DE1014383B - Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelgehaeusepumpe - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelgehaeusepumpe

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DE1014383B
DE1014383B DEG13940A DEG0013940A DE1014383B DE 1014383 B DE1014383 B DE 1014383B DE G13940 A DEG13940 A DE G13940A DE G0013940 A DEG0013940 A DE G0013940A DE 1014383 B DE1014383 B DE 1014383B
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Germany
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stroke internal
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combustion engine
suction
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DEG13940A
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Heinz Gessner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/034Two stroke engines with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelgehäusepumpe Die Erfindung hat den Zweck der Verbesserung des Betriebsverhaltens, insbesondere des Drehmoments, bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelgehäusepumpen und bezieht sich darauf, die Energie der zurückgeschobenen Ladung der Kurbelgehäusepumpen für eine aktive Ladungsverstärkung zu verwenden.
  • Das Rückschieben von Ladung aus der Kurbelgehäuseptimpe entgegen der Ansaugrichtung wird bei kolbengesteuerten Saugschlitzen auf dem Wege vom oberen Totpunkt des Kolbens bis zum Schlitzabschluß bewirkt und ist am stärksten im unteren Drehzahlbereich.
  • Bekannt sind verschiedene Maßnahmen der Strömungsbeeinflussung der Ansaugluft, die jedoch - in Ansaugrichtung gesehen - vor dem Vergaser liegen und in Verbindung mit Luftfiltern und Geräuschdämpfern Kombinationen mit diesen darstellen. Ein wirksamer Einfluß auf das Rückschieben von Ladung aus der Kurbelgehäusepumpe tritt aber durch derartige Vorkehrungen nicht ein, da das Rückschieben der Ladung nicht an der ursächlichen Stelle beeinflußt wird.
  • Es sind weiterhin verschiedene Maßnahmen bekannt, die die Leistung der Kurbelgehäusepumpe für Zweitakt-Brennkraftmaschinen beeinflussen und das Rückschieben von angesaugter Ladung durch die Ansaugschlitze der Kurbelgehäusepumpe verhindern sollen.
  • Es wurden mit dem Hauptpumpenraum in Verbindung stehende Nebenptimpenräume vorgeschlagen, die dauernd miteinander in Verbindung stehen, mit diesen veränderlich verbunden oder abschaltbar sind.
  • Bekannt ist ferner eine düsenförmige Gestaltung des Ansa,ugqnersc.hnitts am Kurbelgehäusepumpeneinlaß mit geringerem Widerstand in Ansaugrichtung als umgekehrt.
  • Schließlich sind bekannt die Verwendung von Membranklappen, die Veränderbarkeit der Höhe des Ansaugschlitzes sowie die Verwendung eines Rückschlagventils oder anderer ähnlicher mechanischer Stenermittel für den Kurbelgehäusepumpeneinlaß.
  • Diese Merkmale bedeuten sämtlich einen zusätzlichen, ziemlich hohen Bauaufwand und teilweise einen komplizierten störanfälligen Mechanismus. Die Anordnung zusätzlicher mechanischer Steuerorgane el bedeutet vor allem aber eine Abkehr vom Prinzip des kolbengesteuerten Saugschlitzes der einfachen Bauart der Zweitaktmotoren mit KurbeIgehäusepumpen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist die Nutzbarmachung der aus dem kolbengesteuerten Saugschlitz: der Kurbelgehäusepumpe rückgeschohenen erheblichen Ladungsenergien zur Verbesserung der Füllung der Kurbelgehäusepumpe. Hierbei waren Ventil-, Meinbransteuerungen od. dgl. auszuschalten und war davon auszugehen, daß die heute gebräuchlichen hohen Drehzahlen auch entsprechend hohe Schlitze zur ausreichenden Füllung der Kurbelgehäusepumpen bedingen.
  • Gebräuchliche Baumuster von Zweitaktmotoren besitzen Abmessungen der Höhe der Satigschlitze, die etwa ein Drittel des Kolbenhubes betragen. Daraus ergibt sich auuch, welche Bedeutung die rückgeschobenen Gasmengen für Qualität und Quantität der Gemischbildung, für Füllung und Leistung und damit für das gesamte Betriebsverhalten haben. Hierbei brauchen für die hohen Drehzahlen - keine besonderen Vorkehrungen vorgesehen zu werden, da bei diesen das Rückschieben durch die Massenträgheit der Gase überdeckt bzw. unterdrüc kt wird.
