DE3408710A1 - Hilfsantrieb fuer eine motorbetriebene hilfseinrichtung an einem v-verbrennungsmotor - Google Patents

Hilfsantrieb fuer eine motorbetriebene hilfseinrichtung an einem v-verbrennungsmotor

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Description

TOYO KOGYO CO. Ltd.
No. 3-1, Shinchi, Fuchu-cho, Aki-gun, Hirkoshima-ken
- 23 668 20/h
Hilfsantrieb für eine motorbetriebene Hilfseinrichtung an einem V-Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft einen Hilfsantrieb für eine motorbetriebene Hilfseinrichtung an einem Verbrennungsmotor mit V-förmiger Zylinderanordnung und insbesondere mit obenliegenden Nockenwellen, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Brennkraftmaschine mit V-förmiger Zylinder^-' anordnung bekannt geworden, bei der motorbetriebene Hilfseinrichtungen, die von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aus angetrieben werden, in dem V-förmigen Raum zwischen den beiden Zylinderreihen der Brennkraftmaschine angeordnet sind. Auch ist es bekannt (JP-OS 55(1980)-114845), daß die eine der beiden V-förmig angeordneten Zylinderreihen in Achsrichtung der Kurbelwelle gegenüber der anderen Zylinderreihe so versetzt ist, daß an einer axial vor der einen Zylinderreihe liegenden Stelle sowie an einer axial hinter der anderen Zylinderreihe liegenden Stelle jeweils ein Raum entsteht, in welchen von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetriebene Hilfseinrichtungen getrennt voneinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Platzbedarf und die Grosse der Maschine verringert.
Bei den bekannten V-Maschinen der vorstehend beschriebenen Art ist es jedoch notwendig, zur Ausbildung eines Antriebes für eine oder mehrere Hilfseinrichtungen die Kurbelwelle und die Nockenwelle nach vorne und hinten zu verlängern. Das resultiert in einer Zunahme der Gesamtlänge der Maschine, so daß nachteiligerweise der Platzbedarf insgesamt doch nicht in einem wesentlichen Ausmaß verringert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten V-Maschinen zu beseitigen und einen Hilfsantrieb für eine V-Maschine mit obenliegenden Nockenwellen vorzuschlagen, der ohne jegliche Zunahme der Gesamtgrösse der Maschine untergebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß wird somit mindestens einer der Räume ausgenützt, die zwangläufig an einer V-Brennkraftmaschine mit obenliegenden Nockenwellen vorhanden und normalerweise leer oder unbenutzt sind. Da die erste Zylinderreihe gegenüber der zweiten Zylinderreihe in axialer Richtung der Kurbelwelle versetzt ist, woraus auch eine Versetzung der zugehörigen Nockenwellen resultiert, liegen die Nocken an der einen Nockenwelle weiter von dem stirnseitigen Steuerantrieb entfernt, durch den die Nockenwellen von der Kurbelwelle aus angetrieben sind. Somit ist erfindungsgemäß ein Teil des Hilfsantriebes für eine zugehörige Hilfseinrichtung an der Nockenwelle, deren Nocken einen grösseren Abstand von dem Steuerantrieb aufweisen, an einer Stelle angeordnet, die zwischen dem Steuerantrieb und der dem Steuerantrieb nächstliegenden Nocke dieser Nockenwelle liegt. Die Hilfseinrichtung erhält somit ihren Antrieb von der ihrerseits durch die Kurbelwelle angetriebenen Nockenwelle.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hilfsantrieb für den Antrieb der Hilfseinrichtung, die eine Ölpumpe in der Ölwanne der Brennkraftmaschine ist, ein an der Nockenwelle befestigtes Schneckenrad, eine mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke und eine mit der Schnecke und der Ölpumpe verbundene Antriebswelle aufweist, wobei die Antriebswelle sich durch einen Totraum der ersten Zylinderreihe an deren dem Steuerantrieb zugewendeten Stirnseite verläuft.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Figuren 1 bis 3 eine erste Ausführungsform eines Hilfs-
antriebes nach der Erfindung in einer Brennkraftmaschine mit V-Anordnung in schematischer Vorderansicht, Draufsicht und teilweise abgebrochener Seitenansicht;
Figur 4 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung
einer zweiten Ausführungsform;
Figur 5 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung
einer dritten Ausführungsform;
Figur 6 eine schematische Vorderansicht einer
vierten Ausführungsform;
Figur 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform
gemäß Figur 6;
Figur 8 eine teilweise abgebrochene Seitenan
sicht der Ausführungsform nach Figur 6;
Figur 9 eine teilweise abgebrochene Vorderan
sicht in vergrössertem Maßstab der Ausführungsform nach Figur 6, aus der die wesentlichen Teile eines ersten Hilfsantriebes hervorgehen;
Figur 10 eine teilweise abgebrochene Vorderan
sicht in etwas vergrössertem Maßstab
der Ausführungsform gemäß Figur 6, aus der die wesentlichen Teile eines zweiten Hilfsantriebes hervorgehen, und
Figur 11 eine teilweise abgebrochene Seiten
ansicht des zweiten Hilfsantriebes.
