DE808656C - Steuerung fuer den Einlass der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrennkraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer den Einlass der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrennkraftmaschinen

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DE808656C
DE808656C DE1949P0032859 DEP0032859D DE808656C DE 808656 C DE808656 C DE 808656C DE 1949P0032859 DE1949P0032859 DE 1949P0032859 DE P0032859 D DEP0032859 D DE P0032859D DE 808656 C DE808656 C DE 808656C
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DE
Germany
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crank chamber
inlet
slots
fresh charge
rotary valve
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Expired
Application number
DE1949P0032859
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert J Venediger
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HERBERT J VENEDIGER DR ING
Original Assignee
HERBERT J VENEDIGER DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/12Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Steuerung für den Einlaß der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für den Einlaß der Frischladung in die Kurbelkammer von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkammerspül- und Ladepumpe mit einem parallel zur Motorwelle umlaufenden Rohrschieber.
  • Die Absteuerung der in die Kurbelkammerspül-und Ladepumpe einströmenden Frischladung mit Hilfe eines von der Motorwelle angetriebenen umlaufenden, rohrförmigen Drehschiebers ist an sich bekannt. Bei den bekannten Vorschlägen .handelt es sich um an der einen Stirnseite offene, an der anderen Stirnseite dagegen geschlossene, rohrförmige Schieber, deren Zylinderwände Durchbrechungen aufweisen, durch welche die Frischladung in radialer Richtung in die Kurbelkammerspül- und Ladepumpe abströmen kann, während' der Eintritt der Frischladung in den Rohrschieber in axialer Richtung durch die offene Seite erfolgt, welche mit der Maschinensaugleitung in ständiger, offener Verbindung steht.
  • Hierbei ergeben sich aber erhebliche Mißstände, welche den Zweck der Steuerung beeinträchtigen und den Wert der Anordnung gegenüber der einfachen Steuerung des Frischgaseintritts durch Zylinderschlitz und Arbeitskolbenunterkante in Frage stellen. Zunächst besteht bei den bekannten Vorschlägen der Mangel, daß das Saugrohr bzw. der an das Saugrohr angeschlossene Vergaser nicht mitabgesteuert werden kann. Dann besteht der Mißstand, das. die Frischladung bei Mehrzylindermotoren an dem jeweils mit dem Einlaßkanal der Kurbelkammer zur Deckung kommenden Steuerschlitz des Rohrschiebers zum Teil vorbeischießt und nicht vollständig bzw. nicht rechtzeitig in die gerade offene Kurbelkammer gelangt. Infolge der dadurch bedingten, unterschiedlichen Verteilung der Frischladung auf die einzelnen Zylinder ist mit den bekannten Rohrschiebersteuerungen ein einwandfreier Betrieb von Mehrzylindermotoren nicht möglich.
  • Bei der rechtwinkligen Umlenkung der Frischladung beim Einströmen in die Kurbelkammer treten ferner erhebliche Strömungsverluste auf, die die Füllung der Kurbelkammer mit der Frischladung beeinträchtigen, und schließlich kann diese bei den bekannten Vorschlägen beim Zurückschwingen der Frischgassäule zum Teil wieder durch das Saugrohr in das Freie entweichen, so daß die Einlaßabsteuerung in diesem Fall sogar wirkungslos wird.