  • Die neue erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dieLadungsenergie des ans einerKurbelgehäusepumpe rückge-Schobenen Gasvolumens für die Ladungsverstärkung kontinuierlich auszunutzen und so, nutzbringend zu verwenden, indem das vor dem Zusteuern des Saugschlitzes zurückgeschobene Gas in einen Rückströrnkanal eintritt, der tangential in einen ringförmigen Aufnehmer mündet, von dessen Ringraum tangential ein weiterer, mit der Ansaugleitung in Verbindung stehender Einströmkanal zu dem Saugschlitz zurückführt, so daß die beim Rückschieben ausgestoßene Gasmenge mit 'Ph - asenverschiebung unter Vermischung mit Frischgas zum Saugschlitz zurückkehrt. Die rückgeschobenen Ladungsenergien gleichen damit nachträglich die zunächst verursachte schlechte Füllung wieder aus.
  • Die Ladungsverstarkung kann dabei entweder der gleichen Kurbelgehäusepumpe zugeführt werden, deren rückgeschobener Energieladung sie entstammt, oder einer anderen Pumpe oder schließlich auch mehreren, unter welchen sich die vefÜrs"achende Pumpe befinden kann. Es bestehen auch die- Möglichkeiten einer paar weisen gegenseitigen Ladungsverstärkung, wie die einer Reihen- oder ähnlichen Schaltung. Schließlich besteht noch die Möglichkeit des Fortfalls jeglicher besonderen Zuordnung.
  • Für die Wiederverwendung der rückgeschobenen Ladung sieht die Erfindung vor, daß die Ladungsenergie der rückgeschobenen Gasvolumina nach Verlassen der Kurbelgehäusepumpe bis zum Wiedereintritt in die Kurbelgehäusepumpe im wesentlichen erhalten bleibt. Dies ist vor allem wichtig bei den verschiedenen Kombinationen für die Zuordnung der Ladungsenergie bei mehreren Kurbelgehäusepumpen. Aber auch bei der Verwendung der rückgeschoheenen Ladungsenergie bei der gleichen Kurbelgehäusepumpe, aus der sie entstammt, ist dieser Gesichtspunkt wichtig. Es ist nämlich dabei auch möglich, bei bestimmter räumlicher Gestaltung den Grad der in der Kurbelgehäusepumpe enthaltenen Restladung noch beim gleichen Hub der Kurbelgehäusepumpe zu steigern und damit die Ladungsverstärkung der gleichen Kurbelgehä,usepumpe zu bewirken.
  • Zur Erhaltung der Ladungsenergie ist ferner vorgesehen, daß geringstmögliche Widerstände vom Beginn des Rückschiebens aus der Kurbelgehäusepumpe an bis zur Beendigung der Strömung in umgekehrter Richtung einschließlich der Vereinigung mit den aus der Vergaserleitung kommenden Frischgasen geschaffen werden.
  • Zur Durchführung dieser Gedanken sieht die Erfindung verschiedene Maßnahmen vor, insbesondere die Gabelung der Leitung in getrennte Wege für die räckgeschobene Ladung aus der Kurbelgehäusepumpe einerseits und dieLeitungsführung inentgegengesetzter Richtung andererseits sowie für die Wiedervereinigung der Leitungen.
  • Für die Erhaltung und Verstärkung der Ladungsenergien können auch die rückgeschobenen Gasvolumina bei ihrer Verwendung in an sich bekannter Weise nach Art einer Strahlpunipe einwirken. Auch eine dieser ähnliche Führung und Gestaltung der Leitungsquerschnitte für den Leitungsweg der rückgeschobenen Gasvolumina dient diesem Zweck.
  • Ein derartiger Querschnittsverlauf liegt auch im Interesse der Erhaltung des Brennstoff-Luft-Gemisches hinsichtlich seiner qualitativen Gernischaufbereitung.
  • An Hand der Zeichnungen sollen einige Beispiele -und die Wirkungsweise dargestellt werden. Diese Beispiele stellen nur einen Teil der möglichen Ausführungen dar.
