DE951058C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern in V-Form - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern in V-Form

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DE951058C
DE951058C DESCH1320A DESC001320A DE951058C DE 951058 C DE951058 C DE 951058C DE SCH1320 A DESCH1320 A DE SCH1320A DE SC001320 A DESC001320 A DE SC001320A DE 951058 C DE951058 C DE 951058C
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DESCH1320A
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Dipl-Ing Otto Elwert
Dr-Ing Adolf Schnuerle
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    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps
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Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern in V- Form Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von je zwei Arbeitszylindern in V-Form, bei der das zur Förderung der Spülluft dienende Schleudergebläse zwei Druckspiralen, je eine über dem halben Umfang des Gebläselaufrades, und zwei sich daran tangential anschließende diffusorförmig ausgebildete Druckleitungen. aufweist. Die diffusorförmig ausgebildeten Druckleitungen sind nach links bzw. nach rechts auf die linke und rechte Zylinderreihe gerichtet. Sie führen die Druckluft dort in einen für alle Zylinder gemeinsamen Spülluftaufnehmer, der im Motorgehäuse angeordnet ist.
  • Eine Verbesserung in der Spülluftführung und in der Bauform des Motorgehäuses wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß jede Zylinderreihe einen Spülluftaufnehmer erhält, der jeder für sich an eine der beiden Druckleitungen des Gebläses angeschlossen- ist und daß zwischen den beiden Aufnehmern eine oder mehrere Verbindungsleitungen vorhanden sind und die Spülluft hierdurch von jeder Druckleitung aus zu jedem der vier Zylinder strömt, so daß die Spülluftströmung beider Druckleitungen keine oder nur geringe Schwankungen erfährt. Dadurch, daß zwischen den beiden Zylinderreihen kein Spülluftaufnehmer über die ganze Länge des Motors benötigt wird, ist das Kurbelgehäuse einfacher und leichter im Guß. Außerdem ist zwischen den beiden Zylinderreihen mehr Raum für Zubehörteile vorhanden.
  • Die Zylinder können einzeln mit ihrem unteren Teil in das Motorgehäuse eingesteckt sein, oder die Zylinder einer Reihe können als Block zusammengegossen und auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt werden, wobei, der Block den Aufnehmer der Zylinderreihe für die Spülluft enthält. Die die beiden Aufnehmer verbindende Leitung wird zweckmäßig am hinteren Ende der Maschine, entgegengesetzt zur Gebläseseite, angeordnet. Diese kann im Motorgehäuse eingegossen sein oder als gesonderte Leitung oberhalb des Kurbelgehäuses angeordnet werden.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung mit verschiedenen Stellungen der Arheitszylinder wiedergegeben. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Vierzylinder-V-Maschine in der vertikalen Längsmittelebene, Abb. 2 einen Querschnitt durch den Motor nach Abb, i durch das Schleudergebläse und die beiden diffusorförmig ausgebildeten Druckleitungen, Abb. 3 einen Schnitt durch das Gebläsegehäuse und durch das Motorgehäuse, wobei die obere Hälfte der Abbildung einen Schnitt durch die Arbeitszylinder in Höhe der Einlaß- und Auslaßkanäle und die untere Hälfte der Abbildung einen Schnitt durch einen Spülluftaufnehmer zeigt, Abb. 4 einen Querschnitt durch einen Motor mit aufgesetzten Zylindern, von denen ein Zylinder der rechten Reibe sich im Spülvorgang befindet, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die linke Zylinderreihe des Motors nach Abb.4, wobei ein Zv linder dieser Reihe als im Spülvorgang befindlich gezeichnet ist, Abb. 6 einen Schnitt durch das Grebläsegehäuse, den Spülluftaufnehmer der einen Zylinderreihe und die Zylinder der anderen Zylinderreihe in Höhe der Spül- und Auslaßkanäle bei dem Motor nach Abb. 4, Abb.7 einen Schnitt entsprechend Abb.6 bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Auslaßkanäle der Zylinder schräg nach den Enden der beiden Zylinderreihen und nach den äußeren Längsseiten der Maschine gerichtet sind, Abb. 8 eine weitere Ausführungsform in einem gleichen Schnitt wie Abb. 6 bzw. 7, bei der die Auslaßkanäle der Zylinder schräg gestellt und aufeinander zu gerichtet sind.