In den nachfolgenden Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung sind gleiche oder entsprechende Teile oder Elemente der verschiedenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein obengesteuerter V-Motor gezeigt, der im Ganzen mit 1 bezeichnet ist. Der V-Motor 1 weist einen Maschinen-Hilfsantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Er besitzt einen Zylinderblock 4 mit einer ersten Zylinderreihe 2 bzw» einer zweiten Zylinderreihe 3, die zueinander in V-Anordnung stehen. An der Unterseite des Zylinderblockes 4 ist eine Ölwanne 5 befestigt, die zusammen mit dem unteren Teil des Zylinderblockes 4 ein Kurbelgehäuse 6 bildet, in welchem eine Kurbelwelle 7 läuft. Auf der Oberseite der ersten und zweiten Zylinderreihe 2 bzw. 3 des Zylinderblockes 4 ist hermetisch abgedichtet ein erster Zylinderkopf 8 bzw. ein zweiter Zylinderkopf 9 befestigt, in denen eine erste bzw. zweite Nockenwelle 10 bzw. 11 in Lagern 32, 34a bzw. 33, 34b drehbar gelagert sind. Die Nockenwellen 10, 11 stehen an ihren vorderen Enden 10a, 11a (in den Fig. 2 und 3 links) in Antriebsverbindung mit der Kurbelwelle 7 über eine Getriebeverbindung, welche bewirkt, daß sie synchron mit der Drehzahl der Kurbelwelle 7 umlaufen. Die Getriebeverbindung beinhaltet jeweils an den vorderen Enden
10a, 11a der Nockenwellen 10, 11 befestigte Steuer-Riemenscheiben 12, 13, eine Kurbelwellen-Riemenscheibe am vorderen Ende der Kurbelwelle 7 sowie einen um die Riemenscheiben 12, 13 und 14 verlaufenden Steuerriemen 15. In Fig. 1 sind darüber hinaus leerlaufende Umlenkscheiben 16, 17 und 18 für den Steuerriemen 15 gezeigt.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, versteht sich, daß die Getriebeverbindung anstelle des gezeigten Riemenantriebes ein Zahnkettenantrieb sein könnte. Hierzu könnten die Steuer-Riemenscheiben 12, 13, die Kurbelwellen-Riemenscheibe 14 und der Steuerriemen 15 ersetzt sein durch zwei Steuer-Zahnkettenräder, ein Zahnkettenrad an der Kurbelwelle und eine Zahnkette.
In der ersten Zylinderreihe 2 des Zylinderblockes 4 sind drei geradzahlig mit II, IV und VI von vorne nach hinten (links nach rechts in Fig. 2) numerierte Zylinder angeordnet, während die zweite Zylinderreihe 3 drei ungeradzahlig mit I, III und V numerierte Zylinder auf ähnliche Weise aufweist. Die Zylinder I bis VI nehmen jeweils zugeordnete gleitende Kolben P auf, die in der angegebenen Reihenfolge von vorne nach hinten mit der Kurbelwelle 7 über zugehörige Pleuel C verbunden sind. Damit sind die Zylinder I bis VI so angeordnet, daß jeder der Zylinder (mit Ausnahme der Zylinder I und VI) einer Reihe zwischen den beiden benachbarten Zylindern der anderen Zylinderreihe in axialer Richtung der Kurbelwelle 7 liegt. Das bedeutet im einzelnen, daß die Zylinder II, IV und VI der ersten Zylinderreihe 2 axial gegenüber den Zylindern I, III und VI der zweiten Zylinderreihe versetzt sind, womit die erstgenannten Zylinder vom vorderen Ende des Zylinderblockes 4 weiter entfernt liegen als die letzteren. Trotz dieser Anordnung der Zylinder I bis VI sind die Zylinderreihen 2, 3 und die Zylinderköpfe 8, 9 jeweils so gestaltet,
daß der vordere Teil einer Reihe oder eines Kopfes prinzipiell die gleiche Bauweise wie der hintere Teil der jeweils anderen Reihe oder des jeweils anderen Kopfes aufweist. Mit anderen Worten, die vorderen Bereiche der Zylinderreihe 3 und des Zylinderkopfes 9 sind in ihrer Gestaltung gleich wie die hinteren Bereiche der Zylinderreihe 2 und des Zylinderkopfes 8.