  • Abb. 1 zeigt eine einfache Ausführung mit einem ringförmigen Umlaufraum an einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe 1. Bei dieser strömt bei der Steuerung des Saugschlitzes 2 durch den Arbeitskolben das rückgeschobene Gas über einen Rückströrnkanal 3 tangential in einen ringförmigen Umlaufraum 4. In diesem wird das rückgeschobene Gas in der Kreisbahnrichtung 5 über 180' umgelenkt und durch einen weiteren, vom Ringraum in etwa tangentialer Richtung wegführenden Einströmkana,1 8 wieder in den Saugschlitz 2 zurückgeleitet.
  • Durch die tangentiale Verbindung beider Kanäle mit dem ringförinigen Urnlaufraum einerseits und die gemeinsame Verbindung am Saugschlitz 2 andererseits entsteht eine etwa spitzwinklige Gabelung beider Wege für die gegenläufigen Gasströme.
  • Die Zuführung von Frischgas beim Ansaugvorgang und die Vereinigung mit dem im ringförmigen Umlaufraum befindlichen. rückgeschobenen Gas erfolgt durch die Anordnung der Ansaugleitung 6 in ebenfalls wiederum in zur Kreisbahnrichtung 5 liegender tange.ntia.ler Richtung.
  • Die Ansaugleitung 6 ist bei Beginn ihrer Einmündung in den ringfärmigen Aufnehmer etwa rechtwinklig gegenüber dem Rückströmkanal 3 angeordnet.
  • Die Ausführung nach Abb. 1 bewirkt ferner, daß nach Abschluß des kolbengesteuerten Saugschlitzes 2 eine kreisende Fortbewegung der rückgeschobenen Gase in der Kreisbahnrichtung 5 unter Mitnahme von Teilen von Frischgas 7 erfolgt.
  • Abb. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung eines ringförmigen Urnlaufraumes, jedoch mit zentraler Frischgaszufuhr. Auch bei dieser Anordnung strömt bei der Steuerung des Saugschlitzes 2 durch den Arbeitskolben das rückgeschobene Gas über einen Rückströmkanal 3 in den ringförmigen Umlaufraum 4. In diesem wird ebenfalls das Gas in der Kreisbalinrichtung 5 über 180' umgelenkt und durch einen weiteren, vom Ringraum in etwa tangentialer Richtung wegführenden Einströmkanal 8 wieder in den Saugschlitz, zurückgeleitet. Die Ansaugleitung 6 ist mit dem axialen Stutzen 9 verbunden, der einen Austrittsschlitz 10 besitzt. Durch diesen gelangt das Frischgas 7 beim Ansaugvorgang in Richtung11 über den Einströrakanal 8 in den Saugschlitz 2. Auf dem Wege dahin vereinigt sich das Frischgas 7 mit dem sich auf der Kreisbahnrichtung 5 bewegenden rückgeschobenen Gas.
  • Vorzugsweise liegt der Austrittsschlitz 10 zum Einströmkanal 8 hin offen, bleibt jedoch gegenüber dem Rückströrnkanal 3 weitgehend abgedeckt.
  • Nach dem Zusteuern des Saugschlitzes 2 durch den Kolben setzt sich die kreisende Fortbewegung des rückgeschobenen Gases wiederum in der Kreisbahnrichtung 5 unter Mitnahme von Teilen von Frischgas 7 f Ort.
  • In Abb. 3 wird eine Ausführung mit einer Umlenkleitung gezeigt. Wie sich aus der Darstellung ergibt, wird das vor dem Zusteuern des Saugschlitzes 2 rückgeschobene Gas aus dem Rückströmkanal 3 in die sich anschließende Umlenkleitung 12 geleitet.
  • In der Umlenkleitung 12 wird das rückgeschobene Gas auf der Umlenkbahnrichtung 13 über 180' umgelenkt und ebenfalls in etwa tangentialer Richtung über den Einströmkanal 8 in den Saugschlitz 2 zurückgeführt. Die Ansaugleitung 6 ist sowohl mit der Umlenkleitung 12 wie auch mit dem Einströmkanal 8 in tangentialer Richtung verbunden.
  • Die Erfindung betrifft sämtliche Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelgehäusepumpen, also sowohl Motoren mit Gemisch wie solche mit Gas- und mit Luftverdichtung.
