DE898825C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE898825C
DE898825C DESCH3516A DESC003516A DE898825C DE 898825 C DE898825 C DE 898825C DE SCH3516 A DESCH3516 A DE SCH3516A DE SC003516 A DESC003516 A DE SC003516A DE 898825 C DE898825 C DE 898825C
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DE
Germany
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pump
cylinder
piston
working
crankshaft
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DESCH3516A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Elwert
Adolf Dr-Ing Schnuerle
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/151Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with fuel supply and pulverisation by air or gas under pressure during the suction or compression stroke

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft einen Zweitakt-Ottomotor, dessen Arbeitszylinder vorzugsweise in V-Form unter einem Gabelwinkel von 9o°' angeordnet sind und nach Patent 855 479 mit Luft gespült werden, die von einem von der Kurbelwelle angetriebenen Schleudergebläse gefördert wird, und bei dem die Einbringung des Kraftstoffes in dieArbeitszylinder als Gemisch aus Luft und Kraftstoff durch eine Kolbenpumpe für jeden Arbeitszylinder erfolgt.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung des :Motors nach Patent 855 4,79 dar.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kolbenpumpenzylinder im V-Winkel der Arbeitszylinder mit diesen zusammengegossen sind, wobei die Zylinderachsen der Kolbenpumpen und .der Arbeitszylinder einer Reihe parallel sind und die Kolbenpumpen von einer gesonderten Pumpenkurbelwelle angetrieben werden, die oberhalb der Motorkurbelwelle angeordnet ist, und daß der Pumpenkurbelraum mit dem Motorkurbelraum einen zusammenhängenden Raum bildet. Das Gemisch kann während oder gegen Ende des Spülvorganges des Arbeitszylinders mit Luft in den Arbeitszylinder eingeführt werden oder zu einem Teil während der Spülung und zum anderen Teil nach Abschluß der Spül- und gegebenenfalls der Auslaßschlitze durch den Arbeitskolben oder auch ganz nach Abschluß der Spül- und Auslaßkanäle durch den Arbeitskolben, d. h. während des Verdichtungshubes. Vorzugsweise werden die Arbeitszylinder mit einer Umkehrspülung bekannter Art ausgebildet, bei der die Spülkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle liegen und die Spülluft auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand zu strömt.
  • -Die Erfindung besteht weiterhin in einer besonders günstigen Anordnung und Ausbildung. der Kolbenpumpen für das Gemisch.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Abbildungen gezeigt und beschrieben. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt eines Vierzylinder-V-Motors durch die Mittelebene nach der Linie A-B der Abb.2 mit Schnitt des Schleudergebläses für die Spülluft, des Spülluftaufnehmers des Motorgehäuses und mit Ansicht der mit Kurbelwellendrehzahl angetriebenenKolbenpumpenwelle.
  • Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt .des Motors nach der Linie C-D der Abb. i durch den scheibenförmigen Spülluftsammelraum des Schleudergebläses mit Ansicht -der Öffnungen für das Einströmen der Spülluft in den Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses.
  • Abb. 3 einen Querschnitt des Motors durch die linke und die rechte Kolbenpumpe nach der Linie E-F der Abb. i und versetzt dazu durch den linken und rechten vorderen Arbeitszylinder nach der Linie G-H der Abb. i mit unterer Totpunktstellung des rechten Arbeitskolbens kurz vor Beginn der Einblasung des Gemisches in den rechten Arbeitszylinder. .Der rechte Pumpenkolben befindet sich dabei in der Mitte seines Förderhubes und der linke am Ende seines Förderhubes. Die Pumpenwelle hat hier umgekehrten Drehsinn wie die Kurbelwelle. Die Kurbelzapfen der linken und der rechten Pumpe sind dabei um i8d° versetzt. Das Einblasen des Gemisches findet hier nach Abschluß der Spül- und Auslaßkanäle statt.