Die erste Nockenwelle 10 besitzt drei Paare von Ventilbetätigungsnocken Ha, IVa und VIa entsprechend den Zylindern II, IV und VI, während die zweite Nockenwelle 11 entsprechend drei Paare von Ventilbetätigungsnocken Ia, IHa und Va entsprechend den Zylindern I, III und V aufweist.
In den Fig. 1 und 3 ist mit Bezugszeichen 23 eine Hilfsmaschine, nämlich eine Ölpumpe, bezeichnet, die auf einem Lagerdeckel 24 der Kurbelwelle 7 mittels einer Konsole 24a montiert ist. Die Ölpumpe 23 ist in einem tieferen, nach unten vorspringenden Abschnitt 5a der Ölwanne 5 an deren Stirnseite angeordnet. Sie steht in Antriebsverbindung mit der ersten Nockenwelle 10 an dem ersten Zylinderkopf 8 über einen Antrieb A. Der Antrieb A besteht aus einem Schneckenrad 27, das fest an der ersten Nockenwelle 10 angeordnet ist, aus einer damit kämmenden Schnecke 26 und aus einer Antriebswelle 25, die fest mit einem Ende der Schnecke 26 verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit der Drehwelle 23a der Ölpumpe 23 gekoppelt ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das einen Teil des Antriebes für die Hilfsmaschine (Ölpumpe) 23 bildende Schneckenrad 27 an der ersten Nockenwelle 10 an deren vorderem Ende, d.h. an einer Stelle X etwa mittig auf der Strecke L zwischen der Steuer-Riemenscheibe 12 (die die erste Nockenwelle 10 mit der Kurbelwelle 7 verbindet) und dem nächstgelegenen Nockenwellenlager 32
-U-
angeordnet. Die Antriebswelle 25 erstreckt sich vertikal durch den Zylinderblock 4 und ist durch diesen an einer Stelle zwischen seiner vorderen Stirnseite und dem vordersten Zylinder TI der ersten Zylinderreihe 2 drehbar gelagert, wie sich im einzelnen aus Fig. 3 ergibt.
Mit der vorstehend geschilderten Anordnung ist das einen Teil des Antriebs für die Hilfseinrichtung (Ölpumpe) 23 bildende Schneckenrad 27 in einem ansonsten leeren Raum angeordnet, der unvermeidbar zwischen der Steuer-Riemenscheibe 12 (die die erste Nockenwelle 10 mit der Kurbelwelle 7 verbindet) und dem nächstgelegenen Nockenwellenlager 32 dadurch entsteht, daß die Kurbelwellen-Riemenscheibe 14 und die Steuer-Riemenscheiben 12, 13 in ein und derselben Ebene angeordnet sind. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, die axiale Ausdehnung des Zylinderblockes 4 und damit des gesamten Motors 1 zu vergrössern, um den Antriebsteil A der Hilfseinrichtung (Ölpumpe) 23 unterzubringen.
Auch die Antriebswelle 25 ist so angeordnet, daß sie sich durch den Totraum des Zylinderblockes 4 an derjenigen Seite der ersten Zylinderreihe 2 hindurcherstreckt, der sich notwendigerweise durch die Versetzung der Zylinder II, IV und VI gegenüber den Zylindern I, III und V in axialer Richtung der Kurbelwelle 7 ergibt. Diese Ausbildung dient dazu, eine Vergrösserung der axialen Länge des Motors 1 zur Aufnahme der Antriebswelle 25 unnötig zu machen, so daß der Motor insgesamt kompakt gehalten werden kann. Zusätzlich erlaubt es die beschriebene Anordnung des Antriebsteiles A und der Antriebswelle 25, die Ölpumpe 23 in dem tieferen Teil 5a der Ölwanne 5 an der Vorderseite des Motors 1 anzuordnen. Das ist deshalb von Vorteil, weil die Ölpumpe 23 dadurch leichter Öl aus der Ölwanne 5
ansaugen kann als in dem Fall, in welchem sie im flacheren Teil 5b der Ölwanne 5 und damit im seichteren Ölsumpf angeordnet ist.
