DE588722C - Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE588722C
DE588722C DEB155013D DEB0155013D DE588722C DE 588722 C DE588722 C DE 588722C DE B155013 D DEB155013 D DE B155013D DE B0155013 D DEB0155013 D DE B0155013D DE 588722 C DE588722 C DE 588722C
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Germany
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cranks
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combustion engine
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HORST OTTO ERICH FRITZ BECKER
MARIE BECKER GEB WEISSENHORN
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HORST OTTO ERICH FRITZ BECKER
MARIE BECKER GEB WEISSENHORN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F02B75/282Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders the pistons having equal strokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Zweitakt-Brennkraftmaschinen für flüssige Brennstoffe, welche mit Einspritzung des Brennstoffs in die Kompressionsräume arbeiten, und verfolgt den Zweck, die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen zu erhöhen, um sie besonders den Bedürfnissen des Fahrzeugbetriebes mehr anzupassen, wie dies bisher möglich war. Von dem Gesichtspunkt aus, daß der Verbrennungsvorgang in den Arbeitsräumen kleiner Einspritzb.rennkraftmaschinen schneller und vollkommener verläuft als in solchen mit großen Abmessungen des Arbeitszylinders, hat man vorgeschlagen, für größere Kraftleistungen eine entsprechend große Anzahl von Arbeitszylindern mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser so.miteinander zu vereinigen, daß ihre Arbeitskolben gruppenweise durch Querhäupter parallel beweglich verbunden auf eine Kurbel der Maschinenwelle einwirken. Zu gleichem Endzweck hat man vorgeschlagen, um Zweitaktbetrieb unter vollkommener Verdrängung der Abgase durch vom Kolben gesteuerte Zylinderschlitze zu ermöglichen, je zwei Kolben so vereinigter Zylindergruppenpaare in gemeinsamen Arbeitsräumen gegenläufig zusammenarbeiten zu lassen, wobei die die gleichlaufenden Kolben vereinigenden Querhäupter jeder Gruppe auf zwei um etwa zso° gegeneinander versetzte benachbarte Kurbeln der gemeinsamen Triebwelle einwirken. Bei den bisher bekannten derartigen gegenläufigen Vielfachkolbenmaschinen sind nun die durch die Querhauptkörper verbundenen Kolbengruppenpaare in mehreren parallelen Ebenen quer zur Kurbel auf nur einer Seite der Kurbelwelle so angeordnet, daß die ihre Verbindung mit den gegenläufigen Kurbeln vermittelnden Querhauptkörper durch die Kolbenkräfte nach zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen in Anspruch genommen werden. Hierdurch wird die Beanspruchung der Querhauptkörper und deren für den ruhigen Lauf der Maschine nachteiligen Masse sehr vergrößert. Auch wird dabei ein Teil der Arbeitszylinder völlig unzugängig von den, andern. eingeschlossen.
  • Nach vorliegender Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß die durch ihre gegenläufigen Kolben mit paarweise gemeinsamem Arbeitsraum verbundenen Arbeitszylinder.kreuzförmig an vier paarweise gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die Verbindung der durch je ein Querhaupt gleichlaufend vereinigter Kolbengruppen mit der zugehörigen Kurbel durch ein aus Führungsstangen und einem besonderen O_uerbalken bestehendes Gatter so vermittelt wird, daß die an diese Querbalken angreifenden Pleuelstangen nur auf Druck beansprucht werden.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, unter Anwendung einer an sich bekannten seitlichen Achsenversetzung der mit gemeinsamem Arbeitsraum verbundenen Zylinderpaare die Kolbenkräfte ohne Querbeanspruchungen der Querhäupter unmittelbar in der Ebene jeder der Kurbeln auf diese zu Übertragen und dabei eine Gruppe von vier oder sechs gegenläufig verbundenen Zylinderpaaren mit je einer zum Anbringen der Einspritzarmaturen geeignet freiliegenden Außenseite zu einem selbständig 'geschlossenen Maschinenaggregat zu verbinden, für welches alle Bedingungen zur Erzielung hoher Arbeitsgeschwindigkeit und Nutzwirkungen erfüllt sind. Ein besonderer Vorteil ist hierbei, daß die Beschleunigungskräfte der hin und her bewegten Massen in sehr nahe benachbarten Ebenen vollkommen gegeneinander ausgeglichen werden können.
