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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Es
gibt einen herkömmlichen
Motor, der mit einer Riemenübertragungsvorrichtung,
die ein Kühlgebläse ineinandergreifend
antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung,
die eine Kraftstoffeinspritzpumpe ineinandergreifend betätigt, wie
die vorliegende Erfindung versehen ist.
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Die
meisten Motoren dieser Art ordnen jeweils die Riemenübertragungsvorrichtung
und die Synchronübertragungsvorrichtung
auf eine geschichtete Weise an einem vorderen oder hinteren Ende
eines Zylinderblocks an. Die Motoren dieser Art werden in einen
umgelenkten Typ und einen unterteilten Typ unterteilt. Der Motor
des umgelenkten Typs lenkt eine Riemenspannvorrichtung der Riemenübertragungsvorrichtung
und die Kraftstoffeinspritzpumpe auf einer horizontalen Seite des
Zylinderblocks um. Der Motor des unterteilten Typs ordnet sie getrennt auf
beiden horizontalen Seiten desselben an.
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Das
herkömmliche
Verfahren zeigt die folgenden Probleme auf.
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"Problem 1" Der umgelenkte Typ
vergrößert manchmal
eine horizontale Breite des Motors.
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Hinsichtlich
des Motors, bei dem die Riemenübertragungsvorrichtung
und die Synchronübertragungsvorrichtung
auf geschichtete Weise an dem vorderen oder hinteren Ende des Zylinderblocks
angeordnet sind, müssen
die Riemenspannvorrichtung und die Kraftstoffeinspritzpumpe nahe
diesem einen Ende angeordnet werden. Daher kann der Motor vom umgelenkten
Typ, der sie auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks umlenkt,
sie nicht so gut anordnen, so dass sie weit von der einen horizontalen
Seite des Zylinderblocks vorstehen, was manchmal zur Vergrößerung der
horizontalen Breite des Motors führt.
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"Problem 2" Der Motor des unterteilten
Typs schränkt
die Art der Maschine, in die er eingebaut wird, erheblich ein.
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Der
Motor des unterteilten Typs ordnet die Riemenspannvorrichtung und
die Kraftstoffeinspritzpumpe, die beide einer häufigen Wartung unterzogen werden,
auf beiden horizontalen Seiten des Zylinderblocks getrennt an. Dies
erfordert die Wartung von den beiden horizontalen Seiten. Daher
kann der Motor dieses Typs nicht in eine Maschine eingebaut werden,
die die Wartung nur von einer Seite ermöglicht, was zur Einschränkung der
Art der Maschine, in die er eingebaut wird, führt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor bereitzustellen,
der in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen.
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Eine
Erfindung, wie in Anspruch 1 dargelegt, ist folgendermaßen.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Motor mit einer Riemenübertragungsvorrichtung 2,
die ein Kühlgebläse 1 ineinandergreifend
antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung 4,
die eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ineinandergreifend
betätigt, versehen.
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Im
obigen Motor sind die Riemenübertragungsvorrichtung 2 und
die Synchronübertragungsvorrichtung 4 an
einem Vorderende bzw. einem Hinterende eines Zylinderblocks 6 getrennt
angeordnet. Eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ist auf einer
horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 angeordnet. Eine Riemenspannvorrichtung 7 der
Riemenübertragungsvorrichtung 2 ist
vor der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 angeordnet.
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Die
Erfindung von Anspruch 1 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 1" Es ist möglich, die
horizontale Breite des Motors zu verringern.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die Riemenspannvorrichtung 7 und
die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 in einer vorderen und hinteren
Richtung getrennt angeordnet, was dazu führt, dass eine Toleranz in
deren Anordnung belassen werden kann. Wie in 3 und 4 gezeigt,
stehen sie folglich nicht weit seitlich vom Zylinderblock 6 vor,
was zur Möglichkeit
der Verringerung der horizontalen Breite des Motors führt.