  • Abb. 4 zeigt einen Querschnitt des Motors ähnlich wie Abb. 3 mit gleicher Stellung der Arbeitskolben und mit anderen Stellungen der Pumpenkolben. Der rechte Pumpenkolben befindet sich in der oberen Totpunktstellung und hat die Gemischkanäle ganz aufgesteuert. Der linke Pumpenkolben befindet sich in der Mitte seines Saughubes. Das Einblasen des Gemisches in den Arbeitszylinder erfolgt hier während des Spülvorganges.
  • Abb.5 zeigt die gleiche Stellung der beiden Arbeitskolben und der beiden Pumpenkolben wie Abb. 3. Die Pumpenwelle hat hier gleichen Drehsinn wie die Kurbelwelle. Der linke und der rechte Pumpenkolben werden von einem Kurbelzapfen angetrieben.
  • Abb.6. Der obere Teil -der Abb.6 zeigt einen Querschnitt durch die beiden Arbeitszylinder und die beiden dazugehörigen Pumpenzylinder der linken Zylinderreihe nach der Linie J-K der Abb. 3 in Höhe der Spül- und Auslaßkanäle der Arbeitszylinder und der Gemischkanäle der Pumpenzylinder für den Ein- und Auslaß des Gemisches. Der untere Teil der Abb. 6 zeigt einen entsprechenden Schnitt durch die rechte Reihe der Arbeits- und der Pumpenzylinder. Der mittlere Teil der Abb. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Spülluftaufnehmer nach der Linie L-M der Abb. 2 mit Sicht auf das Schleudergebläse und die Kolbenpumpenwelle, Die Pumpenzylinder liegen dicht nebeneinander. Die Auslaßkanäle sind schräg nach den Enden und nach den Längsaußenseiten des Blockes gerichtet.
  • Abb. 7. Der obere Teil der Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch den Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses mit den unteren, in diesen hineinragenden Teilen der beidenArbeitszylinderbüchsen der linken Zylinderreihe nach der Linie 0-P der Abb. 3. Der untere Teil der Abb. 7 zeigt einen entsprechenden Schnitt der rechten Zylinderreihe und der mittlere Teil der Abb. 7 einen Schnitt wie der mittlere Teil der Abb. 6.
  • Abb.8 zeigt in der Führung des Schnittes wie Abb. 6 eine Ausführung der Zylinderblöcke, bei der die Auslaßkanäle nach den äußeren Längsseiten des Zylinderblockes gerichtet und die Pumpenzylinder mit gleichem Zylinderabstand wie die Arbeitszylinder an .der inneren Längsseite der Blöcke angeordnet sind.
  • In den Abbildungen sind i der vordere und 2, der hintere Arbeitszylinder der linken Zylinderreihe, 3 der vordere und 4 der hintere Arbeitszylinder der rechten Zylinderreihe. 5 ist derArbeitskolben, 6 die Pleuelstange und 7 der Kurbelzapfen des Arbeitszylinders i. 8 ist der Arbeitskolben, 9 die Pleuelstange, io der Kurbelzapfen des Arbeitszylinders 2. i i und 12 sind Arbeitskolben und Pleuelstange des Arbeitszylinders 3, und 13 und 14 sind die entsprechenden Teile des Arbeitszylinders 4. 15 ist die Kurbelwelle. Die beiden Kurbelzapfen 7 und io sind gegenseitig um i8o' versetzt. Die Pleuelstangen der vorderen Zylinder und die der hinteren Zylinder sind je nebeneinander auf dem Kurbelzapfen gelagert. 16 ist der gemeinsame Zylinderkopf jedes der beiden Zylinderblöcke.
  • 17 ist ein großes Zahnrad am vorderen Ende der Kurbelwelle für den Gebläseantrieb, i8 das Ritzel, i9 die Welle und 2o das Laufrad des Schleudergebläses für die Spülluft. 21 ist ein Diffusor, 22 eine Deckscheibe auf der Rückseite des Laufrades, 23 das Gebläsegehäuse und 2@4 ein scheibenförmiger Sammel- und Verteilerraum für die geförderte Spülluft hinter der Deckscheibe 22. 25 ist die Saugleitung des Schleudergebläses, die als Deckel ausgebildet ist, und 26 eine Drosselklappe für die Regelung der Spülluftmenge.
