DE10004103B4 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Hubkolbenbrennkraftmaschine, enthaltend
einen Zylinder (2), in dem unter Bildung einer Arbeitskammer (6) ein Kolben (4) arbeitet, der über wenigstens je ein Pleuel (26, 28) mit einer von zwei gegensinnig mit gleicher Drehzahl laufenden Kurbelwellen (16, 18) verbunden ist,
eine Einlaßventileinrichtung (62, 54, 56) zur Zufuhr von Frischluft in den Zylinder,
eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (62) zur Beschickung der Frischluft mit Kraftstoff und
eine Auslaßventileinrichtung (10) zum Ausleiten von Abgas aus dem Zylinder, wobei der Kolben (4) mit einem sich von einer Seite der Kurbelwellen (16, 18) zu deren anderer Seite erstreckenden Schaft (14) verbunden ist, an dem die Pleuel auf seiner vom Kolben abgewandten Seite der Kurbelwellen symmetrisch zum Schaft gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) zu den Kurbelwellen (16, 18) hin durch eine starr mit dem Zylinder (2) verbundene Trennwand (48) abgeschlossen ist, durch die sich der starr mit dem Kolben (4) verbundene Schaft...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche mit einem sog. Doppelkurbeltrieb ausgerüstete Hubkolbenbrennkraftmaschine ist beispielsweise aus der DE 198 14 870 A1 bekannt. Ein Vorteil des Doppelkurbeltriebs liegt darin, daß der Kolben seitenkraftfrei im Zylinder geführt ist, daß durch die gegenläufige Drehung der Kurbelwellen ein weitgehender Massen- und Momentenausgleich erfolgt und daß die einzelnen Bauteile des Kurbeltriebs mit geringerem Gewicht ausgeführt werden können, was das Schwingungsverhalten und die Drehzahlfestigkeit günstig beeinflußt. Des weiteren ist die bezogen auf die Kurbelwellendrehung nicht völlig sinusförmige Bewegung des Kolbens thermodynamisch vorteilhaft.
  • Eine weitere Doppelkurbelbrennkraftmaschine ist aus der nicht vorveröffentlichten DE 198 39 227 A1 bekannt. Bei dieser Doppelkurbelbrennkraftmaschine erstreckt sich der Schaft des Kolbens durch eine im Zylinder zum Kurbeltrieb hin abschließende Trennwand hindurch, so daß unterhalb des Kolbens eine Kammer gebildet ist, die zur Vorverdichtung der Frischluft und/oder Gemischaufbereitung benutzt werden kann und die einen Zweitaktbetrieb der Hubkolbenbrennkraftmaschine ermöglicht. Eine Eigenart dieser vorbekannten Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Doppelkurbeltrieb liegt darin, daß sie verhältnismäßig hoch baut, was insbesondere für den Einsatz in Personenkraftwagen nachteilig ist.
  • Aus der US 2,417,910 A ist eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. An dem Kolben dieser Brennkraftmaschine ist ein langes, schaftartiges Pleuel gelagert, das an seinem vom Kolben abgewandten Ende mit Pleueln des Doppelkurbeltriebs verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Hubkolbenbrennkraftmaschine derart auszubilden, dass sie bei vereinfachten Aufbau mit hohem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der sich wegen des Doppelkurbeltriebs linear bewegende Schaft ist starr, bevorzugt einteilig mit dem Kolben verbunden, wodurch der Kolben in seinem Aufbau vereinfacht ist und kein langes Hemd aufweisen muss. Des weiteren wird die lineare Bewegung des Schafts dazu genutzt, den Schaft zusätzlich durch eine Trennwand hindurchzuführen, zwischen der und dem Kolben eine weitere Kammer gebildet ist, die vielseitig nutzbar ist, beispielsweise zur Aufladung der Maschine, zur Kolbenkühlung usw.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gerichtet.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann die zwischen dem Kolben und der Trennwand gebildete Kammer als integrierte Aufladeeinrichtung verwendet werden.
