DE60221610T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE60221610T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt einen herkömmlichen Motor, der mit einer Riemenübertragungsvorrichtung, die ein Kühlgebläse ineinandergreifend antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe ineinandergreifend betätigt, wie die vorliegende Erfindung versehen ist.
  • Die meisten Motoren dieser Art ordnen jeweils die Riemenübertragungsvorrichtung und die Synchronübertragungsvorrichtung auf eine geschichtete Weise an einem vorderen oder hinteren Ende eines Zylinderblocks an. Die Motoren dieser Art werden in einen umgelenkten Typ und einen unterteilten Typ unterteilt. Der Motor des umgelenkten Typs lenkt eine Riemenspannvorrichtung der Riemenübertragungsvorrichtung und die Kraftstoffeinspritzpumpe auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks um. Der Motor des unterteilten Typs ordnet sie getrennt auf beiden horizontalen Seiten desselben an.
  • Das herkömmliche Verfahren zeigt die folgenden Probleme auf.
  • "Problem 1" Der umgelenkte Typ vergrößert manchmal eine horizontale Breite des Motors.
  • Hinsichtlich des Motors, bei dem die Riemenübertragungsvorrichtung und die Synchronübertragungsvorrichtung auf geschichtete Weise an dem vorderen oder hinteren Ende des Zylinderblocks angeordnet sind, müssen die Riemenspannvorrichtung und die Kraftstoffeinspritzpumpe nahe diesem einen Ende angeordnet werden. Daher kann der Motor vom umgelenkten Typ, der sie auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks umlenkt, sie nicht so gut anordnen, so dass sie weit von der einen horizontalen Seite des Zylinderblocks vorstehen, was manchmal zur Vergrößerung der horizontalen Breite des Motors führt.
  • "Problem 2" Der Motor des unterteilten Typs schränkt die Art der Maschine, in die er eingebaut wird, erheblich ein.
  • Der Motor des unterteilten Typs ordnet die Riemenspannvorrichtung und die Kraftstoffeinspritzpumpe, die beide einer häufigen Wartung unterzogen werden, auf beiden horizontalen Seiten des Zylinderblocks getrennt an. Dies erfordert die Wartung von den beiden horizontalen Seiten. Daher kann der Motor dieses Typs nicht in eine Maschine eingebaut werden, die die Wartung nur von einer Seite ermöglicht, was zur Einschränkung der Art der Maschine, in die er eingebaut wird, führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor bereitzustellen, der in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen.
  • Eine Erfindung, wie in Anspruch 1 dargelegt, ist folgendermaßen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Motor mit einer Riemenübertragungsvorrichtung 2, die ein Kühlgebläse 1 ineinandergreifend antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung 4, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ineinandergreifend betätigt, versehen.
  • Im obigen Motor sind die Riemenübertragungsvorrichtung 2 und die Synchronübertragungsvorrichtung 4 an einem Vorderende bzw. einem Hinterende eines Zylinderblocks 6 getrennt angeordnet. Eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ist auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 angeordnet. Eine Riemenspannvorrichtung 7 der Riemenübertragungsvorrichtung 2 ist vor der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 angeordnet.
  • Die Erfindung von Anspruch 1 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 1" Es ist möglich, die horizontale Breite des Motors zu verringern.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Riemenspannvorrichtung 7 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 in einer vorderen und hinteren Richtung getrennt angeordnet, was dazu führt, dass eine Toleranz in deren Anordnung belassen werden kann. Wie in 3 und 4 gezeigt, stehen sie folglich nicht weit seitlich vom Zylinderblock 6 vor, was zur Möglichkeit der Verringerung der horizontalen Breite des Motors führt.
  • "Effekt 2" Es ist möglich, die Einschränkung für die Art der Maschine, in die der Motor eingebaut wird, zu lockern.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Riemenspannvorrichtung 7 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3, die einer häufigen Wartung unterzogen werden, auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 angeordnet. Hinsichtlich sogar einer Maschine, die die Wartung nur von einer Seite ermöglicht, kann daher, wenn die Maschine der Wartung von derselben Seite wie der Seite, wo die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und dergleichen angeordnet sind, unterzogen wird, der Motor in die Maschine eingebaut werden, was zur Möglichkeit der Lockerung der Einschränkung der Art der Maschine, in die der Motor eingebaut wird, führt.
