DE853985C - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine

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DE853985C
DE853985C DEK2240A DEK0002240A DE853985C DE 853985 C DE853985 C DE 853985C DE K2240 A DEK2240 A DE K2240A DE K0002240 A DEK0002240 A DE K0002240A DE 853985 C DE853985 C DE 853985C
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DE
Germany
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fan
internal combustion
combustion engine
flushing
shaft
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DEK2240A
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Inventor
Bernhard Medenus
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung betrittt eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen und einem Kühl- und .einem Spül- oder Ladegebläse.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer luftgekühlten Brennkraftmaschine eine zweckmäßige Anordnung ihrer beiden Gebläse zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eines der Gebläse, vorzugsweise das Kühlgebläse, von einer im V-Raum liegenden Längswelle aus über ein Winkelgetriebe angetrieben wird, so daß die Welle dieses Gebläses im V-Raum stehend angeordnet ist und daß das andere Gebläse an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine mit seiner Welle parallel zur Kurbelwelle vor oder zwischen den Zylinderreihen angeordnet ist und von der Längswelle aus angetrieben wird. Durch die Erfindung ergibt sich eine günstige Führung für die Kühlluft zu den Zylindern. Es wird auf einfache Weise erreicht, daß allen Zylindern die Kühlluft fast mit dem gleichen Druck zuströmt. Darüber hinaus bleibt eine Stirnseite der Brennkraftmaschine für die Anordnung des Ölkühlers frei, der an dieser Stirnseite keine besondere Zuführung für die Kühlluft benötigt, also unmittelbar von einem Teil der in den V-Raum zwischen den Zylinderreihen geblasenen Kühlluft durchströmt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung des Spül- oder Ladegebläses ergibt eine günstige Zuführung des Spül-oder Lademittels zu den Zylindern. Man hat es durch die erfindungsgemäße Anordnung des Spül-oder Ladegebläses in der Hand, je nach der Stellung der Zylinder, in bezug auf die Spül- und Auspuffkanäle, von der Außenseite der Zylinder oder vom V-Raum aus mit Hilfe mehrerer Längskanäle bzw. eines Längskanals die Spül- bzw. Ladeluft zuzuführen.
  • Es sind bereits luftgekühlte Brennkraftmaschinen bekannt, die neben einem Kühlgebläse ein Ladegebläse haben. Bei einer der Brennkraftmaschinen sind die Zylinder in V-Form angeordnet. Die Gebläse befinden sich an den beiden Stirnseiten und werden -unabhängig voneinander angetrieben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt als erste Ausführungsform einen senkrechten Längsschnitt durch eine luftgekühlte V-förmige Zweitaktbrennkraftmaschine; Abb. 2 zeigt eine Ansicht der Zweitaktbrennkraftmaschine nach der Pfeillinie a in Abb. i ; Abb.3 zeigt als zweite Ausführungsform einen senkrechten Längsschnitt durch eine luftgekühlte V-förmige Zweitaktbrennkraftmaschine; Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV- IV der Abb. 3.
  • Die luftgekühlte Zweitaktbrennkraftmaschine nach- den Abb. i und 2 hat zwei in V-Form zueinander angeordnete Zylinderreihen i und 2 und ist mit einem Kühlgebläse 3 und einem Spülgebläse 4 ausgerüstet. Das Kühlgebläse 3 ist ein Axialgebläse und das Spülgebläse 4 ein Radialgebläse. Eines der Gebläse, und zwar hier das Kühlgebläse, wird von einer im V-Raum liegenden Längswelle 5 aus über .ein Winkelgetriebe 6, beispielsweise ein Kegelradgetriebe, angetrieben, so daß die Welle 7 des Kühlgebläses im V-Raum stehend angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Kühlgebläses und den besonderen Antrieb desselben ergibt sich eine günstige Führung für die Kühlluft zu den Zylindern. Das Kühlgebläse 3 fördert die Kühlluft in den V-Raum 8 zwischen den Zylinderreihen, der als Aufnehmerraum für die Kühlluft dient und aus dem die Kühlluft den Zylindern zwecks Kühlung zuströmt.
  • Das andere Gebläse ist zweckmäßig an einer Stirnseite der Zweitaktbrennkraftmaschine mit seiner Welle parallel zur Kurbelwelle vor oder zwi, scher den Zylinderreihen angeordnet, so daß es von der Längswelle aus angetrieben wird. Bei der Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Abb. i und 2 ist dieses Gebläse das Spülgebläse 4. Es liegt mit seiner Welle 9 parallel zur Kurbelwelle i o und wird von der Längswelle 5 aus über eine Übersetzung, die durch Zahnräder i i und 12 gebildet wird, angetrieben. Das Spülgebläse 4 ist dabei an .der hinteren Stirnseite (Schwungradseite) der Brennkraftmaschine angeordnet, und zwar über dem Schwungrad 13 und mit seiner Welle 9 oberhalb der Längswelle 5. Die Längswelle 5 wird von dem nach dem Schwungrad 13 zuliegenden Ende 14 der Kurbelwelle i o über die Zahnräder 15, 16 und 17 angetrieben. Das Zahnrad 17 sitzt auf einer Hohlwelle 18, die über ein drehelastisches Glied 19 und ein ein bestimmtes Drehmoment übertragendes Glied 20. mit der Längswelle 5 verbunden ist. Durch die Anordnung des Spülgebläses 4 und seines Antriebes ergibt sich im Zusammenhang mit der Anordnung des Kühlgebläses 3 ein organischer Aufbau der Zweitaktbrennkraftmaschine, bei dem an der vordern Stirnseite in der Höhe des V-Raumes 8 ein günstiger Platz für einen Ölkühler 21 verbleibt. Derselbe steht mit der von der Kurbelwelle i o aus über Zahnräder 22 und 23 angetriebenen Schmierölpumpe 24 über eine Leitung 25 in Verbindung. 26 ist ein Schmierölfilter. Es ist dem Ölkühler 21 nachgeschaltet und unmittelbar an die Zweitaktbrennkraftmaschine angeschlossen. Ein Teil der vom Kühlgebläse 3 geförderten Kühlluft strömt durch den Ölkühler 21.
