DE1146830B - Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen DurchfuehrungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B52916VIa/5c
ANMELDETAG: 20. A P R I L 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Die Erfindung bezieht sich auf den Ausbau von Grubenräumen unter Tage durch im Tiefsten von bis
in das feste Gestein gestoßenen Bohrlöchern verankerte, gegen den Gebirgsstoß verspannte Anker,
deren Wirkung darauf beruht, daß das Ablösen der getragenen Gesteinsschichten voneinander verhindert
und Relatiwerschiebungen zwischen den Schichten verhindert werden.
Diese Wirkung hängt entscheidend von der guten Verankerung des Ankerkopfes im Bohrlochtiefsten
und der dadurch ermöglichten Lastaufnahme des Ankers ab.
Die Vorspannung des Ankers, die angestrebt wird, soll im allgemeinen wenigstens 12 t, vorzugsweise
wesentlich mehr, betragen. Bisher erfolgt die zugfeste Befestigung der Anker im Bohrlochtiefsten in der
Regel durch einen mechanischen Spreizvorgang des entsprechend ausgebildeten Ankerkopfes. Die hierbei
erzielte Haftwirkung wird in entscheidendem Maße durch die Eigenschaften des Gesteins beeinflußt. Sie
ist insbesondere von der Härte des Gesteins im Bohrlochtiefsten abhängig. Im Falle von weichen Gesteinen
oder Kohle, d. h. gerade unter den Voraussetzungen, unter denen eine Erhöhung der Tragfähigkeit der
Stöße besonders wesentlich ist, läßt sich durch einfaches mechanisches Aufspreizen eine hinreichend
zugfeste Verankerung nicht erzielen.
In solchen Fällen hat man sich bisher damit geholfen, die Anker im Bohrlochtiefsten einzubetonieren.
Diese Arbeitsweise hat den durch die für das Erhärten des Betons auch im Falle von Verwendung
von Beschleunigungsmitteln erforderliche Zeitdauer von mehreren Stunden bedingten Nachteil, daß das
Vorspannen der Anker mittels der gegen das Gebirge eingepreßten Ankerplatte nicht unmittelbar nach dem
Einbringen der Anker, sondern erst nach einem entsprechenden Zeitintervall erfolgen kann. Das macht
es, z. B. im Falle von Streckenvortrieben mit der heute üblich gewordenen Auffahrgeschwindigkeit von
etwa 4 m und mehr am Tage, unmöglich, Ankerausbau anzuwenden.
Es ist bereits bekannt, unter Verwendung eines Spreizankers von grundsätzlich bekannter Ausbildung
den Spreizkörper dieses Ankers im Bohrlochtiefsten dadurch festzulegen, daß mittels der Ankerstange eine
mit dem flüssigen Kunstharz, dem ein Katalysator zugesetzt ist, gefüllte Patrone in das Bohrlochtiefste eingeführt
und dann durch Spreizen der Ankerstange zerdrückt wird, so daß ihr Inhalt in das Bohrlochtiefste frei ausfließen kann. Durch einen zu diesem
Zwecke an dem Bund der Spreizhülse befestigten Dichtungsring soll im Falle von in aufwärtiger Rich-Verfahren
zur Befestigung
von Ankerstangen in ihren Bohrlöchern
sowie Ankerstange und Patrone
zu dessen Durchführung
" Anmelder:
Bergwerksverband G. m. b. H.,
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Dipl.-Berging. Dr. Fritz Schuermann,
Essen-Bredeney,
und Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Novotny,
und Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Novotny,
Essen-Heisingen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
tung verlaufenden Bohrlöchern verhindert werden, daß das flüssige Kunstharz zurückfließt. Die Kunstharzmischung
füllt dann den Zwischenraum zwischen dem Spreizkopf und der Bohrlochwandung aus und
bewirkt nach ihrer Verfestigung eine erhebliche Verbesserung der Haftung des Spreizkopfes.
Dieses bekannte Verfahren dient nicht der eigentliehen
Verankerung des Ankers im Bohrlochtiefsten. Seine Wirkung ist auf den Bereich des Spreizkopfes
beschränkt. Sein wesentlicher Zweck ist der, die Bohrlochinnenfläche auf dem kurzen Abschnitt, über
den sich der Spreizkopf erstreckt, durch den zwischen Spreizkopf und Bohrlochwandung eingebrachten
Kunststoff zu konservieren.