  • Die Erfindung von Anspruch 2 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 3" Die Wartung wird mit einer hohen Arbeitseffizienz durchgeführt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und ein Generator 8, die einer häufigen Wartung unterzogen werden, auf derselben Seite angeordnet, was zu einer hohen Arbeitseffizienz der Wartung führt.
  • Die Erfindung von Anspruch 3 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 4" Es ist möglich, ein seitliches Vorstehen von Teilen an einem oberen Teil auf einer horizontalen Seite des Motors zu verhindern.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 3, die eine relativ große horizontale Breite aufweist, auf einer horizontalen Seite eines oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet, wo ein Kurbelgehäuse 15 nicht seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen von Teilen am oberen Teil auf der einen horizontalen Seite des Motors begrenzen.
  • Die Erfindung von Anspruch 4 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 5" Es ist möglich, das seitliche Vorstehen jedes Teils an einem Mittelteil in einer vertikalen Richtung auf einer horizontalen Seite des Motors zu verhindern.
  • Wie in 3 oder 4 gezeigt, sind ein Ölkühler 9 und ein Startermotor 5, die eine relativ kleine horizontale Breite aufweisen, in einer Position nahe dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet. Dies kann das seitliche Vorstehen jedes Teils vom Mittelteil in der vertikalen Richtung auf der einen horizontalen Seite des Motors begrenzen.
  • Die Erfindung von Anspruch 5 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 6" Es ist möglich, einen Spaltraum wirksam zu nutzen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Spaltraum zwischen dem Startermotor 5 und einem Ölfilter 12 wirksam als Raum zum Herausziehen eines Ölstandsmessers 16 genutzt werden.
  • Die Erfindung von Anspruch 6 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 7" Es ist möglich, die Arbeitseffizienz der Wartung zu verbessern.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11, die einer seltenen Wartung unterzogen werden, entgegengesetzt zur Kraftstoffeinspritzpumpe 3 angeordnet, die einer häufigen Wartung unterzogen wird. Dies macht es möglich, eine Anzahl von Teilen, die einer häufigen Wartung unterzogen werden, auf der Seite der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 anzuordnen, mit dem Ergebnis, dass die Arbeitseffizienz der Wartung verbessert werden kann.
  • Die Erfindung von Anspruch 7 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 8" Es ist möglich, eine Stirnfläche auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach zu machen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11, die in der Breite relativ groß werden, auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet, wo das Kurbelgehäuse 15 nicht seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen der Arbeitsvorrichtungen 10, 11 von der anderen horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 begrenzen und kann die Stirnfläche auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach machen.
  • Die Erfindung von Anspruch 8 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 9" Es ist möglich, den ganzen Motor in einer Form auszubilden, die im Wesentlichen ähnlich einem kompakten Kasten ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 3, die eine relativ große horizontale Breite aufweist, auf einer horizontalen Seite des oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet, wo das Kurbelgehäuse 15 nicht seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen von Teilen am oberen Teil auf der einen horizontalen Seite des Motors begrenzen. Ferner sind der Ölkühler 9 und der Startermotor 5, die eine relativ kleine horizontale Breite aufweisen, in einer Position nahe dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet. Folglich ist es möglich, das seitliche Vorstehen jedes Teils vom Mittelteil in der vertikalen Richtung der einen horizontalen Seite des Motors zu verhindern. Dies kann die Stirnfläche auf der einen horizontalen Seite des Motors flach machen. Das Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11, die in der horizontalen Breite relativ groß werden, sind auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet, wo das Kurbelgehäuse 15 nicht seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen der Arbeitsvorrichtungen 10, 11 von der anderen horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 begrenzen und die Stirnfläche auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach machen. An sich kann die Stirnfläche auf der einen horizontalen Seite des Motors ebenso wie die Stirnfläche auf dessen anderer horizontaler Seite flach gemacht werden, was zur Möglichkeit des Ausbildens des ganzen Motors in einer Form, die im Wesentlichen ähnlich einem kompakten Kasten ist, führt.
  • Die Erfindung von Anspruch 9 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 10" Es ist möglich, die ganze Länge des Motors zu verkürzen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein einzelner Gebläseriemen 1b eine Kühlgebläseriemenscheibe 1a und eine Abtriebsriemenscheibe 10a antreiben. Dies kommt ohne die Notwendigkeit für die Anordnung von Riemen auf geschichtete Weise in der vorderen und der hinteren Richtung aus, mit dem Ergebnis, dass die ganze Länge des Motors verkürzt werden kann.