  • 27 ist der Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses, der hier bis zum Scheibenraum 24 des Schleudergebläses vorgezogen ist. 28 in Abb. 2 ist eine linke und 29 eine rechte große Öffnung für den Übertritt der Spülluft aus dem Scheibenraum des Gebläses in den Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses. 30 ist hier eine senkrechte Hilfswelle, deren Schraubenrad 31 von dem Kurbelwellenrad 32 angetrieben ist, die sich unmittelbar vor dem großen Kürbelwellenzahnrad 17 befindet. 33 ist eine Schmierölpumpe am unteren Ende. der Hilfswelle und 34 ein Zündverteiler am oberen' Ende dieser Hilfswelle. 35 ist (las :Motorgehäuse, das mit dem Gebläsegehäuse 23 in einem Stück gegossen ist. Die Hilfswelle 30 und ihre Lagerbüchse durchdringen den Scheibenraum 24 des Schleudergebläses und teilen ihn in eine linke und rechte Hälfte. Damit die Spülluft aus dem ganzen Umfang des Schleudergebläses unbehindert zu jedem Arbeitszylinder gelangen kann, hat der Spülluftaufnehmer 27 des Motorgehäuses am vorderen und hinteren Ende des Gehäuses eine Ouerverbindung 36 und 37 zwischen beiden Zylinderreihen (s. Abb. i).
  • Die beiden. Arbeitszylinder jeder Reihe sind zu einem Block zusammengefaßt, der hier auf das Oberteil des Motorgehäuses 35 unterhalb der Spül-und Auslaßkanäle in einer ebenen Fläche aufgesetzt ist. Die unteren Teile 38 der Arbeitszylinderbüchsen ragen in Ausnehmungen 39 des Motorgehäuses hinein (s. Abb. 7).
  • 4o in Abb. i ist die Kolbenpumpenwelle. 41 ist derKurbelzapfen der Pumpenwelle für denArbeitszylinder i, 4,2 der für den Arbeitszylinder 2, 43 der für den Arbeitszylinder 3, 44 der für den Arbeitszylinder 4. 45 sind die Pumpenpleuelstangen. Die Kolbenpumpenwelle 40 ist nach Abb. i in einer Flucht mit der Gebläsewelle i9 im Motorgehäuse 35 gelagert, damit die Lagerung der Gebläse-welle und der Kolbenpumpenwelle mit einer durchgehenden Bohrstange bearbeitet werden kann, wie dies Abb. i erkennen läßt.
  • Nach Abb. i ist 46 ein Zahnrad am hinteren Ende der Motorkurbelwelle und 47 ein gleich großes Zahnrad am hinteren Ende der Kolbenpumpenwelle 40, die hier in umgekehrtem .Drehsinn wie die Kurbelwelle umläuft.
  • 48 sind die Auslaßkanäle und 49 die Spülluftkanäle der Arbeitszylinder. 5o sind die Gemischkanäle zwischen Pumpenzylinder und Arbeitszylinder für das Einblasen des Gemisches, 51 ist der Pumpenzylinder für den Arbeitszylinder i, 52 der für den Arbeitszylinder 2, 53 der für den Arbeitszylinder 3, 54 der für den Arbeitszylinder 4. 55 sind die Pumpenkolben. 56 in Abb. 3, 4, 5 und 6 ist ein Steuerkanal des Pumpenkolbens für das überströmen des im Pumpenzylinder verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches in den Einblasekanal 50 des dazugehörigen Arbeitszylinders. Der Beginn des Einblasens des Gemisches wird vom Pumpenkolben bei seinem Förderhub dadurch gesteuert, daß der Steuerkanal 56 mit dem Gemischkanal 50 zur Deckung kommt. Das Ende des Einblasens des Gemisches wird vom Arbeitskolben gesteuert, indem dieser den Einblasekanal5o des Arbeitszylinders bei seinem Verdichtungshub überfährt.