  • Ferner macht dieser geschlossene Gruppenaufbau längs einer Querebene der Kurbelwelle es möglich, mehrere solcher vollkommen gleich gegliederten Gruppen mit parallelen Mittelebenen nebeneinander längs einer gerrieinsamen, mit einer entsprechenden Anzahl von Kurbelpaaren versehenen Kurbelwelle anzuordnen und dadurch die Leistung der Maschine bei Möglichkeit billiger Massenherstellung der Mehrzahl ihrer Einzelteile zu vervielfachen.
  • Fig. i zeigt in schematisch schaubildlicher Darstellung die Hauptteile des der Erfindung entsprechenden Bewegungsmechanismus der Maschine.
  • Fig. z stellt teils in einem längs der Kurbelwelle geführten senkrechten Schnitt, teils in Seitenansicht eine aus drei auf je einer besonderen Doppelkurbel derselben Welle arbeitenden Zylindergruppen zusammengebaute Brennkraftmaschine dar.
  • Fig. 3 zeigt einen teilweise in Ansicht dargestellten Schnitt durch ein auf einem gemeinsamen Kurbelpaar arbeitenden Zylinderaggregat nach einer zur Kurbelwelle senkrecht stehenden Ebene.
  • Längs der Mitte des kastenförmigen Kurbelgehäuses G ruht die Kurbelwelle W beiderseits je eines Paares der vorzugsweise eng, nebeneinander angeordneten, unter etwa i$o° versetzten Kurbeln in geeigneten Lagern L. Die an jede dieser Kurbeln angreifende Pleuelstange steht mit der Mitte eines Querbalkens b in Verbindung, die parallel zur Kurbelebene zueinander beiderseits des Dewegungsraumes der Kurbeln gestellt sind und deren Enden mit je einem Paar von Führungsstangen fverbunden sind. Diese gehen an beiden Seiten des. Bewegungsraumes der Kurbeln vorüber, durch mit dem Gestell G starr verbundene Leitbüchsen 1, deren freie Enden an je einem Querhaupt t befestigt sind. Die Führungsstangen 1 verbinden also je- einen Querbalken b mit einem ihm auf der anderen Seite der Kurbelwelle parallel gegenüberliegenden Querhaupt zu zwei Gattern, welche um den Bewegungsraum je einer der Kurbeln längs deren mittleren Drehebene rahmenförmig herumgreifen und durch Pleuelstangen mit den Kurbeln zu zwei gegenläufigen Kurbeltrieben vereinigt sind. Durch je eine mittlere, an der Außenseite jedes der Querbalken und der Querhäupter befestigte Führungsstange/ ist diesen Gattern durch an der oberen und unteren Querwand des Gehäuses ('z angebrachte Leitbüchsen h und L° nochieine weitere Geradführung gegeben.
  • Die äußeren Enden der Querhäupter t sind mit je einem von vier Kolben verbunden, die paarweise einander gegenüberstehend sich in dem gemeinsamen Arbeitsraum je eines Arbeitszylinders Z gegenläufig bewegen, welche beiden Zylinder mit zu den Führungsstangen fparallelen Achsen an den gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses angebracht sind. je zwei weitere, ebenso ausgebildete Paare von Arbeitszylindern Z sind an der oberen und unteren Wand des Gehäuses G mit ihren Stirnenden mit zu den seitlichen Zylindern und den Führungsstangen f parallelen Achsen angebracht. Von den Kolben K dieser Arbeitszylinder sind die der Kurbelwelle näherliegenden, durch je eine Zwischenstange mit den unter der gleichen Wellenseite mit ihm liegenden Querbalken b verbunden. Die außenliegenden, von der Kurbel .entfernteren Kolben sind mittels eines sie vereinigenden Jochbalkens und zweier Zugstangen mit dem auf der gleichen Wellenseite mit ihnen liegenden Querhaupt t in starre Verbindung gebracht. Die zwölf Kolben der sechs. (doppelten) Arbeitszylinder Z sind also hierdurch je zur Hälfte zu einem durch je eine Kurbel bewegten gemeinsamen Gatter so verbunden, daß sie sich paarweise zusammen in je einem der Zylinder bewegen.
