DE320024C - Zweitaktverbrennungsmaschine - Google Patents

Zweitaktverbrennungsmaschine

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DE320024C
DE320024C DE1914320024D DE320024DD DE320024C DE 320024 C DE320024 C DE 320024C DE 1914320024 D DE1914320024 D DE 1914320024D DE 320024D D DE320024D D DE 320024DD DE 320024 C DE320024 C DE 320024C
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cylinder
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DE1914320024D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/12Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Zweitaktverbrennungsmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktverbrennungskraftmaschinen und bezweckt, solche Maschinen derart auszubilden, daß sie im Verhältnis zu ihrem Gewicht und ihrer Zylinderkapazität eine größere Kraft entwickeln, als es mit Zweitaktmaschinen bisheriger Ausführungsart möglich war.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Maschine, welche einen an einemEnde offenen Explosionszylinder und einen diesem mit seinem offenen Ende gegenüberliegenden Pumpenzylinder umfaßt. Beide Zylinder können aus einem Stück bestehen. Ein einziger Kolbenteil trägt den Arbeitskolben und auch den Kompressorkolben und ist an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkte mit der Kurbelwelle durch eine Pleuelstange verbunden, welche an einem seitlichen Vorsprung des Kolbenteiles angreift. Die Maschine kann aus Einheiten aufgebaut sein, die einen einzigen Explosionszylinder und einen einzigen Kompressorzylinder oder ein Paar Explosionszylinder und ein Paar Kompressorzylinder umfassen. In letzterem Falle hat der Kolbenteil H-Form, und sein mittleres Querstück ist mittels einer Pleuelstange mit der Kurbelwelle verbunden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer Maschine genannter Art ein einziges Drehventil mit zwei Leitungen zusammenwirkt, die den Kompressor mit dem Ventil in Verbindung bringen, und es ist ein Brennstoffzuführmundstück in einer dieser Leitungen angeordnet, derart, daß, wenn komprimierte Luft durch diese Leitung getrieben wird, Brennstoff von dem in der Leitung befindlichen Mundstück abgegeben und die Luft karburiert und explosible Mischung geschaffen wird. Wenn die Luft jedoch durch die andere der zwei Leitungen strömt, so bleibt sie unverändert und kann ohne Verlust an Brennmaterial zum Reinigen des Zylinders dienen. Anderseits kann diese Leitung dazu benutzt werden, um die von der anderen Leitung geschaffene Mischung zu verdünnen.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer dreizylindrigen Maschine gemäß der Erfindung. Fig. z zeigt eine andere Ausführungsart. Fig. g ist eine Seitenansicht auf das Drehventil.
  • Fig. q. bis 7 zeigen verschiedene Stellungen des Drehventils.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt durch den nach- den Zylindern führenden Einlaßkanal.
  • Fig. 9 ist die Abwicklung des Drehventils und zeigt die verschiedenen Öffnungen des Ventilkörpers sowie in gestrichelten Linien die Verbindungskanäle zwischen diesen Öffnungen. Der Pfeil x gibt hierbei die Drehrichtung des Ventilkörpers an.
  • Fig. io ist die Abwicklung der Sitzfläche des Ventilgehäuses mit den verschiedenen Ein- und Austrittsöffnungen. Der Pfeil y gibt hierbei die Richtung an, in welcher ein Punkt des Ventilkörpers sich über die Sitzfläche des Gehäuses bewegt.
  • Gemäß Fig. i sind die Explosionszylinder A an einem Rahmen mit ihren offenen Enden abwärts gerichtet gezeigt, und der Kompressorzylinder B liegt achsial zu dem Explosionszylinder A unterhalb diesem und ist mit seinem oberen, offenen Ende nach diesem Zylinder hin gerichtet. Die Kolben A', B1 des Explosions- und des Kompressionszylinders sind unmittelbar miteinander durch einen Teil C gekuppelt. Dieser besitzt einen seitlichen Vorsprung C', an welchem eine Pleuelstange C= angreift, die mit der Kurbelwelle D verbunden ist. Der Vorsprung C' ist genügend lang, damit die Pleuelstange außerhalb, des Luftkompressorzy linders liegen kann, und sie überträgt die in dem Explosionszylinder entwickelte Kraft auf die Kurbelwelle.
