DE637012C - Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers fuer durch Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers fuer durch Verbrennungsmotoren angetriebene KraftfahrzeugeInfo
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- DE637012C DE637012C DEA68998D DEA0068998D DE637012C DE 637012 C DE637012 C DE 637012C DE A68998 D DEA68998 D DE A68998D DE A0068998 D DEA0068998 D DE A0068998D DE 637012 C DE637012 C DE 637012C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1807—Rotary generators
- H02K7/1815—Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung hat eine Lagerung des elektrischen Hilfsstromerzeugers zum Gegenstande,
wie er bei durch Verbrennungsmotoren angetriebenen Kraftfahrzeugen benutzt wird. Der
Läufer des Stromerzeugers wird dabei in bekannter Weise von einer Zwischenwelle getragen,
die durch Zahnrädergetriebe mit der Kurbelwelle einerseits und mit der Nockenwelle anderseits
verbunden ist. Das Gehäuse des Stromerzeugers trägt in gleichfalls bekannter Weise an beiden Enden Einschnürungen, mit
denen es einerseits in das Kurbelwellengehäuse und anderseits in das lösbare Nockenwellengehäuse
passend eingreift. Die Erfindung besteht darin, daß der Stromerzeuger mit seinem
Gehäuse vermittels der einen Einschnürung, die durch einen Absatz seines ringförmigen.
Randes gebildet wird, in einer Öffnung des Kurbelwellengehäuses aufsitzt und daß die andere
Einschnürung glattwandig in das Nokkenwellengehäuse hineinragt und an dieser Durchtrittsstelle durch einen eine Packung
tragenden Spannring das Nockenwellengehäuse abdichtet. Diese Anordnung bringt den Vorteil,
daß der Stromerzeuger eine durchaus sichere Lagerung zwischen der Kurbel- und
Nockenwelle erhält, weil er auf der einen Seite, nämlich bei der Kurbelwelle, einen starren
Sitz bekommt, während er auf der anderen Seite, nämlich bei der Nockenwelle, eine leicht
einstellbare Lagerung erhält, so daß Klemmungen und Spannungen in dem Zahn- bzw.
Kegelradantrieb vermieden werden. Dabei ist die Ein- und Ausbaumöglichkeit in einfachster
Weise gegeben, und es wird eine Abdichtung gegen Öl sichergestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, sie zeigt
einen senkrechten Schnitt durch die Lagerung des Stromerzeugers gemäß der Erfindung. ,
Der Zylinderblock 1 ist mit dem Kurbelwellengehäuse 2 in einem Stück gegossen. Die
Kurbelwelle 3 ist an ihren beiden Enden- im Kurbelwellengehäuse unter Verwendung von
Spannstücken 5 gelagert. Die Nockenwelle 7 liegt im Gehäuse 8, das sich über die ganze
Länge des Zylinderblocks erstreckt; es stützt sich auf Schultern 9 des Zylinderblocks 1 ab,
wobei eine Anzahl Füße, von denen der mit 6 bezeichnete auf der Zeichnung sichtbar ist,
dazu dienen, den Abstand zwischen den Wellen 3 und 7 zu bestimmen.
Der Läufer 11 des Stromerzeugers sitzt auf
einer Welle, die an jedem ihrer Enden ein Kegelrad 13 und 14 trägt. Das Kegelrad 13
kämmt mit dem von der Kurbelwelle 3 getragenen Kegelrad 12 und das Kegelrad 14
mit dem Kegelrad 15, das auf die Nockenwelle 7 aufgesetzt ist. Diese Kegelräder können verschiedenster Ausführung sein, d. h. sie
können Schrägverzahnung und auch Pfeilverzahnung besitzen. Falls die beiden Wellen
nicht senkrecht übereinanderliegend kann man auch eine andere Verzahnung, z. B. Schnecke
und Schneckenrad, verwenden. Der Läufer xi bildet nebst dem §tänder 30 den Stromerzeuger,
der in dem Gehäuse 16,20 angeordnet ist. Dieses Gehäuse ragt mit seinem einen
Endein eine öffnung des Kurbelwellengehäuses
hinein und stützt sich dort mit dem durch eine Einschnürung 23 gebildeten ringförmigen
Rande 24 auf dem Rande der Öffnung- des Kurbelgehäuses fest ab. Mit einer weiteren
Einschnürung 18 greift das Stromerzeugergehäuse in das Gehäuse 8 der Nockenwelle vorteilhafterweise mit so wenig Spielraum ein,
daß gerade noch eine Einstellung gegenüber diesem Gehäuse 8 möglich ist. An der Durchtrittsstelle
der Einschnürung 18 in das Gehäuse 8 ist ein Spannring 25 vorgesehen, der zwecks
Vermeidung von Ölverlusten eine Packung an dieses Gehäuse anpreßt.
Es ist ersichtlich, daß der Ein- und Ausbau des Stromerzeugers, der dabei ein an sich
geschlossenes Ganzes darstellt, ohne Schwierigkeit nach Lösung des Nockenwellengehäuses 8
geschehen kann und daß der richtige Zahneingriff der Kegelräder 12,13 bzw. 14, 15 durch
richtige Bemessung der Füße 6 herbeigeführt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers für durch Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge, dessen Läufer auf der die Nockenwelle mit der parallel 'zu ihr verlaufenden Kurbelwelle über je ein Zahnrädergetriebe verbindenden Zwischenwelle befestigt ist und dessen Gehäuse mittels Einschnürungen an beiden Enden einerseits in das Kurbelwellengehäuse und anderseits in das für sich lösbare Nokkenwellengehäuse passend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger mit dem durch die eine Einschnürung (23) gebildeten ringförmigen Rande (24) in einer Öffnung des Kurbelwellengehäuses (2) aufsitzt, während die andere Einschnürung (18) glattwandig in das Nockenwellengehäuse (8)' hineinragt und einen Spannring (25) trägt, der eine Dichtungspackung an das Nockenwellengehäuse (8) andrückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68998D DE637012C (de) | 1933-03-17 | 1933-03-17 | Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers fuer durch Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68998D DE637012C (de) | 1933-03-17 | 1933-03-17 | Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers fuer durch Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637012C true DE637012C (de) | 1936-10-19 |
Family
ID=6944856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68998D Expired DE637012C (de) | 1933-03-17 | 1933-03-17 | Lagerung eines elektrischen Hilfsstromerzeugers fuer durch Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637012C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036176A1 (de) * | 2005-08-02 | 2006-01-19 | Daimlerchrysler Ag | Kurbelwelle |
-
1933
- 1933-03-17 DE DEA68998D patent/DE637012C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036176A1 (de) * | 2005-08-02 | 2006-01-19 | Daimlerchrysler Ag | Kurbelwelle |
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