  • In .der Ausführung nach Abb.3 gehen die Pumpenkolben in ihrer äußeren Totpunktstellung bis zum Zylinderkopf hoch. Dies erfolgt vorteilhaft dann, wenn die Einblasekanäle für das Gemisch in einer hohen Lage oberhalb der Spül- und Auslaßkanäle in den Arbeitszylinder einmünden, wie dies Abb. 3 zeigt. Der Zeitpunkt des Einblasens des Gemisches kann durch die Phasenversetzung der Pumpenwelle gegenüber der Kurbelwelle eingestellt werden. 57 in Abb. 3, 4 und 5 sind Saugkanäle in der Pumpenzylinderwand, die von der Oberkante des Pumpenkolbens für den Einlaß des Gemisches am Ende seines Saughubes, d. h. in der unteren Totpunktstellung aufgesteuert werden. 58 ist eine für alle vier Kolbenpumpen gemeinsame Saugleitung für das Gemisch. Durch die symmetrische Anordnung von linker und rechter Zylinderreihe, von vorderem und hinterem Pumpenzylinder und durch die gleichen Zündabstände ist eine sehr gleichmäßige Gemischverteilung auf alle vier Arbeitszylinder gewährleistet. In Abb. 4 sind 59 in die Pumpenzylinder eingesetzte Füllkörper zur Regelung der Gemischdrücke, um die Steuerkanäle 56 der Pumpenkolben möglichst kurz und damit das Gewicht der Pumpenkolben möglichst gering zu halten. Diese Füllkörper werden vorteilhaft dann verwendet, wenn die Einblasekanäle für das Gemisch in verhältnismäßig tiefer Lage, d. h. etwa in der Höhenlage der Oberkante der Spül- und Auslaßkanäle im Arbeitszylinder angeordnet werden. Die Pumpenzylinder werden nach oben durch den gemeinsamen Zylinderkopf 16 des Zylinderblockes abgeschlossen.
  • Die Pumpenzylinder weisen eine durchgehende Zylinderbohrung auf, die leicht zu bearbeiten ist, da sie parallel zu den Bohrungen der Arbeitszylinder verläuft. Am unteren Ende werden die Pumpenzylinder durch die Auflageflächen 6o des Zylinderblockes gegenüber dem Motorgehäuse begrenzt. Die Büchsen der Arbeitszylinder ragen über diese Fläche hinaus und gehen bis zum Kurbelgehäuse weiter. Der Hub der Pumpenkolben beträgt 1/2 bis 1/s des Hubes der Arbeitskolben.
  • Nach Abb. 6 und 8 sind die Arbeitszylinder mit Umkehrspülung ausgebildet, bei der die Spülkanäle zu beiden Seiten neben den Auslaßkanälen liegen und die Spülluft auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand richten. Erfindungsgemäß ist der dem Arbeitszylinder zugeordnete Pumpenzylinder an der den Auslaßkanälen gegenüberliegenden Rückwand angeordnet, und das Einblasen des Gemisches erfolgt durch einen Gemischkanal 5o zwischen den hinteren Spülkanälen. Die Gemischkanäle sind dabei steil nach oben nach dem Zylinderkopf zu gerichtet.