Es versteht sich, daß trotz der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung des Antriebsteiles A auf der ersten Nockenwelle 10 zwischen der vorderen Stirnseite des ersten Zylinderkopfes 8 und dem vordersten Nockenwellenlager 32 der Antriebsteil A auch zwischen das vorderste Nockenwellenlager 32 und die vorderste Nocke Ha für den Zylinder II gelegt werden kann, wenn das Lager 32 sich nahe der vorderen Rand-Stirnfläche des ersten Zylinderkopfes 8 befindet.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die angetriebene Hilfseinrichtung 28 ein Verteiler ist. Wie gezeigt, ist der Verteiler 28 in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Zylinderreihe 2 bzw. 3 angeordnet. Der Antriebsteil A für den Verteiler 28 besteht aus einem Schneckenrad 27, das fest auf der Nockenwelle 10 an einer Stelle X zwischen der Steuer-Riemenscheibe (die die erste Nockenwelle 10 mit der Kurbelwelle 7 verbindet )*montiert ist. Insoweit entspricht dies der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Das Schneckenrad 27 steht in Eingriff mit einer Schnecke 26, die an einem Ende einer Antriebswelle 25 festgelegt ist. Diese steht wiederum mit ihrem anderen Ende mit einer Drehwelle 28a des Verteilers 28 in Verbindung, so daß dieser synchron mit der Drehung der Nockenwelle 10 angetrieben wird. Konstruktion und Betriebsweise dieser Ausführungsform sind ansonsten im wesentlichen ähnlich denjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Hilfseinrichtung 23' eine Brennstoff- *und dem nächstliegenden Nockenwellenlager 32
-IJ-
Einspritzpumpe für einen Dieselmotor ist. Die Einspritzpumpe 23' ist in einem zurückgenommenen Abschnitt 4a an der äußeren Seitenwand des Zylinderblockes 4 (auf der Seite der ersten Zylinderreihe 2) angeordnet und dort festgelegt. Der Antriebsteil A für die Einspritzpumpe 23' besteht aus einer Steuer-Riemenscheibe, die an der ersten Nockenwelle 10 an einer Stelle X zwischen der Steuer-Riemenscheibe 12 (die die erste Nockenwelle 10 mit der Kurbelwelle 7 verbindet) und dem nächstgelegenen Nockenwellenlager 32 montiert ist. Die Einspritzpumpe 23' weist ein Pumpen-Antriebsrad 23b auf, das über einen Steuerriemen 25a mit der Steuer-Antriebsscheibe 27a so in Verbindung steht, daß die Einspritzpumpe 23' von der ersten Nockenwelle 10 in Drehung versetzt wird. Ansonsten entsprechen Konstruktion und Betriebsweise dieser Ausführungsform weitgehend denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Obwohl das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann die vom Motor betriebene Hilfseinrichtung auch eine Brennstoffpumpe mechanischer Art sein, die so konstruiert ist, daß sie einen mit einer Nocke in Antriebsverbindung stehenden Antriebsarm aufweist. Die Nocke ist dann auf der ersten Nockenwelle 10 an einer Stelle X angeordnet, so daß die Brennstoffpumpe durch die Nockenwelle 10 über diese Nocke und den erwähnten Antriebsarm betätigt wird.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der zwei Antriebe für motorbetriebene Hilfseinrichtungen vorgesehen sind. Einer der Antriebe sitzt am vorderen Ende der einen der beiden Nockenwellen, der andere am rückwärtigen Ende der anderen Nockenwelle. Die beiden Hilfseinrichtungen sind eine Ölpumpe 23, die am vorderen Ende (links in Fig. 7) einer ersten Nocken-
welle 10 angeordnet ist, sowie ein Verteiler 28, der am hinteren Ende (rechts in Fig. 7) einer zweiten Nockenwelle 11 vorgesehen ist.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, weist die Ölpumpe 23, die an der Unterseite des Zylinderblockes 4 über eine Konsole 24a befestigt ist, eine Antriebswelle 23a auf, die mit der ersten Nockenwelle 10 durch einen ersten Antriebsteil A in Antriebsverbindung steht. Der Antriebsteil A umfasst ein Schneckenrad 27, das an der ersten Nockenwelle 10 zwischen der Steuer-Riemenscheibe 12 am vorderen Ende der Nockenwelle 10 und dem vordersten nächstgelegenen Nockenwellenlager 32 befestigt ist. Weiterhin umfasst er eine mit dem Schneckenrad 27 kämmende Schnecke 26 sowie eine Antriebswelle 25, an deren einem Ende die Schnecke 26 sitzt und die mit ihrem anderen Ende mit der Antriebswelle 23a der Ölpumpe 23 in Verbindung steht. Anordnung und Betriebsweise der Ölpumpe 23 und des ersten Antriebsteils A bei dieser Ausführungsform sind im wesentlichen gleich wie diejenigen der zuerst beschriebenen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3.
