DE800097C - Raederpumpe mit mehreren Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Foerdern von Schmieroel, z. B. fuer Mehrzylinder-Zweitaktmotoren - Google Patents
Raederpumpe mit mehreren Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Foerdern von Schmieroel, z. B. fuer Mehrzylinder-ZweitaktmotorenInfo
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- DE800097C DE800097C DEP4919A DEP0004919A DE800097C DE 800097 C DE800097 C DE 800097C DE P4919 A DEP4919 A DE P4919A DE P0004919 A DEP0004919 A DE P0004919A DE 800097 C DE800097 C DE 800097C
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/02—Pressure lubrication using lubricating pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/20—Rotary pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Räderpumpe mit mehreren in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten
Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Fördern von Schmieröl, z. B. für Mehrzylinder-Zweitaktmotoren.
Die zu lösende Aufgabe besteht in der Hauptsache darin, mit den einfachsten Mitteln auf
engstem Raum die größtmögliche Anzahl von Saug- und Druckstellen zu erreichen.
Es ist bei Räderpumpen mit mehreren Saug- und
ίο Druckstellen bekannt, die Pumpenräder in einer
Reihe anzuordnen, wobei in der Regel bis zu drei solcher Räder in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht
sind. Hierbei ergeben sich bei einer Räderzahl η je (h— i), das sind bei drei Pumpenrädern
is 3 — ι = je zwei Saug- und Druckstellen. Diese
Pumpen finden im Motorenbau als Schmierölpumpen Anwendung. Als Einzelpumpe mit drei Pumpenrädern
eignen sie sich vor allem für Viertakt- und Einzylinder-Zweitaktmotoren. Bei diesen Motoren
so wird das öl von einer Sammelstelle aus durch die Pumpe zurückgefördert, so daß nur eine Saugstelle
erforderlich ist. Für Mehrzylinder-Zweitaktmotoren mit Kurbelkammerladepumpe und Druckumlaufschmierung
dagegen reichen die bekannten Pumpen nicht mehr aus, weil hierbei das Schmieröl aus jeder
Kurbelkammer gesondert rückgeführt werden muß und dementsprechend auch mehr Saug- und Druckstellen
erforderlich sind. Wollte man nun in der bekanten Weise verfahren und mehr als drei Pumpenräder
aneinanderreihen, so würde die Pumpe zu lang werden, was vor allem im Fahrzeugbau wegen der
Begrenzung der Baugröße nicht erwünscht ist. Um das zu vermeiden, hat man mehrere Pumpen mit je
drei Pumpenrädern übereinander angeordnet. Der Antrieb der so gebildeten Pumpengruppen erfolgt
meist durch eine gemeinsame Welle, die die einzelnen Pumpen miteinander verbindet. Eine derartige Anordnung
erfordert aber eine hohe Arbeitsgenauigkeit der Pumpenteile. Abgesehen davon, erhöht sich auch
bei gruppenweiser Anordnung der Pumpen die Anzahl der Saug- und Druckstellen nur um das Vielfache
der Pumpenzahl. Bei einer Pumpenzahl i ergeben sich demnach i X (n — i) Saug- und Druckstellen.
So weisen z. B. zwei Pumpen mit zusammen sechs Rädern nur 2 X (3— 1) = vier Saug- und
vier Druckstellen auf.
Gemäß der Erfindung sind die Pumpenräder in
endloser Reihenfolge ineinandergreifend angeordnet, und zwar derart, daß sie einen geschlossenen Räderkranz
miteinander bilden, an dessen innerem und äußerem Umfang die Saug- und Druckstellen abwechselnd
aufeinanderfolgen. Auf diese Weise entstehen bei η Rädern je η Saug- und Druckstellen, so
z. B. bei sechs Pumpenrädern sechs Saug- und sechs Druckstellen. Die neue Pumpe hat also bei gleicher
ίο Anzahl Pumpenräder mehr Saug- und Druckstellen
aufzuweisen als die bekannten Pumpen. Das bringt besonders im Fahrzeugbau Vorteile mit sich, da
nunmehr so viel Saug- und Druckstellen in einem einzigen Purnpenkörper vereinigt werden können, als
is bei Alehrzylinder-Zweitaktmotoren erforderlich sind.
