DE863833C - Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse - Google Patents

Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse

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DE863833C
DE863833C DEI3662A DEI0003662A DE863833C DE 863833 C DE863833 C DE 863833C DE I3662 A DEI3662 A DE I3662A DE I0003662 A DEI0003662 A DE I0003662A DE 863833 C DE863833 C DE 863833C
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DE
Germany
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mixture
thixotropic
hours
bentonite
room temperature
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Expired
Application number
DEI3662A
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English (en)
Inventor
John A Loritsch
Birger W Nordlander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation

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Description

  • Thixotrope, lösungsmittelfreie Überzugs- oder Füllmasse Die Erfindung betrifft thixotrope, polymerisierbare, lösungsmittelfreie Überzugs- und Füllmittelgemische, bestehend aus einer polymerisierbaren organischen Flüssigkeit und einem Füllstoff, wie sie in Patent 855 44.o beschrieben sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Tone und tonähnliche Stoffe in Verbindung mit lösungsmittelfreien Lacken wertvolle Eigenschaften für die Herstellung thixotroper Gemische, in denen der Ton oder das tonartige Material in Mengen von 4.o bis 6o Gewichtsteilen als Füllstoff zugegen ist, aufweisen. Von den gemäß der Erfindung praktisch verwendbaren Tonen seien genannt: Georgia-Kaolin, Catalpoton, Buccaton, Kentucky-Kugelton und Bentonit. In den nachstehenden Beispielen wird die Anwendung der Tone veranschaulicht.
    Beispiel =
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ..................... 27,0
    Diäthylenglycolmaleat ............... 27,0
    Tertiärbutylperbenzoat .............. i,0
    Georgia-Kaolin ..................... 45,0
    Der gepulverte Georgia-Kaolin ergibt nach sorgfältigem Mischen mit den anderen Bestandteilen ein glattes Gemisch mit guten thixotropen Eigenschaften. Von einem in die Mischung getauchten Glasstab fließt innerhalb 16 Stunden bei Zimmertemperatur und innerhalb weiterer 16 Stunden bei ioo' nichts ab. Selbst nach der Härtung war kaum etwas abgeflossen. Dieses Verhalten steht im Gegensatz zu dem von entsprechenden Gemischen, die aber ohne Zusatz des aktiven Georgia-Kaolin hergestellt werden.
    Beispiele
    Gewichtsteile
    Diallylphtha,lat .'......... ........ 29,o
    Diäthylenglycohnaleät ......... 29,0
    Benzoylperoxyd .::............... 1,0
    Georgia-Kaolin ..................... 42,0
    Das Gemisch ist glatt und hochthixotrop. Wird ein Gegenstand mit dieser Mischung überzogen, so läuft bei Raumtemperatur nichts ab. Wird der Überzug dann 40 Stunden bei 6o°, weitere 27 Stunden bei ioo' und schließlich noch 48 Stunden bei 125° gehärtet, so fließt während dieses ganzen Härtungscyklüs nichts ab.
    Beispiel 3
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ...... .............. 30,5
    Diäthylenglycolmaleat ............... 3o,5:
    Tertiärbutylperbenzoat ...:.......... I,9
    Catalpotön ............... ....... 38,o
    Das Gemisch ist glatt, homogen und thixotrop. Von, einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb 16 Stunden bei Zimmertemperatur und weiteren 16 Stunden bei ioo' nichts ab.
    Beispiel 4
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ..................... 3o,5
    Diäthylenglycohnaleat . ............ 3o,5
    Benzoylperoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . I,9
    Catalpoton ..................... . . 38,o
    Das Gemisch ist glatt und thixotrop. Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb 16 Stunden bei Zimmertemperatur und weiteren 16 Stunden bei ioo' nichts ab.
    Beispiel s
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat . .................. 28,5
    Diäthylenglycolmaleat ....... ...... 28,5
    Tertiärbutylperbenzoat ....... ..... I,9
    Buccaton ...................... ... 42;o
    Die sorgfältig vermischten Bestandteile ergeben ein hochthixöiropes Gemisch. Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Raumtemperatur und beim 16stündigen Härten bei ioo' nichts ab.
    Beispiel 6
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ............. ..... ,2o,o
    Diäthylenglycolmaleatphthalat . . . . . . . . 40,0
    Tertiärbutylperbenzoat ............. 1,0
    Buccaton ........... ........ .. 39,0
    Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Raumtemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo' nichts ab.
    Beispiel 7
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ............. ....... 15,5
    Diäthylenglycolmaleatphthalat . . . . . . . . 46,5
    Tertiärbutylperbenzoat ....... ...... z,0
    Buccaton .......................... 37,0
    Die Mischung hat hochthixotrope Eigenschaften. Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo' nichts ab.
    Beispiel 8
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ....... ............ 45,o
    Diäthylenglycohnaleatphthalat . . . . . . . . 1 5,0
    Tertiärbutylperbenzoat .... ...... I,9
    Buccaton .... .................... 3910
    Das Gemisch ist hochthixotrop. Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Raumtemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo' nichts ab.
    Beispiel 9
    Gewichtsteile
    Diäthylenglycohnaleat ............... 27,0
    Diallylphthalat ........ .... ..... 27,0
    Tertiärbutylperbenzoat ....:... .... I,0
    Kentucky-Kugelton ................. 54,0
    Das Gemisch ist hochthixotrop. -Von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo' nichts ab.