Gemäß Fig. 9 ist an der Oberseite des ersten Zylinderkopfes 8 der ersten Zylinderreihe 2 eine erste Ventilabdeckung 19 befestigt, die an ihrer Oberseite eine Öffnung 19a aufweist. Aus dieser Öffnung 19a steht nach außen ein zylindrisches Teil 21 vor. Das zylindrische Teil 21 ist an seinem an sich offenen äußeren Ende durch eine lösbare Kappe 22 verschlossen. Auf diese Weise wird ein Öleinfüllstutzen zur Zuführung von Öl zur Ölpumpe 23 gebildet.
Ein Verteiler 28' ist an einer zweiten Ventilabdeckung 20 montiert, die auf der Oberseite des zweiten Zylinderkopfes 9 der zweiten Zylinderreihe 3 sitzt. Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, weist der Verteiler 28' eine
Drehwelle 28a1 auf, die in Antriebsverbindung mit der zweiten Nockenwelle 11 über einen zweiten Antriebsteil B steht. Der zweite Antriebsteil B umfasst eine Antriebswelle 29, die mit ihrem einen Ende mit der Drehwelle 28a1 des Verteilers gekoppelt ist und sich durch eine Öffnung 20a an der Oberseite der zweiten Ventilabdeckung 20 in deren Inneres hineinerstreckt. An ihrem anderen Ende trägt die Antriebswelle 29 ein Schraubenrad 30, mit dem ein Schraubenrad 31 kämmt. Das Schraubenrad 31 ist an der zweiten Nockenwelle 11 an einer Stelle nahe deren rückwärtigem Ende 11b angeordnet, d.h. gegenüberliegend oder dem vorderen Ende 10a der ersten Nockenwelle 10 abgewendet, an welchem das Schneckenrad 27 für die Ölpumpe 23 angeordnet ist. Das Schraubenrad 31, das einen Antriebsteil für den Verteiler 28' bildet, ist an einer Verlängerung der zweiten Nockenwelle 11 zwischen der rückwärtigen Stirnseite des Zylinderblockes 4 und dem hintersten Nockenwellenlager 33 der zweiten Nockenwelle 11 montiert. Somit wird der Verteiler 28' durch die zweite Nockenwelle 11 in Drehung versetzt.
Mit der beschriebenen Anordnung sind die Antriebsteile A und B (27 bzw. 31) für die Ölpumpe 23 bzw. den Verteiler 28' in normalerweise leeren Toträumen im Bereich der Nockenwellen 10, 11 angeordnet. Diese Toträume entstehen zwangsläufig vor dem vordersten Zylinder II der ersten Zylinderreihe 2 und hinter dem hintersten Zylinder V der zweiten Zylinderreihe 3 bei einer V-Maschine 1 mit obenliegenden Nockenwellen. Deshalb ist es nicht erforderlich, die gesamte axiale Lange der Maschine zur Ausbildung und Unterbringung der erwähnten Antriebsteile 27, 31 zu verlängern, so daß auf diese Weise eine kompakte Maschine verbleibt.
Obwohl in dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel die Antriebsteile 27, 31 vor dem vordersten Nockenwellenlager 32 der ersten Nockenwelle 10 bzw. hinter dem hintersten Nockenwellenlager 33 der zweiten Nockenwelle 11 angeordnet sind, können sie auch so angeordnet sein, daß der Antriebsteil 27 zwischen dem vordersten Nockenwellenlager 32 der ersten Nockenwelle 10 und der vordersten Nocke Ha für den Zylinder II liegt, falls sich das Nockenwellenlager 32 an einer Stelle nahe der vorderen Stirnfläche des ersten Zylinderkopfes 8 befindet. Auch der Antriebsteil 31 kann zwischen das hinterste Nockenwellenlager 33 der zweiten Nockenwelle 11 und die hinterste Nocke Va für den Zylinder V gelegt werden, wenn das Nockenwellenlager 33 an einer Stelle nahe der hinteren Stirnfläche des zweiten Zylinderkopfes 9 angeordnet ist.
