DE819754C - Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE819754C
DE819754C DEV2146A DEV0002146A DE819754C DE 819754 C DE819754 C DE 819754C DE V2146 A DEV2146 A DE V2146A DE V0002146 A DEV0002146 A DE V0002146A DE 819754 C DE819754 C DE 819754C
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DE
Germany
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cylinder
internal combustion
combustion engine
stroke internal
cylinders
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Expired
Application number
DEV2146A
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English (en)
Inventor
Herbert J Dr-Ing Venediger
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing

Description

  • Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Weiterentwicklung der bisher bekannten Bauarten von insbesondere schnell laufenden Zweitakt-Brennkraftmaschinen zu Hochleistungsmotoren ist bis jetzt hauptsächlich daran gescheitert daß es mit den bekannten Bauformen nicht möglich ist, den Wärmeumsatz zu beherrschen und der Spülungsschwierigkeiten Herr zu werden, sobald der Zylinderdurchmesser und der Hubraum je Zylinder eine bestimmte Größe übersteigt. Bei luftgekühlten, schnell laufenden Zweitakt-Otto-Motoren liegt die obere Hubraumgrenze bereits bei rund 350 ccm je Zylinder.
  • Wenn die einzelnen Zylinder mit Kurbelkammerspül- u-nid Ladepumpe arbeiten und ein Wälzlagertriebwetik verwendet wird, müssen die einzelnen Zylinder bei der Schaffung von. Mehrzylindermotoren aneinandergereiht werden, was sehr verwickelt aufgebaute, lange, zusammengesetzte Kurbelwellen und unerwünscht viele Abdichtungen zwischen den einzelnen Kurbelkammern erfordert. Da die Welle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen nur teilsymmetrisch ist, laufen bestiun=te Formen sehr unruhig. Man hat sich aus all den vorbeschriebenen Gründen daher bisher praktisch darauf beschränkt, schnell laufende Fahrzeugzweitaktmotoren oder ortsfeste Schnelläufer mit nur wenigen Zylindern auszurüsten, also sog. Kleinmotoren herzustellen.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Mängel und gestattet die Schaffung vielzylindriger Hochleistungsmotoren durch die Gestaltung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere mit der vorteilhaften Kurbelkammerspül- und Ladepurnpe dadurch, daß je zwei nebeneinander angeordnete, mit eigenen Auslaß-, Spül- und Ladeorganen ausgerüstete selbständige Arbeitszylinder eine arbeitstechnische Einheit bilden, die beiden Arbeitskolben der Einheit auf die gleiche Kurbelkröpfung der Welle und auf die gleiche Kurbelkammer arbeiten und die Arbeitseinheiten in beliebiger Form hintereinander und nebeneinander bzw. hintereinander und nebeneinander gereiht werden und sämtliche Kurbelwellen einen gemeinsamen Abtrieb aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Hubraumes hH jeder Zylindereinheit der üblichen Zweitaktbrennkraftmaschine vom Zylinderdurchmesser D und KoILbenhub S auf die neue Arbeitseinheit mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden-Arbeitszylindern vom Durchmesser d beim Kolbenhub s werden bedeutende wärmetechnische, spülungstechnische und massenkrafttechnische Vorteile geschaffen und damit die .Schaffung von Vielzylindermotorenerstermöglicht. Wird dasHubverhältnis S/D = sld = e konstant gehalten; so ist bei einem Zylinderhubraum TH der bisherigen Einkolben.bauart der Zylinderdurchmesser und der Kolbenhub verglichen mit den bezüglichen Abmessungen der erfinduiigsgemäßen Zweikolbenarbeitseinheit. Da die dritte Wurzel aus 2 den Wert 1,26 hat, arbeitet die erfindungsgemäße Zweizylinderarbeitseinheit bei gleichem Hubraum mit einem um 25 bis 30 °/o kleineren Kolbendurchmesser und einem ebensoviel geringeren Kolbenhub als die bekannte Einkolbenbauart, so daß der Wärmeumsatz und der Spülvorgang beherrscht werden kann und bei gleichen Massenkräften bedeutend höhere Drehzahlen gefahren werden können, was zusätzlich Leistungssteigerung ermöglicht.
  • Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit U-förmigem Zylinder sind an -s-irh bereits bekannt. Bei diesen Zweita.ktmaschinen arbeiten aber die beiden. Zylinder nicht voneinander unabhängig, sondern der eine Zylinder weist die Auslaßorgane, der andere Zylibder die Spül- und Ladeorgane auf, und es strömt das Spül- und Lademittel von dem einen Zylinder in den anderen Zylinder 'durch den gemeinsamen Verbrennungsraum hinüber. Im Gegensatz zu dieser unvorteilhaften Bauart sind .beim Erfindungsgegenstand die beiden Zyl'ind.er der Arbeitseinheit völlig selbständig und gleichartig ausgebildet, arbeiten unabhängig voneinander und sind mit allen für die Durchführung des Zweitaktes erforderlichen Steuerorganen ausgerüstet, dagegen. können sie einen gemeinsamen Verbrennungsrauem aufweisen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand können kurzbauende, vielzylindrige Hochleistungsmotoren mit wenigen Dichtungsstellen für -die Kurbelwelle verwiriklichtwerden, wie beispielsweise bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen. Längsschnitt durch einen zweizylindrigen Kraftradmotor, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Zylindereinheit von Fig. i nach Linie A-B-C-D, Fig. 3 denselben Querschnitt wie Fig. 2 bei anderer Anordnung der Auslaß-, Spül- und Ladekanäle, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie E-F von Fig. 5,,.
  • Fig. 5 einen Horizonta?schnitt nach Linie G-H-J-K voni Fig. 4.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen schematisch einen luftgekühlten Fahrzeugmotor nach der Erfindung mit zwei Zylindern, die durch die erfindungsgemäße zweizylindrige Arbeitseinheit gebildet werden. Es bezeichnen i den Zylinderkörper, 2 den Zylinderkopf, 3 die den beiden Zylindern gemeinsame Kurbelkammer, 4 und 4' die beiden Arbeitskolben, 5 und 5' die beiden Pleueb, 6, 7 und 8 die drei Hubscheiben' der Kurbelwelle und 9 die Zündlichtmaschine. Abweichend von der Darstellung in Fig. i kann der Verbrennungsraum der beiden Zylinder gemeinsam sein.
  • Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Anordnung der Auslag-., Spül- und Ladekanäle. Jeder Zylinder besitzt einen Auslaßkanal io und zwei zu beiden Seiten des Auslaßkanals angeordnete, gegen die hintere Zylinderwand gerichtete, flach oder schräg nach oben einmündende Spülkanäle i i und 12. Beim zweiten Zylinder lauten die Kennzeichen 10', 11', 12'. Gemeinsam ist beiden Zylindern vorteilhafterweise der Arnsaugkanal 13 in die Kurbelkammer, doch kann auch jeder Zylinder einen eigenen Saugkanal aufweisen, Fig. 3 zeigt einen anders aufgebauten Querschnitt mit einem einzigen Ausla&kanal 14.. Jeder Zylinder weist hier zwei einander gegenüberliegende Spülkanäle 15 und 16 bzw. 15' und 16' auf. Statt der beiden Pleuel 5 und 5' kann auch ein einziges, in bekannter Weise gegabeltes Pleuel für die Anlen-'kung der beiden Kolben 4 und .4' vorgesehen werdien, wobei die Schwungmasse 7 anderweitig untergebracht werden muß. Sel'bstverständl'ich ist die Erfindung nicht an die Verwendung der dargestellten Schlitzzylinder gebunden, es können z. B. auch Auslaßventile im Zylinderkopf vorgesehen werden oder der Zweitakt beliebig verwirklicht werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die beispielsweise Gestaltung eines Achtzylindermotors nach der Erfindung. Die