DE916480C - Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-foermiger Anordnung der Zylinderreihen - Google Patents
Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-foermiger Anordnung der ZylinderreihenInfo
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- DE916480C DE916480C DEK4178D DEK0004178D DE916480C DE 916480 C DE916480 C DE 916480C DE K4178 D DEK4178 D DE K4178D DE K0004178 D DEK0004178 D DE K0004178D DE 916480 C DE916480 C DE 916480C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B33/00—Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/33—Compressors for piston combustion engines
- F02M2700/331—Charging and scavenging compressors
- F02M2700/336—Arrangements thereof on the engine
Description
- Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinderreihen Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder, einem Spülluftaufnehmer zwischen den Zylinderreihen und einem auf dem Deckel dieses aufgeflanschten, von der Kurbelwelle der Maschine mechanisch angetriebenen Spülgebläse, dessen Druckstutzen unmittelbar auf Durchbrechungen des Aufnehmerdeckels liegt.
- Brennkraftmaschinen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Sie haben als Spülgebläse ein Drehkolbengebläse. Drehkolbengebläse baut man verhältnismäßig groß. Sie sind daher schwer und teuer, letzteres auch wegen der genauen Bearbeitung, die in bezug auf ihre Drehkolben erforderlich ist. Gemäß der Erfindung sollen Drehkolbengebläse als Spülgebläse vermieden werden. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß zur Spülung einer Zweitaktbrennkraftmaschine auch Axial- oder Radialgebläse geeignet sind. Axial- oder Radialgebläse haben gegenüber Drehkolbengebläsen den Vorteil des geringeren Aufwandes. Es ist nun Aufgabe der Erfindung, für ein Axial- oder Radialspülgebläse eine gut zugängliche, raumsparende Anordnung zu schaffen, die, wie bei Drehkolbengebläsen an sich bekannt, ohne besondere Rohrleitungen und ohne energiezehrende Änderungen der Strömungsrichtung des Spülmittels den Spülluftaufnehmer gleichmäßig beschickt. Gleichzeitig soll für den Antrieb des Gebläses eine vorteilhafte Lösung gefunden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Antrieb des in bekannter Weise als Axial- oder Radialgebläse mit senkrechter Läuferwelle ausgebildeten und in der Maschinenmitte angeordneten Spülgebläses von einer Maschinenstirnseite her durch den Spülluftaufnehmer geführt ist und daß das für den Gebläseantrieb erforderliche Winkelgetriebe in einem unter dem Gebläse befestigten Getriebekasten angeordnet ist, der in den Spülluftaufnehmer hineinragt, und daß die den Spülluftaufnehmer in Längsrichtung durchsetzende Antriebswelle an ihren Enden Keilverzahnungen aufweist, mit denen sie durch Längsverschieben in entsprechende Keilmuttern am Winkelgetriebe und am maschinenstirnseitigen Vorgelege einsteckbar ist.
- Für eine Mehrzylinder -Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinderreihen stellt der erfindungsgemäße Vorschlag eine vorteilhafte Lösung dar, weil sich durch ihn eine geschlossene, raumsparende Bauart der Maschine ergibt, bei der sich sowohl für die Führung des Spülmittels als auch für die Führung der Antriebsteile des Gebläses die kürzesten Wege ergeben.
- Bei mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschinen mit V-förmiger Anordnung der Zylinderreihen ist es an sich bekannt, Radialgebläse mit senkrechter Läuferwelle in der Maschinenmitte zwischen den Zylinderreihen anzuordnen. Diese Radialgebläse «"erden jedoch durch Abgasturbinen angetrieben. Diese bekannten Maschinen, die also mit Abgasturboladern ausgerüstet sind, konnten zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe keinen Hinweis geben, weil Abgasturbolader ohne Schwierigkeiten an beliebiger Stelle an der Maschine angebracht werden können. Demgegenüber erfordert der mechanische Antrieb von Axial- oder Radialspülgebläsen besondere Lösungen, von denen die gemäß der neuen Erfindung, wie vorher erläutert, eine besonders vorteilhafte darstellt. Der mechanische Antrieb eines Radialschleudergebläses über ein Winkelgetriebe ist an sich bekannt, jedoch bei einer einreihigen Brennkraftmaschine, die noch ein zweites Radialspülgebläse aufweist, die jedoch keinen Spülluftaufnehmer hat. Im Zusammenhang mit einem solchen Aufnehmer steht jedoch die neue Erfindung.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Axial- oder Radialspülgebläse zwei Druckstutzen auf, die in Maschinenlängsrichtung vor und hinter dem Spülgebläse schräg in den Spülluftaufnehme" ausmünden und sich vorzugsweise diffusorartig erweitern. Es wird dadurch eine besonders verlustlose Zuführung des Spülmittels in den Aufnehmerraum erreicht. Bei einem Radialspül- und Ladegebläse für eine einreihige Brennkraftmaschine ist es an sich bekannt, die Druckleitung in zwei Leitungen zu teilen, von denen je eine an einer Längsseite der Maschine vorbeiführt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
- Abb. i zeigt eine Vorderansicht der Maschine; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht der Maschine. Zwischen den beiden V-förmig angeordneten Zylinderreihen a, h ist durch stirnseitige Wände und einen oberen Abschlußdeckel c der: Spülluftaufrielimerraum d abgegrenzt. Dieser Raum steht in bekannter Weise mit den Spülkanälen der einzelnen Maschinenzylinder in unmittelbarer Verbindung und führt diesen das Spülmittel zu. Die Förderung des Spülmittels in den Aufnehmer geschieht durch das Radialgebläse e. Dieses ist in Maschinenmitte auf dem Deckel c des Spülluftaufnehmers d mit senkrechter Welle g angeflanscht und weist zwei Druckstutzen la, i auf, die in Maschinenlängsrichtung vor und hinter dem Gebläse über Durchbrechungen des Aufnehmerdeckels an diesem dicht anliegen, so daß sie mit dem Spülluftaufnehmer unmittelbar in Verbindung stehen. Die Stutzen sind in Ausströmrichtung diffusorartig erweitert, so daß die Strömungsenergie des vom Gebläse geförderten Spülmittels zum großen Teil in Druck umgewandelt wird. Um hierbei die wirksame Länge der Diffusorstutzen zu vergrößern, können dieselben unterhalb des Aufnehmerdeckels durch an diesen angeformte Fortsetzungsstücke k, na beliebig verlängert werden.
