DE926823C - Nockenwellenantrieb fuer die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftmaschinen - Google Patents

Nockenwellenantrieb fuer die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftmaschinen

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DE926823C
DE926823C DEP8648A DEP0008648A DE926823C DE 926823 C DE926823 C DE 926823C DE P8648 A DEP8648 A DE P8648A DE P0008648 A DEP0008648 A DE P0008648A DE 926823 C DE926823 C DE 926823C
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DE
Germany
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camshaft drive
camshaft
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valve control
combustion engines
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DEP8648A
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Ernst Dr-Ing Fuhrmann
Ferdinand Porsche
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
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    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
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    • F02B75/243Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "boxer" type, e.g. all connecting rods attached to separate crankshaft bearings

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Description

  • Nockenwellenantrieb für die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Nockenwellenantrieb für die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftm@aschinen mittels Königswellen, die parallel zu den Zylinderachsen liegen, insbesondere für Boxermotoren.
  • Es sind Ausführungen bekannt, bei denen die über dem Zylinderkopf angeordneten Nockenwellen durch Königswellen angetrieben werden, die an der vorderen oder hinteren Stirnseite der Brennkraftmaschine angeordnet sind. Dadurch wird zur Unterbringung der Antriebsteile ein besonderes Gehäuse benötigt, wodurch die Maschine nicht nur länger, sondern auch schwerer baut. Es ist auch eine Ausführung für Motorräder bekannt, bei welchen die Kette oder Königswelle zwischen zwei Zylindern angeordnet ist. Durch die Anordnung der Königswelle zwischen den Zylindern, und zwar in der Ebene der Zylinderachsen ist es notwendig, die beiden Zylinder auseinanderzurücken, so daß die Baulänge des Motors vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Königswelle unterhalb der Kurbelwelle im Kurbelgehäuse :gelagert und in den Trennfugen zweier benachbarter Zylinder angeordnet ist. Dadurch wird eine kompakte Maschine geschaffen, welche sich durch eine gedrängte, raumsparende Bauart auszeichnet.
  • Um eine unmittelbare Ventilbetätigung :der Ein-bzw. Auslaßventile durch die Nockenwelle zu erreichen, treibt jede der Königswellen eine Nockenwelle und eine rechtwinklig zu diesen angeordnete Zwischenwelle an, die mit einer weiteren Nockenwelle in formschlüssiger Verbindung steht. Ein Teil der Königswellen ist in an sich bekannter Weise von einem Schutzröhr umgeben, welches unter Vermittlung von Gummisegmenten am Maschinengehäuse gelagert ist. Ferner ist der Nockenwellenantrieb so ausgebildet, daß die Bauteile des Nockenwellenantriebes der einen Zylinderreihe gleich denen der anderen Zylinderreihe ausgeführt sind, wodurch sie gegeneinander austauschbar sind.
  • In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, ist Fig. i ein vereinfachter Querschnitt eines Boxermotors mit den zur Erläuterung notwendigen Teilen der erfindungsgemäßen .Anordnung des Nockenwellenantriebes, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i. Die Brennkraftmas.chinebesitzt einander gegenüberliegende Zylinderreihen i .und 2, deren einzelne Zylinder 3, 4, 5, 6 durch einen ungeteilten Zylinderkopf 7 und 8 verbunden sind. Im Zylinderkopf 7 der Zylinderreihe i befinden sich Einla,ßventile 9, welche von einer Nockenwelle io betätigt werden, und Auslaßventile i i, welche von einer Nockenwelle 12 betätigt werden. Die Einlaßventile 13 und die Auslaßventile 14 der Zylinderreihe 2 werden in der gleichen Weise durch die Nockenwellen 15 und 16 betätigt. Die vier Nockenwellen werden durch die Kurbelwelle 17, die im Gehäuse 18 der Maschine gelagert ist, angetrieben. Der Antrieb von der Kurbehvelle 17 erfolgt über ein Zahnradpaar 19, 2o, wobei das Zahnrad 2o mit einer Welle 21 verbunden ist, die unterhalb der Kurbelwelle gelagert ist. Auf der Welle 21 ist ein Kegelrad 2,2 befestigt, welches mittels