DE917646C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE917646C
DE917646C DEP46484A DEP0046484A DE917646C DE 917646 C DE917646 C DE 917646C DE P46484 A DEP46484 A DE P46484A DE P0046484 A DEP0046484 A DE P0046484A DE 917646 C DE917646 C DE 917646C
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DE
Germany
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pump
working cylinder
cylinder
flywheel
scavenging
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Expired
Application number
DEP46484A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Elwert
Dr-Ing Adolf Schnuerle
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung beseht sich auf schnell laufende Zweitakt-Brennkraftmaschimen mit einem Arbeitszylinder, der mit Luft mittels einer Kolbenspülpumpe gespült wird. Der Arbeitszylinder hat Spül- und Auslaßkamäle, die vom Arbeitskolben gesteuert werden. Der Motor soll sich auch für hohe Drehzahlen und insbesondere für den Antrieb von Straßenfahrzeugen eignen.
  • Der Spülpumpenzylinder ist unter einem Gabelwinkel von 9o° zum Arbeitszylinder angeordnet. Beide Zylinderachsen schneiden sich in der Kurbelwellenlängsachse. Der Pumpenkolben und der Arbeitskolben sind je mit einer Pleuelstange an demselben Kurbelzapfen angelenkt. Beide Pleuelstangen sind vorteilhaft nebeneinander auf dem Kurbelzapfen. gelagert. Die Ein- und Auslaßsteuerung der Kolbenspülpumpe erfolgt durch einen Drehschieber. Die Erfindung besteht darin, daß ein Drehschieber für die Ein- und Auslaßstewerung der Spülpumpe auf der Kurbelwelle zwischen dem Schwungrad und der Kurbelraumwand angeordnet wird und mit der Kurbelwelle umläuft. Der Steuerdrehschieber bildet zwei iumlaufendje Krümmer, wobei der Saugkrümmer die Saugluft axial von der Schwungradseite aus eintreten und durch eine Steueröffnung in der zylindrischen Umfangswand in einen Verbindungskanal zwischen dem Drehschiebergehäuse und dem Pumpenhubraum einströmen läßt. Der Druckkrümmer läßt die vom Pumpenkolben geförderte Spülluft aus demselben Verbindungskanal in eine andere Steueröffnung in der zylindrischen Umfangswand des Drehschiebers eintreten und axial in einen ;scheibenförmigen Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses zwischen dem Drehschieber und der Kurbelgehäusewand austreten. Der Drehschieber selbst ist zur Erzielung kurzer Baulänge mit großem Durchmesser und kleiner axialer Länge ,ausgebildet. Dadurch sind sowohl große Strömungsquerschnitte für die Steuerung als auch hohe Steuergeschwindigkeiten erreicht. Die Steuerzeiten für den Einlaß und den Auslaß der Luft erstrecken sich über einen Kurbeldrehwinkel von je annähernd i 8o'. Der Durchmesser des Drehschiebers ist durch den Abstand des Anlassers von der Kurbe:wellenmitte begrenzt, dessen Ritzel in :den Zahnkranz des Schwungrades eingreift. Es ist vorie@:haft, den Steuerdrehschieber an dem Schwungrad zu befestigen oder mit diesem aus einem Stück .herzustellen, damit der Steuerdrehschieber keime eigene auf der Kurbelwelle und damit zusätzliche Baulänge beansprucht. Dadurch kann auch .die Lagerung der Kurbelwelle bis dicht an das Schwungrad herangeführt und die Baulänge des Motors kurz gehalten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Arbeitszylinder mit Umkehrspülung ausgebildet, bei der in an sich bekannter Weise die Spülkanäle zu beiden Seiten neben den Auslaßkanälen liegen und die Spülluft auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand richten, wo sie nach dem Zylinderkopf zu umgelenkt wird. Dort kehrt die Spülluft um und strömt als Umkehrspülströmung zu den Auslaßkanälen. Der Arbeitszylinder wird dabei so auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt, daß die Auslaßkanäle nach der Schwungradseite zu ge- richtet sind. Dies ergibt den wesentlichen Vorteil, daß die Spülluft aus dem scheibenförmigen Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses zwischen Steuerdrehschieber und Kurbelraumwand fast geradlinig durch die Spülkanäle und die Spülschlitze des Arbeitszylinders auf die den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand strömt und somit die gewünschte Strömungsrichtung für die Ausbildung einer günstigen Umkehrspülströmung auf kürzestem Wege ohne unnötige Strömungswiderstände, ohne ungleiche Druck- und Flußverteilung und ohne verzweigte Spülluftleitungen im Motorgehäuse erreicht. Durch diesle günstige Strömungsführung ist eine wirksame Ausspülung des Zylinders bei verhältnismäßig geringen Spüldrücken und Spülluftmengen und damit geringen Leistungsverbräuchen der Kolbenspülpumpe erzielt.
