der Atmosphäre oder zufällig vorhandenes Vasser aus anderen Quel-
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len zu erhalten. Wenn die Trocknungswirkung, verglichen mit anderen Filmerfordernissen wie Verträglichkeit, Wasserbeetändigkeit, Dauerhaftigkeit oder andere Eigenschaften, die durch die Anwesenheit der Substituenten, die in dem aufgebrachten Film verbleiben, modifiziert werden, sekundär ist, eind Aluminiumverbindungen, die nichtflüchtige Substituenten einverleibt enthalten, günstiger. Das bevorzugte Zugabeverfahren der Aluminiumverbindung besteht darin, ein Konzentrat herzustellen, indem man die trocknende ölverbindung zu der Lösung der Aluminiumverbindung unter gutem Rühren zugibt, um eine einheitliche Vermischung zu erreichen und das Auftreten von Heterogen!tat zu verhindern. In einigen Fällen ist ein Erwärmen nützlich, um die Viskosität der Reaktionsteilnehmer zu vermindern und deren Vermischbarkeit zu verbessern. Das Konzentrat kann auf den geeigneten Aluminiumgehalt verdünnt werden, indem man es zu dem Anstrichmedium zufügt. Man kann auch umgekehrt das Anstrichmedium zu dem Konzentrat geben*
Die Anwesenheit des labilen, monofunktionellen Reaktionsteilnehmers als Verdünnungsmittel reicht aus, um einen hohen Grad an LagerungsStabilität zu erreichen, wenn die Aluminiumverbindung in optimalen Konzentrationen für die Trocknungseigenachaften der Medien verwendet wird von der Art, wie sie üblicherweise bei der Formulierung von Glanzfarben eingesetzt werden, die mit Bürsten angewendet oder aufgetragen werden. Es gibt Jedoch einige Medien mit höherer Reaktivität, die weniger stabil sind, bedingt durch die Kombination
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von hohem Molekulargewicht und hoher Carboxylgruppenfunktionalität. Es wurde gefunden, daß solche Medien ebenso gut für die Verwendung mit Aluminiumtrocknungsstoffen geeignet sind, wenn man deren Carboxylfunktionalität oder die Säurezahl auf einen geeigneten niedrigen Wert vermindert. Es kann nicht immer möglich sein, die geeignete Verminderung der Säurezahl nach bekannten Verfahren zu erreichen, indem man mit Alkoholen wie mit Glycerin oder Pentaerythrit oder mit deren Partialestern kondensiert. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verminderung auf einfache Weise und ohne unerwünschte Nebenwirkungen erreicht werden kann, wenn man Oxiranverbindungen verwendet, durch die die Carboxylgruppen durch ein direktes Additionsverfahren verestert werden. Geeignete Oxiranverbindungen sind beispielsweise
Äthylenoxyd
Propylenoxyd
Epichlorhydrin
Methylglycidyläther
Phenylglyc idylathe r
Glycidyl-äthylhexoat
Glycidyl-versatat (im Handel unter dem Warenzeichen Cardura
"E" erhältlich)
«poxydierte Fettester wie die
epoxydierten Sojabohnenölderivate (im Handel unter dem Warenzeichen Abrac "C" erhältlich).
Wird eine oder werden mehrere dieser Verbindungen zu einer Alkydharzlösung in atöciiicmetrischem Überschuß, bezogen auf
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die Säurezahl des Harzes, zugegeben und erwärmt man dann während einer Zeit unter Rückflußbsdingungen (nicht notwendigerweise mehr als 1 Stunde), aber variabel entsprechend der Verbindung und dem verwendeten Überschuß, so wird die Säurezahl vermindert, und fügt man zu der Reaktionsmischung die substituierte Aluminiumverbindung, so wird die Verdickung, die manchmal als Folge der Umsetzung mit den Carboxylgruppen auftritt, verhindert und das Produkt bleibt stabil»
überraschenderweise und zusätzlich zu der Stabilitätsverbesaerung mit Aluminiumverbindungen bringt die entstehende Verminderung der Säurezahl eine Verbesserung in den Trocknungseigenechaften mit sich, und diese Verbesserung ist besser als die,die der Einverleibung der Aluminiumverbindungen zuzuschreiben ist. Man nimmt an, daß . einerseits die Oxydationsgeechwindigkeit durch die Verminderung der Säurezahl verbessert wird und daß andererseits die Bildung der freien Radikale durch die verminderte Acidität ebenfalls beschleunigt wird und daß dadurch die Polymerisation der Alkydbeatandteile schneller ablaufen kann.