eines Kegelrades 23 eine Königswelle 24 und durch -ein weiteres Kegelradpaar 25, 26 die Nockenwelle 12 zur Betätigung der A.uslaßventile ii antreibt. Mit dem Kegelrad 26, das mit der Nockenwelle aus einem Stück besteht, ist ein Kegelrad 27 im Eingriff, -das über eine senkrecht zur Königswelle 24 angeordnete Zwischenwelle 28 und ein Kegelradpaar 2@9, 30 .die Nockenwelle io für .die Einlaßventile 9 antreibt. Mit der Welle 21 ist weiter ein Kegelrad 2"2'. verbunden, von welchem der Antrieb für die Nockenwellen 15, 16 zur Betätigung der Einlaßventile 13 und Auslaßventile 14 in der Zylinderreihe 2 in gleicher Weise abgeleitet wird, wie der für die Nockenwellen io, 12 der Zylinderreihe i, weshalb .die einzelnen Teile mit denselben, jedoch mit einem Index versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Königswellen 24, 24' liegen parallel zu den Zylinderachsen. Sie sind unterhalb der Kurbelwelle 17 in den Kurbelg@ehäusewandungen 31, 31' gelagert und durch die Öffnungen 32, 32'..in denselben in den Trennfugen: 33, 33@, welche durch die Zylinder 3, 4 und 5, 6 gebildet werden, zu einem Gehäuseteil 34, 34 geführt, indem sich,die Nockenwelle 12 bzw. 16 befindet. Dadurch erfolgt der Antrieb in der Mitte der Nockenwellen, wodurch diese kurz ausgeführt werden können. Die durch die Öffnungen 32, 32 ins Freie führenden Abschnitte der Königswelle z4, ?"4' sind von einem Schutzrohr 35 umgeben, welches unter Vermittlung von Gummiringen 36 .und 37 an ihrem einen Ende am Kurbelgehäuse 18 .und am anderen Ende im Gehäuseteil 34 bzw. 34' gelagert ist.
  • Der Nockenwellenantri@e'b der Zylinderreihe i ist so ausgeführt, daß er gegen den der Zylinderreihe ?- zu austauschbar ist. Zu diesem Zweck sind sämtliche Bauteile gleich ausgeführt und die Königswellen 2-4, 24' durch ein Keilwellenprofil 38 mit den ihnen zugeordneten Antriebsrädern 23, 23' verbunden, die als selbständiges Bauteil im Kurbelgehäuse gelagert sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch bei Motoren mit V-förmig angeordneten Zylindern angewendet werden. Ebenso ist die Anzahl der Zylinder pro Zylinderreihe für die Erfindung ohne Belang.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockenwellenantrieb für die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftmasch.inen mittels Königswellen, die parallel zu den Zylinderachsen liegen, insbesondere für Boxermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Königswellen (24,234 unterhalb der Kurbelwelle (17) im Kurbelgehäuse (18) gelagert und in den Trennfugen (33, 33') zweier benachbarter Zylinder (3, 4 bzw. 5, 6) angeordnet sind.
  2. 2. Nockenwellenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß jede der Königswellen (24, 24) eine Noclenwelle (12, 16) und eine rechtwinklig zu- diesen angeordnete Zwischenwelle (2,8, 28') antreibt, die mit einer weiteren Nockenwelle (io, 15) in formschlüssiger Verbindung steht.
  3. 3. Nockenwellenantrieb nach den Ansprüchen; i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Königswelle (24, 24) in an .sich bekannter Weise von einem .Schutzrohr (35) umgeben ist, welches unter Vermittlung von Gummisegmenten (36, 37) am Maschinengehäuse (18) :gelagert ist.
  4. 4. Nockenwellenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Nockenwellenantriebes der einen Zylinderreihe (i) gleich denen der anderen Zylinderreihe (2) ausgeführt sind, wodurch sie gegeneinander austauschbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 875; ° französische Patentschrift Nr. 628 3o6.
DEP8648A 1952-11-06 1952-11-06 Nockenwellenantrieb fuer die Ventilsteuerung von mehrreihigen Brennkraftmaschinen Expired DE926823C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039307B (de) * 1956-04-28 1958-09-18 Daimler Benz Ag Steuerwellenantrieb von Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
DE10001066A1 (de) * 2000-01-13 2001-03-22 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zum Antreiben von Nockenwellen einer in V-Bauweise ausgeführten Brennkraftmaschine

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628306A (fr) * 1926-12-03 1927-10-21 Moteur à deux cylindres et à double effet
DE893875C (de) * 1950-08-22 1953-10-19 Horex Columbus Werk K G Fritz Nockenwellenantrieb fuer zwei- oder mehrzylindrige, luftgekuehlte Brennkraftmaschinen fuer Motorraeder

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