  • Im oberen Teil der Abb. 6 sind die Einblasekanäle 5o für das Gemisch nicht auf die Achse der Arbeitszylinder zu gerichtet, sondern sie münden mehr tangential in den Arbeitszylinder ein und stehen schräg nach oben, so daß das eingeblasene Gemisch mehr an der Umfangswand des Zylinders entlangströmt und dadurch weniger leicht zu den Auslaßkanälen gelangen kann.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 sind die Auslaßkanäle der Arbeitszylinder schräg nach den Enden und nach den äußeren Längsseiten des Zylinderblockes zu gerichtet. Die Pumpenzylinder sind dabei eng nebeneinander, vorteilhaft mit einer gemeinsamen Zwischenwand und eng an der Rückwand des zugehörigen Arbeitszylinders angeordnet; sie haben also einen kleineren Zylinderabstand als die Arbeitszylinder. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Spülkanäle für die Spülluft sich über einen weiten Umfang der Arbeitszylinderbohrung erstrecken können und der Zufluß der Spülluft aus dem Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses zu den Spülkanälen ungehindert vor sich geht. Die Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die Saugleitungen aller vier Kolbenpumpen möglichst nahe zusammenliegen, die Saugkanäle zweier nebeneinanderliegender Kolbenpumpen sogar eine gemeinsame Saugöffnung haben,-so daß nur eine kurze Saugleitung mit zwei Anschlußleitungen notwendig ist.
  • Bei der Ausführung nach A.bb.8 sind die Pumpenzylinder ebenfalls eng am Arbeitszylinder an der den Auslaßkanälen gegenüberliegenden Rückwand im V-Raum zwischen den Arbeitszylindern angeordnet. Der Abstand der Pumpenzylinder ist hier gleich dem Abstand der Arbeitszylinder. Es können die Pumpenzylinder auch ähnlich wie nach Abb. 6 näher beieinanderliegen.
  • In den Abb. i, 6, 7 und 8 ist 61 ein Lagerkörper am hinteren Ende der Pumpenwelle für deren Einbau von hinten her und 62 ein Lager in der Mitte der Pumpenwelle, das in der mittleren Lagerwand des Motorgehäuses angeordnet ist.
  • In den Abb. i, 3, 4, 6 und 8 hat die Pumpenwelle ,4o umgekehrten Drehsinn wie die Motorkurbelwelle. Jede Kolbenpumpe hat einen besonderen Kurbelzapfen. Die vier Kurbelzapfen liegen annähernd in einer Ebene. Die beiden vorderen und die beiden hinteren Kurbelzapfen sind gegenseitig um i8o° versetzt, und zwar derart, daß die beiden äußeren und die beiden inneren Kurbelzapfen je die gleichen Kurbelstellungen aufweisen. Die inneren Kurbelzapfen sind gegenüber den äußeren Kurbelzapfen um i8o° versetzt.
  • Nach Abb. 5 ist zwischen der Pumpenwelle und der Kurbelwelle ein besonderes Zwischenrad 65 angeordnet. Die Pumpenwelle hat dabei zwei um iSo° versetzte Kröpfungen, wobei der vordere Kurbelzapfen 63 der Pumpenwelle für die beiden vorderen Kolbenpumpen der beiden vorderen Arbeitszylinder und der hintere Kurbelzapfen 64 der Pumpenwelle für die beiden hinteren Kolbenpumpen der beiden hinteren Arbeitszylinder dienen (s. auch Abb. 7).
  • Damit die Kolbenpumpen möglichst dicht an die Arbeitszylinder herangerückt werden können, womöglich eine gemeinsame Zwischenwand aufweisen, und damit die Einblasekanäle nur einen kleinen schädlichen Raum aufweisen, sind nach den Abb. 3, 4 und 5 die Zylinderachsen der Pumpenzylinder gegenüber der Längsachse der Kolbenpumpenwelle seitlich in Richtung auf die 'Arbeitszylinder zu versetzt.
  • Nach Abb. 7 ist 39 der Raum für das Unterbringen und den Ein- und Ausbau des Pumpenkurbeltriebes und der unteren Teile der Arbeitszylinderbüchsen. Dieser Raum steht mit dem Motorkurbelraum in offener Verbindung. Der Raum 39 trennt den Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses zwischen den beiden Zylinderreihen, so daß nur auf den äußeren Längsseiten der Zylinderreihen eine Spülluftverbindung 72 zwischen dem vorderen und hinteren Teil des Spülluftaufnehmers vorhanden ist.