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"Effekt 2" Es ist möglich, die
Einschränkung für die Art
der Maschine, in die der Motor eingebaut wird, zu lockern.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die Riemenspannvorrichtung 7 und
die Kraftstoffeinspritzpumpe 3, die einer häufigen Wartung
unterzogen werden, auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 angeordnet. Hinsichtlich
sogar einer Maschine, die die Wartung nur von einer Seite ermöglicht,
kann daher, wenn die Maschine der Wartung von derselben Seite wie
der Seite, wo die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und dergleichen
angeordnet sind, unterzogen wird, der Motor in die Maschine eingebaut
werden, was zur Möglichkeit der
Lockerung der Einschränkung
der Art der Maschine, in die der Motor eingebaut wird, führt.
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Die
Erfindung von Anspruch 2 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 3" Die Wartung wird
mit einer hohen Arbeitseffizienz durchgeführt.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und
ein Generator 8, die einer häufigen Wartung unterzogen werden,
auf derselben Seite angeordnet, was zu einer hohen Arbeitseffizienz der
Wartung führt.
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Die
Erfindung von Anspruch 3 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 4" Es ist möglich, ein
seitliches Vorstehen von Teilen an einem oberen Teil auf einer horizontalen
Seite des Motors zu verhindern.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 3,
die eine relativ große
horizontale Breite aufweist, auf einer horizontalen Seite eines
oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet,
wo ein Kurbelgehäuse 15 nicht
seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen von Teilen am
oberen Teil auf der einen horizontalen Seite des Motors begrenzen.
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Die
Erfindung von Anspruch 4 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 5" Es ist möglich, das
seitliche Vorstehen jedes Teils an einem Mittelteil in einer vertikalen Richtung
auf einer horizontalen Seite des Motors zu verhindern.
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Wie
in 3 oder 4 gezeigt, sind ein Ölkühler 9 und
ein Startermotor 5, die eine relativ kleine horizontale
Breite aufweisen, in einer Position nahe dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet.
Dies kann das seitliche Vorstehen jedes Teils vom Mittelteil in
der vertikalen Richtung auf der einen horizontalen Seite des Motors
begrenzen.
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Die
Erfindung von Anspruch 5 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 6" Es ist möglich, einen
Spaltraum wirksam zu nutzen.
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Wie
in 1 gezeigt, kann ein Spaltraum zwischen dem Startermotor 5 und
einem Ölfilter 12 wirksam
als Raum zum Herausziehen eines Ölstandsmessers 16 genutzt
werden.
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Die
Erfindung von Anspruch 6 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 7" Es ist möglich, die
Arbeitseffizienz der Wartung zu verbessern.
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Wie
in 2 gezeigt, sind ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11,
die einer seltenen Wartung unterzogen werden, entgegengesetzt zur
Kraftstoffeinspritzpumpe 3 angeordnet, die einer häufigen Wartung
unterzogen wird. Dies macht es möglich,
eine Anzahl von Teilen, die einer häufigen Wartung unterzogen werden, auf
der Seite der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 anzuordnen, mit
dem Ergebnis, dass die Arbeitseffizienz der Wartung verbessert werden
kann.
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Die
Erfindung von Anspruch 7 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 8" Es ist möglich, eine
Stirnfläche
auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach zu machen.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, sind ein Paar von
Arbeitsvorrichtungen 10, 11, die in der Breite
relativ groß werden,
auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils 6a des
Zylinderblocks 6 angeordnet, wo das Kurbelgehäuse 15 nicht
seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen der Arbeitsvorrichtungen 10, 11 von
der anderen horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 begrenzen
und kann die Stirnfläche
auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach machen.
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Die
Erfindung von Anspruch 8 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 9" Es ist möglich, den
ganzen Motor in einer Form auszubilden, die im Wesentlichen ähnlich einem
kompakten Kasten ist.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 3,
die eine relativ große
horizontale Breite aufweist, auf einer horizontalen Seite des oberen
Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 angeordnet,
wo das Kurbelgehäuse 15 nicht
seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen von Teilen
am oberen Teil auf der einen horizontalen Seite des Motors begrenzen.