Sein wesentlicher Nachteil ist der, daß die fertige Kunstharzmischung außerhalb des Bohrlochs bereitet
werden muß, was bedeutet, daß die Verwendung dieser Mischung schon kurz nach ihrer Bereitung,
bevor sie erhärten kann, zu erfolgen hat. Es kann also nicht eine Vielzahl von Bohrlöchern nacheinander
mit Ankern besetzt werden.
Die Erfindung schafft demgegenüber ein Verfahren zum Befestigen von Ankerstangen in ihren
Bohrlöchern über einen Kunststoffkörper, der wie bei dem letzterläuterten behandelten Verfahren mit
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anderer Zielsetzung aus einem in einer Patrone in das Bohrloch eingeführten Kunststoff gebildet wird,
und besteht darin, daß die Kunstharzkomponente dieses Kunststoffkörpers mit einem inerten Füllstoff
so weit angedickt wird, daß eine zähflüssige Masse entsteht, und diese Kunststoffkomponente sowie ein
Härter in voneinander getrennten Abteilen der Patrone in das Bohrlochtiefste eingebracht und dort
nach Zerstören der Patrone unter Drehen der Ankerstange gemischt werden.
Der inerte Füllstoff wird der Kunststoffkomponente in einer anteiligen Menge von 50 bis 80 % der Gesamtmenge
zugesetzt. Der Zusatz des Füllstoffes bewirkt in vorteilhafter Weise durch die Erhöhung der
Viskosität, daß nach erfolgter Mischung der Kunststoffkomponente mit dem Härter der Anker auch in
aufwärts gerichteten Bohrlöchern unmittelbar nach seinem Eindrehen gegen Herausfallen gesichert wird.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, den Füllstoff sowie gegebenenfalls auch den Beschleuniger in von
den die anderen Komponenten aufnehmenden Abteilen getrennten Patronenabteilen in das Bohrlochtiefste einzubringen.
Der Fortfall des Spreizkopfes und sein Ersatz durch die Haftung zwischen Ankerstangenkopf und
Bohrlochwandung ermöglicht die Verwendung von glatt durchgehenden Ankerstangen. Der Kopf der
Ankerstange weist lediglich auf seinem Umfang Vorsprünge
und Einspränge, vorzugsweise in Form einer oder mehrerer Spiralrippen, auf und ist derart in Art
einer Mischschnecke ausgebildet.
Dadurch wird beim Eindrehen der Ankerstange in den Kunststoffkörper ein zusätzlicher, dessen Masse
zu dem Bohrlochtiefsten zu pressender Druck erzeugt.
Der für solche Ankerstangen erforderliche Bohrlochdurchmesser
ist entsprechend geringer. Während ein Spreizkopfanker, um den Spreizkopf einbringen
zu können, einen Bohrlochdurchmesser von z. B. 42 mm erfordert, der an sich für die Ankerstange
selbst überflüssig ist, die nur einen Durchmesser von 18 bis 22 mm besitzt, genügt nunmehr ein Bohrlochdurchmesser
von größenordnungsmäßig 28 mm. Das bedeutet nicht nur eine erhebliche Verringerung des
Aufwandes an Bohrarbeit, sondern auch, daß die für die Ausfüllung des Hohlraums im Bohrlochkörper erforderliche
Menge an Kunstharz-Füllstoff-Gemisch auf einen Bruchteil — etwa die Hälfte — verringert
werden kann. Das ergibt wieder, daß sich die an sich bereits geringe Schwindung des Kunststoffkörpers bei
seinem Erhärten praktisch überhaupt nicht mehr auswirkt.
Die für die Durchführung des neuen Verfahrens verwendeten Patronen können z. B. aus Kunststoff,
jedenfalls einem durch den von der Ankerstange ausgeübten Druck zerstörbaren Werkstoff, bestehen.
Gegebenenfalls können sie an geeigneten Stellen um ihren Umfang verteilt mit längsgerichteten
Schwächungslinien versehen sein. Ferner können die Patronen zweckmäßig in axialen Abständen voneinander
außen Längsrippen aus nachgiebigem Werkstoff aufweisen, die sich elastisch gegen die Bohrlochwandung
legen und die gefüllten Patronen im Bohrloch halten, bis die Einführung der Ankerstange erfolgt.