vier Zweizylinderarbeitseinheiten a-a', b-b', c-c', d-d' sind hintereinander- und nebeneinandergereiht. Jede der beiden Kurbelwellen e und f hat zwei um i8o° versetzte Kröpfungen. Die den Arbeitszylindern a und, ä gemeinsame Kurbelkammer ist von -der den Arbeitszylindern b und b' gemeinsamen Kurbelkammer durch die Wand, g getrennt" und in dieser Wandung ist die Kurbelwellee gelagert. Ebenso ist es bei der rechten Zylinderseite, wo die Wandung h die Arbeitszyl.indereinheiten c-c'und d-d' voneinander trennt. Das die vier Kurbelkammern der Einheiten a-a', b-b', c-c', d-d' enthaltende Kurbelgehäuse i ist vorzugsweise einstückig ausgeführt. Alle Zweizyl'inderarheitseinheiten a-ä , 6-b', c-c', d-d' sind gleichartig und spiegelgleich. JederZylinder besitzt zwei vorzugsweise aufeinander senkrecht stehende Spülkanäle k und k' und einen Auslaßkanal -sowie einen von der Kolbenunterkante gesteuerten Saugkanal m. -Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Spül- und Auslaß'kanäle ist der Vorteil geschaffen, die beiden Arbeitszylinder jeder Einheit durch einen 'beiden Arbeitszylindern gemeinsamen Spülkanal k' zu spülen und zu laden, wie Fig. 5 zeigt. Die vier Saugkanäle m der einander gegenüberliegenden Arbeitseinheiten a-a' und c-c''münden in einen gemeinsamen Saugstutzen n und das gleiche gilt für die Arbeitseinheiten b-b' und d-d', deren Saugkanäle in den .gemeinsamen Saugstutzen o einmünden. iDie beiden Auslaßleitungen p und q befinden sich bei der dargestellten Ausführung je auf der Außenseite, doch kann ohne Beeinträchtigung des erfinderischen Gedankens die Anordutrug auch durch Vertausehung der Zylinderreihen so getroffen werden, daß beide Auslaß-. leitungen zwischen die Zylinderreihen zu liegen kommen und zweckmäßig in eine einzige Leitung zusammengefaßt werden, während die Saugleitungen an die Stelle kommen., wo in Fig. 5 die Auslaßleitungen liegen.
  • Die beiden Kurbelwellen c und ,f besitzen einen gemeinsamen Abtrieb r, der durch ein im Gehäuse s gelagertes Getriebehergestellt wird. Kur'belwel'le f und Abtriebswelle r sind durch Zahnräderpaar t undirmiteinander verbunden, während die Leistung von der anderen Kurbelwelle e auf die Abtriebswelle r durch eine Rollen-, Hülsen- oder Zahnkette übertragen wird, damit der Drehsinn der Kurbelwellen e und f zur , Verbesserung -der Standruhe durch Wegfall freier Seitenkräfte gegensinnig ausgeführt werden kann.. Auf der Kurbelwelle e sitzt (las Kettenrad v und auf der Abtriebswelle r das Kettenrast w. An das Getriebegehäuse s schließt sich bei dem Ausführungsbeispiel das die Kupplung enthaltende Schaltwechselgetriebe x an, da das Beispiel einen Kraftwagenmotor darstellt. Die Welle 3, leitet die Leistung an die Räder weiter.
  • Die Enden e' und f' der Kuribelwellen e und f dienen zum Antrieb der Lichtmaschine, der Kühlwasserpumpe, des Ventilators, der Brennstoffpumpe im Falle eines Dieselmotors oder zu sonstigen Zwecken. Es können die Wellenenden auch über das Gehäuse s hinaus zum Antriel) irgendwelcher Aggregate verlängert werden.
  • Die zwischen den Arbeitszylindern befindlichen Spiilkanä le k' können von außen bearbeitet werden. Die gegenüberliegende Offnung an 'der Zvlinderwand wird durch den Formdeckel z verschlossen. Es steht aber nichts im Wege auch diesen Kanal als tatsächlichen Spülkanal auszubilden.