  • In den Abbildungen sind die linken Arbeitszylinder einer Vierzylinder-V-Maschine mit i und 2 und die rechten Arbeits.zvlinder mit 3 und 4. bezeichnet. 5 ist die Kurbelwelle. Auf jedem Kurbelzapfen der Kurbelhelle 5 sind zwei Pleuelstangen nebeneinandergelagert, die zu den Kolben zweier gegenüberliegender Zylinder gehören. 6 ist das Laufrad des Schleudergebläses, 7 die Laufradwelle und 8 das Ritzel. 9 ist das Zahnrad auf der Kurbelwelle, das mit dem Ritzel8 im Eingriff steht. Das Gebläselaufrad 6 wird in einem Sprung von der Kurbelwelle 5 angetrieben.
  • Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, besitzt das Schleudergebläse zwei Druckspiralen io und ii, von denen sich jede über den halben Umfang des Gebläselaufrades 6 erstreckt und in eine diffusorförmig ausgebildete Druckleitung 12 bzw. 13 übergeht. Ein Teil der Geschwindigkeit der von dem Gebläselaufrad 6 geförderten Spülluft wird in den Druckspiralen io und i i und die restliche Geschwindigkeit in den Diffusoren 12 und 13 in Druck umgesetzt. Die Druckleitung 12 ist nach links auf die linke Zylinderreihe und die Druckleitung 13 nach rechts auf die rechte Zylinderreihe gerichtet. Die Druckleitungen 12 und 13 sind zur Verstärkung ihrer Diffusorwirkung verhältnismäßig lang gehalten und weisen eine allmähliche und stetige Erweiterung des Querschnittes auf.
  • Die Druckleitung 12 mündet in der Nähe der Außenwand 14 in einen Spülluftaufnehmer 21 der linken Zylinderreihe ein. Die Druckleitung 13 mündet in der Nähe der Außenwand 15 in einen Spülluftaufnehmer 22 der rechten Zylinderreihe ein. Die Einmündungsstellen in die beiden Spülluftaufnebmer sind in Abb.3 zu sehen. Bei der Ausführungsform nach den Abb. i, 2 und 3 sind die Zylinder einzeln in das Motorgehäuse mit ihrem unteren Teil eingesteckt. Der eingesteckte Teil ragt in den Spülluftaufnehmer 21 bzw. 22 hinein und wird allseitig von Spülluft umflossen. Bei dieser Ausführungsform sind die Auslaßkanäle der Zylinder nach den Enden der beiden Zylinderreihen gerichtet.
  • Die Verbindungsleitung 24 verbindet die beiden Aufnehmer 2i und 22 miteinander. Sie ist an der hinteren Motorseite angeordnet und in das Motorgehäuse zusammen mit den Aufnehmern 21 und 22 eingegossen. Die Spülluftführung ist in den Abbildungen durch Pfeile gekennzeichnet. Durch die Verbindungsleitung 24 wird erreicht, daß die Spülluft von jeder Druckleitung 12 bzw. 13 aus zu jedem der vier Zylinder strömt. Obwohl der Spülluftbedarf jeder Zylinderreihe bei jeder Motorumdrehung zweimal unterbrochen wird, liefern beide Druckspiralen trotzdem ununterbrochen Druckluft mit annähernd gleichförmigem Fluß.
  • Die Zylinder sind mit einer an sich bekannten Umkehrspülung ausgerüstet, bei der die Spülkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle angeordnet sind. Abb. 3 zeigt die Anordnung der Spül-und der Auslaßkanäle. Die Spülkanäle sind mit 18 und die Auslaßkanäle mit i9 bezeichnet. Durch die Spülkanäle 18 wird die Luft auf die den Auslaßkanälen ig gegenüberliegende Zylinderwand geleitet, an der sie zum Zylinderkopf hochsteigt, dort umkehrt und zu den Auslaßkanälen 19 weiterströmt.
  • Z#,veitaktmaschinen mit Umkehrspülung erlauben höchste Drehzahlen, weil bei ihnen keine bewegten Steuerungsteile, große Steuerquerschnitte und schnelles Öffnen und Schließen derselben und eine durch die Wände des Zylinders, des Zylinderkopfes und des Kolbens exakt geführte Spülströmung vorhanden sind, Wichtig ist hierbei jedoch, daß die auf beiden Seiten der Auslaßkanäle angeordneten Spülkanäle gleiche Luftmengen für eine symmetrische Ausbildung der Spülströmung ohne Drall um die Zylinderachse erhalten. Dies wird bei der neuen Maschine durch die Art der Luftführung erreicht, weil die Luft von allen Seiten an die Zylinder heranströmt.