  • Die in den Abb. i und 2 dargestellte Zweitaktbrennkraftmaschine hat eine Brennstoffeinspritzpumpe 27. Sie ist oberhalb der Längswelle 5 neben dem im V-Raum stehenden Kühlgebläse 3 angeordnet. Die Brennstoffeinspritzpumpe wird über eine Welle 28 angetrieben. Auf dieser sitzt ein Zahnrad 29, welches mit dem Zahnrad 17 kämmt. Das Spülgebläse 4 fördert die Spülluft durch eine über die Zahnräder 12 und 29 hinweggeführte Leitung 30 einem im V-Raum 8 liegenden, längs der Zylinderreihen verlaufenden Spülluftaufnehmer 31 zu, aus dem die Spülluft den einzelnen Zylindern zugeleitet wird. Die Spülluftleitung 30 liegt in der Längsmittelebene der Zweitaktbrennkraftmaschine und ist zu beiden Seiten der Welle 28 und der Glieder i9 und 20 vorbeigeführt.
  • Die Abb. 3 und ¢ zeigen, wie die Abb. i und 2, eine luftgekühlte Zweitaktbrennkraftmaschine, die zwei in V-Form zueinander angeordnete Z;Iinderreihen hat. Die Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Abb.3 und 4 unterscheidet sich von der Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Abb. i und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß ihr Spülgebläse32 an der vorderen Stirnseite vor den Zylinderreihen angeordnet ist. Es wird von der im TRaum 33 liegenden Längswelle 34, die nach der vordern Stirnseite zu verlängert jst, über eine Übersetzung angetrieben, die durch die Zahnräder 35 und 36 gebildet wird. Das Spülgebläse 32 liegt mit seiner Welle 37 unterhalb der Längswelle 34. Es erhält damit eine tiefe, nach der Kurbelwelle zu gerichtete Lage, die besonders günstig ist, wenn die Spülluft vom Gebläse aus, im Gegensatz zu der Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Abb. i und 2, den Zylindern von den Außenseiten her zugeführt wird. Dies geschieht bei der Zweitaktbrennkraftmaschine ?lach ,den Abb.3 und 4 durch außen an den Zylinderreihen entlang geführte Leitungen 38, die mit dem Spülgebläse 32 und mit den Zylindern 39 in Verbindung stehen.
  • Die Wahl eines Axialgebläses als Kühlgebläse und eines Radialgebläses als Spülgebläse ist besonders vorteilhaft, weil dadurch in bezug auf die, von den Gebläsen geförderten Luftmengen und erzeugten Drücke .die günstigsten Verhältnisse entstehen. Das Kühlgebläse muß nämlich eine größere Luftmenge mit niedrigem Druck und das Spülgeblä,se eine kleinere Luftmenge mit hohem Druck fördern; jedoch ist die Wahl der Gebläse nicht zwingend. Es können auch andere Gebläsearten gewählt werden. Auch kann das Spülgebläse an Stelle des Kühlgebläses angeordnet werden und umgekehrt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf Zweitaktbrennkraftmaschinen, sie gilt in gleicher Weise auch für Viertaktbrennkraftmaschinen, die an Stelle eines Spülgebläses mit einem Ladegebläse ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen und einem Kühl- und einem Spül- oder Ladegebläse, dadurch gekennzeichnet, daßeines der Gebläse, vorzugsweise das Kühlgebläse, von einer im V-Raum liegenden Längswelle aus über ein Winkelgetriebe angetrieben wird, so daß die Welle dieses Gebläses im V-Raum stehend angeordnet ist und daß das andere Gebläse an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine mit seiner Welle parallel zur Kurbelwelle vor oder zwischen den Zylinderreihen angeordnet ist und von der Längswelle aus angetrieben wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, bei der das Spül- oder Ladegebläse an einer der Stirnseiten der Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- oder Ladegebläse von der Längswelle aus über eine Übersetzung angetrieben wird. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, bei der das Spül- oder Ladegebläse an der hinteren Stirnseite (Schwungradseite) der Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- oder Ladegebläse über dem Schwungrad, und zwar mit seiner Welle oberhalb der Längswelle, angeordnet ist. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen t und 2, bei der das Spül- oder Ladegebläse an der vorderen Stirnseite der Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- oder Ladegebläse von der Längswelle aus über eine Übersetzung angetrieben wird und mit seiner Welle unterhalb @ der Längswelle angalordnet ist. , 5. Brennkraftmaschin.e nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle von dem nach dem Schwungrad zu liegenden Ende der Kurbelwelle aus angetrieben wird. 6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem auf der Längswelle sitzenden, zu deren Antrieb dienenden Zahnrad ein Zahnrad zum Antrieb einer Brennstoffeinspritzpumpe kämmt, die oberhalb der Längswelle neben dem im V-Raum stehenden Gebläse angeordnet ist. 7. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgebläse als Axialgebläse und das Spül- oder Ladegebläse als Radialgebläse ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 593, 742 16o, 746 235 österreichische Patentschriften Nr. 164 i 99, 165 466; schweizerische Patentschrift Nr. 241 7:16.
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