  • Die Drehrichtung der Kurbelwelle ist in Verbindung mit der Lage der Kolbenpumpe derart, daß der Pumpenkolben sich in. seinem Förderhub befind,et, wenn der Arbeitskolben sich in den unteren Totpunktstellungen und der Arbeitszylinder sich demnach im Spülvorgang befindet. Damit wird die Spülluft unmittelbar vom Pumpenkolben über den Verbindungskanal, den Steuerdrehschieber und den scheibenförmigen Spülluftaufnehmer in den Arbeitszylinder gefördert, ohne eine wesentliche Aufnehmenvirkung zu beanspruchen. Der Spülluftaufnehmer kann daher klein gehalten werden.
  • Werden erfindungsgemäß die hin und her gehenden Massen des Pumpenzylinders gleich groß wie die des Arbeitszylinders gemacht, so werden die Massenkräfte erster Ordnung in beiden Zylindern in Verbindung mit zusätzlichen Gegengewichten der Kurbelwelle gegenseitig voll ausgeglichen.
  • Bei einem Diesehnotor wird, um den Aufbau weiter zu vereinfachen, der Nocken der Einspritzpumpe des Dieselmotors ebenfalls unmittelbar auf der Kurbelwelle angeordnet, jedoch auf der dem Drehschieber entgegengesetzten Seite. Die Einspritzpumpe selbst ist als Flansch- oder Einsteckpumpe ausgebildet und parallel zur Achse des Arbeitszylinders angeordnet, damit die Einspritzdruckleitung zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse im Zylinderkopf möglichst kurz wird, was bei Di@eselhetrieb mit direkter Einspritzung und hoher Drehzahl wichtig ist. Außerdem ist die Einspritzpumpe und die Einspritzdüse dabei von derselben Motorsleite aus gut zugänglich.
  • Der Drehzahlregler und .die Schmierölpumpe werden zweckmäßig auf einer Hilfswelle im Kurbelraum angeordnet, die von :der Kurbelwelle durch Stirnräder .oder Schraubenräder angetrieben wird. Die Kurbelwelle des Motors hat .nur eine Kröpfung und zwei Grundlager. Am Ende der Kurbelwelle, entgegengesetzt zum Schwungrad, wird zweckmäßig eine Riemenscheibe zum Antrieb der Lichtmaschine mit Kühlgebläse angeordnet.
  • Bei Wasserkühlung mit Thermosiphanumlauf des Kühlwassers wird der Arbeitszylinder vorteilhaft liegend angeordnet und der Pumpenzylinder stehend nach oben. Der Kühler liegt dabei über dem Arbeitszylinder zur Erzielung eines Höhenunterschiedes zur Steigerung des Wasserumlaufes.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von mehrere. Abbildungen gezeigt und beschrieben. Es Zeigt Abb. i einen Längsschnitt eines Dieselmotors durch Arbeitszylinder, Steuerdrehschieber, Schwungrad und Einspritzpumpe, Abb.2einen Querschnitt des Arbeitszylinders durch die Spül- und Auslaßkanäle, Abb.3 leinen Querschnitt des Motors durch den Arbeitszylinder und den Pumpenzylinder, Abb. q, meinem größeren. Maßstab einen Querschnitt ,durch den Steuerdrehschieber und das Drehschiebergehäuse und .durch den Verbindungskanal zwischen Steuerdrehschieber und Pumpenzylinder.