Ferner sind der Ölkühler 9 und
der Startermotor 5, die eine relativ kleine horizontale
Breite aufweisen, in einer Position nahe dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet.
Folglich ist es möglich,
das seitliche Vorstehen jedes Teils vom Mittelteil in der vertikalen
Richtung der einen horizontalen Seite des Motors zu verhindern.
Dies kann die Stirnfläche
auf der einen horizontalen Seite des Motors flach machen. Das Paar
von Arbeitsvorrichtungen 10, 11, die in der horizontalen
Breite relativ groß werden,
sind auf der anderen horizontalen Seite des oberen Seitenteils 6a des
Zylinderblocks 6 angeordnet, wo das Kurbelgehäuse 15 nicht
seitlich vorsteht. Dies kann das seitliche Vorstehen der Arbeitsvorrichtungen 10, 11 von der
anderen horizontalen Seite des Zylinderblocks 6 begrenzen
und die Stirnfläche
auf der anderen horizontalen Seite des Motors flach machen. An sich kann
die Stirnfläche
auf der einen horizontalen Seite des Motors ebenso wie die Stirnfläche auf
dessen anderer horizontaler Seite flach gemacht werden, was zur
Möglichkeit
des Ausbildens des ganzen Motors in einer Form, die im Wesentlichen ähnlich einem
kompakten Kasten ist, führt.
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Die
Erfindung von Anspruch 9 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 10" Es ist möglich, die
ganze Länge des
Motors zu verkürzen.
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Wie
in 3 gezeigt, kann ein einzelner Gebläseriemen 1b eine
Kühlgebläseriemenscheibe 1a und
eine Abtriebsriemenscheibe 10a antreiben. Dies kommt ohne
die Notwendigkeit für
die Anordnung von Riemen auf geschichtete Weise in der vorderen und
der hinteren Richtung aus, mit dem Ergebnis, dass die ganze Länge des
Motors verkürzt
werden kann.
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Die
Erfindung von Anspruch 10 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 11" Trotz der Existenz
eines Kühlwasser-Einleitungsrohrs
ist es möglich,
die ganze Länge des
Motors zu verkürzen.
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Wie
in 3 gezeigt, kann, selbst wenn ein Kühlwasser-Einleitungsrohr 14a existiert,
der Gebläseriemen 1b unter
Umgehen desselben angeordnet werden. Es besteht kein Bedarf, sie
auf geschichtete Weise in der vorderen und der hinteren Richtung
anzuordnen, was zur Möglichkeit
der Verkürzung
der ganzen Länge
des Motors führt.
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Die
Erfindung von Anspruch 11 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 12" Es ist möglich, die
Anzahl von Teilen, um die der Gebläseriemen gewunden ist, zu verringern.
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Wie
in 5 gezeigt, ist keine Riemenscheibe zum Wegbewegen
eines Teils des Gebläseriemens 1b von
der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen
der Spannriemenscheibe 7a und der Antriebsriemenscheibe 10a erforderlich.
Dies kann die Anzahl von Teilen, um die der Gebläseriemen 1b gewunden
ist, verringern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine linke Seitenansicht eines Motors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine rechte Seitenansicht des Motors von 1.
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3 ist
eine Vorderansicht des Motors von 1.
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4 ist
eine Draufsicht auf den Motor von 1.
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5 ist
eine Vorderansicht eines Motors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. 1 bis 4 erläutern ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
wird eine Erläuterung
für einen
vertikalen Mehrzylinder-Dieselmotor gegeben.
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Der
Motor ist folgendermaßen
aufgebaut.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der Motor einen Zylinderblock 6,
einen Zylinderkopf 17, der an einem oberen Teil des Zylinderblocks 6 montiert
ist, eine Kopfabdeckung 18, die an einem oberen Teil des
Zylinderkopfs 17 montiert ist, und eine Ölwanne (nicht
dargestellt), die an einem unteren Teil des Zylinderblocks 6 montiert
ist.