  • Die Gegenwart oder Abwesenheit von Feuchtigkeit spielt keine Rolle. Die thixotropen Eigenschaften werden durch verschiedene Feuchtigkeitsgehalte nicht verändert.
  • Bentonit unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht in seinem Verhalten von den vorgenannten Tonen. Ein Unterschied ist der wesentlich höhere Wassergehalt von 9 Gewichtsprozent des handelsüblichen Produktes. Im folgenden Beispiel wird handelsüblicher Bentonit verwendet.
    Beispiel io
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ....... ,............ 34,5
    Diäthylenglycohnaleat ......... ... 34,5
    Tertiärbutylperbenzoat ..... ..... I,9
    Bentonit mit 90/, Feuchtigkeit ....... 30,0
    Die Mischung ist glatt, homogen und thixotrop. Von einem in die Mischung eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo' nichts ab.
  • Da der hohe Wassergehalt des Bentonits die Anwendbarkeit der Gemische für manche Zwecke, z. B. für elektrische Isolationen, beeinträchtigen körnte, wurde der Bentonit bei z05° auf einen Wassergehalt von 0,3 °/o heruntergetrocknet: Mit diesem Bentonit wird ein Gemisch gemäß Beispiel io hergestellt. Von einen in diese Mischung eingetauchten Glasstab fließen innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur 43 °/o des Überzugsmaterials und während einer 16stündigen Härtung bei ioo° nochmals i °/o ab, so daß der Gesamtverlust 440/0 beträgt. Wird zum Ansetzen eines Gemisches ein bei 2oo° bis zur Gewichtskonstanz getrockneter Bentonit (kein Wassergehalt mehr) verwendet, so fließen von einem in das Gemisch eingetauchten Glasstab bei Zimmertemperatur innerhalb von 16 Stunden 46,5 °/o und bei 16stündigem Härten bei ioo° weitere 6,40/0 ab, so daß der Gesamtverlust 53 °/o beträgt.
  • Wird der Bentonit mit destilliertem Wasser geschüttelt, so zeigt dies einen alkalischen p#I-Wert. Um den Einfluß der Alkalität des Bentonits auf die Thixotropizität zu untersuchen, wird mit verdünnter Mineralsäure, z. B. Chlorwasserstoffsäure, behandelt, bis das zum Waschen verwendete Wasser einen pli-Wert von 5,8o hat. Wird ein derart sauer gemachter Bentonit als Füllstoff verwendet, so zeigt sich überraschenderweise, daß der Feuchtigkeitsgehalt keinen Einfluß mehr auf die thixotropen Eigenschaften der Gemische ausübt.
    Beispiel ii
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ..................... 2g,5
    Diäthylenglycolmaleat ............... 2915
    Tertiärbutylperbenzoat .............. i,0
    saurer Bentonit mit 12,60/,Wasser ... 40,0
    Das Gemisch ist glatt, homogen und thixotrop. Von einem in die Mischung eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo° nichts ab.
    Beispiel ia
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ..................... 24,5
    Diäthylenglycolmaleat ............... 24,5
    Tertiärbutylperbenzoat .............. 1,0
    saurer Bentonit, bei 1o5° bis zum kon-
    stanten Gewicht getrocknet ........ 50,0
    Das Gemisch ist glatt und thixotrop. Von einem Glasstab, der in die Mischung eingetaucht wurde, fließt innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo° nichts ab.
    Beispiel 13
    Gewichtsteile
    Diallylphthalat ..................... 22,5
    Diäthylenglycohnaleat ............... 22,5
    Tertiärbutylperbenzoat .............. 1,0
    saurer Bentonit, bei 2oo° bis zur Gewichts-
    konstanz getrocknet ............... 54,0
    Das Gemisch ist glatt, homogen und thixotrop. Von einem in die Mischung eingetauchten Glasstab fließt innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und während einer 16stündigen Härtung bei ioo° nichts ab.
  • Außer den genannten aktiven Füllstoffen können auch noch andere Füllstoffe bis zu einer Menge zugesetzt werden, die den thixotropen Eigenschaften nicht abträglich ist. Diese inaktiven Füllstoffe vermögen den Gemischen keine thixotropen Eigenschaften zu verleihen. Als Beispiele für inaktive Füllstoffe seien genannt: Silex, Sand, Talk, Siliciumkarbid, Aluminiumoxyd, Bleiglätte, Eisenpulver, Zirkonoxyd, Calciumwolframat, Wolframoxyd und Nickeloxyd. Die Verwendung der inaktiven Füllstoffe gibt ein Mittel in die Hand, um neben den thixotropen Eigenschaften einen hohen Füllstoffgehalt und Eigenschaften zu erhalten, die bedingt sind durch die physikalischen Eigenschaften (Wasserfestigkeit, Härte, Zugfestigkeit, Zähigkeit, elektrischer Widerstand) der inaktiven Füllstoffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Thixotrope, lösungsmittelfreie Überzugs- oder Füllmasse nach Patent 855 440, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Füllstoff ein toniges Material vom Kaolinit-Typus, vorzugsweise Georgia-Kaolin, Catalpoton, Buccaton, Kentucky-Kugelton oder Bentonit, enthält.
DEI3662A 1949-12-31 1950-12-30 Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse Expired DE863833C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US863833XA 1949-12-31 1949-12-31
US855440XA 1949-12-31 1949-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863833C true DE863833C (de) 1953-01-19

Family

ID=32716603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI3662A Expired DE863833C (de) 1949-12-31 1950-12-30 Thixotrope, loesungsmittelfreie UEberzugs- oder Fuellmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863833C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146830B (de) * 1959-04-20 1963-04-11 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146830B (de) * 1959-04-20 1963-04-11 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Befestigung von Ankerstangen in ihren Bohrloechern sowie Ankerstange und Patrone zu dessen Durchfuehrung

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