  • Der Kompressorzylinder B kann von dem. selben Querschnitt wie der Arbeitszylinder sein. -Es ist jedoch vorzuziehen, ihn etwas größer zu machen, um einen Überschuß an Luft zum Reinigen des durch die Pumpe gespeisten Explosionszylinders zu ermöglichen. Der Kompressionszylinder kann so angeordnet sein, -laß er den unmittelbar über ihm liegenden Explosionszylinder speist, aber es ist vorzuziehen, ihn mit einem der anderen Explosionszylinder in Verbindung zu bringen, so daß eine Phasenverschiebung in dem Arbeitsgang des Kompressorzylinders und des Explosionszylinders erzielbar ist, um die Kompressionsverluste in der Maschine herabzumindern.
  • Bei Fig. 2 sind die Explosionszylinder El, E=. .paarweise einer gemeinsamen Verbrennungskammer E- zugeordnet. Jeder Zylinder hat jedoch einen entsprechenden, in der Richtung seiner Achse unter ihm gelegenen Kompressorzylinder F-, F=. Die vier Kolben G', G=, Hl, H' sind alle mittels einesH-förmig gestalteten Teiles K gekuppelt. An dem Querteile desselben greift die Pleuelstange L an und kuppelt die Kolben mit der Kurbelwelle. Bei-, dieser :Ausführungsart ist die auf den'-Teil-IC äüsgeübte Kraft ausbalanciert, und die ganze Konstruktion eines Maschinenabschnittes ist symmetrisch. In anderer Hinsicht ist diese Maschine gleich der in Fig._i gezeigten, welche nachstehend genauer beschrieben wird.
  • Die komprimierte Luft wird von dem Kompressorzylnder B durch Leitungen B2 einem Ventilgehäuse M zugeführt, das an der- Seite jedes Explosionszylinders (Fig.2) nahe dem oberen Ende desselben angeordnet ist.
  • 111 I# ig. 3 teilt sich die Leitung BZ innerhalb der Ventilkammer in zwei Leitungen B' und 134, welche in Öffnungen B', BE endigen, die in dem Sitze des Drehventils P vorgesehen sind.
  • Innerhalb des Kanals B3 liegt ein Mundstück N, durch welches Brennstoff von einer Schwimmerzuführkammer NI (Fig. i) zugeführt wird, welche neben dem Ventilgehäuse liegt. Dieses 'Mundstück wirkt in der üblichen Weise, d. h., wenn Luft durch den Kanal B3 nach oben getrieben wird, so wird Brennstoff aus dem Mundstück zum Ausfließen kebracht und karburiert die Luft. Ein Rückschlagventil iN'= an dem Fuße des Mundstücks verhindert, daß Flüssigkeit von dem Mundstück zurück nach der Zuführkammer NI getrieben wird, wenn der Kanal B3 mit Luft gefüllt ist, die unter größerem Druck steht als die Außenluft.
  • In dem oberen Teile der Ventilkammer 117 ist als Sitz für das Drehventil P eine zylindrische Bohrung vorgesehen, die die zwei erwähnten Kanalöffnungen B" und BI enthält (Fig. 3). Die Kanalöffnung Bl; (Fig. 8) und ein Kanal A3 stellen die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und der Verbrennungskamm>er her. In - dem- -Kanal A3 kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, um das Drehventil P gegen Einwirkung der während des Explosionsschubes im Zylinder auftretenden heißen Gase zu schützen.
  • -Die Arbeitsweise des- Drehventils P ist derart, daß es die Luftzuführung zum Kompressor und die Luftabführung vom Kompressor, d: in. die Zuführung von Luft und Mischung nach dem Explosionszylinder hin regelt. Das Ventil P ist gemäß Fig. 3 an seinem Umfang--mit einer Nut P1 versehen (s_. auch Fig. 9) -und hat ferner Innenl:anä]eP=,.P3, die. zwischen den Öffnungen P4, P' und Pl Verbindung herstellen.