  • Bei der Drehschiebersteuerung nach der Erfindung werden die geschilderten Mängel abgestellt. Die Erfindung verwendet einen an beiden Stirnseiten abgeschlossenen, rohrförmigen Drehschieber, bei dem die Frischladung durch mit der Maschinensaugleitung bzw. mit den Einlaßöffnungen der Kurbelkammerspül- und Ladepumpe korrespondierende Schlitze in der Rohrschieberwand radial in den Rohrschieber einströmt und denselben wieder in radialer Richtung verläßt. Die Frischladung strömt hierbei quer oder nahezu quer durch den Rohrschieber und gelangt auch bei Mehrzylindermotoren auf kürzestem Weg und ohne wesentliche Richtungsänderungen zu den Einlaßöffnungen der einzelnen Kurbelkammerpumpen. Da außerdem auch <las Maschinensaugrohr im gleichen Text wie die Einlaßöffnung der Kurbelkammerpumpe abgesteuert werden kann, ist ein Entweichen der Frischladung ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Dabei zeigen die Fig. i und 2 einen luftgekühlten Zweitakt-Einzylindermotor, die Fig. 3 und .4 einen wassergekühlten Zweitakt-Dreizylinderinotor mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. Fig. i ist ein vertikaler Längsschnitt durch den Motor, Fig. 2 ein horizontaler Querschnitt nach Linie A-B der Fig. i ; Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt nach Linie C-D durch den ersten Zylinder, Fig.4 ein Querschnitt nach Linie E-F-G der F ig. 3.
  • In sämtlichen Figuren bezeichnet i den Zylinder, 2 den Arbeitskolben, 3 den Auslaßkanal bzw. die Auslaßkanäle, 4 die Spülschlitze, 5 die Kurbelkammer, 6 den Einlaßschlitz für die Frischladung in die Kurbelkammer, 7 die Saugleitung, 8 den Vergaser, 9 das Luftfilter, io den Drehschieber, ii und 12 Kettenräder zum Antrieb des Drehschiebers io durch die Motorwelle, 13 die i i und 12 verbindende Zahnkette, 14 die Motorwelle.
  • In der Fig i (dies gilt ebenso für Fig. 3) werden durch die Oberkante des Arbeitskolbens 2 im Punkt a bzw. d des Kurbelkreises die Auslaßkanäle 3 geöffnet bzw. wieder geschlossen, während in den Punkten b bzw. c die Spülschlitze 4 geöffnet bzw. wieder verschlossen werden. Im Punkt c, also im Augenblick des Schließens der Spülschlitze durch den nach oben laufenden Arbeitskolben 2, beginnt der Drehschieber io bei Fig. i und 2 den Einlaßschlitz 6 der Kurbelkammer 5 mit dem Sangkanal 7 zu verbinden. In Fig. t Lind 2 ist eine Stellung von Kolben 2 und Drehschieber io dargestellt, bei der Schlitz 15 des Drehschiebers io gerade mit dem Einlaßsehlitz 6 der Kurbelkammer 5 zur Deckung kommt und ebenso Schlitz 16 des Drehschiebers io mit der Saugleitung 7, die zum Vergaser 8 führt. Der Pleuelzapfen 17 halbiert hierbei den Winkel a zwischen den Punkten c und e des Kurbelkreises. Wenn sich der Pleuelzapfen 17 nach Punkt e weiterbewegt, wird der von der Motorwelle 14 mit Hilfe der Kettenräder i i und 12 und der Zahnkette 13 gleiclisiiitiig angetriebene Drehschieber io so weiter gedreht, daß die Oberkante von Schlitz 15 den Einlaßschlitz 6 beim Erreichen des Punkts e wieder abschließt. In diesem Augenblick verschließt auch die Unterkante von Schlitz 16 die Saugleitung 7. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, strömt die Frischladung ohne Richtungsänderung und auf kürzestem Weg in die Kurbelkammerpumpe ein.
  • Der den Drehschieber io aufnehmende Zylinder ist bei dein Ausführungsbeispiel am unteren Ende des Arbeitszylinders i angcordnet. Es steht natÜrlich nichts im Wege, den Dre'lischielyer direkt am Kurbelgehäuse anzubringen, wie dies die Fig.3 und 4 zeigen. Atich der Drehschieber kann statt gleichsinnig zur Motorwelle gegeninnig umlaufen.
  • Die Fig. 3 und 4 betreffen eine Dreizylindermaschine mit drei Kurbelkammerspül- und Ladepumpen. Die erste Kurbelkammer ist mit 5, die mittlere mit 5', die dritte mit 5" bezeichnet. Die drei Kurbeln der Kurbelwelle sind um je 120° gegeneinander versetzt. Der durchlaufende, rohrförmige Drehschieber io läuft in einem am Kurbelgehäuse befestigten Zylinder. Oberhalb des Drehschiebers münden zwei senkrechte Satigleittingen 7 und 7' mit Luftfiltern 8 und 8' an den Stellen I und II in den Drehschieber ein. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber nur das vordere Saugrohr 7 eingezeichnet. Da hier auf eine einzige Umdrehung des Drehschiebers io drei Sangperioden fallen, wird die mittlere Kurbelkammer 5' von der Saugleitung 7 und von der Saugleitung 7' zugleich versorgt. Infolgedessen nehmen die die Saugleitungen 7 bzw. 7' absteuernden Schlitze 18 bzw. 18' einen entsprechend großen Teil des Umfangs des Dre'lischiebers io ein.