  • Der Anspruch 3 ist auf eine beispielhafte Verbindung des Schafts mit den Pleueln über ein Tragteil gerichtet, das gemäß dem Anspruch 4 zusätzlich geführt werden kann, wobei mit den Merkmalen des Anspruchs 5 eine Verdichtungseinrichtung geschaffen wird.
  • Der Anspruch 6 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausbildung eines Doppelkurbeltriebs.
  • Die Merkmale des Anspruchs 7 sind auf eine vorteilhafte beispielhafte Konstruktion der erfindungsgemäßen Maschine mit integrierter Aufladung gerichtet.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird ein Gegenkolbenmotor geschaffen, der geringe Schwingungsanregungen mit kompakter Bauweise und gutem Wirkungsgrad vereint.
  • Der Gegenkolbenmotor gemäß dem Anspruch 8 wird mit den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 11 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Doppelkurbeltrieb,
  • 2 einen Teilschnitt in der Ebene B-B der 1,
  • 3 eine gegenüber der ersten Ausführungsform leicht abgeänderte Ausführungsform einer Hubkolbenbrennkraftmaschine und
  • 4 eine der 1 ähnliche Schnittansicht einer Gegenkolbenbrennkraftmaschine.
  • Gemäß 1 arbeitet in einem Zylinder 2 einer Brennkraftmaschine ein Kolben 4 unter Bildung einer Arbeitskammer 6 zwischen dem Kolben 4 und dem Zylinder 2. Im Kopf 8 des Zylinders ist ein Auslaßventil 10 angeordnet, das die Arbeitskammer 6 zeitweilig mit einem Auslaßkanal 12 verbindet. Der Kolben 4 ist mit einem Schaft 14 ausgebildet, der sich zwischen zwei Kurbelwellen 16 und 18 hindurch erstreckt und in einem Tragteil 20 endet, das in einen Zylinderansatz 22 eines insgesamt mit 24 bezeichneten Motorgehäuses geführt ist wobei die Achse des Zylinderansatzes 22 mit der des Zylinders 2 zusammenfällt. Das Tragteil 22 ist über außerhalb der Zylinderachse zueinander symmetrisch angeordnete Pleuel 26 und 28 mit je einer der Kurbelwellen 16 und 18 verbunden.
  • 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Kurbelwellen 16 und 18. Gemäß 2 besteht jede Kurbelwelle 16 und 18 aus einem Scheibenpaar mit je zwei Scheiben 30, 32 und 34, 36, die über je eine im Motorgehäuse gelagerte Welle 38, 40 drehfest miteinander verbunden sind. Die Scheibenpaare sind über eine an wenigstens je einer der Scheiben ausgebildeten Außenverzahlung 42, 44 in gegenseitigem Dreheingriff, so daß sie mit gleicher Drehzahl, aber gegensinnig drehen.
  • Die Anordnung ist insgesamt symmetrisch zur Zylinderachse, in der sich der Schaft 14 zwischen den Scheiben hindurcherstreckt. Jede Scheibe weist einen Pleuelzapfen 46 auf, an dem die in 2 nicht dargestellten Pleuel 26 und 28 gelagert sind. Somit ist, wie sich aus 2 ergibt, das Tragteil 20 und damit der Kolben 4 über vier Pleuel mit dem Kurbeltrieb verbunden.
  • Das Tragteil 20 ist bei der Ausführungsform gemäß 1 nicht als in sich geschlossene Scheibe ausgebildet, die den gesamten Querschnitt des Zylinderansatzes 22 ausfüllt, sondern derart, daß bei einer Auf- und Abwärtsbewegung des Tragteils 20 die im Kurbelraum befindliche Luft ohne Strömungsverluste das Tragteil 20 umströmen kann.
  • Der Zylinder 2 ist zu dem Kurbeltrieb hin durch eine Trennwand 48 abgeschlossen, durch die sich der Schaft 14 abdichtend geführt hindurcherstreckt. Zwischen dem Kolben 4 und der Trennwand 48 ist eine Frischluftkammer 50 gebildet. Die Dimensionierung gemäß 1 ist derart, daß das Volumen der Frischluftkammer 50, wenn sich der Kolben 4 in seinen unteren Totpunkt bewegt, annähernd auf Null zurückgeht.