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Eine Übertragungsvorrichtung
ist folgendermaßen
angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt, ist dieser Motor mit einer Riemenübertragungsvorrichtung 2,
die ein Kühlgebläse 1 ineinandergreifend
antreibt, und mit einer Synchronübertragungsvorrichtung 4,
die eine Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ineinandergreifend
betätigt, versehen.
Die Riemenübertragungsvorrichtung 2 und die
Synchronübertragungsvorrichtung 4 sind
an einem vorderen Ende des Zylinderblocks 6 bzw. an einem
hinteren Ende desselben getrennt angeordnet. Die Synchronübertragungsvorrichtung 4 ist
ein Synchrongetriebezug.
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Auf
einer linken Seite des Motors sind Hauptteile folgendermaßen angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt, sind eine Riemenspannvorrichtung 7 der
Riemenübertragungsvorrichtung 2 und
die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 in einer vorderen und hinteren
Richtung auf einer linken Seite des Zylinderblocks 6 getrennt
angeordnet. Die Riemenspannvorrichtung 7 ist vorwärts angeordnet
und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 ist rückwärts angeordnet.
Ein Generator 8 wird als Riemenspannvorrichtung 7 verwendet.
Der Generator 8 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 sind
links von einem oberen Seitenteil 6a des Zylinderblocks 6 in
im Wesentlichen derselben Höhe
angeordnet. Ein Ölkühler 9 und
ein Startermotor 5 sind in der vorderen und hinteren Richtung
links von einem Mittelteil 6b in einer vertikalen Richtung
des Zylinderblocks 6 getrennt angeordnet. Der Ölkühler 9 ist
vorwärts
angeordnet und der Startermotor 5 ist rückwärts angeordnet. Der Ölkühler 9 und
der Startermotor 5 sind im Wesentlichen in derselben Höhe angeordnet.
Von der linken Seite des Zylinderblocks 6 gesehen ist ein
Griff für
einen Ölstandsmesser 16 zwischen
dem Startermotor 5 und einem Ölfilter 12 angeordnet,
der an einem hinteren Teil des Ölkühlers 9 angebracht
ist.
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Die
anderen Teile sind auf der linken Seite des Motors wie folgt angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Regler 19 an einem
Vorderende der Kraftstoffeinspritzpupe 3 montiert. Ein
Kraftstofffilter 20 ist links vom Zylinderkopf 17 und
aufwärts
vom Generator 8 angeordnet. Ein Kühlwasserrohr 21 des Ölkühlers 9 erstreckt
sich von einer unteren Seite des Reglers 19 zu einem Raum zwischen
dem Zylinderblock 6 und dem Ölfilter 12. Ein EGR-Magnetventil 22,
das die Abgasrückführungsmenge
steuert, ist links vom Zylinderkopf 17, vorwärts vom
Kraftstofffilter 20 und aufwärts vom Generator 8 angeordnet.
Von der linken Seite des Motors gesehen ist ein Ölschalter 23, der
eine Öldruckverringerung
erfasst, zwischen der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und dem
Startermotor 5 angeordnet und ein Wassertemperatursensor 24,
der am Zylinderkopf 17 angebracht ist, ist hinter der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 dargestellt.
Ein Schwungradgehäuse 26 ist
mit einem Fenster 25 zum Bestätigen der Einstellung rückwärts vom
Startermotor 5 versehen. Das Fenster 25 bestätigt eine
Getriebeübereinstimmungsmarkierung
des Synchrongetriebezugs 4. Von der linken Seite des Motors
gesehen, ist eine Ölzuführungsöffnung 27 abwärts von
der Kraftstoffeinspritzpumpe 3 und aufwärts von einem Endteil nahe dem Ölstandsmesser 16 des
Startermotors 5 angeordnet. Da die Kraftstoffeinspritzpumpe 3 links
angeordnet ist, ist natürlich
eine Kraftstoffrohrleitung links angeordnet. In dem Fall, in dem
ein Reservebehälter, ein
Luftfilter und ein Ölablassloch
vorgesehen sind, sind sie auf der linken Seite angeordnet, von der
aus die Wartung durchgeführt
wird.