- Das zum Antrieb der senkrechten Gebläsewelle g erforderlicheWinkelgetriebe n sowie die für schnelllaufende Gebläse erforderlichen Schwingungsdämpfer sind in einem Getriebekasten f unter dem Gebläse e untergebracht, der mit letzterem ein einheitliches Ganzes bildet und durch eine Durchbrechung im Deckel des Spülluftaufnehmers in diesen hineinragt. Oberhalb des Spülluftaufnehmers befindet sich somit nur das eigentliche Gebläse mit den Ansaugestutzen, das in seiner axialen Richtung nur eine geringe Ausdehnung hat und deshalb den Raum zwischen den Zylindern nicht oder nur unwesentlich überragt.
- Der Antrieb des Gebläses erfolgt von der Kurbelwelle der Maschine aus über .die an einer Maschine stirnseitig angeordneten Zahnräder p, q, r und die innerhalb des Spülluftaufnehmers bis zum Getriebekasten f verlaufende Antriebswelle s. Mit Rücksicht auf die leichte Zugänglichkeit des Gebläsehlocks e, f muß die Antriebswelle s leicht herausnehmbar sein, da sie das Abheben des Gebläses vom Spülluftaufnehmerdeckel verhindert. Zu diesem Zweck weist die Antriebswelle an ihren Enden Keilverzahnungen o auf, mit denen sie in entsprechende Keilmuttern am Winkelgetriebe n und am maschinenstirnseitigen Vorgelegerad r einsteckbar ist. Die Antriebswelle kann somit durch einfaches Längsverschieben in oder außer Eingriff mit dem Gebläseblock e, f gebracht werden.
- An Stelle eines Radialgebläses kann auch ein Axialgebläse vorgesehen sein, das ebenfalls mit senkrechter Welle auf dem Spülluftaufnehmerdeckel befestigt wird und dessen zentraler Austrittsstutzen mit dem Aufnehmer unmittelbar in Verbindung steht. Die Antriebswelle s kann als Hohlwelle ausgebildet sein, so daß durch ihre Bohrung eine weitere Antriebswelle, z. B. die Anlasserwelle t, hindurchgeführt werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder, einem Spülluftaufnehmer zwischen den Zylinderreihen und einem auf dem Deckel dieses aufgeflanschten, von der Kurbelwelle der Maschine mechanisch angetriebenen Spülgebläse, dessen Druckstutzen unmittelbar auf Durchbrechungen des Aufnehmerdeckels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (s) des in bekannter Weise als Axial-oder Radialgebläse mit senkrechter Läuferwelle (g) ausgebildeten und in der Maschinenmitte angeordneten Spülgebläses (e) von einer Maschinenstirnseite her durch den Spülluftaufnehmer (d) geführt ist und daß das für den Gebläseantrieb erforderliche Winkelgetriebe (n) in einem unter dem Gebläse befestigten Getriebekasten (f) angeordnet ist, der in den Spülluftaufnehmer (d) hineinragt, und daß die den Spülluftaufnehmer in Längsrichtung durchsetzende Antriebswelle (s) an ihren Enden Keilverzahnungen (o) aufweist, mit denen sie durch Längsverschieben in entsprechende Keilmuttern am Winkelgetriebe und am maschinenstirnseitigen Vorgelege einsteckbar ist.
- 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i mit einem Radialgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zwei Druckstutzen (h, i) aufweist, die in Maschinenlängsrichtung vor und hinter dem Spülgebläse (e) schräg in den Spülluftaufnehmer (d) ausmünden und sich vorzugsweise diffusorartig erweitern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 684332; französische Patentschrift Nr. 894 342; britische Patentschrift Nr. 157 786; USA.-Patentschriften Nr. 2 099 852, a 057 o62, 329 480; schweizerische Patentschrift Nr. 241 269,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK4178D DE916480C (de) | 1944-06-27 | 1944-06-27 | Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-foermiger Anordnung der Zylinderreihen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK4178D DE916480C (de) | 1944-06-27 | 1944-06-27 | Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-foermiger Anordnung der Zylinderreihen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE916480C true DE916480C (de) | 1954-08-12 |
Family
ID=7210196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK4178D Expired DE916480C (de) | 1944-06-27 | 1944-06-27 | Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine mit V-foermiger Anordnung der Zylinderreihen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE916480C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013209340B4 (de) * | 2012-05-30 | 2021-01-28 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Integrierter einlasskrümmer und kompressor |
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GB157786A (en) * | 1913-08-22 | 1922-04-10 | Enrico Hanauer | Improvements in and relating to printing machines |
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FR894342A (fr) * | 1942-04-30 | 1944-12-20 | Maybach Motorenbau Gmbh | Moteur à combustion interne particulièrement applicable avec des groupes de charge entraînés par turbines à gaz d'échappement |
CH241269A (de) * | 1944-06-19 | 1946-02-28 | Schweizerische Lokomotiv | Aufladeeinrichtung an einem Verbrennungsmotor. |
-
1944
- 1944-06-27 DE DEK4178D patent/DE916480C/de not_active Expired
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