  • Die Erfindung von Anspruch 10 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 11" Trotz der Existenz eines Kühlwasser-Einleitungsrohrs ist es möglich, die ganze Länge des Motors zu verkürzen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann, selbst wenn ein Kühlwasser-Einleitungsrohr 14a existiert, der Gebläseriemen 1b unter Umgehen desselben angeordnet werden. Es besteht kein Bedarf, sie auf geschichtete Weise in der vorderen und der hinteren Richtung anzuordnen, was zur Möglichkeit der Verkürzung der ganzen Länge des Motors führt.
  • Die Erfindung von Anspruch 11 bietet den folgenden Effekt.
  • "Effekt 12" Es ist möglich, die Anzahl von Teilen, um die der Gebläseriemen gewunden ist, zu verringern.
  • Wie in 5 gezeigt, ist keine Riemenscheibe zum Wegbewegen eines Teils des Gebläseriemens 1b von der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen der Spannriemenscheibe 7a und der Antriebsriemenscheibe 10a erforderlich. Dies kann die Anzahl von Teilen, um die der Gebläseriemen 1b gewunden ist, verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht des Motors von 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Motors von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Motor von 1.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Motors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. 1 bis 4 erläutern ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Erläuterung für einen vertikalen Mehrzylinder-Dieselmotor gegeben.
  • Der Motor ist folgendermaßen aufgebaut.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Motor einen Zylinderblock 6, einen Zylinderkopf 17, der an einem oberen Teil des Zylinderblocks 6 montiert ist, eine Kopfabdeckung 18, die an einem oberen Teil des Zylinderkopfs 17 montiert ist, und eine Ölwanne (nicht dargestellt), die an einem unteren Teil des Zylinderblocks 6 montiert ist.
  • Eine Übertragungsvorrichtung ist folgendermaßen angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist dieser Motor mit einer Riemenübertragungsvorrichtung 2, die ein Kühlgebläse 1 ineinandergreifend antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung 4, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ineinandergreifend betätigt, versehen. Die Riemenübertragungsvorrichtung 2 und die Synchronübertragungsvorrichtung 4 sind an einem vorderen Ende des Zylinderblocks 6 bzw. an einem hinteren Ende desselben getrennt angeordnet. Die Synchronübertragungsvorrichtung 4 ist ein Synchrongetriebezug.
  • Auf einer linken Seite des Motors sind Hauptteile folgendermaßen angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, sind eine Riemenspannvorrichtung 7 der Riemenübertragungsvorrichtung 2 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 in einer vorderen und hinteren Richtung auf einer linken Seite des Zylinderblocks 6 getrennt angeordnet. Die Riemenspannvorrichtung 7 ist vorwärts angeordnet und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ist rückwärts angeordnet. Ein Generator 8 wird als Riemenspannvorrichtung 7 verwendet. Der Generator 8 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 sind links von einem oberen Seitenteil 6a des Zylinderblocks 6 in im Wesentlichen derselben Höhe angeordnet. Ein Ölkühler 9 und ein Startermotor 5 sind in der vorderen und hinteren Richtung links von einem Mittelteil 6b in einer vertikalen Richtung des Zylinderblocks 6 getrennt angeordnet. Der Ölkühler 9 ist vorwärts angeordnet und der Startermotor 5 ist rückwärts angeordnet. Der Ölkühler 9 und der Startermotor 5 sind im Wesentlichen in derselben Höhe angeordnet. Von der linken Seite des Zylinderblocks 6 gesehen ist ein Griff für einen Ölstandsmesser 16 zwischen dem Startermotor 5 und einem Ölfilter 12 angeordnet, der an einem hinteren Teil des Ölkühlers 9 angebracht ist.