  • Fig. 3 stellt einen vertikalen Schnitt nach Linie C-D durch den ersten Arbeitszylinder dar. Auf dem zugehörigen Kurbelkreis sind nur die Punkte c und e eingetragen, zwischen welchen der Drehschieber io die Verbindung zwischen dem Einlaßschlitz 6 der ersten Kurbelkammer 5 mit dem Saugrohr 7 herstellt bzw. wieder unterbricht. In der Zeichnung befindet sich der Pleuelzapfen 17 gerade im Punkt c. Infolgedessen beginnt die Unterkante von Schlitz 15 des Drehschiebers io gerade den Einlaßschlitz 6 zti öffnen, während die Vorderkante von Schlitz 18 des Drehschiebers io die Verbindung zum Saugrohr 7 bereits hergestellt hat.
  • Da der Winkel a zweckmäßig 12o bis 15o° beträgt, folgt auf den Zylinder i (vorderer Zylinder) unmittelbar ein anderer "Zylinder mit der Füllung seiner Kurbelkammer, je nach der Versetzung der Kurbeln der mittlere oder der dritte. In der Zeichnuti;, ist der mittlere Zylinder beispielsweise der auf den ersten Zylinder folgende.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, claß bei einer Mehrzylindermaschine die Schlitze 15 und 15' bzw. 15' und 15" des Drehschiebers io, welche die Verbindung zu den Kurbelkammern herstellen, zu beiden Seiten der Schlitze 18 bzw. 18' liegen, welche die Verbindung des Drehschiebers zu den vertikal oder horizontal angeordneten Saugrohren 7 und 7' usw. herstellen. Auch hierbei strömt die Frischladung auf kürzestem Weg nahezu quer durch den Drehschieber. Bei einer Drei- und Vierzylindermaschine sind zwei Saugrohre nötig, während ein Zweizylindermotor mit einem einzigen Saugrohr auskommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für den Einlaß der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrcnnkraftmaschinen mit Kurbelkarinnerspültind La(lel)timl>c mit einem parallel zur Motorwelle umlaufenden, rohrförmigen Drehschieber, gekennzeichnet durch einen an beiden Stirnseiten geschlossenen Rohrschieber (io) mit in der Wandung befindlichen Schlitzen (15, 16 bzw. 15, i5', 15" und 18, 18'), durch die die Frischladung in radialer Richtung in den Rohrschieber einströmt und ihn in radialer Richtung wieder verläßt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze des Rohrschiebers (io) mit den Einlaßschlitzen (6) der Kurbelkammer (5) und mit der Maschinensaugleitung (;, 7') korrespondieren.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Einlaßschlitzen der Kurbelkammer (5) bzw. der Kurbelkammern (5, 5', 5") korrespondierenden Schlitze (15, 15', 15") des Rohrschiebers (io) zu beiden Seiten der mit dem Maschinensaugrohr (7, 7') korrespondierenden Schlitze (16 bzw. 18, 18') des Rohrschiebers (io) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 477 004.
DE1949P0032859 1949-01-31 1949-01-31 Steuerung fuer den Einlass der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrennkraftmaschinen Expired DE808656C (de)

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ID=578313

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DE1949P0032859 Expired DE808656C (de) 1949-01-31 1949-01-31 Steuerung fuer den Einlass der Frischladung in die Kurbelkammer von Zweitaktbrennkraftmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926099C (de) * 1952-08-12 1955-04-07 Hermann Dr-Ing Klaue Zweitaktbrennkraftmaschine
US3628518A (en) * 1968-09-12 1971-12-21 Birmingham Small Arms Co Ltd Internal combustion engines

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477004C (de) * 1927-09-20 1929-06-26 Alfred Baer Drehschieberabdichtung fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

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