  • Im Bereich des unteren Totpunktes des Kolbens 4 ist außen um den Zylinder herum ein Ringraum 52 gebildet, der über, bezogen auf den unteren Totpunkt des Kolbens 4, unterhalb des Kolbens befindlichen radialen Durchlaßöffnungen 54 und oberhalb des Kolbens 4 befindliche radiale Durchlaßöffnungen 56 mit der Frischluftkammer 50 bzw. der Arbeitskammer 6 verbunden ist. Eine Einlaßöffnung in dem Ringraum 52, die an einen Einlaßkanal 64 angeschlossen ist, ist mittels eines Einlaßventils 62 verschließbar.
  • In der Wandung des Ringraums 52 ist eine Kraftstoffeinspritzdüse 64 angeordnet. Im Fall eines Ottomotors sind im obersten Bereich des Zylinders 2 bzw. im Zylinderkopf 8 vorteilhafterweise um dessen Umfang herum zwei oder mehr Zündkerzen 65 angeordnet.
  • Die Funktion der beschriebenen Brennkraftmaschine ist Folgende:
    Es sei angenommen, der Kolben 4 befinde sich in seinem oberen Totpunkt. Das beispielsweise über einen Nockentrieb von dem Kurbeltrieb her betätigte Auslaßventil 10 sei geschlossen und das Einlaßventil 62, das über einen Nockentrieb oder elektromagnetisch betätigt oder einfach als Flatter- bzw. Rückschlagventil ausgebildet sein kann, sei ebenfalls geschlossen. Die im Zylinderkopf 8 angeordnete Zündkerze 65 zündet die in der Arbeitskammer 6 durch den Kolben 4 komprimierte Frischladung, so daß sich der Kolben nach unten bewegt und dabei die in der Frischluftkammer befindliche Frischluft, der bei ihrem Einströmen in die Frischluftkammer 50 von der Kraftstoffeinspritzdüse 64 Kraftstoff zugemessen wird, verdichtet. Wenn der Kolben 4 kurz vor seinem unteren Totpunkt die Durchlaßöffnungen 52 überfahrt, strömt die in der Frischluftkammer 50 verdichtete Frischladung mit hoher kineti scher Energie aus der Frischluftkammer 50 durch die Durchlaßöffnung 54 in den Ringraum 56 und von dort durch die Durchlaßöffnungen 56 in die Arbeitskammer 6 ein. Die Durchlaßöffnungen 56 sind vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß eine längs der Oberfläche des Kolbens einströmende Strömung I und eine in das Volumen der Arbeitskammer strömende Strömung 1 einsetzt. Auf diese Weise wird die verbrannte Ladung durch das kurz vorher öffnende Auslaßventil 10 in den Auslaßkanal 12 ausgeschoben. Die Einströmung der Frischladung in die Arbeitskammer 6 endet, sobald der Kolben 4 nach Durchfahren seines unteren Totpunkts bei seiner Aufwärtsbewegung die Einlaßöffnungen 56 wiederum überfährt. Das Auslaßventil 10 schließt, so daß die nunmehr in der Arbeitskammer 6 befindliche Frischladung verdichtet wird. Das Einlaßventil 62 öffnet, so daß die sich vergrößernde Frischluftkammer 50 erneut Frischluft bzw. Frischladung ansaugt.
  • Es ist eine kompakt bauende Zweitaktmaschine mit hervorragender Ladungstrennung und hohem Wirkungsgrad geschaffen.
  • Es versteht sich, daß die Einströmung der Frischladung aus der Frischluftkammer in die Arbeitskammer auch durch in der Innenwand des Zylinders im Bereich des unteren Totpunktes des Kolbens ausgebildete Schlitze erfolgen kann. Weiter können mehrere Einspritzdüsen 64 vorgesehen sein, die insbesondere bei Ausbildung des Motors als Dieselmotor unmittelbar in die Arbeitskammer 6 führen. Die Füllungssteuerung kann insbesondere im Fall direkt einspritzender Motoren unmittelbar durch die Ansteuerung des Einlaßventils 62 erfolgen und/oder im Einlaßkanal 60 kann eine Drosselklappe angeordnet sein.