  • Die Spülluftmenge aus dem Schleudergebläse kann bei Vollast annähernd das i- bis i,5fache des Hubraumes des Arbeitskolbens je Arbeitszylinder und Motorumdrehung betragen, während die Spülgemischmenge nur etwa den zehnten Teil davon beträgt. Infolgedessen sind auch die Querschnitte der Spülluftkanäle ein Vielfaches von dem der Gemischeinblasekanäle.
  • Bei geringer Teillast und bei Leerlauf ist die Spülluftmenge aus dem Schleudergebläse nahezu oder ganz abgedrosselt, so daß im wesentlichen nur noch die Gemischmenge aus der Kolbenpumpe in den Arbeitszylinder einströmt. Bei verhältnismäßig groß bemessenen Kolbenpumpen oder bei sehr geringem Gemischmengenbedarf für den Leerlauf kann bei geringer Teillast und bei Leerlauf auch die Gemischmenge aus der Kolbenpumpe gedrosselt werden. Dabei werden die Kraftstoffmenge und die Luftmenge der Kolbenpumpe vermindert.
  • Der Kraftstoff zur Bildung des Einblasegemisches wird der Einblaseluft in der Saugleitung der Kolbenpumpen zugeführt. Die Zumessung und Zuführung des Kraftstoffes kann durch eine regelbare Zahnradpumpe 69 in Abb. 4 oder eine Stempelpumpe geschehen. Die Spülluftmenge wird zusammen mit der Kraftstoffmenge der Kraftstoffpumpe durch eine Drosselklappe vor dem Schleudergebläse geregelt (26 in Abb. i). Es kann aber auch nach Abb. 3 in der Saugleitung der Kolbenpumpen ein Vergaser 66 mit einer regelbaren Kraftstoffdüse 67 verwendet werden, deren Querschnitt durch eine Nadel 68 mehr oder weniger geöffnet wird, und zwar zusammen mit der Drosselklappe des Spülluftgebläses. Eine Drehzahlregelung kann auch dadurch erfolgen, daß nach Abb.4 eine Drosselklappe 7o in der Saugleitung 58 der Kolbenpumpen angeordnet wird, die im wesentlichen nicht zur Veränderung der angesaugten Luftmenge der Kolbenpumpe dient, sondern zur Herstellung eines geringen Unterdruckes von beispielsweise o, i kg/cm2 durch die Saugwirkung der Kolbenpumpen zur Betätigung eines Kolbens oder einer Membran, .der bzw. die nach Art eines pneumatischen Reglers die geförderte Kraftstoffmenge und die angesaugte Spülluftmenge derart einregelt, daß einer Zunahme des Unterdruckes eine Abnahme der Kraftstoffmenge und der Spülluftmenge entspricht. Der pneumatische Regler kann auch zur Einstellung des Zündzeitpunktes herangezogen werden.
  • Damit bei hohen Drehzahlen trotz kleiner Kolbenpumpen eine genügende Gemischmenge und damit Gemischenergie zur Verfügung steht, kann die Saugleitung der Kolbenpumpen vorteilhaft an den Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses angeschlossen werden, so daß der Spülluftdruck als Ladedruck für die Kolbenpumpen wirkt.
  • Es ist vorteilhaft, zur Besserung der Gemischbildung aus Spülluft und Gemisch für die Verbrennung den Verbrennungsraum des Zylinderkopfes so auszubilden, wie es der rechte Zylinder der Abb. 3 zeigt, wo durch die Verdrängerwirkung des Arbeitskolbens eine Verwirbelung stattfindet.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Z-%veitakt-Ottomotor, dessen Arbeitszylinder vorzugsweise in V-Form unter einem Gabelwinkel von go° angeordnet sind und nach Patent 855 479 mit Luft gespült werden, die von einem von der Kurbelwelle angetriebenen Schleudergebläse gefördert wird, und bei dem die Einbringung des Kraftstoffes in dieArbeitszylinder als Gemisch aus Luft und Kraftstoff durch eine Kolbenpumpe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitszylinder eine Kolbenpumpe zugeordnet ist, daß die Kolbenpumpenzylinder mit den Arbeitszylindern zusammengegossen sind, daß die Kolbenpumpen im V-Winkel der Arbeitszylinder angeordnet sind, daß die Zylinderachsen der Kolbenpumpen und der Arbeitszylinder einer Reihe parallel sind, daß die Kolbenpumpen von einer gesonderten Pumpenkurbelwelle angetrieben werden, die oberhalb der Motorkurbelwelle angeordnet ist, und daß der Pumpenkurbelraum mit dem Motorkurbelraum einen zusammenhängenden Raum bildet.