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Teile
sind auf einer rechten Seite des Motors wie folgt angeordnet.
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Wie
in 2 gezeigt, sind ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 10, 11 in
der vorderen und der hinteren Richtung auf einer rechten Seite des
oberen Seitenteils 6a des Zylinderblocks 6 getrennt
angeordnet. Die vordere Arbeitsvorrichtung 10 ist ein Arbeitsluftkompressor
und die hintere Arbeitsvorrichtung 11 ist eine Arbeitsölpumpe.
Diese sind in im Wesentlichen derselben Höhe angeordnet.
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Die
Riemenübertragungsvorrichtung
ist folgendermaßen
aufgebaut.
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Wie
in 3 gezeigt, sind eine Spannriemenscheibe 7a der
Riemenspannvorrichtung 7 und eine Abtriebsriemenscheibe 10a der
Arbeitsvorrichtung 10 links bzw. rechts von einer Kühlgebläseriemenscheibe 1a getrennt
angeordnet. Abwärts
von der Kühlgebläseriemenscheibe 1a ist
eine Antriebsriemenscheibe 13a angeordnet, die an einer Kurbelwelle 13 befestigt
ist. Ein Gebläseriemen 1b ist
um die Antriebsriemenscheibe 13a, die Spannriemenscheibe 7a und
die Abtriebsriemenscheibe 10a so gewunden, dass seine innere
Umfangsfläche
mit ihnen in Kontakt steht. Der Gebläseriemen 1b ist um die
Kühlgebläseriemenscheibe 1a so
gewunden, dass seine äußere Umfangsfläche mit
der letzteren in Kontakt steht. Ein Kühlwasser-Einleitungsrohr 14a einer
Wasserpumpe 14 ist zwischen der Abtriebsriemenscheibe 10a und
der Antriebsriemenscheibe 13a angeordnet. Bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel kehrt
der Gebläseriemen 1b teilweise
in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen
der Abtriebsriemenscheibe 10a und der Antriebsriemenscheibe 13a zurück. Der
Rückführteil 1c ist
um die Kühlgebläseriemenscheibe 1a gewunden.
Eine Leerlaufriemenscheibe 28 ist aufwärts von der Kühlgebläseriemenscheibe 1a angeordnet.
Der Gebläseriemen 1b ist
zwischen der Spannriemenscheibe 7a und der Abtriebsriemenscheibe 10a teilweise
angehoben und ist um die Leerlaufriemenscheibe 28 so gewunden, dass
seine innere Umfangsfläche
mit der letzteren in Kontakt steht, damit dieser angehobene Teil
die Kühlgebläseriemenscheibe 1a nicht
berührt.
Für den
Gebläseriemen 1b wird
ein Poly-V-Riemen
verwendet, der an seiner inneren Umfangsfläche entlang einer Längsrichtung
mit einer Vielzahl von bergartigen Vorsprüngen versehen ist.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel,
das in 5 gezeigt ist, ist folgendermaßen aufgebaut.
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Der
Motor des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet
sich von jenem des ersten Ausführungsbeispiels
angesichts der Weise, auf die der Gebläseriemen 1b der Riemenübertragungsvorrichtung 2 gewunden
ist. Der Gebläseriemen 1b kehrt
teilweise in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe 1a zwischen
der Spannriemenscheibe 7a und der Abtriebsriemenscheibe 10a zurück. Der
Rückführteil 1d ist
um die Kühlgebläseriemenscheibe 1a gewunden. Dieser
Windungszustand erfordert nicht die Leerlaufriemenscheibe 28.
Die andere Konstruktion ist dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels.
In 5 sind dieselben Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels
mit denselben Zeichen bezeichnet.