  • Die Maschine gemäß 1 muß nicht zwangsläufig mit der Trennwand 48 und der Frischluftkammer 50 ausgebildet sein; sie kann auch als konventioneller Motor mit Einlaß- und Auslaßventilen im Zylinderkopf 8 beispielsweise nach dem Vier-Takt-Verfahren arbeiten. Der Schaft 14 kann zusätzlich oder alleine durch einen Zapfen (nicht dargestellt) geführt sein, der am Motorgehäuse fest ist und von unten in eine Führungsausnehmung des Zapfens einragt. Die Kraftstoffdüse 64 kann an anderer, zweckentsprechender Stelle angeordnet sein, beispielsweise unmittelbar im Zylinder oder stromoberhalb des Ventils 62. Es können mehrere Kraftstoffeinspritzdüsen längs des Umfangs verteilt sein usw. Es kann nur eine Zündkerze 65 vorgesehen sein.
  • Das Tragteil 20 kann als im Zylinderansatz 22 arbeitender Kolben ausgebildet sein, der zwischen sich und dem Zylinderansatz 22 eine Pumpkammer 66 bildet, wie in 3 dargestellt. In die Pumpkammer 66 führt eine Frischluftleitung 68, in der ein beispielsweise elektrisch angesteuertes Ventil zur Mengensteuerung der einströmenden Frischluft angeordnet ist. Von der Pumpkammer führt weine Leitung 72 in den Zylinder 2, in deren Enden jeweils ein Ventil 74 und 76 angeordnet ist, wobei die Ventile 74 und 76 als einfache Rückschlagventile ausgebildet sein können, die eine Luftströmung nur von der Pumpkammer in den Zylinder zulassen. Das als Kolben ausgebildete Tragteil kann somit zusätzlich zur Aufladung der Brennkraftmaschine genutzt werden. Durch Dimensionierung des Durchmessers des Zylinderansatzes lassen sich unterschiedlich hohe Aufladungen erzielen. Es versteht sich, daß das Ventil 70 zur Vermeidung von Pumpverlusten permanent offen sein kann, wenn die zusätzliche Aufladung nicht erforderlich ist. Die Zündkerzen sind in 3 nicht eingezeichnet.
  • 4 zeigt die Anordnung von zwei Motoren gemäß 1 in einer zu einer mittigen Querebene C-C des Zylinders 2 spiegelbildlichen Anordnung.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sind nur diejenigen Teile mit Bezugszeichen belegt, die zur Erläuterung der Funktion der Brennkraftmaschine gemäß 3 erforderlich sind. wobei für den „unteren" Motor die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet werden und die Bezugszeichen des „oberen" Motors mit einem Strich versehen sind, Zur Kopplung der beiden „Motoren" zu der Gegenkolbenbrennkraftmaschine gemäß 3 ist beispielsweise die Kurbelwelle 18 der unteren Brennkraftmaschine 80 der 3 mit der Kurbelwelle 16' der oberen Brennkraftmaschine 80' über eine Kopplungseinrichtung 84 drehfest miteinander verbunden. Die Kopplungseinrichtung 84 kann durch Zahnräder, durch eine Kette, durch einen Zahnriemen oder sonstiges gebildet sein. Der Abtrieb zu einem Getriebe hin erfolgt von der oberen und/oder der unteren Brennkraftmaschine oder dadurch, daß die Kopplungseinrichtung 84 unmittelbar das Getriebe oder eine zum Getriebe führende Abtriebswelle antreibt.
  • Das Einlaßventil 62 der unteren Brennkraftmaschine 80 bildet zusammen mit dem Einlaßkanal 60 und dem der Frischluftkammer 50 die Einlaßeinrichtung zum Versorgen der zwischen den beiden Kolben vier ausgebildeten Arbeitskammern 6 mit Frischladung.