  2. 2. Zweitakt-Ottomotor nach Anspruch i mit zwei Reihen von je zwei Arbeitszylindern in V-Form unter einem Gabelwinkel von gor', dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanäle der Arbeitszylinder nach den Längsaußenseiten jeder Zylinderreihe gerichtet und daß die Kolbenpumpen zwischen den Spülluftkanälen auf der den Auslaßkanälen entgegengesetzten Seite, das ist auf der Innenseite der V-Maschine, angeordnet sind.
  3. 3. Zweitakt-Ottomotor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanäle der Arbeitszylinder schräg nach den Enden und nach den Längsaußenseiten des Zylinderblockes gerichtet sind, daß die Kolbenpumpen des Zylinderblockes auf der Innenseite des V-Winkels dicht nebeneinander gelagert sind, daß der Zylinderabstand der Pumpenzylinder kleiner ist als der der Arbeitszylinder und daß die durch die Mitte der Auslaßkanäle und die Arbeitszylinderachse gehende Symmetrieebene des einen Arbeitszylinders eines Blockes mit der anderen einen Winkel von etwa go°' bildet und daß die Symmetrieebene jedes Arbeitszylinders auf die dazugehörige Pumpe gerichtet ist. a,.
  4. Zweitakt-Ottomotor nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylinder eines Zylinderblockes eine gemeinsame Zwischenwand und eine gemeinsame Saugöffnung haben.
  5. 5. Zweitakt-Ottomotor nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischkanäle für das Einblasen des Gemisches in den dazugehörigen Arbeitszylinder auf der den Auslaßkanälen gegenüberliegenden Rückwand des Arbeitszylinders zwischen .den Spül-Luftkanälen angeordnet und steil nach dem Zylinderkopf gerichtet .sind.
  6. 6. Zweitakt-Ottomotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischkanäle an der Zylinderachse vorbei zugleich auch etwa tangential in den Arbeitszylinder einmünden.
  7. 7. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder mit Umkehrspülung ausgebildet sind, bei der die Spülkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle liegen und die Spülluft auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand richten, und daß die Einströmung des Gemisches von der Pumpe in den Arbeitszylinder an der den Auslaßkanälen gegenüberliegenden Rückwand erfolgt, wo die Spülströmung von dieser nach dem Zylinderkopf zu umgelenkt wird. B.
  8. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Einblasens des Gemisches in den Arbeitszylinder vom Pumpenkolben gesteuert wird, indem ein Steuerkanal des Pumpenkolbens zur Deckung mit dem Einblasekanal des Arbeitszylinders für das Gemisch kommt, und daß das Ende des Einblasens des Gemisches vom Arbeitskolben gesteuert wird, indem dieser den Gemischkanal überdeckt. g.
  9. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen des Gemisches in den Arbeitszylinder durch die Kolbenpumpe während oder gegen Ende der Luftspülung des Arbeitszylinders durch das Schleudergebläse erfolgt. io.
  10. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Arbeitszylinder mit einer ebenen Fläche unterhalb der Spül- und Auslaßkanäle auf das Motorgehäuse aufgesetzt sind, der untere Teil der Arbeitszylinderbüchsen in Ausnehmungen des Motorgehäuses hineinragt und der Pumpenzylinder unten an dieser Auflagefläche endet. ii.