Die Wirkung der Aluminiumverbindungen, verglichen Hit den gekannten Blei- und Blei/Calcium-Verbindungen, die als "through driers" bzw. "Durch-und-durch-trockenraittel" verwendet werden, zusammen mit den "surface drier" bzw. "Oberflächentrocken-Mitteln" wird in den beigefügten Tabellen näher erläutert. Dis Aluminiumtrookenmittel, die verwendet werden, leiten sich
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vcn Aluainiuatri-isopropoxyd ab, vob*i man die Subst-ituentengruppen, die bereits zuvor beschrieben wurden., anstelle der lst,jropoxydgruppen einführt. Ähnliche Massen lassen sich auf gleiche Weise aus ähnlichen geeigneten Alkoxyden des AIu- Biniums herste}len.
Die folgenden Eeispiela erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1 Aluminiumtrocknuiiflagtoff Hr. 1
Alumlnium-monoisopropoxyd-Hionoversctiit -(Monoisopropyl)-phthalat ^66 Teile
Ieopropanol 289 " Gehalt an Aluminiunmetall
Beispiel 2
Aluminiumtrocknungsstoff Nr. 2 Alumlnium-diäthoxyäthoxyd~P5onoversatat 378 Teile Isopropanol 180 B Xthoxyäthanol 201 " Cehalt an Alum.lniiimmet»ll
Beiapiel 3
Aluminiumtrocknungsetoff Hr 3 3 Alumlnlua-tri£thoxyäthoxyd · 294 Teile
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Isopropaiiol 160 Teile
Äthoxyäthanol 201 "
Gehalt an Aluminiummetall
Wurden diese Verbindungen verwendet, um die Bleikomponente einer Kobalt/Blei-Mischung zu ersetzen, die verwendet wirdr um das Trocknen von langöligen Grund-Alkydmedien, die als Beckalin bekannt sind, zu katalysieren, und wurden sie in den angegebenen Teilen verwendet, so erhielt man verbesserte Trocknungsverhäitnisse, die in der folgenden Tabelle I aufgeführt sind.
Weiterhin wurde gefunden, daß die getrockneten Filme, die man au-f Glasplatten aufgebracht hat und die die erfindungsgeiftäßen Aluminiumtrocknungestoffe enthalter, wenn sie in Wasser eingetaucht werden, gegenüber dem "Weißwerden", bedingt durch die Waseerabsorption, beständiger 3ind als sowohl die mit Kobalt als auch die mit Kobalt rait Blei als Trocknungsstofie hergestellten FIIjbs. Andererseits war die Lagerung« Stabilität der Alumini lötverbindungen, wenn sie freien atmosphärischen Bedingungen ausgesetzt waren, schlechter als die der bekannten Kobalt- und Biei-?rocknungr>stof:fe, mit denen nan sie verglich.
Die in den folgenden Beispielen boschriebenen Aluainiumtrocknungsstoffe 4, 5 und 6 wurden so forauliert, daß sie bei der mit der Atmosphäre eine größere Stabilität ευ£-
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weisen und in anderer Hinsicht die gleichen wünschenswerten Eigenschaften wie die Trccknungsstoffe der Beispiele 1,2 und 3 besitzen.
Beispiel 4 Aluminiumtrocknunfisstoff Nr. 4
Aluminium-monoisopropoxyd-monoäthoxyäthoxydaonoäthylacetoacetat . 304 Teile
Isopropanol 120 "
Lackbenzin 251 "
Gehalt an Aluainiummetall
B e i α ν i e 1 5
Aluminiumtrocknungsstoff Nr. 5
Aluminium-diäthoxyäthoxyd-jnonoacetylacetonat 304 Teile
■it Alkali raffiniertes Leinsaxnenöl 371 »
Gehalt an Aluminiummetall k%
Beispiel 6 Aluminiumtrocknungsstoff Nr. 6
Aluminiua-aoncäthoxyäthoxyd-di-acetylacetonat 314 Teile
Isopropanol 180 "
Lackbenzin 181 " Gehalt an Alunsiniumnetall
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Die tautomeren Vert)indungen, die in diesen drei Verbindungen verwendet werden, verbesseren deren Hydrolycebeständigkeit in solchem Ausmaß, daß die Verbindungen den Umgebungsatmosphärenbedingungen während Zeiten, die so lang sind wie 3 Monate, ausgesetzt werden können, ohne daß sie irreversible physikalische Änderungen erleiden und ohne daß sie ihre Wirksamkeit als Trocknungsmittel verlieren, wenn man sie zu Alkyd- und anderen Oleoharzmedien zugibt.