  • Der Zylinderkopf 8 der Brennkraftmaschine gemäß 1 ist durch die Brennkraftmaschine 80' der 3 ersetzt, so daß deren Ladungswechselsteuereinrichtung die Auslaßeinrichtung bildet. Dazu wirken die vom Kolben 4' der oberen Brennkraftmaschine 80' überfahrenen Durchlaßöffnungen 56' als Auslaßöffnungen, die den Ringraum 52' über ein Auslaßventil 86' mit dem Auslaßkanal 88' verbinden. Das Auslaßventil 86' kann als einfaches Flatterventil ausgebildet sein, das nur eine Durchströmung vom Ringraum 52' in den Auslaßkanal 88' hinein zuläßt. Zusätzlich ist vorteilhafterweise ein Steuerventil 90' vorgesehen, das öffnet, sobald der Kolben 4' der oberen Maschine 80' die Durchlaßöffnungen 56' überfahren hat und. Frischluft in die Frischluftkammer 50' der oberen Maschine einströmen läßt, die die Rückseite des Kolbens 4' bei dessen Abwärtsbewegung und der anschließenden Aufwärtsbewegung kühlt, wobei bei der anschließenden Aufwärtsbewegung die Frischluft aus der Frischluftkammer 50' durch das weiterhin offene Steuerventil 90' wieder herausgedrückt wird. Das Steuerventil 90' schließt, sobald die Einlaßöffnungen 56' von dem oberen Kolben 4' überfahren werden, so daß das Abgas durch das Auslaßventil 86' hindurch in den Auslaßkanal 88' gelangt.
  • Es versteht sich, daß die Durchlaßöffnungen 56', die die Funktion von Auslaßschlitzen übernehmen, bei der oberen Maschine 80' in zweckentsprechender Weise anders ausgebildet sein können als die Durchlaßöffnungen 56 der unteren Maschine 80, die die Funktion von Einlaßöffnungen bzw. -schlitzen haben.
  • Wenn die Maschine gemäß 3 als Ottomotor arbeitet, ist oder sind im Bereich der Mittelebene C des Zylinders vorteilhafterweise wenigstens zwei Zündkerzen angeordnet. Bei Betrieb als Dieselmotor sind dort Einspritzdüsen angeordnet. Auch bei Betrieb als direkt einspritzender Ottomotor können dort Einspritzdüsen angeordnet sein, die jedoch auch, wie bei der Ausführungsform gemäß 1, im Bereich des unteren Ringraums 52 angeordnet sein können.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß 3 im Bereich des „UT" des unteren Kolbens 4 die Frischladungseinströmung erfolgt und im Bereich des „UT" des oberen Kolbens 4' der Abgasauslaß erfolgt, sind die Durchlaßöffnungen 56, 56' vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß die Ausströmung der verbrannten Ladung beginnt, bevor die Einströmung der Frischladung einsetzt, wodurch eine verbesserte Dynamik bei dem Ladungswechsel entsteht.
  • Mit der Brennkraftmaschine gemäß 3 ist eine kompakte Brennkraftmaschine mit hoher Leistungsdichte geschaffen, die wegen ihres Gegenkolbentriebs außerordentlich schwingungsarm läuft, obwohl sie nur einen Zylinder aufweist.
  • Das bzw. die Tragteile 20, 20' müssen nicht in den Zylinderansätzen geführt sein, da durch die Pleuel eine Parallelführung erzielt wird. Desweiteren ist es möglich, den Schaft 14 in einer motorgehäusefesten Führung zu führen.