Es wäre ferner auch möglich, die Patrone durch Querwände in axialen Abständen in Abteile zu unterteilen,
deren jedes eine Komponente des herzustellenden Teiges, nämlich das eine flüssige Kunstharze und
den Beschleuniger, das andere pulverförmigen Füllstoff und das dritte den Härter enthält, wobei die
Mischung dieser drei Komponenten erst beim Eindrehen der Ankerstange, aber trotzdem in im Augenblick
des Gebrauchs vollkommener Weise erfolgt. Dieses Voneinandergetrennthalten der Komponenten
ist auch von Wichtigkeit für die sich daraus ergebende Lagerfähigkeit der Patrone.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wäre es auch möglich, die Kunststoffpatronen durch in axialer
Richtung verlaufende Wände in Abteile zu unterteilen, die die verschiedenen Komponenten aufnehmen,
die dadurch beim Eindrehen der Ankerstange in die Patrone fortlaufend in den richtigen
Anteilen zusammengebracht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Befestigen von Ankerstangen beim Ankerausbau von Grubenräumen in ihren
Bohrlöchern über einen im Bohrlochtiefsten eingebrachten Kunststoffkörper, der aus einem in
einer durch das Eintreiben der Ankerstange zerstörten Patrone enthaltenen kalt härtbaren Kunstharzmaterial
gebildet wird, dadurch gekennzeich net, daß die Kunstharzkomponente mit einem
inerten Füllstoff so weit angedickt wird, daß eine zähflüssige Masse entsteht, mit dem Härter in
voneinander getrennten Abteilen der Patrone in das Bohrlochtiefste eingebracht und dort nach
Zerstörung der Patrone unter Drehen der Ankerstange gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Füllstoff einer Kunststoffkomponente
in der anteiligen Menge von 50 bis 80 % der Gesamtmenge zugesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Füllstoff
sowie gegebenenfalls der Beschleuniger in von den die anderen Komponenten aufnehmenden
Abteilen getrennten Patronenabteilen in das Bohrlochtiefste eingebracht werden.
4. Ankerstange zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankerkopf durch auf seinem Umfang gebildete Vorsprünge und Einsprünge,
vorzugsweise in Form einer oder mehrerer umlaufender Spiralrippen, als Mischschnecke
ausgebildet ist.
5. Patrone zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Wandung mit über deren Umfang verteilten, in axialer Richtung verlaufenden
Schwächungslinien versehen ist.
6. Patrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in axialen Abständen äußere
Längsrippen aus nachgiebigem Werkstoff aufweist, die sich elastisch gegen die Bohrlochwandung
legen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 855 440, 863 833,
863 835;
Deutsche Patentschriften Nr. 855 440, 863 833,
863 835;
»Coal Age«, Oktoberheft 1958, S. 138.
© 309 549/47 4.63
Priority Applications (6)
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DEB52916A DE1146830B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung |
CH202460A CH385140A (de) | 1959-04-20 | 1960-02-23 | Verfahren zur Befestigung von Ankern in den sie aufnehmenden Bohrlöchern |
GB1113460A GB953056A (en) | 1959-04-20 | 1960-03-30 | Improved method of securing a fixing element in a hole |
FR824028A FR1253773A (fr) | 1959-04-20 | 1960-04-11 | Procédé de fixation de boulons dans les trous percés dans la roche pour les recevoir |
CS251260A CS149568B2 (de) | 1959-04-20 | 1960-04-13 | |
BE589831A BE589831A (fr) | 1959-04-20 | 1960-04-15 | Procédé de fixation de boulons dans les trous percés dans la roche pour les recevoir |
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DEB52916A DE1146830B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung |
DEB57117A DE1150344B (de) | 1960-03-18 | 1960-03-18 | Anker mit als Mischschnecke ausgebildetem Kopf |
DEB57555A DE1232538B (de) | 1960-03-18 | 1960-04-21 | Ankerstange, insbesondere fuer den Ausbau von Grubenraeumen |
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DE1146830B true DE1146830B (de) | 1963-04-11 |
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Family Applications (1)
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DEB52916A Pending DE1146830B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1146830B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1534788B1 (de) * | 1964-01-29 | 1972-03-09 | Rudolf Wolter | Moertelpatrone |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855440C (de) * | 1949-12-31 | 1952-11-13 | Gen Electric | Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse |
DE863835C (de) * | 1949-12-31 | 1953-01-19 | Gen Electric | Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse |
DE863833C (de) * | 1949-12-31 | 1953-01-19 | Gen Electric | Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse |
-
1959
- 1959-04-20 DE DEB52916A patent/DE1146830B/de active Pending
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