  • Um das Entstehen seitlicher Verbiegungsbeanspruchungen durch die Auswirkung der Kolben- und Beschleunigungskräfte zu vermeiden, sind die beiden Längenhälften jedes der Zylinderpaare in der Richtung c%er beiden zugehörigen Kurbeln g um eine gewisse Strecke gegeneinander versetzt, wie aus Fig, i und a ersichtlich. Der Rest des Abstandes der Drehmittelebenen der beiden Kurbeln wird vorzugsweise dadurch ausgeglichen, daß die Kolbenstangen oder sonstigen Befestigungsmittel, welche die Verbindung zwischen den Kolben und den Querhäuptern t und Querbalken b vermitteln, in gleicher Richtung aus der Kolbenachsrichtung verschoben sind. Sowohl die durch die Massenbewegung als auch durch die Kompressions- und Verbrennungskräfte hervorgebrachten Drücke werden bei dieser Ausbildung des Kurbelantriebes der Maschine, abgesehen von den Drehmomenten, fast vollständig im Gehäusekörper zum Ausgleich gebracht, so daß das, Auftreten erheblicher, nach. außen wirkender Reaktionskräfte äuch bei sehr schnellem Lauf der Maschine vermieden, wird.
  • Nahe den äußerer, Enden des Kolbenhubes 'sind die Wandungen des Zylinders von Schlitzen durchbrochen, die in an sich bekannter Weise zur Abführung der Verbrenmingsgase und zum Einführen der frischen Verbrennungsluft dienen. Letztere wird vorzugsweise durch ein gemäß Fig.2 von der Kurbelwelle W unmittelbar angetriebenes Schleudergebläse Sp zugeführt. Die Einführung des flüssigen Brennstoffes in die Arbeitsräume der einzelnen Zylinderpaare wird durch die an den freiliegenden Außenseiten der Längenmitte jedes. dieser Zylinderpaare angebrachten Einspritzdüsen D bewirkt, die durch eine gemeinsame Brennstoffpumpe BP gespeist werden. Die aus den Zylindern abströmenden Auspuffgase können, wie in derselben Figur angedeutet, gegebenenfalls einer ebenfalls mit der Kurbelwelle W gekuppelten Abgasturbine AT zwecks weiterer Ausnützung zugeleitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine für flüssige Brennstoffe mit zwei steuernden gegenläufigen Kolben in jedem Zylinder und mit einer Kurbelwelle, die im Maschinenmittelpunkt senkrecht zu der durch die Zylinderlängsachsen gehenden Ebene liegt und auf welche die gleichlaufenden, starr miteinander verbundenen Kolben durch zwei um etwa 18o0 vetsetzte Kurbeln arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Zündung in allen in Kreuzform um die Kurbelwelle angeordneten, zueinander parallelen und gleich großen Zylindern (Z) jede Gruppe der durch ein Querhaupt (t) zusammengefaßten gleichlaufenden Kolben über ein aus Führungsstangen (f) und Querbalken (b) bestehendes Gatter und eine auf Druck beanspruchte Pleuelstange (Q) auf eine der beiden Kurbeln arbeitet.
  2. 2. Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Zylinderhälften in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung der Kurbelwelle gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß mehrere längs einer zur Kurbelwelle quer gestellten Ebene kreuzförmig verbundene Zylindergruppen parallel nebeneinander um je ein Paar gegenläufige Kurbeln derselben Kurbelwelle herum gruppiert sind.
DEB155013D 1932-03-30 1932-03-30 Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE588722C (de)

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DEB155013D Expired DE588722C (de) 1932-03-30 1932-03-30 Mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE (1) DE588722C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10746023B2 (en) * 2017-09-27 2020-08-18 Avl Powertrain Engineering, Inc. Block structure and fastening features for opposed-piston four-stroke engines
US11028694B2 (en) 2017-09-27 2021-06-08 Avl Powertrain Engineering, Inc. Valve train for opposed-piston four-stroke engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US11028694B2 (en) 2017-09-27 2021-06-08 Avl Powertrain Engineering, Inc. Valve train for opposed-piston four-stroke engine

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