  • 2
    Zylinder
    4
    Kolben
    6
    Arbeitskammer
    8
    Kopf
    10
    Auslaßventil
    12
    Auslaßkanal
    14
    Schaft
    16
    Kurbelwelle
    18
    Kurbelwelle
    20
    Tragteil
    22
    Zylinderansatz
    24
    Motorgehäuse
    26, 28
    Pleuel
    30, 32,
    34, 36
    Scheiben
    38, 40
    Wellen
    42, 44
    Außenverzahnung
    46
    Pleuelzapfen
    48
    Trennwand
    50
    Frischluftkammer
    52
    Ringraum
    54, 56
    Durchlaßöffnungen
    58
    Einlaßöffnung
    60
    Einlaßkanal
    62
    Einlaßventil
    64
    Kraftstoffeinspritzdüse
    65
    Zündkerze
    66
    Pumpkammer
    68
    Frischluftleitung
    70
    Ventil
    72
    Leitung
    74
    Ventil
    76
    Ventil
    80, 80'
    Brennkraftmaschine
    84
    Kopplungseinrichtung
    86
    Auslaßventil
    88
    Auslaßkanal
    90
    Steuerventil

Claims (11)

  1. Hubkolbenbrennkraftmaschine, enthaltend einen Zylinder (2), in dem unter Bildung einer Arbeitskammer (6) ein Kolben (4) arbeitet, der über wenigstens je ein Pleuel (26, 28) mit einer von zwei gegensinnig mit gleicher Drehzahl laufenden Kurbelwellen (16, 18) verbunden ist, eine Einlaßventileinrichtung (62, 54, 56) zur Zufuhr von Frischluft in den Zylinder, eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (62) zur Beschickung der Frischluft mit Kraftstoff und eine Auslaßventileinrichtung (10) zum Ausleiten von Abgas aus dem Zylinder, wobei der Kolben (4) mit einem sich von einer Seite der Kurbelwellen (16, 18) zu deren anderer Seite erstreckenden Schaft (14) verbunden ist, an dem die Pleuel auf seiner vom Kolben abgewandten Seite der Kurbelwellen symmetrisch zum Schaft gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) zu den Kurbelwellen (16, 18) hin durch eine starr mit dem Zylinder (2) verbundene Trennwand (48) abgeschlossen ist, durch die sich der starr mit dem Kolben (4) verbundene Schaft (14) verschiebbar hindurchstreckt, so daß in dem Zylinder auf der den Kurbelwellen zugewandten Seite des Kolbens (4) eine Kammer (50) gebildet ist, deren Volumen sich gegensinnig zu der Arbeitskammer (6) ändert.
  2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine Frischluftkammer (50) bildet, die mit Ventileinrichtungen (54, 56, 62) derart versehen ist, daß sie sich bei Vergrößerung mit Frischluft füllt, die bei einer Verkleinerung der Frischluftkammer verdichtet wird und im Bereich des unteren Totpunktes des Kolbens (4) in die Arbeitskammer (6) einströmt.
  3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) mit einem Tragteil (20) verbunden ist, an dem die Pleuel (26, 28) in gegenseitigem Abstand gelagert sind.
  4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (20) in einem Zylinderansatz (22) beweglich geführt ist.
  5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Tragteil (20) und Stirnende des Zylinders eine Pumpkammer zum Ansaugen und Verdichten von Frischluft bildet.
  6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen (16, 18) durch je zwei mittels einer Welle (38, 40) drehfest miteinander verbundene Kurbelscheiben (30, 32, 34, 36) gebildet sind, zwischen denen sich der Schaft (14) hindurcherstreckt.
  7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Zylinders (2) an dessen Außenseite ein Ringraum (52) gebildet ist, der über ein steuerbares Ventil (62) mit der Umgebung verbunden ist und von dem oberhalb und unterhalb des unteren Totpunktes des Kolbens Durchgangsöffnungen (54, 56) in den Zylinder führen.
  8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4) zweier Brennkraftmaschinen (80, 80') unter Bildung einer gemeinsamen Arbeitskammer (6) in einem gemeinsamen Zylinder (2) arbeiten und die Kurbelwellen (16, 18, 16', 18') der Brennkraftmaschinen derart miteinander verbunden sind, daß die Kolben (4, 4') gegensinnig arbeiten.
  9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (2) im Bereich des unteren Totpunktes des einen Kolbens (4) eine Einlaßventileinrichtung (62, 54, 56) vorgesehen ist und im Bereich des unteren Totpunktes des anderen Kolbens (4') eine Auslaßventileinrichtung (56', 86', 88') angeordnet ist.
  10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventileinrichtung durch im Bereich des unteren Totpunktes des anderen Kolbens (4') in der Zylinderwand ausgebildete Auslaßöffnungen (56') gebildet ist und die Brennkraftmaschine im Zweitaktverfahren arbeitet.
  11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Auslassventileinrichtung (56', 86', 88') angeordnete Kammer eine mit Frischluft beaufschlagbare Frischluftkammer (50') zur Kühlung des Kolbens (4') bildet.
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