  • Die anderen Teile sind auf der linken Seite des Motors wie folgt angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Regler 19 an einem Vorderende der Kraftstoffeinspritzpupe 3 montiert. Ein Kraftstofffilter 20 ist links vom Zylinderkopf 17 und aufwärts vom Generator 8 angeordnet. Ein Kühlwasserrohr 21 des Ölkühlers 9 erstreckt sich von einer unteren Seite des Reglers 19 zu einem Raum zwischen dem Zylinderblock 6 und dem Ölfilter 12. Ein EGR-Magnetventil 22, das die Abgasrückführungsmenge steuert, ist links vom Zylinderkopf 17, vorwärts vom Kraftstofffilter 20 und aufwärts vom Generator 8 angeordnet. Von der linken Seite des Motors gesehen ist ein Ölschalter 23, der eine Öldruckverringerung erfasst, zwischen der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und dem Startermotor 5 angeordnet und ein Wassertemperatursensor 24, der am Zylinderkopf 17 angebracht ist, ist hinter der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 dargestellt. Ein Schwungradgehäuse 26 ist mit einem Fenster 25 zum Bestätigen der Einstellung rückwärts vom Startermotor 5 versehen. Das Fenster 25 bestätigt eine Getriebeübereinstimmungsmarkierung des Synchrongetriebezugs 4. Von der linken Seite des Motors gesehen, ist eine Ölzuführungsöffnung 27 abwärts von der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und aufwärts von einem Endteil nahe dem Ölstandsmesser 16 des Startermotors 5 angeordnet. Da die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 links angeordnet ist, ist natürlich eine Kraftstoffrohrleitung links angeordnet. In dem Fall, in dem ein Reservebehälter, ein Luftfilter und ein Ölablassloch vorgesehen sind, sind sie auf der linken Seite angeordnet, von der aus die Wartung durchgeführt wird.
  • Teile sind auf einer rechten Seite des Motors wie folgt angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11 in der vorderen und der hinteren Richtung auf einer rechten Seite des oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 getrennt angeordnet. Die vordere Arbeitsvorrichtung 10 ist ein Arbeitsluftkompressor und die hintere Arbeitsvorrichtung 11 ist eine Arbeitsölpumpe. Diese sind in im Wesentlichen derselben Höhe angeordnet.
  • Die Riemenübertragungsvorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut.
  • Wie in 3 gezeigt, sind eine Spannriemenscheibe 7a der Riemenspannvorrichtung 7 und eine Abtriebsriemenscheibe 10a der Arbeitsvorrichtung 10 links bzw. rechts von einer Kühlgebläseriemenscheibe 1a getrennt angeordnet. Abwärts von der Kühlgebläseriemenscheibe 1a ist eine Antriebsriemenscheibe 13a angeordnet, die an einer Kurbelwelle 13 befestigt ist. Ein Gebläseriemen 1b ist um die Antriebsriemenscheibe 13a, die Spannriemenscheibe 7a und die Abtriebsriemenscheibe 10a so gewunden, dass seine innere Umfangsfläche mit ihnen in Kontakt steht. Der Gebläseriemen 1b ist um die Kühlgebläseriemenscheibe 1a so gewunden, dass seine äußere Umfangsfläche mit der letzteren in Kontakt steht. Ein Kühlwasser-Einleitungsrohr 14a einer Wasserpumpe 14 ist zwischen der Abtriebsriemenscheibe 10a und der Antriebsriemenscheibe 13a angeordnet. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel kehrt der Gebläseriemen 1b teilweise in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen der Abtriebsriemenscheibe 10a und der Antriebsriemenscheibe 13a zurück. Der Rückführteil 1c ist um die Kühlgebläseriemenscheibe 1a gewunden. Eine Leerlaufriemenscheibe 28 ist aufwärts von der Kühlgebläseriemenscheibe 1a angeordnet. Der Gebläseriemen 1b ist zwischen der Spannriemenscheibe 7a und der Abtriebsriemenscheibe 10a teilweise angehoben und ist um die Leerlaufriemenscheibe 28 so gewunden, dass seine innere Umfangsfläche mit der letzteren in Kontakt steht, damit dieser angehobene Teil die Kühlgebläseriemenscheibe 1a nicht berührt. Für den Gebläseriemen 1b wird ein Poly-V-Riemen verwendet, der an seiner inneren Umfangsfläche entlang einer Längsrichtung mit einer Vielzahl von bergartigen Vorsprüngen versehen ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, ist folgendermaßen aufgebaut.
  • Der Motor des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von jenem des ersten Ausführungsbeispiels angesichts der Weise, auf die der Gebläseriemen 1b der Riemenübertragungsvorrichtung 2 gewunden ist. Der Gebläseriemen 1b kehrt teilweise in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen der Spannriemenscheibe 7a und der Abtriebsriemenscheibe 10a zurück. Der Rückführteil 1d ist um die Kühlgebläseriemenscheibe 1a gewunden. Dieser Windungszustand erfordert nicht die Leerlaufriemenscheibe 28. Die andere Konstruktion ist dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels. In 5 sind dieselben Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels mit denselben Zeichen bezeichnet.