  • Die Öffnungen P`, BG, B' und A' des Ventilgehäuses verjüngen sich zweckmäßig, wie beispielsweise in Fig. io durch gestrichelte Linien angedeutet,-in der Längsrichtung des Ventils, so daß durch Längsverschiebung des Ventils der-wirksame Öffnungsquerschnitt geändert werden kann und dadurch ein- Mittel zur Regelung der Mischung - geschaffen ist, d. h. das Drehventil P ist auch so eingerichtet, daß es als Drosselventil für die Maschine dienen kann. Eine ähnliche Wirkung könnte auch mit rechteckigen Öffnungen und einem in der Längsrichtung beweglichen Ventil erzielt werden, aber das Verjüngen - der Öffnungen vergrößert die' Änderung des wirksamen Öffnungsquerschnittes, welcher für eine gegebene Längsbewegung. des Ventils erhalten werden kann, und ist daher vorzuziehen. Durch geeignete Verjüngung der einen oder der anderen Seite der Öffnungen kann die Achsialbewegung des Ventiles dazu dienen, die Dauer oder Zeit der Eröffnung der Kanalöffnungen oder die absolute und relative Quantität von Luft und Mischung oder beides zu regeln.
  • Das Drehventil P wird mit der Kurbelwelle gekuppelt und mittels eines nicht dargestellten Kegel- o. dgl. Zahnrades so angetrieben, daß es sich synchron mit der Kurbelwelle dreht.
  • Die Wirkungsweise. der Maschine ist wie folgt: -Angenommen, der Explosionskolben A1 ist am oberen Ende seines Hubes und es tritt Zündung ein, und der Kolben wird nach abwärts getrieben. Sobald der Kolben sich dem unteren Ende seines Hubes nähert, wird der Auslaßkanal geöffnet und ein beträchtlicher Teil der Auspuffgase entweicht. Das Drehventil hat sich dann nach einer solchen Stellung herumbewegt, daß die Kanalöffnung P' nach dem Kanal B4 hin offen ist, durch welchen reine komprimierte Luft von dem Kompressor nach der in dem Ventilsitz vorhandenen Kanalöffnung B' hin abgegeben wird. Diese Luft geht von da durch P4, P5 nach der mit dem Zylinder in Verbindung stehenden Kanalöffnung A2, so daß ein Betrag an Spülluft zugelassen wird. Wenn der Kolben das untere Ende seines Hubes erreicht, beginnt die Öffnung P° sich vor die Öffnung B6 des Kanals B3 zu schieben, so daß durch Kanal P3 Verbindung mit der Öffnung Pli geschaffen ist, welche noch vor der Gehäuseöffnung A2 liegt. Sobald der Kolben A1 sich aufwärts bewegt, entfernt sich die Öffnung P5 von der Öffnung A2, so daß der Zylinder vollständig geschlossen wird. Der Kolben setzt dann seine Aufwärtsbewegung fort und drückt die vom Zylinder aufgenommene Ladung zusammen, bis er das obere Ende seines Hubes erreicht. Hier tritt in der üblichen Weise Zündung ein, und der Arbeitskreislauf wiederholt sich. Dieser ist in jedem Zylinder der gleiche, und die entsprechenden Kurbeln sind um i2o° versetzt, so daß ein gleichförmiges Drehmoment und eine genügend ausbalancierte Maschine erhalten wird.
  • Das Drehventil P dient auch dazu, wie bereits erwähnt, den Lufteinlaß nach dem Kompressor hin zu überwachen. In der Ventilkammer ist eine Öffnung P' vorgesehen, die nach der Atmosphäre hin offen ist und in ein und derselben Querebene mit der Öffnung Bß liegt. Die Umfangsnut P1 am Drehventil liegt ebenfalls in dieser Ebene, so daß bei der Drehung des Ventils für die erforderliche Zeitdauer die Verbindung zwischen I', und BO hergestellt wird und bei dem Saugl;ube Luft in den Kompressor eingesaugt wird. Die Luftabfuhr vom Kompressor wird durch die in dem Ventil vorhandenen Öffnungcn P`, P° in der bereits beschriebenen Weise eregelt.