  • Bei den in den Abb. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsformen sind die Zylinder einer Reihe als Block zusammengegossen und auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt. Abb. q., 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Auslaßkanäle i9 nach dem Raum zwischen den beiden Zylinderreihen gerichtet sind. Die beiden Zylinder einer Reihe i, 2 bzw. 3, q. bilden einen Block, der in seinem unteren Teil den Spülluftaufnehmer 21 bzw. 22 enthält. Die Verbindungsleitung 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel in das Motorgehäuse eingegossen (vgl. insbesondere Abb.5). Die Verbindungsleitung könnte auch als gesonderte Leitung hergestellt sein und an die Aufnehmer der beiden Zylinderblöcke angeflanscht werden. In Abb. q. ist eine solche gesonderte Verbindungsleitung gestrichelt eingezeichnet und mit 25 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 sind die Auslaßkanäle i9 der Zylinder schräg nach den Enden der beiden Zylinderreihen und nach den äußeren Längsseiten der Maschine gerichtet. Auch hier sind die Zylinder einer Reihe in einem Block gegossen und auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt. Der Block enthält in seinem unteren Teil den Spü.lluftaufnehmer 21 bzw. 22, und die unteren Zylinderenden sind allseitig von Spülluft umflossen. Die Verbindungsleitung zwischen den beiden Aufnehmern 21 und 22 ist mit 26 bezeichnet. Sie befindet sich wieder am hinteren Maschinenende und ist als gesonderte Leitung an die beiden Zylinderblöcke angeflanscht.
  • In Abb.8 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der die Auslaßkanäle i9 schräg angeordnet und aufeinander zu gerichtet sind. und. eine gemeinsame Auspufföffnung 27 besitzen. Die Ausführung entspricht im übrigen der Ausführungsform nach Abb.7. Die Verbindungsleitung zwischen den beiden Zylinderblöcken ist wieder mit 26 bezeichnet. Sie ist auch hier als gesonderte Leitung ausgeführt.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Raum zwischen den beiden Zylinderreihen nicht zur Unterbringung des Spülluftaufnehmers benötigt wird. In diesem Raum können nunmehr Hilfsgeräte, wie z. B. die Kraftstoffeinspritzpumpe mit tiefer Lagerung, angeordnet werden.
  • Die Verbindungsleitung zwischen den Spülluftaufnehmern der beiden Zylinderreihen braucht nur an der 'hinteren Maschinenseite, entgegengesetzt zur Gebläsescite, angeordnet zu werden. Eine solche Verbindungsleitung könnte beispielsweise auch unmittelbar hinter dem Gebläse angeordnet werden. Auch könnten mehrere Verbindungsleitungen vorgesehen sein, wenn dieses in gewissen Fällen für eine gute Verteilung der Spülluft zweckmäßig erscheint.
  • Die Erfindung eignet sich gleich gut für Dieselmotoren wie für Ottomotoren mit Luftspülung und Benzineinspritzung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von je zwei Arbeitszylindern in V-Form, bei der das zur Förderung der Spülluft dienende Schleudergebläse zwei Druckspiralen, je eine über dem halben Umfang des Gebläselaufrades, und, zwei daran anschließende diffusorförmig ausgebildete Druckleitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinderreihe einen Spülluftaufnehmer besitzt, der jeder für sich an eine der beiden Druckleitungen des Gebläses angeschlossen ist und daß zwischen den beiden Aufnehmern eine oder mehrere Verbindungsleitungen vorhanden sind: und die Spülluft hierdurch von jeder Druckleitung aus zu jedem der vier Zylinder strömt.
  2. 2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder einzeln mit ihrem unteren Teil in das Motorgehäuse eingesteckt sind und der eingesteckte Teil allseitig von Spülluft umflossen wird.
  3. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder einer Reihe als Block zusammengegossen und auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt sind und der Block den Aufnehmer für die Spülluft enthält. q..
  4. Zweitakt-Brennkraftmaschinie nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Aufnehmer verbindende Leitung entgegengesetzt zur Gebläseseite angeordnet und im Motorgehäuse eingegossen ist.
  5. 5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Aufnehmer verbindende Leitung als gesonderte Leitung oberhalb des Kurbelgehäuses angeordnet und an die Aufnehmer der beiden Zylinderblöcke angeflanscht ist.
  6. 6. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder mit Umkehrspülung versehen sind, bei der die Einlaßkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle liegen und die Spülluft auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand richten.
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