  • Die beiden Kurbelwellen e und f sind vollkommen gleichartig ausgebildet und weisen bei dieser Achtzylindermaschine je zwei um 18o° versetzte Kröpfungen auf. In der Zeichnung ist die eine Welle geigen die andere um 18o° versetzt eingebaut. Wenn sich die beiden Kolben der Einheit a-a' in der unteren Totlage befinden. stehen die beiden Kolben der Einheit c-c' in der oberen Totlage, wie Fig. 4 zeigt. Selbstverständlich kann der Versetzungwinkel der beiden Kurbelwellen nach Belieben eingestellt werden, z. B. auf 9o°" um den Dreh@momentverlauf nach Wunsch und Zweck festzulegen.
  • Ohne Beeinträchtigung -des erfinderischen Gedankens kann schließlich äuch die Anordnung so getroffen werden, daß die Wandung des Kurbelgehäuses in Fig. 4 zwischen den Einheiten. a-a' und c-c' und ebenso zwischen den Einheiten b-b' und d-d' durchbrochen wird, so daß die vier Zylinder a, a', c, c' :bzw. b, b', d, d' je auf eine gemeinsame Kurbelkammer arbeiten und die zugehörigen Kurbelwel'lenkröpfungen in die gleiche Richtung zeigen.
  • Schließlich -kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß nur die gegenüberliegenden Zylinder beiden Reihen auf die gleiche Kurbelkammer arbeiten, also Zylinder a zusammen mit Zylinder c, Zylinder d zusammen mit Zylinder c' usw. In diesem Fall müssen die Spülkanäle k' eine Trennungswand erhalten und an zwei verschiedene Kurbelkammern angeschlossen werden. Jede Kurbelwelle e und f erhält in' diesem Fall am besten vier um 9o° versetzte Kröpfungen und die erforderlichen Abdichtungsstellen zwischen den vier hintereinanderliegenden Kurbelkammern.
  • Der erfinderische Gedanke setzt keine Schlitzzylinder voraus. Es könnenweiter zusätzliche Spülpumpen vorhanden sein. Es ist gleichgültig, ob das Otto- oder Dieselverfahren angewandt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzylindrige Zweitakt -Brennkraftmaschine, insbesondere mit Schlitzführung und Kurbelkammerspül- und Ladepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinander angeordnete, mit eigenen Auslaß-, S ü1- und Ladeorganen ausgerüstete selbständige Arbeitszylinder (a und a' oder a und c) eine arbeitstechnische Einheit bilden, die beiden Arbeitskolben der Einheit auf ,die gleichgerichtete Kurbelkröpfung der Welle und auf die ;gleiche Kurbelkammer arbeiten und die einzelnen Arbeitseinheiten hintereinander und nebeneinander bzw. hintereinander- und nebeneinandergereiht werden und sämtliche Kurbelwellen (e, f) einen gemeinsamen Abtrieb (r) aufweisen.
  2. 2. Mehrzylindrige Zwei takt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen arbeitenden Zylinder einer Einheit einen gemeinsamen Brennraum besitzen.
  3. 3. N-lehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen arbeitende Zylinder einer arbeitstechnischen Einheit (a-a', 6-b' usw.) einen gemeinsamen Spülkanal (k') aufweisen. lehrzylindrige Zweitakt -Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Auspuff- und Spülkanäle von außen zugänglich und bearbeitbar sind. 5. Mehrzylindrige Zweitakt -Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zusätzliche Ladepumpen das Spül-und Lademittel in die einzelnen Kurbelkammern und von da in die einzelnen Zylinder blasen. 6. Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kurbelwellen (e, f) bei nebeneinander- bzw. nebeneinander- und hintereinandergereihten Arbeitseinheiten durch ein Verbindungsgetriebe mit gemeinsamer Abtriebswelle (r) miteinander gekoppelt sind, welches einen gegenläufigen Drehsinn der verbundenen Kurbelwellen (e, f) ermöglicht.
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