Wurden ,jedoch alle Alurainiumtrockriungsstoffe zu den Alkydaedien gegeben, so waren keine Anzeichen für eine LagerungS'-in3tabilitat,erkennbar durch Verdickung bei bestimmten kriti-. sehen Konzentrationsmengen und insbesondere bei Mengen zwischen o,15 und 194 Aluminium, ausgedrückt als Metall, bezogen, auf das Gewicht der nichtflüchtigen Bestandteile des Mediums, zu dem man die Aluminiumverbindung zugefügt hatte, vorhanden. Diese Instabilität war zunehmend ausgeprägter bei Medien mit geringerem ölgehalt und erhöhter Viskosität. Die Instabilität wurde ebenfalls durch erhöhte Konzentrationen an freien Carboxylnäuregruppen,bestimmt oder ausgedrückt als erhöhte Säurezphlen, verstärkt. Die Vardickungsgeschwindigksit nahm zu, wenn der Gehalt der labilen Stabilisatoren wie Isopropanol, insbesondere Xthoxyäthanol, vermindert wurde. Er nahm ab durch Assoziierung mit dem Aluminium von sterischcn Schutzgruppen wie Versatatgruppen.
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Verzichtet man auf einen Gehal"; an Carboxylgruppen in dem Farbenmediuir oder vermindert diesen wesentlich, so wurd?- gefunden, daß es möglich ist sicherzustellen, daß das Me.iiu?'« welches durch Zugabe von Aluminiumverbindungen <--nt.nprechond 0,25 bis 1,0# Gehalten an Aluminium verdickt wird, in modifizierter Fona eine ausreichende Stabilität besitzt, wenr: es diese Mengen an zugefügtem Aluminium enthält- Di ρ Verain-ierung in der Säurezahl wird in den Beispielen 7 u/id 8 und y erreicht, indem man dia Alkydharze" sungen zwischen ICO mid 16O°C mit einer Menge an Epoxyd ervämjt, die ausreicht, un die Carbonsäure in den sntaprechenden Ester zu überfuhren. Auf diese Weise wird die Säurezahl der drei Alkydharze auf weniger als 1 mg KOH/g, was aus den Beispielen hervorgeht, vermindert.
Beispiel 7
Paralac 10V 746 Teile
Lackbenzin , 374 ·
Lankroflex GE 53,7 ■
Die ParalÄC 10V-HarzlÖ3ung wird auf einen Feststoffgehalt von 5Q# mit Lackbenzin verdünnt 'ind d»i\n mit Lankroflex GE rü Rückfluß erwörmt, bis die SÄurezeJil von de-a ursprünglichsn Wert von 8,4 auf weniger Als 1,0 fällt. Lankroflßv GE itt ein Hendelsprodukt von Lankro Chaaicals und ei soll ein «poxydiertes So^Äbohnenölderivat mit eines 2poxydäquivalent2e*1o.ir von 268,5 sein.
Beispiel 8 mittel/lange Sojaalkydharzlösung rait
50#iger Konzentration in Lackbenzin 770 Teile
Cardura E 3^,5 "
Die Alkydharzlösung wird mit dem Glycidylversatat, welches von Shell Chemicals unter dem Warenzeichen "Cardura E" erhalten wird, erwärmt, bis die Säurer.ahl von dem ursprünglichen Wert von 7,3 auf weniger als 1 fällt.
Beispiel 9
Paralac 11W 132 Teile
Cardura E 3,5 K
Diese mit mittellangem Leinsamenöl modifizierte Alkydharzlßsung mit einem Feststoffgehalt von 52%t die von der ICI Ltd. unter dem Warenzeichen Taralac TIW" erhalten wird und eine Söurezahl als 52#igv3 Lösving in Lackbenzin von ungefähr 5 besitzt, wurde am Rückfluß mit Cardura E erwärmt, bis die Säurezahl auf 0,2 gefallen war.
Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß die Modifizierung vcn Paralac 1OW durch Behandlung, mit dorn epoxydierten Fettsäureester Lankroflex GE eine Änderung in der Stabilität ergibt, und zwar ist die Stabilität einmal unzufriedenstellend, zum anderen zufriedenstellend bei den beiden kritischen Werten an zugefügtem Aluminium. Die Trocknungseigenschaften, die man durch die Aluminiumverbindung erhält, sind gleich günstig wie
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die, die man bei den üblichen Kobalt/Blei-Kombinationen erhält, wenn man diese Trocknungsstoffe mit unniocLLCZierter.! oder mit modifiziertem Alkydharz verwendet.
In Tabelle III ist ersichtlich, daß man ein gleiches Trecknungsmuster oder -schema bei langsam trocknendem /Ikydmödiun erhält, welches im Hinblick auf die Stabilität weniger kritisch ist. Aus Tabelle IV ist andererseits ersichtlich, daß man überraschende Wirkungen erhält, wenn man die AlUi-niniv.nl· trocknungsstoffe bei stark polaren Alkydmedien mit hoh^r-si·. Molekulargewichten verwendet. In dem Fall, in dem die Verhinderung der Säurezahl durch Umsetzung mit einer Epoxy ve !-bildung erreicht wird, erhält man die stärkste Verbesserung in der Stabilität. Ähnlich hilft die hohe Polarität der Koordinations-Trocknungsstoffe für eine bessere Funktion und ist der Grund für die höhere Trocknungsleistung, die wan bei den Kobalt/Aluminium-Systemen, verglichen mit den entsprechenden Kobalt/Calcium-bleisystemen erhält.