  • In den Abb. i bis ¢ ist i der Arbeitszylinder, 2 der Arbeitskolben,, 3 die Pleuelstange des Arbieitskolberns, 4 ,der Kurbelzapfen,der Kurbelwelle, 5 die Pleuelstange des Pumpenkolbens, 6 das Motorgehäuse, 7 .das Schwunggrad und 8 dessen Anlasserzahnkranz. g ist der Pumpenzylinder, io der Pumpenkolben und i i der Deckel des Pumpenzylinders. 12 ist der Verbindungskanal zwischen Kolbenpumpe Und Steuerdrehschieber im Pumpenzylinder und 13 seins Fortsetzung im Motorgehäuse. 14 ist der Steuerdrehschieber mit dem Saugkrümmer 15 und dem Druckkrümmer 16. 17 ist die Saugöfnung des Motorgehäuses und 18 ein Saugraum, der als Sauggeräusch.dämpfer wirkt. 19 sind Gegengewichte der Kurbelwelle für den Ausgleich der rotierenden und der hin und her gehenden Massen beider Zylinder. 20 sind Auslaßkanäle und 21 die beiderseitigen Spülkanäle des Arbeitszylinders. 22 ist der Kopf des Arbeitszylinders und 23 die Einspritzdüse. 24 ist die Elnspritzdruckle itung und 25 die Einspritzpumpe, die hier mixt Plunger, Feder, Stößel und Rolle in das Motorgehäuse eingesetzt ist. 26 ist der Nocken für die Einspritzpumpe, der auf der Kurbelwelle angeordnet ist. 27 ist eine Riemenscheibe am linken Ende der Kurbelwelle, die auch eine Andrehklaue .aufweist. 28 in Abb.3 ist der Anlasser und 29 die Lichtmaschine, die mit Keälriemen angetrieben wird. Nach Abb.4 ist der Durchmesser des Steuerdrehschiebers 14 durch die Ausdrehung des Motorgehäuses zur Aufnahme des Anlassers begrenzt. 30 in Abb. i ist eine Hilfswelle für die Schmierölpumpe 3 r und den Fliehkraftregler 32. Der Drehsinn der Kurbelwelle ist in den Abb. 3 und 4 .durch einen Pfeil angegeben. Der Weg der Spülluft ist in den Abb. i bis 4 durch Linienzüge dargestellt.
  • Die Erfindung eignet sich für Dieselmotoren sowie für Einspritzmotoren mit Fremdzündung; durch den guten Massenausgleich und die großen Steuerquerschnitte eignet sich der Motor für hohe Drehzahlen und als Fahrzeugmotor.
  • Durch eine Verdoppelung des Motors mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise auch ein Boxermotor mit zwei gegenüberliegenden Arbeitszylindern .mit einem einzigen Steuerdrehschieber gebaut werden; dabei ist es auch möglich, statt zweier Pumpenzylinder mit einfach wirkendem Kolben nur einen einzigen Pumpenzylinder mit einem doppelt wirkenden Kolben anzuordnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Arbeitszylinder, der .mit Luft mittels einer Kolbenspülpumpe gespült wird, die unter einem Gabel«-inkel von 9o° zum Arbeitszylinder angeordnet und deren Pumpenkolben. mit einer besonderen Pleuelstange vom Kurbelzapfen des Arbeitszylinders angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßsteuerung .der Kolbenspülpumpe durch einen Drehschieber erfolgt, der auf der Kurbelwelle zwischen denn Kurbelgehäuse und dem Schwungrad angeordnet ist und. einen großen Durchmesser und eine geringe axiale Länge aufweist und der die von der Schwungradseite her angesaugte Frischluft .durch seine Öffnung in seiner zylindrischen Umfangswand in einen Verbindungskanal zwischenDrehs&iebergehäuse und Pumpenzylinder eintreten lädt und der die geförderte Spülluft m eine andere Öffnung seiner zylindrischen Umfangswand eintreten und axial in Richtung ,nach dem Kurbelraum austreten lädt.
  2. 2. Zweitakt-BTennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber an dem Schwungrad befestigt .oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist.
  3. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Matorgehäu#se ein scheibenförmiger Spülluftaufnehm@er zwischen dem Steuerdrehschieber und der Kurbelraumwand angeordnet ist.
  4. 4. Zweitakt-Brennkraftmaschinje nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder mit Umkehrspülung ausgebildet ist, bei der in an sich bekannter Weise ,die Spülkanäle zu beiden Seiten neben den Ausla,ßkanälen liegen und die Spülluft auf die den Aulslaßkanälien gegenüberliegende Zylin,clerw.and richten, und daß die Auslaßkanäle des Arbeitszylinders nach der Seite des Schwungrades zu gerichtet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 140, 637 6477, 703080, 724965, 725757, 743417; USA-Patentschriften Nr. 2279671, 2346463, 2 354 227 2 429 io6.
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