  11. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei V-Motoren die Spülluft vom Schleudergebläse in einen Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses zwischen dem Kurbelraum der Motorkurbelwelle und der Zylinderauflagefläche gefördert wird, der von dem Kurbelraum für die Kolbenpumpen zwischen den Zylinderreihen und von den in ihn hineinragenden unteren Enden der Arbeitszylinderbüchsen geteilt wird, und daß dessen Teile durch Spülluftleitungen an den äußeren Längsseiten der Zylinderreihen und am oberen vorderen und hinteren Ende miteinander verbunden sind. i2.
  12. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylinder nach oben in gleicher Höhe wie die Arbeitszylinder eines Blockes in einer durchgehenden Fläche enden und durch einen gemeinsamen Zylinderkopf abgeschlossen sind.
  13. 13. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkolben in der oberen Totpunktstellung etwa gleiche Höhe wie die Arbeitskolben in der oberen Totpunktstellung haben.
  14. 14. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpenzylinder unterhalb des Zylinderkopfes ein Füllkörper im Pumpenzylinder befestigt ist zur Einstellung des Gemischdruckes und. zur Verringerung der Länge und des Gewichtes des Pumpenkolbens.
  15. 15. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Pumpenkolbens wesentlich kürzer als der Hub des Arbeitskolbens ist.
  16. 16. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum .des Pumpenkolbens kleiner als 30"10 vom Hubraum des Arbeitskolbens ist.
  17. 17. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkurbelwelle auf der unteren Seite des Spülluftaufnehmers des Motorgehäuses gelagert ist.
  18. 18. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß .die Achsen des Gebläselaufrades und -der Pumpenkurbelwelle in einer Flucht angeordnet sind. i9.
  19. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkurbelwelle von dem hinteren Ende der Motorkurbelwelle angetrieben ist und'.das Schleudergebläse von dem vorderen Ende der Motorkurbelwelle.
  20. 20. Zweitakt-Ottomotor nach einem- oder mehreren der Ansprüche i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkurbelwelle von der Schwungradseite aus in das Motorgehäuse eingeschoben wird und in einem besonderen Lagerkörper gelagert ist.
  21. 21. ' Zweitakt-Ottomotor nach den Ansprüchen i9 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkurbelwelle in der Wand des Mittellagers des Motorgehäuses in einem Lager gelagert ist.
  22. 22. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Pumpenzylinder gegenüber derLängsachse der Pumpenkurbelwelle nach der Seite der Arbeitszylinderachsen versetzt sind.
  23. 23. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei umgekehrter Drehrichtung von Pumpenkurbelwelle und Motorkurbelwelle jeder Pumpenkolben von einem besonderen Kurbelzapfen angetrieben ist, daß alle vier Kurbelzapfen der Pumpenkurbelwelle annähernd in einer Ebene liegen und daß die beiden vorderen und die beiden hinteren Kurbelzapfen je gegenseitig um i8o°' versetzt sind.
  24. 24. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebszahnrad der Pumpenkurbelwelle und dem der Motorkurbelwelle ein Zwischenrad angeordnet oder die Pumpenkurbelwelle von der Motorkurbelwelle durch eine Kette angetrieben wird und der Drehsinn der Pumpenkurbelwelle gleich demder Motorkurbelwelle ist und daß die Pumpenkurbelwelle nur zwei Kurbelzapfen besitzt, die um iSo°, versetzt- sind, wobei der vordere Kurbelzapfen für die beiden vorderen Kolbenpumpen und der hintere Kurbelzapfen für die beiden hinteren Kolbenpumpen dient. 2:5. Zweitakt-Ottomotor nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen von Gemisch in den Pumpenzylinder durch Saugschlitze in der Pumpenzylinderwand erfolgt, die vom Pumpenkolben am Ende seines Saughubes in der unteren Totpunktstellung aufgesteuert werden, und an diese Saugkanäle der Pumpenzylinder eine gemeinsame Saugleitung für das Gemisch angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011862A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Werner Mayer Kolbenbrennkraftmaschine

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DE4011862A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Werner Mayer Kolbenbrennkraftmaschine

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