  • Nachdem bei der Beherrschung der Gaswechselvorgänge in den Überström- und Auslaßkanälen und der Gestaltung des Verbrennungsraumes in der Erreichung hoher Leistungen in letzter Zeit wesentliche Fortschritte erzielt worden sind, werden an die Elastizität und Laufeigenschaften der Zweitakt-Brennkraftmaschinen durch ihre zunehmende Verbreitung, insbesondere im Straßenverkehr, immer höhere Anforde#-rungen gestellt.
  • Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung liegt in der weitgehenden Beseitigung der erheblichen Beanstandungen, welche das Betri#ebsverhalten derartiger Maschinen im unteren Drehzahlbereich, insbesondere ein ungenügendes Drehmoment und einen aussetzreichen Leerlauf, bisher trotz aller Verbesserungsvorschläge hervorrief. Mit der erfindungsgemäßen Sicherstellung ausreichender Füllung der Kurbelgehäusepumpe entfallen diese Fehler. Dabei ist zu beachten, daß das Anwendungsgebiet in keiner Weise an bestimmte Werte, Größen, Zylinderzahlen u. dgl. gebunden ist, sondern - vom Einzylinder beginnend - bei jeder Motorengattung und -type in Frage kommt.
  • Die Verwendung des an sich einfachen, billigen und zuverlässigen schlitzgesteuerten Zweitaktmotors wird durch die Erfindung unter Beibehaltung seiner gesamten Vorzüge wesentlich gefördert. Vor allem werden durch die Ladungsverbesserung der aussetzerreiche, unruhige Leerlauf und damit hohe Leerlaufdrebzahlen vermieden, das schwache Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich sowie Laufruhe und Elastizität des Zweitaktmotors mit Kurbelgehäusepumpe verbessert, d. h. Vorzüge, die bisher ausgesprochene Kennzeichen der Viertaktmotoren waren.
  • Die Verwertung der erfindungsgemäßen Lösung ist ohne Änderung grundsätzlicher Bauteile an allen ein-und mehrzylindrigen Motorentypen mit Kurbelgehäusepumpen, auch bei nachträglichem Einbau, möglich.
  • Darüber hinaus eignet sich die vorgeschlagene Maßnahme aber auch zur Abstellung des Rückstaues vor den schließenden Einlaßventilen bei ventilgesteuerten Zwei- und Viertakt-Brennkraftmaschinen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe und Steuerung des Saugschlitzes der Kurbelgehäusepumpe durch den Arbeitskolben, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Zusteuern des Saugschlitzes rückgeschobene Gas in einen Rückströmkanal eintritt, der tangential in einen ringförrnigen Aufnehmer mündet, von dessen Ringraum tangential ein weiterer-, mit der Ansaugleitung in Verbindung stehender Einströmkanal zu dem Saugschlitz zurückführt, so daß die beim Rückschieben ausgestoßene Gasmenge mit Phasenverschiebung unter Vermischung mit Frischgas zum Saugschlitz zurückkehrt.
  2. 2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (6) sowohl in den ringförmigen Aufnehmer tangential einmündet wie auch mit dem Einströrnkanal (8) in tangentialer Richtung in Verbindung steht (Abb. 1). 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (6) bei Beginn ihrer Einmündung in den ringförmigen Aufnehmer etwa rechtwinklig gegenüber dem Rückströmkanal (3) verläuft. 4. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (6) mit einem im Kern des ringförmigen Aufnehmers gelegenen axialen Stutzen (9) verbunden ist, dessen Austrittsschlitz (10) zum Einströrnkanal (8) hin offen liegt, jedoch gegenüber dem Rückströrnkanal (3) weitgehend abgedeckt bleibt (Abb. 2). 5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer aus einer über 180' gebogenen Umlenkleitung (12) besteht, die das vor dem Zusteuern des Saugschlitzes rückgeschobene Gas aus dem Rückströnikanal (3) aufnimmt (Abb. 3). 6. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansaugleitung (6) sowohl mit der Umlenkleitung in tangentialer Richtung vereinigt als auch mit dem Einströnikanal (8) in tangentialer Richtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821878.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457267A (en) * 1983-09-16 1984-07-03 Forward Motion, Inc. Kinetic energy injector--method and apparatus for improving the performance and efficiency of a two-cycle internal combustion engine
DE102018127879A1 (de) * 2018-11-08 2020-05-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit Ringkanal im Frischgasstrang

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821878C (de) * 1950-03-17 1951-11-22 Paul Allemeyer Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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