Die Anordnung der Pumpenräder ist an eine bestimmte Form nicht gebunden. Wichtig ist dabei
jedoch, daß die Verbindungslinien der Rädermittel einen geschlossenen Linienzug bilden. Wie nun der
Linienzug am vorteilhaftesten verläuft, d. h. ob kreisförmig oder in einer anderen geometrischen
Figur, richtet sich nach den jeweiligen baulichen Verhältnissen und dem Verwendungszweck der
Pumpe. So ist es z. B. möglich, zwei oder mehr soleher Räderkränze ineinandergreifen zu lassen, derart,
daß die Verbindungslinien der Pumpenräder eine Schleife, z. B. eine 8 ergeben. Hierdurch erhöht
sich die Anzahl der .Saug- und Druckstellen auf je η + ι, da auch an den Eingriffsstellen der Räflergruppen
je eine Saug-und Druckstelle gebildet wird. Werden beispielsweise zwei Gruppen mit je sechs
Rädern aneinandergeschlossen, so ergeben sich 12
-h ι = 13 Saug-und 13 Druckstellen. Zum Antrieb
der Pumpe ist erfindungsgemäß nur ein Pumpenrad as treibend angeordnet. Bei zwei oder mehr Rädergruppen
erhält ebenfalls nur eine Gruppe ein treibendes Rad, das die anderen Rädergruppen mit antreibt.
Ferner können die Pumpenräder gleichen Durchmesser haben oder paar- oder gruppenweise mit
unterschiedlichem Durchmesser ausgeführt sein. Je größer der Raddurchmesser ist, um so langer ist
auch die Umschlingung am Radumfang durch das Pumpengehäuse. Bei Pumpen, die gleichzeitig gegen
verschieden hohe Drücke zu fördern haben, werden die länger umschlungenen Pumpenräder zum Fördern
gegen die höheren Drücke verwendet. Die Erfindung sieht ferner vor, das die Pumpenräder an
ihrem Umfang teilweise umschließende Pumpengehäuse aus zwei konzentrisch zueinander angeorclneten
Teilen herzustellen. Diese Ausbildung bringt besonders in baulicher Hinsicht Vorteile mit sich.
Erfindungsgemäß können ferner zwei oder mehr Saug- oder Druckstellen durch Saug- bzw. Druckkanäle
untereinander verbunden sein, die im Purass
pengehäuse angeordnet sind und in eine gemeinsame Saug- bzw. Druckleitung münden. Schließlich
kann zwischen zwei zusammen arbeitenden Saug- und Druckkanälen im Pumpengehäuse ein Überdruckventil
angeordnet werden, das die denkbar eo kürzeste Rückförderung des bei Überdruck aus der
Druckleitung entweichenden Öles in die Saugleitung gewährleistet.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 4 der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen einer
Schmierölpumpe veranschaulicht. Abb. 1 zeigt eine Pumpe mit einer Rädergruppe, wahrend die Abb. 2
und 3 Einzelheiten dieser Pumpe darstellen. Abb. 4 ist eine Pumpe mit zwei ineinandergreifenden Rädergruppen.
