DE744248C - V-foermig angeordneter 12 Zylinder-Motor - Google Patents

V-foermig angeordneter 12 Zylinder-Motor

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DE744248C
DE744248C DEB196952D DEB0196952D DE744248C DE 744248 C DE744248 C DE 744248C DE B196952 D DEB196952 D DE B196952D DE B0196952 D DEB0196952 D DE B0196952D DE 744248 C DE744248 C DE 744248C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/1848Number of cylinders twelve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • V-förmig angeordneter 12 Zylinder-Motor V-förmig angeordnete 12, Zylinder-Motoren, deren Zylinder mit Hochleistungsköpfen versehen sind, sind bekannt. Hierbei sind auch schon je zwei V-förmig zueinander angeordnete Ventile für jeden Hochleistungskopf vorgesehen. Bei V-förmigen Zylinderreihen für 16 Zylinder-Motoren ist es ferner bekannt, diese etwa in einem Winkel von z35° anzuordnen. Andererseits sind Maschinen, bekannt, bei denen je sechs um 6o° versetzte Kurbelarme Anwendung finden, jedoch findet die Anwendung nicht bei einem Reihenmotor statt, dessen V-förmig zueinander eingestellten Zylinderreihen im Winkel von 120' zueinander eingestellt sind. , Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, bei einer Maschine mit V-förmig-en. Zylinderreihen eine möglichst gedrungene Bauart zu erreichen, d. h. auf einem kleinsten Raum alle zugehörigen Teile unterzubringen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, Lichtmaschine und. Anlasser' unterhalb von im Winkel angeordneten Zylindern zu verlegen. Bei 12 Zylinder-Motoren wird aber durch die neue Gesamtbauart die Unterbrie" mg sämtlicher Teile in kleinstem Raum, insbesondere von rechteckiger Form, ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Zylinderreihen in einem Winkel von 120' zueinander angeordnet sind und gleichzeitig die Kurbelwelle in bekannter Weise mit sechs je um 6o° versetzten Kurbelarmen versehen ist, an denen die Kolben von je zwei gegenüberliegenden Zylindern angreifen, und daß in den freien Räumen neben der Kurb@elwam-ie unter den Zylinderreihen Lichtmaschine und Anlasser .ebenfalls in an sich bekannter Weise angeordnet ,sind.
  • Gegenüber Maschinen, bei denen -die Zylinder im. Winkel von 6o° Oder q.5° gabelförmig angeordnet sind, wird in der Höhe ein erheblicher Raum gespart, was gerade bei Gleiskettenfahrzeugen von großem Vorteil ist, wenn. es sich um eine niedrige Bauform handeln soll. Bei der Anwendung von BoxermoitöTen ist der Nachteil vorhanden, daß eine sehr breite Bauart entsteht.
  • Die Erfindung erzielt also die Unterbringung eines 12 Zylinder-Motors in kleinstem Raum von rechteckiger Form, wobei der Motor mit Hochleistungsköpfen ausgerüstet ist. Zugleich wird erreicht, daß der Zündabstand der einzelnen Zylinder gleichgehalten ist, daß also alle 6o° eine Zündung erzielt wird.
  • Die Bauhöhe des Motors ist nach der Erfindung in der Mitte, also an der Kurbelwelle, die gleiche wie bei einem Boxermotor. Dagegen besitzt die Maschine den wesentlichen Vorteil geringerer Breite einschließlich der zusätzlichen Aggregate, insbesondere Lichtmaschine und Anlasser.
  • Gegenüber dem 12 Zylinder-Motor mit 6o° oder 45° V-Winkel wird erheblich an Höhe über der Kurbelwelle gespart. Besonders vorteilhaft ist eine solche Motorenanordnung für eine geschweißte Fahrzeugwanne, die nur von oben zugänglich ist. Die Anordnung eines Boxermnotors in einer solchen ist nachteilig, weil der Boxermotor von oben dann schlecht zugänglich ist. Bei im Winkel von i2o° zueinander angeordneten V-förmigen Motoren, bei denen also die Zylindermotoren gegenüber der Wanne in einem Winkel. von 3o° nach oben geschwenkt sind, werden die Motoren von oben aber leicht zugänglich.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i schematisch, teilweise irn Schnitt, in Ansicht die Zylinderanordnung, Abb.2 einen schematischen Grundriß in kleinerem Maßstab, Abb. 3 eine beispielsweise Ausführungsform ,der -Kurbelwelle in schaubildlicher Ansicht. Erfindungsgemäß sind die Zylinder i, 2 der Zylinderreihen unter einem Winkel von i2o° angeordnet, d. h. jede Zylinderreihe ist gegenüber der durch die Kurbelwelle gelegten Waagerechten um 3o° nach oben geschwenkt. Die Kurbelwelle ist mit sechs je um 6o° versetzten Kurbelarmen 4 versehen., an denen in bekannter Weise, wie beispielsweise in Abb. i schematisch gezeigt, die Kolben von je zwei gegenüberliegenden Zylindern i, 2 angreifen.