  • Die Anordnung der Öffnungen und Kanäle in bezug auf das Drehventil kann innerhalb beträchtlicher Grenzen geändert werden. Gecnäß Fig. 4 bis 7 ist das Ventil so angeordnet, daß jeder Zylinder von einem Kompressor gespeist wird, dessen Kurbel in der Drehungsrichtung der Hauptwelle um i2o° hinter der Kurbel des Arbeitszylinders zurückliegt. Die Drehrichtung des- Ventils ist durch Pfeil R angegeben. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Kurbelwelle sich in derselben Richtung dreht. Die Stellungen der Kurbeln eines Arbeitszylinders und seines entsprechenden Kompressorkolbens sind an Ventilen durch l#l und S= angegeben. Hierbei ist zu beachten, daß der Explosionszylinder über der Kurbelwelle gelegen ist und der Isoinpressc.rzylinder unterhalb derselben.
  • In Fig. 4 hat sich der Arbeitskolben bei Ausführung seines Explosionshubes etwas nach abwärts bewegt. Der Kompressorkolben ist, wie durch seine Kurbel SZ angedeutet ist, ungefähr um die Hälfte seines Weges bei Ausführung seines Saughubes nach aufwärts gegangen, und er hat begonnen, Luft durch Öffnung P' und Nut P1 nach der Öffnung BO hin zu saugen.
  • Fig. zeigt die Stellung, die etwas später während des Krafthubes des Explosionskolbens vorhanden ist. Eine in dem Zylinder vorhandene Auspufföffnung ist soeben von dem Kolben geöffnet und freigegeben worden, und der größere Teil des Auspuffgases hat entweichen können. Die Spülluft wird von dem Kompressor überB', B," P4 durch den Kanal P= nach der Öffnung P' zugelassen, welche soeben vor die Zylinderöffnung AZ gelangt ist. Der Kompressorkolben hat seinen Aufwärts- oder Saughub beendet, so daß an diesem Punkte der Lufteinlaß durch die Nut P1 abgeschnitten wurde, und dieser Kolben hat sich behufs Ausführung seines Kompressionshubes etwas nach abwärts bewegt.
  • Fig.6 zeigt die Stellung des Ventils, bei welcher der Arbeitskolben das untere Ende seines Hubes erreicht hat. Die Zuführung von Spülluft ist beendet worden, und die explosible Ladung wird dadurch in den Zylinder getrieben, daß Luft von dem Kompressor durch den Kanal B3 gedrückt wird, in welchem sie karburiert wird, um dann durch die Öffnungen B', Pl in den Kanal P3 zu gelangen, von welchem aus sie durch die Öffnungen P5 und A°- nach dem Explosionszylinder übertritt. Dieser Verbindungsweg wird abgeschlossen, wenn sich der Arbeitszylinder bei Ausführung seines Kompressionshubes etwas nach aufwärts bewegt. Der Arbeitszylinder ist dann ganz abgeschlossen, und es beginnt die Kompression, die fortgesetzt wird, bis der Kolben das obere Ende seines Hubes erreicht. Es tritt dann Zündung ein und der Arbeitskreislauf wird wiederholt.
  • hig. fi zeigt die Stellung des Ventils, bei \v elcher der Arbeitskolben sich um die Hälfte seines Hubes bei Ausführung seines Kompressionshubes nach aufwärts bewegt hat. Alle i5ffnungen sind hierbei geschlossen sowohl für den Arbeitszylinder als auch für den Kompressor. In jedem von diesen beiden findet gerade Kompression statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktverbrennungsmaschine, bei welcher ein Arbeitszylinder und ein Kompressorzylinder mit ihren offenen Enden gegeneinander gerichtet sind und einen gemeinsamen Kolbenkörper besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kompressorzylinder zwei Leitungen ausgehen, von denen die eine -eine Brennstoffdüse enthält, und daß ein Drehschieber diese Leitungen derart steuert, daß für die Zuführung von Brennstoffgemisch in den Arbeitszylinder die mit der Brennstoffdüse versehene Leitung und für die Ausspülung des Arbeitszylinders bzw. zur Verdünnung des Brennstoffgemisches die Reinluftleitüng mit. dem Arbeitszylinder in Verbindung gesetzt wird.
DE1914320024D 1913-01-15 1914-01-16 Zweitaktverbrennungsmaschine Expired DE320024C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB320024X 1913-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE320024C true DE320024C (de) 1920-04-09

Family

ID=10331540

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DE1914320024D Expired DE320024C (de) 1913-01-15 1914-01-16 Zweitaktverbrennungsmaschine

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