Nach Abb. 1 hat die Pumpe sechs im Durchmesser gleich große Räder 1 bis 6, von denen lediglich das
Rad ι mit seiner Welle 7 verkeilt bzw. in der eingezeichneten Pfeilrichtung treibend angeordnet ist,
während die übrigen Räder 2 bis 6 auf ihren Zapfen 8 bis 12 lose drehbar sind. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß das treibende Rad 1 über die getriebenen
Räder 2 bis 5 mit dem letzten getriebenen Rad 6 im Eingriff steht. Demnach folgen also die
Räder in einer endlosen Reihe aufeinander, wobei die Rädermittel auf einem Kreis liegen, so daß ein so
Räderkranz entsteht. Durch diese Aufeinanderfolge werden am äußeren Umfang des Räderkranzes die
drei Saugstellen 13, 14 und 15 sowie die drei Druckstellen
16, 17 und 18, am inneren Umfang die Saugstellen
19, 20 und 21 sowie die Druckstellen 22, 23 es und 24 gebildet. Jeder Saugstclle liegt eine Druckstelle
gegenüber. Da je zwei sich gegenüberliegende Saug- und Druckstellen eine Pumpeneinheit miteinander
bilden, ergeben sich insgesamt sechs solcher Einheiten. Die sechs Pumpen haben ein gemeinsames
Gehäuse, das aus den beiden konzentrisch ineinander angeordneten Teilen 25 und 26 besteht,
zwischen denen die Pumpenräder 1 bis 6 lagern. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeder Teil des
Pumpengehäuses die Pumpenräder ein Stück ihres Umfanges umschließt, wobei die Umschließung
durch den äußeren Gehäuseteil länger ist als durch den inneren.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, saugt die Pumpe das Schmieröl aus dem auf der Zeichnung nicht dargestellten
ölbehälter, der über die Saugleitung 27 mit dem im Pumpengehäuse vorgesehenen Saugkanal 28
verbunden ist. Dieser wiederum mündet in den Saugkanal 29, dessen Enden an die Saugstellen, 14
und 15 angeschlossen sind. Der ölstrom der Saugleitung
27 teilt sich an der Einmündungsstelle des Kanals 28, um von den beiden Saugstellen 14 und 15
aufgenommen zu werden. Diese übergeben das öl dem Räderpaar 2 und 3, von dem es durch dieDruckstelle
18 und den Druckkanal 30 in die an den letzteren angeschlossene Hauptdruckleitung 31 gefördert
wird. Auf diese Weise wird die Hauptdruckleitung nur mit gefiltertem Öl gespeist. Von dieser Leitung
aus werden alle Schmierstellen mit Öl versorgt. Um dabei den in der Hauptdruckleitung 31 auftretenden 11s
Drucksteigerungen gerecht zu werden, ist zwischen den Saugkanal 28 und den Druckkanal 30 das im
Pumpengehäuse angeordnete Überdruckventil 32 geschaltet. Bei Überdruck entweicht ein Teil des Öles
aus dem Druckkanal 30 und strömt durch den Verbindungskanal 33 in den Kanal 27 zurück, von wo
es aufs neue von den Saugstellen 14 und 15 aufgenommen
wird. Die Saugstellen 13 und 19 bis 21
fördern das öl aus den verschiedenen Sammelstellen des Motors in die Pumpe zurück, wo es zunächst in
die fünf Druckstellen 16, 17 sowie 22 bis 24 gelangt.
Claims (10)
- Diese haben die Aufgabe, das Öl dem ebenfalls nicht dargestellten Ölfilter zuzuführen. Zu diesem Zweck ist, wie in Abb. 3 gezeigt, jede Druckstelle mit einem im Pumpengehäuse oder in einem der Pumpendeckel vorgesehenen Druckkanal 34 bis 38 verbunden, die alle in den gemeinsamen Druckkanal 39 münden, an den sich die Druckleitung 40 des Filters anschließt. Vom Filter aus gelangt das Öl in der üblichen Weise wieder in den Ölbehälter..10 Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 hat die Pumpe zwei geschlossene Räderkräiize mit je sechs gleich großen Pumpenrädern4i IMS46 bzw. 47bis 52, die nur durch die beiden Räder 41 und 47 miteinander im Eingriff stehen. Beide Räderkränze werden vom Rad 41 angetrieben, das mit seiner Welle 53 verkeilt ist. Alle übrigen Räder sind auf ihren Zapfen 54 bis 64 lose drehbar. Das die Räder an ihrem Umfang teilweise umschließende Gehäuse besteht aus dem für beide Räderkränze bestimmten gemeinsamen äußeren Teil 65 und den beiden inneren Teilen 66 und 67. In diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich im Innern jedes Räderkranzes drei Saugstellen 68 bis 70 bzw. 71 bis 73 und drei Druckstellen 74 bis 76 bzw. ~~j bis 79. Außerdem entstehen sieben Saugstellen Ko bis 86 und ebenso viele Druckstellen 87 bis 93, von denen sich die siebente bzw. zusätzliche Saugstelle 86 und Druckstelle 93 an der Eingriffstelle der beiden Räder 41 und 47 ergeben. Die beiden Saugstellen 82 und 83 stehen durch die im Pumpengehäuse vorgesehenen Saugkanäle 94 und 95, die Druckstellen 87 und 92 durch die Druckkanäle 96 und 97 miteinander in Verbindung, wobei die Saugkanäle in die gemeinsame Saugleitung 98, die Druckkanäle in die gemeinsame Druckleitung 99 münden.PAT KNTANS IM! C C II K:i. Räderpumpe mit mehreren in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Fördern von Schmieröl, z. B. für Mehrzylinder-Zweitaktmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Pum-penräder (1 bis 6) in endloser Reihenfolge ineinandergreifen.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Pumpenräder (1 bis 6) ein Kreis ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr endlose Rädergruppen (41 bis 46 und 47 bis 52) ineinandergreifen.