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Tabelle II
Paralac 10W/50 200 - 200 200
modifiziertes Paralac
1OW/50 (Beispiel 7) - 200
6% Kobaltnaphthenat 1 1
24?6 Bleinaphthenat 2,5 2,5
Aluminiumtrocknungsstoff Nr. 4
Stabilität ' stabil stabil
° Trocknungsstufe i(Std.) 0,3 0,3
oo 2 » 0,8 0,6
S 3 " 1,7 1,6
H 4 " 4,9 2,6
- 1 - 1 200 200 '
12,5 25 1 1
eliert in geliert 12,5 25
Tagen in 10 Tagen stabil stabil
0,2 0,1
0,6 0,3 0,3 0,1
1,6 1,0 0,7 0,3
2,6 1,8 1,7 1,0
2,9 1,75
Tabelle III
O ID OO
mittel/lange Sojaalkyllösung 200 1 200 1 - - - - - - - - - - I
modifizierte Sojaalkyd- 6 3 0,5 0,5 - - -
lösung (Beispiel 8) - 2,5 - 200 200 200 - 200 - 200 - I
6% Kobaltnaphthenat - 1 1 1 1 1
5% Calciumnaphthenat stabil 6 3 stabil 12,5 25 50
24% Pb Naphthenat 0,25 2,5 0,4 stabil stabil stabil
18% Zirkonoctoat . stabil 9 - 8,1 0,4 0,5 0,6
4% Al-Trocknungsstoff Nr.6, 0,2 10,2 10,5 4,8· 4,1 3,6
Beispiel 6 6,7 10,3 12,5 6,7 5,9 5,5
Stabilität 7,9 stabil 7,5 6,8 6,
Trocknungsstufe 1 (Std.) 8,6 0,3
■ 2 " 2,9
3 " 4,8
4 η 8,5
(jü CD
Paralac 11W 200 1 _ Tabelle IV - _ 200 1 - - - - ■ -
modifiziertes Paralac
11W (Beispiel 9)
_ stabil 200 stabil _ - 200 - 200 - 200 -
6% Kobaltnaphthenat 6 0,2
0,7
6,8
16,6
• 1 0,4
0,9
7,2
12,3
12,5 1 12,5 1 25 1 50
24% Bleinaphthenat 2,5 geliert in
2 Tagen
stabil stabil stabil
5% Calciumnaphthenat 6 0,4
1,25
5,0
6,6
0,4
1,1
5,1
7,1
0,5
1,4
5,4
6,0
0,7
1,6
5,2
6,0
h% Aluminiumtrocknungs-
stoff Nr. 5 (Beispiel 5)
Stabilität
O
co
Trocknungsstufe 1 (Std.)
2 "
3 "
4 "
829/1
■ΤΟ NJ) O CjO CD

Claims (7)

Patentansprüche
1. Aluminiumverbindung, enthaltend mindestens eine AluminiuTnoxygruppe in Kombination mit einem Überschuß an einem labilen, monofunktionellen Reaktionsmittel.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumverbindungen ein Aluminiurnalkoxyd, ein monosubstituiertes, ein disubstituiertes oder/und ein trisubstituiertes Aluminiumalkoxyd verwendet.
3. Kombination gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als labiles, monofunktionelles Reaktionsmittel einen Alkohol, einen verzweigten Alkohol oder/und einen Alkoxyalkohol verwendet.
4. Kombination gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als labiles, monofunktionelles Reaktionsmittel die Enolform von Acetylaceton oder Äthylacetoacetat verwendet.
5. An der Luft trocknende Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein trocknendes Öl oder ein trocknendes ölesterprodukt zusammen mit einer Kombination gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
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6. An der Luft trocknende Hasse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dall sie zusätzlich eine Oxiranverbindung enthält.
7. An der Luft trocknende Masse gemäß einen: oder mehreren der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß deren Säurezahl durch Umsetzung mit einer Oxiranverbinclung vermindert vnirde«
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DE2402039A 1973-01-17 1974-01-17 An der luft trocknende massen Granted DE2402039A1 (de)

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JP (1) JPS5046738A (de)
AU (1) AU498609B2 (de)
BE (1) BE809860A (de)
CA (1) CA1029878A (de)
DE (1) DE2402039A1 (de)
FR (1) FR2213973A1 (de)
IT (1) IT1006892B (de)
NL (1) NL7400565A (de)
ZA (1) ZA74161B (de)

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