Claims (11)

  1. Motor mit einer Riemenübertragungsvorrichtung (2), die ein Kühlgebläse (1) ineinandergreifend antreibt, und einer Synchronübertragungsvorrichtung (4), die eine Kraftstoffeinspritzpumpe (3) ineinandergreifend betätigt, wobei die Riemenübertragungsvorrichtung (2) und die Synchronübertragungsvorrichtung (4) an einem Vorderende bzw. an einem Hinterende eines Zylinderblocks (6) getrennt angeordnet sind und eine Kraftstoffeinspritzpumpe (3) auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks (6) angeordnet ist, wobei eine Riemenspannvorrichtung (7) der Riemenübertragungsvorrichtung (2) vor der Kraftstoffeinspritzpumpe (3) angeordnet ist.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei ein Generator (8) als Riemenspannvorrichtung (7) dient.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe (3) auf einer horizontalen Seite eines oberen Seitenteils (6a) des Zylinderblocks (6) angeordnet ist.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Ölkühler (9) und ein Startermotor (5) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf einer horizontalen Seite eines Mittelteils (6b) des Zylinderblocks (6) in einer vertikalen Richtung getrennt angeordnet sind.
  5. Motor nach Anspruch 4, wobei von einer Querseite des Zylinderblocks (6) gesehen ein Griff eines Ölstandsmessers (16) zwischen einem Ölfilter (12), der am Ölkühler (9) angebracht ist, und dem Startermotor (5) angeordnet ist.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Paar von Arbeitsvorrichtungen (10) und (11) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf der anderen horizontalen Seite des Zylinderblocks (6) getrennt angeordnet ist.
  7. Motor nach Anspruch 6, wobei das Paar von Arbeitsvorrichtungen (10), (11) auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils (6a) des Zylinderblocks (6) angeordnet ist.
  8. Motor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe (3) auf einer horizontalen Seite eines oberen Seitenteils (6a) des Zylinderblocks (6) angeordnet ist; ein Ölkühler (9) und ein Startermotor (5) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf einer horizontalen Seite eines Mittelteils (6b) in einer vertikalen Richtung des Zylinderblocks (6) getrennt angeordnet sind; und ein Paar von Arbeitsvorrichtungen (10), (11) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils (6a) des Zylinderblocks (6) getrennt angeordnet ist.
  9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Spannriemenscheibe (7a) der Riemenspannvorrichtung (7) und eine Abtriebsriemenscheibe (10a) auf beiden horizontalen Seiten einer Kühlgebläseriemenscheibe (1a) getrennt angeordnet sind, und eine Antriebsriemenscheibe (13a) von der Kühlgebläseriemenscheibe (1a) nach unten angeordnet ist, wobei ein Gebläseriemen (1b) um die Antriebsriemenscheibe (13a), die Spannriemenscheibe (7a) und die Abtriebsriemenscheibe (10a) so gewunden ist, dass seine innere Umfangsfläche mit ihnen in Kontakt steht, wobei der Gebläseriemen (1b) um die Kühlgebläseriemenscheibe (1a) so gewunden ist, dass seine äußere Umfangsfläche mit der letzteren in Kontakt steht.
  10. Motor nach Anspruch 9, wobei, wenn ein Kühlwasser-Einleitungsrohr (14a) einer Wasserpumpe (14) zwischen der Abtriebsriemenscheibe (10a) und der Antriebsriemenscheibe (13a) angeordnet ist, der Gebläseriemen (1b) teilweise in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe (1a) zwischen der Abtriebsriemenscheibe (10a) und der Antriebsriemenscheibe (13a) zurückgeführt ist und der Rückführteil (1c) um die Kühlgebläseriemenscheibe (1a) gewunden ist.
  11. Motor nach Anspruch 9, wobei der Gebläseriemen (1b) teilweise in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe (1a) zwischen der Spannriemenscheibe (7a) und der Abtriebsriemenscheibe (10a) zurückgeführt ist und der Rückführteil (1d) um die Kühlgebläseriemenscheibe (1a) gewunden ist.
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