- 4. Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für eine Rädergruppe als auch für mehrere solcher Gruppen nur ein Rad (1 bzw. 41) treibend angeordnet ist.
- 5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Pumpenräder (1 bis 6) gleichen Durchmesser haben.
- 6. Pumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenräder paar- oder gruppenweise unterschiedlichen Durchmesser haben.
- 7. Pumpe nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Pumpenräder (1 bis 6) an ihrem Umfang teilweise umschließende Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Teilen (25 und 26) besteht.
- 8. Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Saugstellen (14, 15 bzw. 82,83) durch im Pumpengehäuse (25, 26 bzw. 65 bis 67) vorgesehene, in eine gemeinsame Saugleitung (2γ bzw. 98) mündende Saugkanäle (28, 29 bzw. 94, 95) untereinander verbunden sind.
- 9. Pumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Druckstellen (16, 17 und 22 bis 24 bzw. 87 und 92) durch im Pumpengehäuse (25, 26 bzw. 65 bis 67) vorgesehene, in eine gemeinsame Druckleitung (40 bzw. 99) mündende üruckkanäle (34 bis 38 bzw. 96, 97) untereinander verbunden sind.
- 10. Pumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zusammen arbeitenden Saug- und Druckkanälen (28 und 30) im Pumpengehäuse (25, 26) ein Überdruckventil (32) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1800 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4919A DE800097C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Raederpumpe mit mehreren Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Foerdern von Schmieroel, z. B. fuer Mehrzylinder-Zweitaktmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4919A DE800097C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Raederpumpe mit mehreren Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Foerdern von Schmieroel, z. B. fuer Mehrzylinder-Zweitaktmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE800097C true DE800097C (de) | 1950-09-01 |
Family
ID=7359694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4919A Expired DE800097C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Raederpumpe mit mehreren Saug- und Druckstellen, insbesondere zum Foerdern von Schmieroel, z. B. fuer Mehrzylinder-Zweitaktmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE800097C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765749A (en) * | 1955-03-09 | 1956-10-09 | Roper Corp Geo D | Fluid pump or motor |
DE1185926B (de) * | 1955-03-09 | 1965-01-21 | Roper Ind Inc | Zahnradpumpe oder -motor |
EP1365105A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-11-26 | BUTLER ENGINEERING & MARKETING S.r.l. | Reversierbare volumetrische Zahnradmaschine |
DE102005036711A1 (de) * | 2005-08-04 | 2006-07-27 | Daimlerchrysler Ag | Außenzahnradpumpe für Flüssigkeiten |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP4919A patent/DE800097C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765749A (en) * | 1955-03-09 | 1956-10-09 | Roper Corp Geo D | Fluid pump or motor |
DE1185926B (de) * | 1955-03-09 | 1965-01-21 | Roper Ind Inc | Zahnradpumpe oder -motor |
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DE102005036711A1 (de) * | 2005-08-04 | 2006-07-27 | Daimlerchrysler Ag | Außenzahnradpumpe für Flüssigkeiten |
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