  • In der Zeichnung ist gezeigt, welcher Raumgewinn gegenüber dem in der Zeichnung strichpunktiert in Seitenumrissen eingezeichneten Boxermotor erzielt wird. Die Zündkabelführung 5 zu dem Motorenblock würde beispielsweise in der Waagerechten die Begrenzungslinien 6 ergeben. Nach oben, also über der Kurbelwelle, würde der Boxermotar ebenfalls die gleiche Begrenzung durch das Gehäuse 7 des Nebenwellenantriebs haben. Nach unten wird aber bei einem Boxermotor die wesentlich tiefere Bauart nach der strichpunktierten Linie 8 erforderlich werden wegen des hier nur unmittelbar neben der unteren Begrenzung g der Ölwanne liegenden Anlassers io und der Lichtmaschine i i.
  • Bei der Erfindung bleibt nun die äußere Umgrenzung des M0tOrenblocks nach oben die gleiche. Die Begrenzungslinien 11, 12 zeigen aber den 'Raumgewinn 13 nach unten und Raumgewinn 14 nach beiden Seiten. Man ist also jetzt in der Lage, die insbesondere geschweißte Fahrzeugwanne bei Gleiskettenfahrzeugen wesentlich niedriger und schmaler auszuführen, man kann also jetzt zumindest das Fahrzeug selbst auch noch viel niedriger bauen. Das Ansaugrohr 15 liegt hierbei unmittelbar in dem Raum 16 neben dem hochgeschwenkten Zylinderblock und dem Getriebegehäuse 7. Der Anlasser io kann jetzt in der viel höher liegenden Ausnehmung 17 unmittelbar unter den beiden Zylinderreihen neben der Kurbehvanne, ja fast in Höhe der durch die Kurbel gelegten Waagerechten liegen. Das gleiche ist in bezug auf dIe Lichtmaschine i i der Fall, die in der Ausnehmung 18 bequem untergebracht sein kann.
  • Das Auspuffrohr, das in gleicher Weise wie beim Boxermotor angeordnet ist, kommt beim Hochschwenken der Zylinderreihen nicht weiter nach außen zu liegen als die beispielsweise durch die Zündkabelzuführung 5 bestimmte Breite. Die untere Begrenzung 12 wird ja auch bei der vorliegenden Erfindung durch den `Durchmesser des Schwungrades bedingt, immerhin erzielt man nach unten zu unter der Kurbelwelle den Raumgewinn 13.
  • Von Vorteil ist es ferner bei dieser Bauart, die Vergaser i 9 vor bzw. hinter den Zylinderreihen anzuordnen, so daß auch in dieser Hinsicht noch Raumgewinn erzielt wird. Die Zylinder der V-förmig angeordneten Zylinderreihen sind in an sich bekannter Weise mit Hochleistungsköpfen 20 versehen, i in denen je zwei V-förmig zueinander angeordnete Ventile 21, 22 vorgesehen sind. Trotz des Hochschwenkens der Zylinderreihen wird, wie in der Zeichnung skizziert dargestellt, erreicht, daß die Stoßstangen 23, 24 für die Kipphebel 25, 26 nur durch die Hochleistungsköpfe und nicht durch die Zylinder selbst hindurchgeführt sind, weil sie ebenfalls über den nur in einem Winkel von 30° zur Waagerechten nach oben geschwenkten Zylindern liegen.
  • In der Abb. 3 ist ersichtlich, daß die Kurbelwellen bei einer solchen Bauart mit je sechs im Winkel von 6o° zueinander angeordneten Kurbelzapfen versehen sind. Dabei kann natürlich die Reihenfolge der Kurbelzapfen beliebig gewählt sein. Die Zeichnung veranschaulicht in dieser Hinsicht nur ein Beispiel.
  • Durch die neue Bauart wird also erreicht, d.aß auch die Zündabstände der einzelnen Zylinder gleichgehalten sind, wobei also alle 6o° Winkel eine neue Zündung erzielt wird. An jedem Kurbelzapfen greifen dann die Kolbenstangen vom je zwei gegenüberliegenden Zylindern an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: V-förmig angeordneter 12 Zylinder-Motor, insbesondere für Gleiskettenfahrzeuge, an dessen Zylinderkäpfen je zwei V-förmig zueinander angeordnete Ventile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderreihen in einem. Winkel von 12o° zueinander aalgeordnet sind und gleichzeitig die Kurbelwelle in bekannter Weise mit sechs je um 6o° versetzten Kurbelarmen versehen ist, an denen die Kolben von je zwei gegenüberliegenden Zylindern angreifen, und daß in den freien Räumen neben der Kurbelwanne unter den Zylinderreihen Lichtmaschine und Anlasser ebenfalls in an sich bekannter Weise angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . ,Nr. 628 593; französische Patentschriften - 836835, 855376; USA.-Patentschriften ..... - i 9 i I 87 4, 2 099 852, 2 132 794; Zeitschrift Automotive Industries (1937) S. 782.
DEB196952D 1942-01-30 1942-01-30 V-foermig angeordneter 12 Zylinder-Motor Expired DE744248C (de)

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DE873330C (de) * 1949-10-27 1953-04-13 Gertrud Schnuerle Zweitakt-Brennkraftmaschine

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