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Claims (12)

  1. TOYO KOGYO CO-, Ltd.
    No. 3-1, Shinchi, Fuchu-cho, Aki-gun, Hiroshima-ken, Japan
    -23 668 20/h
    Patentansprüche
    J Hilfsantrieb für eine motorbetriebene Hilfseinrichtung an einem Verbrennungsmotor mit V-förmiger Zylinderanordnung und obcnlicgonden Nockenwellen, bei dem die Zylinder der ersten Zylinderreihe und dementsprechend die Nocken der ersten Nockenwelle gegenüber den Zylindern der zweiten Zylinderreihe bzw. den Nocken der zweiten Nockenwelle in Achsrichtung der Nockenwellen zueinander versetzt sind und die Nockenwellen über einen Steuerantrieb an jeweils einem ihrer Enden mit dem zugeordneten Ende der Kurbelwelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Nockenwelle (10), deren Nocken (Ha, IVa, VIa) infolge der Versetzung weiter von dem Steuerantrieb (12 bis 15) entfernt angeordnet sind, zwischen dem Steuerantrieb (12 bis 15) und der dem Steuerantrieb nächstliegenden Nocke (Ha) ein von der Nockenwelle (10) angetriebener Teil (A) des Hilfsantriebes für die Hilfseinrichtung (23, 28) angeordnet ist.
  2. 2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, wobei die Nockenwellen in einer Anzahl von Nockenwellenlagern drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerantrieb (12 bis 15) und der dem Steuerantrieb nächstliegenden Nocke (Ha) ein Nockenwellenlager (32) angeordnet ist, und daß der von der Nockenwelle (10) angetriebene Teil (A) des Hilfsantriebes zwischen dem Steuerantrieb (12 bis 15) und dem Nockenwellenlager (32) vorgesehen ist.
  3. 3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (23, 23') eine Ölpumpe, ein Verteiler oder eine Diesel-Einspritzpumpe ist.
  4. 4. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerantrieb (12 bis 15) an den Nockenwellen (10, 11) drehfest angeordnete Steuer-Riemenscheiben (12, 13), eine an der Kurbelwelle (7) drehfest befestigte Kurbelwellen-Riemenscheibe (14) und einen um die Riemenscheiben (12, 13, 14) geführten Steuerriemen (15) umfasst.
  5. 5. Hilfsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Nockenwelle (10) angetriebene Teil
    (A) des Hilfsantriebes zwischen der Steuer-Riemenscheibe (12) und der dieser am nächsten liegenden Nocke (Ha) der Nockenwelle (10) angeordnet ist.
  6. 6. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zu der Hilfseinrichtung (23) führende Antriebswelle (25) aufweist, die mit der Nockenwelle (10) über ein auf der Nockenwelle (10) befestigtes Schneckenrad (27) und eine damit kämmende Schnecke (26) gekoppelt ist.
  7. 7. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine auf der Nockenwelle (10) befestigte Steuer-Antriebsscheibe (27a) und eine an der Hilfseinrichtung (23') vorgesehene Scheibe (23b) aufweist, die durch einen Riemen (25a) in Antriebsverbindung miteinander stehen.
  8. 8. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb einer weiteren Hilfseinrichtung (28') ein Antriebsteil (B) an der anderen Nockenwelle (11) an deren Ende angeordnet ist, das dem Steuerantrieb (12 bis 15) entgegengesetzt liegt.
  9. 9. Hilfsantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Antriebsteil (B) axial außerhalb derjenigen Nocke (Va) angeordnet ist, die dem dem Steuerantrieb (12 bis 15) abgewendeten Ende der anderen Nockenwelle (11) am nächsten liegt.
  10. 10. Hilfsantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hilfseinrichtungen eine Ölpumpe (23) und die andere ein Verteiler (28') ist.
  11. 11. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Hilfsantriebes bildende Antriebswelle (25) sich durch einen in der ersten Zylinderreihe (2) vorhandenen Totraum an der dem Steuerantrieb (12 bis 15) zugeordneten Stirnseite hindurch erstreckt.
  12. 12. Hilfsantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Ölpumpe (23) ist, die in einem nach unten erweiterten Abschnitt (5a) der Ölwanne (5) an der dem Steuerantrieb (12 bis 15) zugeordneten Seite des Motors (1) angeordnet ist.
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